DE102008034528A1 - Schrittmotor-Steuerapparat - Google Patents

Schrittmotor-Steuerapparat Download PDF

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DE102008034528A1
DE102008034528A1 DE102008034528A DE102008034528A DE102008034528A1 DE 102008034528 A1 DE102008034528 A1 DE 102008034528A1 DE 102008034528 A DE102008034528 A DE 102008034528A DE 102008034528 A DE102008034528 A DE 102008034528A DE 102008034528 A1 DE102008034528 A1 DE 102008034528A1
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stepping motor
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DE102008034528A
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Saki Susono Kojima
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/34Monitoring operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Abstract

Ein Schrittmotorapparat steuert einen Schrittmotor mittels Berücksichtigung einer maximalen Reaktionsgeschwindigkeit und maximalen Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung P2007-207839 , die am 9. August 2007 eingereicht wurde, wobei deren gesamter Inhalt mittels Verweis hier aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrittmotor-Steuerapparat.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2001-91302 (hier im Nachfolgenden Patentdokument 1 genannt) beschreibt einen Schrittmotor-Steuerapparat zum Steuern einer Drehung eines Schrittmotors. Dieser Schrittmotor-Steuerapparat vermeidet mittels Drehen des Schrittmotors für jede vorbestimmte Aktualisierungsperiode und mittels Reduzieren eines Drehbetrags des Schrittmotors für jede Aktualisierungsperiode, dass der Schrittmotor außer Schritt gerät.
  • INHALTSANGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Schrittmotor hat eine maximale Reaktionsgeschwindigkeit und eine maximale Reaktionsbeschleunigung als seine Eigenschaften. Wenn der Schrittmotor bei einer Geschwindigkeit über der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit oder bei einer Beschleunigung über der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigt wird, geschieht es leicht, dass der Schrittmotor außer Schritt gerät. Somit ist es ratsam, den Schrittmotor mittels Berücksichtigung seiner maximalen Reaktionsgeschwindigkeit und maximalen Reaktionsbeschleunigung zu steuern. Da ein konventioneller Schrittmotor-Steuerapparat jedoch eine Steuerung ohne Berücksichtigung einer maximalen Reaktionsgeschwindigkeit oder maximalen Reaktionsbeschleunigung eines Schrittmotors durchführt, muss der Steuerapparat noch ein Ziel erreichen, zu vermeiden, dass der Schrittmotor außer Schritt gerät.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen des zuvor erwähnten Problems entwickelt worden und ist auf einen Schrittmotor-Steuerapparat gerichtet, der sicherer als der konventionelle Schrittmotor-Steuerapparat verhindern kann, dass ein Schrittmotor außer Schritt gerät.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Schrittmotor-Steuerapparat: eine Bedingungsbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen einer ersten Bedingung, um beide unten stehende Gleichungen (1) und (2) zu erfüllen, und einer zweiten Bedingung, um eine unten stehende Gleichung (3) zu erfüllen; eine Bezugsschrittanzahl-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten, die ein Bezugswert für eine Drehrichtung und einen Schrittbetrag eines Schrittmotors ist, als einen Wert um einen Schritt größer als die Anzahl von Bezugsschritten eines vorherigen Verarbeitungszyklus in einer Näherungsrichtung, in welcher eine Differenz zwischen einem durch Akkumulieren der Anzahl von Bezugsschritten erhaltenen Winkel und einem Zielwinkel des Schrittmotors reduziert wird, zum Berechnen, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten als einen Wert um einen Schritt kleiner als die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus in der Näherungsrichtung, und zum Berechnen, wenn weder die erste noch die zweite Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten als einen Wert gleich der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus, für jeden Durchgang einer Aktualisierungsperiode, die eine unten stehende Gleichung (4) erfüllt; (|V(N – 1)| + 1)·(|V(N – 1)| + 2)/2 ≤ |DISTANZ| (1), |V(N – 1)| < V_MAX (2), |V(N – 1)|·(|V(N – 1)| + 1)/2 > |DISTANZ| (3), t ≥ (θk/a_MAX)^(1/2) (4),wobei V(N – 1) eine Anzahl von Bezugsstopps eines vorherigen Verarbeitungszyklus ist, DISTANZ ein Wert ist, der erhalten ist durch Subtrahieren eines durch Akkumulieren von Anzahlen von Bezugsschritten erhaltenen Winkels vom Zielwinkel des Schrittmotors, und der durch eine Schritteinheit dargestellt ist, V_MAX ein maximaler Schrittbetrag ist, der eine Drehung des Schrittmotors bei einer Aktualisierungsperiode ermöglicht, t eine Aktualisierungsperiode ist, θk ein Winkel eines Schrittes ist, a_MAX eine maximale Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors ist;
    und eine Schrittmotor-Antriebsvorrichtung zum Drehen, für jeden Durchgang der Aktualisierungsperiode, des Schrittmotors um einen Schrittbetrag, der durch die Anzahl von Bezugsschritten eines aktuellen Verarbeitungszyklus angegeben ist, in einer Richtung, die durch die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angegeben ist.
