DE102008034718A1 - Gnomonic measuring device for use in design of portable armillary sphere after geocentric conception of world, has geographical coordinates, width, length, and position displayed in light of sun or moon - Google Patents
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B49/00—Time-pieces using the position of the sun, moon or stars
- G04B49/02—Sundials
Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein gnomonisches Messgerät und Messverfahren in der Bauart einer Armillasphäre, nach dem geozentrischen Weltbild, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Messgerät die Bestimmung der geografischen Position auf der gesamten Erdkugel und ist darüber hinaus auch als didaktisches Lehrmittel einsetzbar. Für das erfindungsgemäße gnomonische Messgerät wird die Grund-Bezeichnung Apolytarios vorgeschlagen und im nachfolgenden Text durchgehend benutzt. Abgeleitet von Apolytares, das ist der Name der Südspitze der Insel Antikythera. Dort wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in einem griechischen Wrack, nicht weit von der Küste entfernt, der berühmte und wohl bekannte „Mechanismus von Antikythera” entdeckt der als erster mechanischer Analogcomputer der Menschheit bekannt ist und, nach dem heutigen Wissensstand, zur Berechnung der Kreisläufe im Sonnensystem diente und das vor etwa 2100 Jahren! Der Name Apolytarios steht in der Tradition für die in Jahrtausenden entwickelten Erkenntnisse der Menschheit in der Beobachtung und Nutzbarmachung der Bewegung der Gestirne und insbesondere unserer Erde in Bezug auf die Sonne.The The invention relates to a gnomonic measuring device and measuring method in the style of an armillasphere, after the geocentric Weltbild, according to the preamble of the claim 1. In particular, the inventive allows Measuring device determining the geographical position on the In addition, the entire globe and is also considered didactic Teaching aids can be used. For the inventive Gnomonic gauge will be the basic term Apolytarios proposed and used throughout the text below. Derived from Apolytares, that's the name of the southern tip of the island Antikythera. There was in the beginning of the 20th century in a Greek Wreck, not far from the coast, the famous and well-known "mechanism of Antikythera" discovered known as the first mechanical analog computer of humanity is and, to the present state of knowledge, for calculating the cycles served in the solar system and that about 2100 years ago! The name Apolytarios is in the tradition of those developed in millennia Insights of humanity in observation and utilization in relation to the movement of the stars and especially of our earth to the sun.
Der
Stand der Technik ist deshalb sehr umfassend und die Beschreibung
kann sich nur auf das Wesentliche zur Einordnung der Hintergründe
der Erfindung beschränken. Aus Ausgrabungen ist bekannt,
dass schon in den frühesten Epochen der Menschheitsgeschichte
die Sonne und der Schatten, den sie verursacht, mit einfachsten
Hilfsmitteln, zuerst zur einfachen Zeitmessung benutzt wurde. Dass weitergehende
astronomische Zusammenhänge und jahreszeitliche Veränderungen
des Sonnenstandes erforscht und in baulichen Anlagen zur Anzeige
benutzt wurden ist z. B. aus der Steinkreis-Anlage von Stonehenge
in Südengland, datiert auf 2200 bis 1400 v. Chr., bekannt.
In der Folge aller dieser gesammelten Erkenntnissen hat sich die
Wissenschaft der Gnomonik, als umfassende Lehre der Sonnenuhren, entwickelt.
Eine ausführliche Darstellung des Standes der Technik der
Sonnenuhren ist aus dem Fachbuch
Wenn zuerst die Zeitbestimmung mithilfe des Sonnenstandes thematisiert wurde, haben die Menschen im Laufe der Zeit auch Instrumente und Methoden zur Ortsbestimmung aus dem Stand der Sonne oder anderer Gestirne erforscht und entwickelt, was besonders für die Seefahrt oder auch Wüstenexpeditionen notwendig war um sich aus dem Sichtbereich der Küsten entfernen zu können. Zur Navigation oder Standortbestimmung dienten zuerst Höhenmessungen über dem Horizont (Höhenwinkel) des Polarsterns und später der Sonne, zuerst mit den dem Fachmann bekannten Quadrant für die Messung des Polarsterns und dem Astrolabium, hauptsächlich zur Messung der Sonnenhöhe.If first the time determination with the help of the position of the sun thematizes In the course of time people have also instruments and Methods for localization from the state of the sun or other Stars are researched and developed, especially for the Nautical or desert expeditions were necessary around to be able to move out of sight of the coasts. For navigation or location determination, altitude measurements were used first the horizon (elevation angle) of the Polaris and later the sun, first with the quadrant known to those skilled in the art the measurement of the polar star and the astrolabe, mainly for measuring the altitude of the sun.
Reicht eine „Äquinoktialsonnenuhr” für eine präzise Bestimmung des Ortsmeridians, also der geographischen Nordrichtung und auch der Breite in Verbindung mit einem Sextanten, so verhält es sich anders mit der Länge. Die Nordrichtung lässt sich dank des Polarsterns nachtsüber leicht ermitteln, aber natürlich nur, wenn keine Wolken am Himmel sind. Dieser Stern befindet sich zwar nicht exakt über dem Pol, aber die Abweichung von knapp 47' ist klein genug, um für das Suchen des Kaps keine große Bedeutung zu haben. Ein einfacher Nocturlab (ein instrument aus Holz, oder sogar aus Pappe, um die WOZ in Verbindung mit dem Datum dank dem Polstern nachts – über zu bekommen) reicht dafür.Enough an "equinoxes" for a precise determination of the Ortsmeridians, ie the geographical North direction and also the width in connection with a sextant, so it is different with the length. The north direction thanks to the Polarstern, it is easy to get at night determine, but of course only when there are no clouds in the sky. Although this star is not exactly above the pole, but the deviation of just under 47 'is small enough for the search of the cape does not matter much. One simple nocturlab (an instrument made of wood, or even cardboard, around the WOZ in connection with the date thanks to the cushions at night - about to get enough).
Gleichermaßen
gibt die Höhe des Polarsterns über dem Nordhorizont
die geographische Breite des Ortes direkt und ausreichend genau
an, vorausgesetzt, der Horizont ist sichtbar. Tagsüber stellt
das Messen der Breite mithilfe folgender Formel keine Probleme dar:
- h
- = Höhe der Sonne
- φ
- = Breite
- δ
- = Sonnendeklination
- H
- = Height of the sun
- φ
- = Width
- δ
- = Sun declination
Es
folgt daraus:
Liest man die Höhe der Sonne um XII Uhr WOZ (wahrer Mittag) ab, wird – da die Sonnendeklination bekannt ist – auch die Breite bekannt.Read to turn off the altitude of the sun at XII o'clock WOZ (true noon), - as the Sun Declaration is known - too the width known.