  • 6 veranschaulicht einen Grundbetrieb des Schrittmotor-Steuerapparates der vorliegenden Erfindung. In 6 ist ein Zielwinkel zur Zeit T0 θ1 (Schritt) und zur Zeit T6 0 (Schritt). In diesem Fall erhöht sich ein Ausgabewinkel (durch Akkumulieren der Anzahlen von Bezugsschritten erhaltener Winkel) zu θ1 und nimmt danach ähnlich zu 0 ab.
  • Da die Steuerung mittels Berücksichtigung der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit und der maximalen Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors ausgeführt wird, kann gemäß der vorliegenden Erfindung sicherer als bei dem konventionellen Schrittmotor-Steuerapparat verhindert werden, dass der Schrittmotor außer Schritt gerät.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung eines Schrittmotor-Steuerapparates gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Ausgabedaten-Erzeugungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3A und 3B sind ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur des Schrittmotor-Steuerapparates der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 6 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 7 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel gemäß einer konventionellen Technologie veranschaulicht.
  • 8 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform, einem Ausgabewinkel der konventionellen Technologie und einer maximalen Reaktion eines Schrittmotors veranschaulicht.
  • 9 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform, einem Ausgabewinkel der konventionellen Technologie und einer maximalen Reaktion des Schrittmotors veranschaulicht.
  • 10 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 11 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel einer dritten Ausführungsform und einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 12 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel der dritten Ausführungsform und einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 13A und 13B sind ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur eines Schrittmotor- Steuerapparates gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 14 ist ein charakteristisches Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel der vierten Ausführungsform und einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 15 ist eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel der vierten Ausführungsform und einem Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Ausgestaltung eines Schrittmotor-Steuerapparates 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 veranschaulicht, die in dem Schrittmotor-Steuerapparat 1 enthalten ist. 3A und 3B sind ein Flussdiagramm, das eine durch die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 ausgeführte Verarbeitungsprozedur veranschaulicht.
  • In der unten stehenden Beschreibung nehmen vielfältige Winkel (beispielsweise Zielwinkel und unten beschriebener Ausgabewinkel) Werte an, bei denen ein vorbestimmter Bezugswinkel 0 ist und der Uhrzeigersinn eine Vorwärtsrichtung ist. Einheiten dieser Winkel sind, wenn nicht anders spezifiziert, Schritte, und eine Größe eines Schrittes ist 0,5 (Grad).
  • Die Schrittmotor-Steuereinheit 1 wird für einen Fahrzeuggeschwindigkeitsmotor verwendet und enthält eine CPU, einen ROM und einen RAM, eine Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3 realisierend, eine Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 und eine Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 enthält mit anderen Worten im Wesentlichen die Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3, die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 und die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5. Ein Mikrocomputer 2 und ein Schrittmotor 6 sind mit dem Schrittmotor-Steuerapparat 1 verbunden. Der Mikrocomputer 2 ist mit einem Geschwindigkeitssensor 2a verbunden. Gemäß der Ausführungsform ist der Schrittmotor-Steuerapparat 1 mittels Software realisiert. Jedoch kann der Schrittmotor-Steuerapparat 1 mittels Hardware (IC) realisiert sein.
  • Die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 enthält eine Restwinkel-Berechnungseinheit 7, eine Bestimmungseinheit 9, eine Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 und eine Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11.
  • Der Geschwindigkeitssensor 2a erfasst eine Fahrzeuggeschwindigkeit, um ein Geschwindigkeitssignal an den Mikrocomputer 2 auszugeben. Der Mikrocomputer 2 berechnet einen Zielwinkel gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit, um ein den Zielwinkel angebendes Zielwinkelsignal an den Schrittmotor-Steuerapparat 1 auszugeben.