Die
Höhe der Sonne ist den ganzen Tag mit dieser Formel zu
bekommen:
Das
Messen des Längengrades jedoch, ist die größte
Schwierigkeit, die sich dem Menschen in der Seefahrt bietet, seit
er die Küstenschifffahrt aufgegeben hat, um direkte Seewege
zu erschließen. Zur Verdeutlichung dieser Problematik ein
Zitat aus dem Aufsatz
Das Messen der Länge ist ein ganz anderes Problem, weil die Länge, im Gegensatz zur Breite, die ein natürliches Phänomen ist (die Erde ist „rund” und dreht sich tatsächlich um ihre Achse), als künstlich betrachtet wird. Wir werden sehen, dass es gerade hier in der Vergangenheit eine deutliche sprachliche Unklarheit gab. Die Breite definiert zueinander parallele Kreise. Der größte von ihnen heißt „Aquator”. Seine Verlängerung im Raum heißt „Himmelsäquator”. Die Erde dreht sich um ihre Achse in genau 23 h 56 m 04 s. Dies ist der siderische Tag, die Zeit, die die Erde braucht, um eine bestimmte Position zu den weit entfernten so genannten Fixsternen wieder einzunehmen. Die 24 h 00 m 00 s, an welche wir alle gewöhnt sind, definieren den mittleren Tag, Zeit die die Erde braucht, um eine bestimmte Position zur Sonne wieder einzunehmen. Das rührt von der Tatsache, dass die Erde sich in einem Jahr um die Sonne dreht, und das auf einer Grundebene, Ekliptik genannt. Die Erde, in einer Umdrehung um ihre Achse, dreht sich weiter auf der Ekliptik, in die gleiche Richtung. Sie braucht also etwa 3 m 56 s mehr, um ihren Platz gegenüber der Sonne wieder einzunehmen. Diese Zeit ist nicht schwierig zu berechnen. Eine Umdrehung heißt, gleichzeitig 24 Stunden und 360°. Es folgt 1° = 4 Min. Und in 365,25 Tagen (einem ganzen Jahr) muss die Erde eine komplette Umdrehung mehr um ihre Achse machen. Das gibt 24 Stunden dividiert durch 365,25, d. h. 3 m 56 s pro Tag. Wir werden später diese Basis an Astronomiewissen benötigen.The Measuring the length is a completely different problem because of the Length, in contrast to the width, which is a natural Phenomenon is (the earth is "round" and actually turns around its axis), as artificial is looked at. We will see it right here in the past a clear linguistic ambiguity existed. The width defines parallel circles. The biggest of them is called "Aquator". His extension in the room is called "celestial equator". The earth revolves around its axis in exactly 23 h 56 m 04 s. This is the sidereal day, the time that the earth needs one certain position to the distant so-called fixed stars to take again. The 24 h 00 m 00 s, which we all got used to are, define the middle day, time the earth needs to to take a certain position to the sun again. That touches from the fact that the earth turns around the sun in a year, and that on a ground plane, called an ecliptic. The earth, in one Turning around its axis, it continues to rotate on the ecliptic, in the same direction. So she needs about 3m 56s more to get her seat to take over the sun again. This time is not difficult to calculate. One turn means at the same time 24 hours and 360 °. It follows 1 ° = 4 min. And In 365.25 days (a whole year) the earth has a complete Turn more around its axis. That divides 24 hours through 365.25, d. H. 3 m 56 s per day. We will be later need this base of astronomy knowledge.
Das Messen der geographischen Länge mit astronomischen Mitteln ist rein theoretisch möglich. Es existieren vielerlei Methoden, die verwendet werden können. Die bekanntesten sind mit dem Mond und mit den Jupitersatelliten verbunden. Wenn beispielsweise vorab unter großen Schwierigkeiten die Entfernung des Mondes zur Erde berechnet wird, ist es möglich, durch das Messen des Monddurchmessers die geographische Länge zu erhalten. Diese Methode ist theoretisch korrekt. Sie ist aber auf einem Schiff absolut unbrauchbar, da sie sehr feine Beobachtungen und Messungen voraussetzt, die durch Krängung, Dünung und Wind unmöglich gemacht werden. Das gleiche Problem gilt auch für die Beobachtung der Jupitermonde, die mit bloßem Auge unsichtbar sind. Die Venusphasen haben auf dem Meer keinen größeren Nutzen. Es gibt auch eine Methode, um die Länge ab dem Abstand vom Mond zu Fixsternen (oder zur Sonne) zu bestimmen. Die Präzision liegt bei einem ½ Grad oder besser. Die notwendigen Tabellen sind aber kompliziert zu benutzen und entsprechende Berechnungen sind notwendig.The Measuring the longitude by astronomical means is theoretically possible. There are many methods which can be used. The best known are with connected to the moon and to the Jupiter satellites. If, for example in advance, with great difficulty, the removal of the moon is calculated to earth, it is possible by measuring the lunar diameter to get the longitude. This method is theoretically correct. But she is on a ship absolutely useless, as they have very fine observations and measurements presupposes, by heeling, swell and wind be made impossible. The same problem applies for the observation of the Jupiter moons, those with mere Eye are invisible. The Venus phases do not have any at sea greater benefit. There is also a method to the length from the distance from the moon to fixed stars (or to Sun). The precision is at a ½ degree or better. The necessary tables are complicated to use and corresponding calculations are necessary.
Die einzig wirklich anwendbare Methode schien bisher das Messen des Zeitunterschiedes zwischen dem Lokalmeridian und einem Bezugsmeridian, z. B. dem von Greenwich, zu sein. Es vergingen mehrere Jahrhunderte, bis John Harrison in der Mitte des 18. Jh. (1773) einen Marinechronometer schuf, der präzise und zuverlässig genug war, um auf dem Meer die exakte Länge berechnen zu können. Das Prinzip an sich ist einfach zu verstehen. Es reicht, mit dem Chronometer die Zeit aus dem Bezugsmeridian zu nehmen und sie mit der lokalen Zeit zu vergleichen. Da die Erde eine Umdrehung (auf die Sonne ausgerichtet) in durchschnittlich 24 h 00 m macht, folgt daraus, wie schon gesehen, dass ein Grad gleich vier Minuten ist. Ein einfacher Dreisatz gibt den Längenunterschied an und das Problem ist gelöst. Jedoch ist es notwendig die WOZ zu messen, und zwar mit einer Sonnenuhr oder einem Sextanten und trigonometrische Berechnungen. Die Zeitgleichung wird auch erforderlich, was zum Gebrauch von Tabellen zwingt und als Grundvoraussetzung die exakte, sichere und verfügbare Zeitmessung. Es sind also mit mehreren Instrumenten, wie Sextant und Chronometer, sowie mit aktuellen Tabellen eine Vielzahl von Iterationsschritten zur einmaligen Positionsbestimmung notwendig. Große Gelehrte haben versucht, diese Schwierigkeit mithilfe anderer Methoden zu lösen. Aber wie es scheint, sind sie alle an einem rein psychologischen Problem ge scheitert. Die Länge wie sie hier definiert ist, ist ein künstliches Phänomen. Diese Tatsache ist nicht zu leugnen, da jeder Meridian als Bezugsmeridian dienen kann. Sie beginnen alle an einem Pol, um am anderen zu enden. Sie haben alle ganz genau die gleiche Länge (180°). Man kann unmöglich festlegen, ab welchem Meridian die Erde anfängt, sich zu drehen, während der Äquator tatsächlich real und natürlich ist (er ist der größte der irdischen Parallelen).The The only truly applicable method seemed to be measuring the Time difference between the local meridian and a reference meridian, z. As that of Greenwich to be. Several centuries passed, until John Harrison created a marine chronometer in the middle of the 18th century (1773), the precise and reliable enough to be on the Sea to be able to calculate the exact length. The Principle itself is easy to understand. It's enough, with the chronometer to take the time out of the reference meridian and use it with the local Time to compare. Since the earth is one revolution (oriented towards the sun) in an average of 24 h 00 m, it follows, as already seen, that a degree is equal to four minutes. A simple rule of three gives the difference in length and the problem is solved. However, it is necessary to measure the WOZ with a sundial or a sextant and trigonometric calculations. The equation of time is also required, which compels the use of tables and as a prerequisite the exact, safe and available Timekeeping. So there are several instruments, like sextant and chronometers, as well as with current tables a variety of Iteration steps for one-time position determination necessary. Great scholars have tried to use this difficulty other methods to solve. But it seems they are all failed due to a purely psychological problem. The length as defined here is an artificial phenomenon. This fact is undeniable, since each meridian as a reference meridian can serve. They all start at one pole to end at the other. They all have exactly the same length (180 °). It is impossible to determine from which meridian the earth begins to turn, while the equator actually real and natural is (he is the biggest the earthly parallels).
Aufgabe der Erfindung ist, ein gnomonisches Messgerät bzw. Sonnenuhr (Apolytarios) und Verfahren dazu zu schaffen, womit auf einfache Weise, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile, insbesondere ohne mechanische oder elektrische bzw. elektronische Zeitmessung, die Position des Ortes bestimmt werden kann, an dem man sich befindet.task The invention is a gnomonic measuring device or sundial (Apolytarios) and methods to create what with simple Way, while avoiding the disadvantages mentioned above, in particular without mechanical or electrical or electronic time measurement, the location of the place where you are located can be determined.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die geografischen Koordinaten, Breite und Länge des Standortes im Licht der Sonne oder des Mondes angezeigt werden.These The object is achieved according to the invention that the geographic coordinates, latitude and longitude of the Location can be displayed in the light of the sun or the moon.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann aus der ortsabhängigen Stellung der Ekliptik im Vergleich zu Greenwich (0°-Meridian) der aktuelle Längengrad bestimmt werden.In Another advantageous embodiment of the invention can be made from the location-dependent position of the ecliptic compared to Greenwich (0 ° meridian) determines the current longitude become.
In weiteren Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung aufgeführt.In Further claims are further advantageous developments of the invention.
Nachfolgend die Beschreibung der Grundgedanken zur und der Erfindung:Below is the description of the basic ideas for and the invention:
Wenn aber die Länge ein von den Menschen geschaffenes Phänomen ist, so ist der Längenunterschied doch in der Tat real. Und genau das ist es, was der Apolytarios zeigt und beweist. Die Basisidee ist einfach zu erklären: Mit einer speziellen Sonnenuhr, dem Apolytarios, lässt sich leicht die Ekliptik am Lichttag anzeigen. Tatsächlich befindet sich die Sonne per definitionem immer auf der Ekliptik, da diese die Ebene ist, auf welcher die Erde sich um die Sonne dreht. Es stimmt, dass die ekliptische Breite der Sonne nicht durchgehend gleich null ist, aber sie variiert nur sehr wenig, um etwa 1'', für die Ortsbestimmung absolut unsignifikant. Folglich ist es möglich, diese Ebene allein mithilfe der Sonne, ohne jede andere Referenz, im Himmel zu finden. Zwei verschiedene Stellungen können ermittelt werden, aber es reicht, das Datum zu kennen, um die Zweideutigkeit zu lösen.If but the length of a man-made phenomenon is, so the difference in length is indeed real. And that's exactly what Apolytarios shows and proves. The Basic idea is easy to explain: With a special Sundial, the Apolytarios, easily lets the ecliptic Show on light day. In fact, the sun is by definition, always on the ecliptic, since this is the plane, on which the earth revolves around the sun. It is true that the ecliptic latitude of the sun is not consistently zero, but it varies very little, to about 1 '', for the Location absolutely insignificant. Consequently, it is possible this Level alone with the sun, without any other reference, in the sky to find. Two different positions can be determined but it is enough to know the date to the ambiguity to solve.