  • Die Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3 hält das von dem Geschwindigkeitssensor 2a gelieferte Zielwinkelsignal als Zielwinkeldaten. Die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 erhält die Zielwinkeldaten von der Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3 und erzeugt die Anzahl von Bezugsschritten angebende Bezugsschrittanzahldaten auf Grundlage der Zielwinkeldaten. Die Anzahl von Bezugsschritten stellt einen Bezugswert für eine Drehrichtung und einen Schrittbetrag des Schrittmotors 6 bereit. Ein Code der Anzahl von Bezugsschritten gibt, mit anderen Worten, eine Drehrichtung des Schrittmotors 6 an, und ein Absolutwert der Anzahl von Bezugsschritten (durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebener Schrittbetrag) ist ein Bezugswert für einen Drehschrittbetrag des Schrittmotors 6. Ein positiver Code gibt eine Vorwärtsrichtung (Uhrzeigersinn, CW-Richtung) an, während ein negativer Code eine Rückwärtsrichtung (Gegenuhrzeigersinn, CCW-Richtung) angibt. Der Absolutwert der Anzahl von Bezugsschritten wird auch als ein CW-Änderungsbetrag bezeichnet, wenn die Anzahl von Bezugsschritten 0 oder ein positiver Wert ist, und als ein CCW-Änderungsbetrag, wenn die Anzahl von Bezugsschritten 0 oder ein negativer Wert ist. Gemäß der ersten Ausführungsform wird der Schrittmotor 6 in einer durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung um einen durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Betrag gedreht. Die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 erzeugt ein Motorantriebssignal auf Grundlage von Ausgabewinkeldaten mittels Akkumulieren der Anzahlen von Bezugsschritten zum Ausgeben davon an den Schrittmotor 6.
  • Der Schrittmotor 6 ist mit einer Nadel eines Geschwindigkeitsmotors über eine Übersetzung verbunden und wird zum Drehen der Nadel des Geschwindigkeitsmotors gedreht. Wenn ein Drehwinkel des Schrittmotors 6 der zuvor erwähnte Bezugswinkel ist, zeigt die Nadel des Geschwindigkeitsmotors auf 0. Der Schrittmotor 6 wird auf Grundlage des Motorantriebssignals in der durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung und um den durch die Anzahl von Schrittbeträgen angegebenen Schrittbetrag gedreht. Beispielsweise wird der Schrittmotor 6 um 5 Schritte in einer Rückwärtsrichtung gedreht, wenn die Anzahl von Bezugsschritten –5 ist.
  • Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 enthält auch einen Timer (nicht gezeigt). Der Timer gibt ein Ausgabeaktualisierungstaktsignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 und die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 für jeden Durchgang einer Aktualisierungsperiode aus. Die Aktualisierungsperiode wird gesetzt, um die folgende Gleichung (4) zu erfüllen: t ≥ (θk/a_MAX)^(1/2) (4),wobei t eine Aktualisierungsperiode ist, θk ein Winkel von 1 Schritt ist, und a_MAX eine maximale Reaktionsbeschleunigung von Schrittmotor 6 ist. Wenn die maximale Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors 6 5000 (Grad/s^2) ist, ist ein Wert der rechten Seite der Gleichung (4) 0,01 (s). Somit ist eine Aktualisierungsperiode auf 0,01 (s) oder mehr gesetzt.
  • Mit Verweis auf das Flussdiagramm von 3A und 3B wird die Verarbeitungsprozedur des Schrittmotor-Steuerapparates 1 beschrieben werden. Schritte ST2 bis ST19-1 oder Schritte ST2 bis ST19-2 bilden einen Verarbeitungszyklus der Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4.
  • Im Schritt ST1 erhält die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 Zielwinkeldaten von der Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3.
  • Im Schritt ST2 bestimmt die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 Bedingungen, bei denen ein Zielwinkel größer als ein Ausgabewinkel eines vorherigen Verarbeitungszyklus ist, auf Grundlage von von der Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3 erhaltenen Zielwinkeldaten und von von der Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 gelieferten Ausgabewinkeldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus. Der Prozess schreitet zum Schritt ST3 voran, wenn die Bedingungen erfüllt sind, und zum Schritt AT11, wenn nicht. Wenn keine Ausgabewinkeldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus von der Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 geliefert werden, wenn also mit anderen Worten es keine Ausgabewinkeldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus gibt, bestimmt die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 Bedingungen mittels Setzen eines Ausgabewinkels des vorherigen Verarbeitungszyklus auf 0.
  • Im Schritt ST3 subtrahiert die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 den Ausgabewinkel von dem Zielwinkel, um einen Restwinkel zu berechnen, und gibt den Restwinkel angebende Restwinkeldaten an die Bestimmungseinheit 9 aus. Man beachte, dass die Restwinkel-Berechnungseinheit 7, wenn es keine Ausgabewinkeldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus gibt, Restwinkeldaten mittels Setzen eines Ausgabewinkels des vorherigen Verarbeitungszyklus auf 0 berechnet.
  • Im Schritt ST4 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 Bedingungen, bei denen ein CCW-Änderungsbetrag 0 ist, mit anderen Worten Bedingungen, bei denen die Anzahl von Bezugsschritten 0 oder ein positiver Wert ist, auf Grundlage von Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus, die von der Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 geliefert sind. Der Prozess schreitet zum Schritt ST5 voran, wenn die Bedingungen erfüllt sind, und gibt ein CCW-Verringerungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST14 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST5 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 Bedingungen, bei denen der Schrittmotor 6 den Zielwinkel überschreitet, außer wenn der Schrittmotor 6 verlangsamt wird, genauer genommen Bedingungen, um die folgende Gleichung (3) zu erfüllen: |V(N – 1)|·(|V(N – 1)| + 1)/2 > |DISTANZ| (3), wobei V(N – 1) eine Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus ist, DISTANZ ein Wert ist, der erhalten wird durch Subtrahieren eines Ausgabewinkels (Winkel, der durch Akkumulieren von Anzahlen von Bezugsschritten erhalten ist, die vom Start der in 3A und 3B durch Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 bis zum Ende des vorherigen Verarbeitungszyklus erhalten sind) des vorherigen Verarbeitungszyklus von dem Zielwinkel des Schrittmotors 6, und |DISTANZ| ein Restwinkel ist.
  • Die Bestimmungseinheit 9 gibt ein CW-Verringerungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST6 voranzuschreiten, wenn die Bedingungen erfüllt sind, und schreitet zum Schritt ST7 voran, wenn nicht.
  • Im Schritt ST6 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals und setzt dann einen CW-Änderungsbetrag eines aktuellen Verarbeitungszyklus auf einen um 1 kleineren Wert als den des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CW-Verringerungs-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen um 1 Schritt kleineren Wert als den des vorherigen Verarbeitungszyklus in einer Näherungsrichtung, in der eine Differenz zwischen einem Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus und einem Zielwinkel des Schrittmotors reduziert wird. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-1 voran.
  • Auf Grundlage der Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus und von Daten eines maximalen Änderungsbetrags bestimmt im Schritt ST7 die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, bei der der CW-Änderungsbetrag nicht einen maximalen Änderungsbetrag überschreitet, genauer genommen eine Bedingung zum Erfüllen einer unten stehenden Gleichung (2): |V(N – 1)| < V_MAX (2)wobei V_MAX ein maximaler Änderungsbetrag ist.
  • Die Daten eines maximalen Änderungsbetrags werden in der Bestimmungseinheit 9 gespeichert. Der maximale Änderungsbetrag ist ein maximaler Schrittbetrag, um welchen der Schrittmotor 6 bei einer Aktualisierungsperiode gedreht werden kann. Wenn eine maximale Reaktionsgeschwindigkeit 500 (Grad/s) ist, ist der maximale Änderungsbetrag 500/0,5·0,01 = 10 (Schritte).
  • Die Bestimmungseinheit 9 schreitet zum Schritt ST8 voran, wenn diese Bedingung erfüllt wird, und gibt ein CW-Konstant-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST10 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST8 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, um nicht einen Zielwinkel zu überschreiten, selbst bei einer Beschleunigung, genauer genommen eine Bedingung zum Erfüllen einer unten stehenden Gleichung (1): (|V(N – 1) + 1)·(|V(N – 1) + 2)/2 ≤ |DISTANZ| (1).
  • Die Bestimmungseinheit 9 gibt ein CW-Erhöhungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST9 voranzuschreiten, wenn diese Bedingung erfüllt wird. Die Bestimmungseinheit 9 gibt ein CW-Konstant-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST10 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST9 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals und setzt dann einen CW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus auf einen um 1 größeren Wert als den des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CW-Erhöhungs-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen um 1 Schritt größeren Wert als den des vorherigen Verarbeitungszyklus in der Näherungsrichtung. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-1 voran.
  • Im Schritt ST10 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals und setzt dann einen CW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus gleich dem CW-Änderungsbetrag des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage der Ausgabewinkeldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus und des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CW-Konstant-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen Wert gleich der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-1 voran.