Es
muss jetzt erwähnt werden, dass die siderische Zeit, SZ
(oft irrtümlicherweise als „Sternzeit” bezeichnet,
mit der Abweichung von einem Tag in ca. 24.500 Jahren) gleich die
Rektaszension plus dem Stundenwinkel eines beliebigen Gestirns,
z. B. der Sonne, ist. Dieses Gestirn kann aber auch fiktiv sein, so
wie z. B. der Frühlingspunkt, an dem die Ekliptik den Himmelsäquator
von Süd nach Nord schneidet. Dieses Phänomen ist
die Ursache für die Jahreszeiten, da es den ersten Tag
des Frühlings bestimmt, im Moment durchschnittlich den
20. März. Daraus ergibt sich:
- SZ
- = siderische Zeit
- RA
- = Rektaszension
- SW
- = Stundenwinkel
- SZ
- = sidereal time
- RA
- = Right ascension
- SW
- = Hour angle
Per
definitionem ist die Rektaszension des Frühlingspunktes,
auf der Ekliptik gemessen, gleich 0. Es bleibt also für
diesen Punkt:
Diese nunmehr sehr einfache Formel ermöglicht den gesamten Rest, da es so möglich ist, im Voraus die Stellung der Ekliptik für egal welchen Meridian für egal welche Uhrzeit zu berechnen. Die SZ zu berechnen ist nicht sehr schwierig, und längst gemacht. Ein Excel Modell (schon vollständig erhältlich) reicht dafür aus um Tabellen, bezogen auf Greenwich, für die Reise vorher zu erstellen.These now very simple formula allows all the rest, since it is so possible, in advance the position of the ecliptic no matter what meridian for whatever time to calculate. Calculating the SZ is not very difficult, and made long ago. An Excel model (already complete available) is sufficient for tables, related on Greenwich, to create for the trip beforehand.
Die erwähnten Schlussfolgerungen haben es erlaubt, eine Sonnenuhr, den Apolytarios, zu bauen, die auf einfache Weise die ortsabhängige Stellung der Ekliptik im Vergleich zu Greenwich anzeigt und die es damit ermöglicht auch die Länge des Punktes abzulesen, an dem man sich befindet.The mentioned conclusions have allowed a sundial, the Apolytarios, which are easily location-dependent Position of the ecliptic compared to Greenwich indicates and the it also allows to read the length of the point, where you are.
Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.Further Advantages and embodiments of the invention will become apparent the description and the drawings. Likewise, the according to the invention mentioned above and the features further mentioned in each case individually for yourself or for several in any combination Find use. The embodiments shown and described are not meant to be an exhaustive list but rather have exemplary character for the Description of the invention.
Die
Erfindung wird im folgenden anhand der
Am
Mobilmeridian
Das Messverfahren kann entsprechend nachfolgender Beschreibung ablaufen:
- 1) Zuerst wird die geografische Breite, wenn
bekannt, am Fix-Meridian
5 eingestellt oder mit dem Meeresapolyter selber gemessen indem der vermutete Wert an der Skala27 mit dem Aufhängestück26 eingestellt wird. Im zweiten Schritt wird mit der angenommen WOZ aus der Tabelle die Sonnendeklination mit dem Sonnenprojektor16 an der Skala18 eingestellt. Anschließend wird mit Hilfe des Aufhängestücks26 der Meeresapolyter im Sonnenlicht aufgehängt und der WOZ-Sonnenprojektor16 zur Sonne ausgerichtet und beobachtet ob sich auf dem Bildschirm17 die Sonne abbildet. Bildet sich die Sonne in der Mitte des Bildschirmes17 ab, waren die Werte korrekt. Da die Sonnendeklination sich nur sehr langsam ändert, hat sie einen geringen Einfluss auf die Ermittlung der Breite. Wird der Sonnenbildschirm17 vom Projektionsbild des Sonnenprojektors16 nicht getroffen, wird das Aufhängestück27 sinngemäß korrigiert. Bei Übereinstimmung des Projektionsbildes der Sonne auf dem Sonnenbildschirm17 kann anschließend auf der Skala27 die tatsächliche geografische Breite abgelesen werden. - 2) Der Mobilmeridian
1 wird mit Hilfe der WOZ-Skala19 auf die entsprechende WOZ eingestellt. Alle notwendige Variablen sind in den Tabellen zu finden und werden am Meeresapolyter eingestellt. - 3) Die Sonnendeklination wird am WOZ-Sonnenprojektor
16 mit Hilfe der Skala18 eingestellt – wenn nicht schon in Schritt1 ) geschehen. - 4) Der Frühlingspunkt
21 wird mit Hilfe der Skala20 auf die ermittelte SZ eingestellt. - 5) Der SZ-Sonnenprojektor
22 wird mit Hilfe der Skala25 auf die ekliptische Länge der Sonne eingestellt.
- 1) First, the latitude, if known, at the fixed meridian
5 adjusted or measured with the marine polyether itself by the assumed value on the scale27 with the hanging piece26 is set. In the second step, with the assumed WOZ from the table, the sun decoder with the sun projector16 at the scale18 set. Subsequently, with the help of the suspension piece26 the marine polyolyte hung in the sunlight and the WOZ sun projector16 Aligned to the sun and watching whether it's on the screen17 the sun is shining The sun forms in the middle of the screen17 off, the values were correct. Since the sun declination changes only very slowly, it has little influence on the determination of the width. Will the sun screen17 from the projection image of the sun projector16 not hit, the hanger becomes27 corrected accordingly. When the projection image of the sun on the sun screen matches17 can then be on the scale27 the actual latitude can be read. - 2) The mobile meridian
1 is using the WOZ scale19 set to the corresponding WOZ. All necessary variables can be found in the tables and are set at the marine polyter. - 3) The Sun Declaration will be at the WOZ Sun Projector
16 with the help of the scale18 set - if not already in step1 ) happen. - 4) The spring point
21 is using the scale20 adjusted to the determined SZ. - 5) The SZ sun projector
22 is using the scale25 set to the ecliptic length of the sun.
Alle
Einstellungen werden mit bekannten Schnell-Klemmelementen einzeln
mechanisch fixiert und der Meeresapolyter kann nun am Aufhängestück
Durch
eine Erweiterung kann der Meeresapolyter auch für Messungen
der Ekliptik mithilfe des Mondes, wie anhand der
Zur
Aufhängung des Meeresapolyters beim Messvorgang dient auch
bei der Mondmessung dasselbe Aufhängestück
Wenn der Mond sichtbar ist, wird es immer von Vorteil sein, ihn als Messobjekt zu nutzen. Der Meeresapolyter ist dafür ebenso geeignet, unter folgenden Voraussetzungen: Bei einer angenommenen WOZ:
- 1) Deklination des Mondes einstellen mit dem Projektor
16 auf der Skala18.2 - 2) Anstelle auf die WOZ wird der Mobilmeridian
1 auf den Stundenwinkel des Mondes eingestellt, mithilfe der Skala19.3 - 3) Der zusätzliche ekliptische Mobilmeridian
28 wird auf die ekliptische Länge des Mondes eingestellt, auf der Skala25.4 - 4) Der Mondlichtprojektor
22.1 wird auf die ekliptische Breite des Mondes eingestellt mithilfe der Skala29 .