  • Im Schritt ST19-1 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 11 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals und addiert dann den CW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus zu dem Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus zu berechnen. Genauer genommen addiert die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus zu dem Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus zu berechnen. Die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 gibt Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 und die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 aus. Dann kehrt die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 zu dem Schritt ST2 zurück.
  • Im Schritt ST11 subtrahiert die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 einen Zielwinkel von dem Ausgabewinkel, um einen Restwinkel zu berechnen und um Restwinkeldaten, die den Restwinkel angeben, an die Bestimmungseinheit 9 auszugeben. Die Verarbeitung, wenn es keine Daten des vorherigen Verarbeitungszyklus gibt, ist der zuvor erwähnten Verarbeitung ähnlich.
  • Im Schritt ST12 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, bei der ein CW-Änderungsbetrag 0 ist, genauer genommen eine Bedingung, bei der die Anzahl von Bezugsschritten 0 oder ein negativer Wert ist, auf Grundlage der Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus. Die Bestimmungseinheit 9 schreitet zum Schritt S13 voran, wenn diese Bedingung erfüllt wird, und gibt ein CW-Verringerungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST6 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST13 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, bei der der Schrittmotor 6 den Zielwert überschreitet, außer wenn verlangsamt, genauer genommen eine Bedingung zum Erfüllen der Gleichung (3).
  • Die Bestimmungseinheit 9 gibt ein CCW-Verringerungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST14 voranzuschreiten, wenn diese Bedingung erfüllt wird, und zum Schritt ST15, wenn nicht.
  • Im Schritt ST14 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals, und setzt dann einen CCW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus auf einen um 1 kleineren Wert als den CCW-Änderungsbetrag des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CCW-Verringerungs-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen um 1 Schritt kleineren Wert als die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus in der Näherungsrichtung. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-2 voran.
  • Im Schritt ST15 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, bei der ein CCW-Änderungsbetrag nicht einen maximalen Änderungsbetrag überschreitet, genauer genommen eine Bedingung zum Erfüllen der Gleichung (2).
  • Die Bestimmungseinheit 9 schreitet zum Schritt ST16 voran, wenn diese Bedingung erfüllt wird, und gibt ein CCW-Konstant-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST18 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST16 bestimmt die Bestimmungseinheit 9 eine Bedingung, bei der der Zielwinkel nicht überschritten wird, selbst wenn beschleunigt, genauer genommen eine Bedingung zum Erfüllen der Gleichung (1).
  • Die Bestimmungseinheit 9 gibt ein CCW-Erhöhungs-Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST17 voranzuschreiten, wenn diese Bedingung erfüllt wird, und gibt ein CCW-Konstant- Anweisungssignal an die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 aus, um zum Schritt ST18 voranzuschreiten, wenn nicht.
  • Im Schritt ST17 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals, und setzt dann einen CCW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus auf einen um 1 größeren Wert als den CCW-Änderungsbetrag des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CCW-Erhöhungs-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen um 1 Schritt größeren Wert als die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus in der Näherungsrichtung. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-2 voran.
  • Im Schritt ST18 wartet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals, und setzt dann einen CCW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus gleich dem CCW-Änderungsbetrag des vorherigen Verarbeitungszyklus auf Grundlage des von der Bestimmungseinheit 9 gelieferten CCW-Konstant-Anweisungssignals. Genauer genommen berechnet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als einen Wert gleich der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 aus. Die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 gibt Bezugsschrittanzahldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus als Bezugsschrittanzahldaten des vorherigen Verarbeitungszyklus an die Bestimmungseinheit 9 aus. Dann schreitet die Änderungsbetrags-Berechnungseinheit 10 zum Schritt ST19-2 voran.
  • Im Schritt ST19-2 wartet die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 bis zum Empfang eines Ausgabeaktualisierungstaktsignals, und subtrahiert dann den CCW-Änderungsbetrag des aktuellen Verarbeitungszyklus von dem Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus zu berechnen. Genauer genommen addiert die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus zu dem Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus zu berechnen. Die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 gibt Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus, die den Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus angeben, an die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 und die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 aus. Dann kehrt die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 zu dem Schritt ST2 zurück.
  • Demgemäß gibt die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus an die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 für jeden Durchgang der Aktualisierungsperiode. Im Schritt ST2 und danach eines nächsten Verarbeitungszyklus werden die Daten, die die Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 an die Restwinkel- Berechnungseinheit 7 ausgegeben hat, als Daten des vorherigen Verarbeitungszyklus behandelt.