- 1) Declination of the moon set with the projector
16 on the scale18.2 - 2) Instead of the WOZ, the mobile meridian
1 set to the hour angle of the moon, using the scale19.3 - 3) The additional ecliptic mobile meridian
28 is set to the ecliptic length of the moon, on the scale25.4 - 4) The moonlight projector
22.1 is set to the ecliptic latitude of the moon using the scale29 ,
Der weitere Ablauf der Messung entspricht nun der Sonnenmessung, mit dem Unterschied, dass nun die Mondbilder auf den nun als Mondbildschirmen zu bezeichnenden Sonnenbildschirmen beobachtet werden.Of the further sequence of the measurement now corresponds to the sun measurement, with the difference that now the moon images on the now as moon screens be observed to be designated solar screens.
Zusammenfassend das Messprinzip mit dem Meeresapolytares.In summary, the measuring principle with the Meeresapolytares.
Es ist mit dieser Erfindung möglich die Länge zu finden mit der Präzision des Ablesens. Dafür müssen zwei Sachen gleichzeitig gemessen werden, die WOZ und die lokale siderische Zeit, besser gesagt, die WLSZ (wahre lokale siderische Zeit) oder WOSZ (Wahre Orts Siderische Zeit). Die Basisidee ist einfach: Für eine bestimmte WOZ ist es einfach die SZ in Greenwich zu berechnen. Für die gleiche WOZ auf einem anderen Meridian wird die SZ anders, da die Erde den impliziten Bezugspunkt noch nicht erreicht, oder schon überquert haben wird. Der Unterschied ist klein, nur 0,65574 Sekunden pro Längengrad. Aber es bleibt für eine große Sonnenuhr, den Apolytarios, in „theodolitischer” Qualität erreichbar. Tatsächlich ergibt ein Kreis mit einem Durchmesser von ca. 115 cm 1 cm pro Grad. Es ergibt 1 mm = 24 s. Die menschliche Ablese-Grenze liegt bei 5/100 mm, was 1,2 s ergibt. Mit einer Lupe und einem 2/100 Nonius, wird die Sekunde realistisch, was eine Präzision von 0,5 bis 1 Grad in der Länge ergeben wird. Natürlich kann die Arbeit mehrmals hintereinander gemacht werden, um einen Durchschnitt zu berechnen. Es würde einem kompetenten Seemann helfen, sich zu orientieren, da solch ein Unterschied etwa 50 bis 100 km auf dem Meer entspricht.It is possible with this invention the length too find with the precision of reading. For that you have to two things are measured at the same time, the WOZ and the local sidereal time, or rather, the WLSZ (true local sidereal Time) or WOSZ (True Place Sidereal Time). The basic idea is simple: For a certain WOZ it is simply the SZ in To calculate Greenwich. For the same WOZ on another Meridian, the SZ is different, since the earth is the implicit reference point not yet reached, or has already crossed. Of the Difference is small, just 0,65574 seconds per longitude. But for a large sundial, the Apolytarios, it remains in "theodolitic" quality reachable. Actually, this results in a circle with a diameter of about 115 cm 1 cm per degree. It gives 1 mm = 24 s. The human Reading limit is 5/100 mm, which gives 1.2 s. With a magnifying glass and a 2/100 vernier, the second becomes realistic, giving a precision from 0.5 to 1 degree in length. Of course you can the work is done several times in succession to an average to calculate. It would help a competent sailor to orient themselves, because such a difference about 50 to 100 km corresponds to the sea.
Um die Länge zu finden, ist es zuerst notwendig, die WOZ zu kennen. Es ist einfach, sobald das Instrument gut eingestellt ist, mit einem banalen und zuverlässigen Mobilmeridian. Sobald der Mobilmeridian auf sich selbst einen Schatten werfen wird, wird das gleiche mit der Ekliptik gemacht. Der Mobilmeridian gibt da die WOZ an, mit einer sehr guten Präzision, dank dem Nonius. Die Sekunde ist wirklich möglich. Wie schon vorher gesehen, wird dann der Frühlingspunkt die WLSZ (WOSZ) wiedergeben. Es wird reichen, diese Zeit mit der, die vorher zu Hause berechnet worden ist, wenn es sein muss mit einer Interpolation, zu vergleichen, um die Länge des Ortes zu bekommen.Around To find the length, it is first necessary to use the WOZ too know. It's easy once the instrument is set well, with a banal and reliable mobile meridian. As soon as the mobile meridian will cast a shadow over himself the same thing done with the ecliptic. The mobile meridian is there the WOZ, with a very good precision, thanks to the vernier. The second is really possible. As we saw before, then the spring point will be the WLSZ (WOSZ). It will be enough, this time with the one that calculates before at home has been, if need be, with an interpolation, to compare to get the length of the place.
Dieser „Zeitvergleich” ist so banal zu berechnen, dass keine Hilfsmittel wie Computer oder elektron. Taschenrechner notwendig sind. Prinzipiell sollte Elektronik gar keine Rolle spielen und es ist durch die Erfindung erreicht, dass es keine Navigations-Probleme mehr gibt wenn große Unfälle passieren bei denen die ganze Elektronik zerstört würde. Es sind nur noch rudimentäre Mittel für die Berechnungen notwendig, die Tabellen der SZ für viele WOZ, sowie Kopfrechnen oder Papier und Bleistift, um eine von der Zeitgleichung abhängige Korrektur durchführen zu können.This "time comparison" is so banal to calculate that no aids such as computer or electron. Calculators are necessary. In principle, electronics should do not matter at all and it is achieved by the invention, that there are no more navigation problems when big Accidents happen where all the electronics are destroyed would. There are only rudimentary means for the calculations necessary, the tables of the SZ for many WOZ, as well as mental arithmetic or paper and pencil to one of the Time Equation Perform dependent correction to be able to.
Kurzgefasst:In short:
- 1. Breite und Meridian einstellen;1. Adjust width and meridian;
- 2. Dank dem Mobilmeridian die WOZ ablesen;2. Read the WOZ thanks to the mobile meridian;
- 3. Die Ekliptik suchen;3. Seek the ecliptic;
- 4. Die WLSZ ablesen;4. Read the WLSZ;
- 5. Die Länge berechnen, d. h. einfache Subtraktion der WOSZ von der SZ, mit Berücksichtigung der Zeitgleichungskorrektur.5. Calculate the length, d. H. simple subtraction the WOSZ of the SZ, with consideration of the time equation correction.
Der Meeresapolyter ist also eine Armillasphäre mit einem externen Mobilmeridian und einer Ekliptikscheibe in der Sphäre, wobei die Ekliptikscheibe somit die Sonnenlaufbahn im geozentrischen System darstellt. Der Äquator der Sphäre könnte einen Durchmesser von ca. 600 mm erreichen, was immer noch auf dem Schiff in Ordnung ist. Um die Präzision zu gewährleisten werden zwei kleine Peil-Teleskope (Sucher in der Astronomie) benutzt. Die Vergrößerung (10-fach, z. B.) erlaubt eine einfache und zuverlässige Arbeit.Of the Marine polyether is thus an armillasphere with an external one Mobile meridian and an ecliptic disk in the sphere, whereby the Ecliptikscheibe thus the Sonnenlaufbahn in the geocentric System represents. The equator of the sphere could reach a diameter of about 600 mm, which is still on the Ship is OK. To ensure the precision Two small telescope telescopes (viewfinder in astronomy) are used. The magnification (10x, eg) allows a simple and reliable work.
Um
die Länge leichter zu bestimmen, können die Schritte,
wie folgt, gemacht werden: Die Breite ist bekannt und eingestellt
(das Instrument erlaubt die Breite zu bestim men, und mit einer sehr
guten Präzision, besser als eine Bogenminute). Es wird
für eine vorbestimmte WOZ eingestellt 19, z. B. 10 h 00
m 00 s, aber diese WOZ ist willkürlich. Ein Nonius 2/100
erlaubt, die Sekunde problemlos einzustellen. Dafür wird
der Mobilmeridian bis 10 h 00 m 00 s gedreht und mit dem Nonius
fein justiert. Dieser Schritt ist vor 10 h 00 m 00 s zu machen,
vielleicht 15 Minuten vorher, mit Hilfe eines Äquinoktialringes
oder des Apolytarios. Auf dem Mobilmeridian
Für
diese WOZ wird auch die SZ für Greenwich eingestellt, und
zwar dank – wie schon beschrieben – dem Frühlingspunkt
Beide
Peil-Teleskope, auch als Sonnen- oder Mondlicht-projektor bezeichnet,
(z. B. Theodolit mit Sonnenprisma) projizieren jetzt ein Lichtbild
der Sonne (Sonnenbild, Erklärung in
Wenn
die 4 oder 5 Variablen (Sonnendeklination, ekliptische Länge,
WOZ und SZ und eventuelle ekliptische Breite des Mondes) gut eingestellt sind,
wird das Instrument in der Sonne, od. im Licht des Mondes, aufgehängt
und gedreht, bis das Lichtbild der Sonne auf dem Meridianschirm
Es ist auch möglich zu warten, bis das Lichtbild der Sonne auf dem Ekliptikschirm sich perfekt projiziert (was sowieso passieren wird) und den Abstand auf dem Meridianschirm zu notieren. Wenn das Lichtbild der Sonne rechts fällt, dann ist es schon 10 h 00 m und ein paar Sekunden am Platz, aber noch nicht in Greenwich und die Länge ist negativ (und umgekehrt).It is also possible to wait for the light picture of the sun projects perfectly on the ecliptic screen (which happens anyway) ) and to record the distance on the meridian screen. When the photograph the sun falls right, then it is already 10 h 00 m and a few seconds in place, but not yet in Greenwich and the Length is negative (and vice versa).
Beide Fernrohre müssen eine korrekte Qualität haben, und natürlich einen Sonnenfilter besitzen, um zu vermeiden, dass alles darin schmilzt. Sie müssen auch sehr präzis montiert werden, um eine korrekte Präzision zu erreichen (Feingewindeschrauben notwendig). Aber diese Sonnenuhr kann sicher die Sekunde erreichen, was für das Problem erforderlich ist. Ein paar Verbesserungen sind noch möglich, wie z. B. das Verwenden von Prismen, um die Linie zwischen Sonne, Fernrohr und Schirm zu gewährleisten.Both Monoculars must have a correct quality, and of course own a sun filter to avoid that everything melts in it. You also have to be very precise be mounted in order to achieve a correct precision (Fine thread screws necessary). But this sundial can be safe reach the second, what is needed for the problem. A few improvements are still possible, such as: B. the Using prisms to control the line between the sun, the telescope and To ensure screen.
Kurzgefasst:In short:
- 1. Breite des Ortes einstellen (Nonius und Lupe verwenden);1. Set the width of the place (vernier and Use magnifying glass);
- 2. Mit dem Mobilmeridian die gewählte WOZ einstellen (Nonius und Lupe verwenden);2. Use the mobile meridian to set the selected WOZ (Use vernier and magnifier);
- 3. Deklination des Gestirns (Sonne oder Mond) auf dem Mobilmeridian einstellen (Nonius und Lupe verwenden);3. Declination of the star (sun or moon) on the mobile meridian adjust (use vernier and magnifier);
- 4. Siderische Zeit mit dem Frühlingspunkt einstellen (Nonius und Lupe benutzen), um die Ekliptik zu finden;4. Set sidereal time with the vernal equinox (Use vernier and magnifying glass) to find the ecliptic;
- 5. Ekliptische Länge des Gestirns (Sonne oder Mond) mit dem Ekliptischenmobilmeridian einstellen (Nonius und Lupe verwenden);5. Ecliptic length of the star (sun or moon) set with the Ecliptic mobile meridian (using vernier and magnifying glass);
- 6. Wenn der Mond benutzt wird, ekliptische Breite des Mondes (bei der Sonne ist diese Breite gleich 0) einstellen (Nonius und Lupe verwenden);6. When the moon is used, ecliptic latitude of the moon (in the sun, this width is 0) (vernier and Use magnifying glass);
- 7. Den Meeresapolyter hängen lassen und ihn drehen, bis dass die Lichtbilder des Gestirns auf den Bildschirme, wie erwähnt, fällt;7. Hang the marine polyolyte and turn it, until that the photographs of the star on the screens, as mentioned, falls;
- 8. Die Länge berechnen, d. h. einfache Subtraktion der WOSZ von der SZ, mit der Zeitgleichungskorrektur.8. Calculate the length, d. H. simple subtraction the WOSZ of the SZ, with the time equation correction.
In
der
Der
Apolyter in der Himmelsversion selbst ist wiederum eine umgewandelte
Armillasphäre, zu der ebenfalls die Ekliptik
Das Prinzip ist also jetzt sehr einfach: Das Gerät muss richtig eingestellt werden, d. h. die Breite, die auf herkömmliche Weise ermittelt wird, muss stimmen und das Gerät muss im Meridian stehen. Ein guter Kompass kann dabei helfen, ist aber nicht notwendig, da mit dem Apolytarios selber diese Ausrichtung nach der Sonne möglich ist. Der Himmelsapolyter hat in seinem Zentrum eine Erde, die sich um ihre Achse drehen lässt. Sie ist im Zentrum des Himmels, der sich auch um die gleiche Achse drehen lässt. Das Ganze Isst sich in der Breite mit einem einfachen Kippen um die Ost-West-Achse einstellen. Auf dem Himmel wie auf der Erde sind Sonnendeklinationslinien eingraviert, von –23,5° bis +23,5°. Es erlaubt gleichzeitig, mit ein paar Proben, die geographische Breite und Nordrichtung zu finden, ohne andere Geräte. Natürlicherweise ist alles leichter, wenn diese Variablen ungefähr bekannt sind.The The principle is very simple now: The device must be right be set, d. H. the width based on conventional The method determined must be correct and the device must be in Meridian stand. A good compass can help, but it is not necessary, since with the Apolytarios itself this orientation after the sun is possible. The heavenly psychotherapist has in his Center an earth that rotates about its axis. She is in the center of the sky, which is also around the same axis to turn. The whole thing eats in the width with a simple tilting around the east-west axis. On the sky As on Earth, sun declination lines are engraved, from -23.5 ° to + 23.5 °. It allows at the same time, with a few samples, the to find latitude and north without other devices. Of course, everything is easier if these variables are approximately are known.
Das Instrument ist „selbstgenügend”, mit einer absoluten theoretischen Präzision, da natürliche Phänomene benutzt werden. Aber ein guter Kompass kann ja zu Hilfe kommen, um eine gute Vorstellung vom Meridian zu bekommen. Die Breite ist auch meistens etwa bekannt, aber das ist nicht notwendig. Das Objekt muss sich im Sonnenlicht bzw. Mondlicht befinden. Und jetzt sollen mit dem Himmelsapolytares die Projektionen der Deklinationslinien des Himmels auf die Erde, in der Mitte, beobachtet werden. Wahrscheinlich wird die Deklinationslinie des Tages (bekannt) sich nicht auf die richtige Linie projizieren. Das Ganze soll dann langsam gedreht und geneigt werden, bis die Himmelslinie sich perfekt auf die Erdlinie projiziert. Das kann in jeder Position passieren, aber nur für ein paar Sekunden. Tatsächlich müssen drei Objekte perfekt in einer Ebene stehen, diese beide Linien, die fix und bekannt sind, und die Sonne, die sich, für den Beobachter, doch im Himmel bewegt. Das Ganze muss also noch ein Mal gemacht werden, und mit ein paar Wiederholungen werden die drei Objekte perfekt auf der gleichen Ebene stehen. In der Tat heißt es hier zu finden, auf welcher Linie sich die Sonne anscheinend bewegt (der Apolytarios ist ein geozentrisches Objekt), wenn das passiert, sind Breite und Meridian automatisch gefunden.The Instrument is "self-sufficient", with an absolute theoretical precision, since natural phenomena to be used. But a good compass can come to the rescue, to get a good idea of the meridian. The width is Also mostly known, but that's not necessary. The object must be in sunlight or moonlight. And now you should with the sky apolytares the projections of the declination lines of the sky to the earth, in the middle, to be watched. Probably the declination line of the day (known) does not become the project correct line. The whole thing should then be rotated slowly and be inclined until the sky line is perfect on the earth line projected. This can happen in any position, but only for a few seconds. In fact, three objects must be Standing perfectly in one plane, these two lines that are fixed and familiar are, and the sun, which, for the observer, yet moved in the sky. The whole thing has to be done one more time and with a few repetitions, the three objects become perfect to stand on the same level. In fact it says here to find on which line the sun is apparently moving (the Apolytarios is a geocentric object) if that happens Width and meridian found automatically.
Die Schwierigkeit, die Ekliptik schön auf die Sonne – den wesentlichen Punkt – zu orientieren, wird durch eine doppelte Scheibe mit einem geringen Abstand unter od. über 1 mm gelöst. So ist es leicht, das Objekt so zu drehen, dass ein Lichtstrahl die doppelten Scheibe und die Zwischenscheiben trifft.The Difficulty, the ecliptic beautiful on the sun - the essential point - to orient, is by a double Disc with a small distance below or above 1 mm solved. So it is easy to rotate the object so that a ray of light hits the double pane and the washers.
Heutzutage ist das GPS offensichtlich nicht zu vergessen (und Pflicht). Aber die hier beschriebene Erfindung des Apolytarios hat gegenüber allen anderen einen enormen Vorteil, da er völlig unabhängig von jedweder Form von Elektronik oder jeder Uhr, die ausfallen können, ist. Es ist notwendig, die Zeit des Bezugsmeridian zu kennen. Tatsächlich wird diese Zeit mit dem Schiff (oder der Karawane in der Wüste) mitgenommen, in Form einer Tabelle von SZ in Greenwich für egal welche Uhrzeit. Es ist die einzige Voraussetzung, die genauso für die anderen Systeme notwendig ist. Die Sonne muss scheinen, aber auch das ist eine Voraussetzung für die anderen Methoden, da die WOZ bekannt sein muss.nowadays obviously the GPS is not to forget (and duty). But the invention described here Apolytarios has opposite everyone else a huge advantage, since he is completely independent of any form of electronics or clock that can fail, is. It is necessary to know the time of the reference meridian. Indeed this time is taken with the ship (or the caravan in the desert), in the form of a table of SZ in Greenwich for whatever Time. It's the only requirement that works for you as well the other systems is necessary. The sun must shine, as well that is a requirement for the other methods, since the WOZ must be known.
Schlussfolgernd sollten sehr viele Schiffe, vom Hobbynavigator über Fischerei und Handel oder andere sowie die „Wüstenabenteurer” zusätzliche Sicherheitsvorteile durch den Gebrauch des Apolytarios gewinnen.In conclusion There should be a lot of ships, from the hobby navigator to fishing and trade or other as well as the "desert adventurers" additional Gain safety benefits through the use of Apolytarios.
Aber die „ultimative” Sonnenuhr könnte für viele Volksobservatorien von Nutzen sein, mit Unterricht für die Besucher, sowie an Planetarien, aber auch an allen Schulen, wo die Astronomie unterrichtet wird. Und das gilt für die ganze Welt. Der Apolytarios ist absolut universal, überall zu benutzen, ohne Grenze. Zwei Partnerstädte könnten z. B. so ein Objekt bauen oder kaufen, und in dem Rahmen eines Festes den Kindern und den Erwachsenen die Aufgabe den Längenunterschied zwischen die Städte zu berechnen geben.But The "ultimate" sundial could be for many People's observatories will be useful, with lessons for the visitors, as well as planetariums, but also at all schools, where astronomy is taught. And that goes for the whole world. The Apolytarios is absolutely universal, everywhere to use, without limit. Two twin cities could z. B. to build or buy such an object, and in the context of a party to the children and adults the task of the length difference between the cities to calculate.
Es gibt anscheinend kein vergleichbares Objekt in der Welt. Noch dazu, und es existiert auch nirgendwo anders, besitzt der Apolytarios ein altazimutales System, um leicht die orthodromische Straße von egal welchem Punkt auf der Erde zu berechnen, sowie die Entfernung in Tausenden von Kilometern.It Apparently there is no comparable object in the world. Moreover, and it does not exist anywhere else, owns the Apolytarios an altazimutales system to easily the orthodromic street of no matter what point on the earth to calculate, as well as the distance in thousands of kilometers.
- 11
- Mobilmeridianmobile Meridian
- 22
- äußerer Ringouter ring
- 33
- äußerer Ringouter ring
- 44
- mittlerer Halb-Ringmiddle Half Ring
- 55
- Fix-MeridianFix Meridian
- 66
- Äquatorringequatorial ring
- 77
- Ringring
- 88th
- Ringring
- 99
- Nordpol der EkliptikNorth Pole the ecliptic
- 1010
- EkliptikringEkliptikring
- 1111
- Mittelachsecentral axis
- 1212
- gemeinsame Mittecommon center
- 1313
- seitliche Aussparunglateral recess
- 1414
- seitliche Aussparunglateral recess
- 1515
- Instrumententrägerinstrument panel
- 16 16
- WOZ-SonnenprojektorWOZ sun projector
- 16.116.1
- Sonnen- od. Monddeklination- Licht-SchattenwerferTo sunbathe- or Moon Decline Light Shadow Launcher
- 1717
- WOZ-Sonnenbildschirm bzw. MeridianschirmWOZ sun screen or meridian screen
- 1818
- Skala Sonnendeklinationscale solar declination
- 1919
- WOZ-SkalaLAT-scale
- 2020
- Skala Siderische Zeit (SZ)scale Sidereal time (SZ)
- 20.120.1
- Optischer Nonius SZoptical Nonius SZ
- 2121
- Frühlingspunktvernal equinox
- 2222
- SZ-SonnenprojektorSZ-sun projector
- 22.122.1
- MondlichtprojektorMoonlight projector
- 2323
- SZ-Sonnenbildschirm bzw. EkliptikschirmSZ sun screen or ecliptic screen
- 23.123.1
- Mondbildschirmmoon screen
- 2424
- innerer Ringinternal ring
- 2525
- Skala (ekliptische Länge der Sonne)scale (ecliptic length of the sun)
- 2626
- Aufhängestücksuspending piece
- 2727
- Skala (geografische Breite)scale (latitude)
- 2828
- Ekliptischer Mobilmeridian (Mond)eclipsed Mobile meridian (moon)
- 2929
- Skala für ekliptische Breite (Mond)scale for ecliptic latitude (moon)
- 3030
- SonnenbildSonnenbild
- 3131
- Vierfach-SonnenbildQuadruple sun image
- 3232
- Projektions-ViereckProjection Square
- 3333
- Obere GrenzlinieUpper boundary line
- 3434
- Untere GrenzlinieLower boundary line
- 3535
- Längengrad-0°-Linie (Greenwich)Longitude 0 ° line (Greenwich)
- 3636
- Sonnenbild in GreenwichSonnenbild in Greenwich
- 3737
- Linie Sonnenzentrumline sun center
- 3838
- Exaktdurchgangslinie der Sonne für die WOZ bzw. SZExactly pass line the sun for the WOZ or SZ
- 3939
- Sonnenbild (Messwert)Sonnenbild (Measured value)
- 4040
- Standbeinfoothold
- 4141
- BasisBase
- 4242
- AzimutkroneAzimut crown
- 4343
- Ost-West-AchseEast-West axis
- 4444
- Erdeearth
- 4545
- MondlaufbahnMoon career
- 4646
- HöhenbogenHohenbogen
- 4747
- Höhen-Licht-SchattenwerferHeights light gnomon
- 4848
- Führungguide
- 4949
- AzimutskalaAzimut scale
- 5050
- Höhenskalaheight scale
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
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- - Bobby Schenk wird von der Süddeutschen Zeitung als „Deutschlands berühmtester Hochseesegler” [0009] - Bobby Schenk is named "Germany's most famous offshore sailor" by the Süddeutsche Zeitung [0009]
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DE102008034718A DE102008034718A1 (en) | 2008-07-25 | 2008-07-25 | Gnomonic measuring device for use in design of portable armillary sphere after geocentric conception of world, has geographical coordinates, width, length, and position displayed in light of sun or moon |
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- 2008-07-25 DE DE102008034718A patent/DE102008034718A1/en not_active Ceased
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ICARUS HANDBUCH,Helios,Ausgabe 1,1.April 2006 $S.6ff,S.28ff$ * |
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