  • Die Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 erzeugt auf Grundlage der Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus ein Motorantriebssignal (vorwiegend PWM-Signal), das den Ausgabewinkel angibt, um es an den Schrittmotor 6 auszugeben. Der Schrittmotor 6 wird um einen durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Schrittbetrag in einer durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung auf Grundlage des Motorantriebssignals gedreht.
  • Als Nächstes wird ein spezifisches Beispiel einer Änderung eines Ausgabewinkels beschrieben werden. Ein maximaler Änderungsbetrag ist 10 (Schritte). In einem Beispiel von 4 ist ein Zielwinkel 0 (Schritt) bei Zeit T0 bis T1, und 14 (Schritte) bei Zeit T1.
  • In diesem Fall ist ein Zielwinkel 14, und ist ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 0 zu der Zeit T1. Somit schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST3 voran, um einen Restwinkel als 14 zu berechnen. Da die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 0 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat vom Schritt ST4 zum Schritt ST5 voran.
  • Wegen 0·(0 + 1)/2 < 14 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST5 zum Schritt ST7 voran. Wegen 0 < 10 gemäß der Gleichung (2) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST7 zum Schritt ST8 voran. Wegen (0 + 1)·(0 + 2)/2 < 14 gemäß der Gleichung (1) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST8 zum Schritt ST9 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 0 + 1 = 1 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST9 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 0 + 1 = 1 zu berechnen.
  • Zur Zeit T2, die ein nächster Aktualisierungszeitpunkt ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST3 voran, um einen Restwinkel als 13 zu berechnen, da ein Zielwinkel 14 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 1 ist. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 1 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST4 zum Schritt ST5 voran.
  • Wegen 1·(1 + 1)/2 < 13 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST5 zum Schritt ST7 voran. Wegen 1 < 10 gemäß der Gleichung (2) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST7 zum Schritt ST8 voran. Wegen (1 + 1)·(1 + 2)/2 < 13 gemäß der Gleichung (1) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST8 zum Schritt ST9 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 1 + 1 = 2 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST9 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 1 + 2 = 3 zu berechnen.
  • Zur Zeit T3, da ein Zielwinkel 14 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 6 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST3 voran, um einen Restwinkel als 8 zu berechnen. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 3 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat vom Schritt ST4 zum Schritt ST5 voran.
  • Wegen 3·(3 + 1)/2 < 8 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST5 zum Schritt ST7 voran. Wegen 3 < 10 gemäß der Gleichung (2) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST7 zum Schritt ST8 voran. Wegen (3 + 1)·(3 + 2)/2 > 8 gemäß der Gleichung (1) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST8 zum Schritt ST10 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 3 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST10 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 6 + 3 = 9 zu berechnen.
  • Zur Zeit T4, da ein Zielwinkel 14 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 9 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST3 voran, um einen Restwinkel als 5 zu berechnen. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 3 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST4 zum Schritt ST5 voran.
  • Wegen 3·(3 + 1)/2 < 5 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST5 zum Schritt ST6 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 3 – 1 = 2 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST6 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 9 + 2 = 11 zu berechnen.
  • Zur Zeit T5, da ein Zielwinkel 14 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 11 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST3 voran, um einen Restwinkel als 3 zu berechnen. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 2 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST4 zum Schritt ST5 voran.
  • Wegen 2·(2 + 1)/2 = 3 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST5 zum Schritt ST7 voran. Wegen 2 < 10 gemäß der Gleichung (2) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST7 zum Schritt ST8 voran. Wegen (2 + 1)·(2 + 2)/2 > 3 gemäß der Gleichung (1) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST8 zum Schritt ST10 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 2 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST10 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 11 + 2 = 13 zu berechnen.
  • In einem Beispiel von 5 ist ein Zielwinkel 20 (Schritte) zur Zeit T6 und 6 (Schritte) zur Zeit T7.
  • Zur Zeit T7, da der Zielwinkel 6 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 10 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST11 voran, um einen Restwinkel als 4 zu berechnen. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 4 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST12 zum Schritt ST6 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 4 – 1 = 3 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST6 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 10 + 3 = 13 zu berechnen.
  • Zur Zeit T8, da ein Zielwinkel 6 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 16 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST11 voran, um einen Restwinkel als 10 zu berechnen. Da die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 1 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST12 zum Schritt ST6 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 1 – 1 = 0 zu berechnen. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet vom Schritt ST6 zum Schritt ST19-1 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als ein 16 + 0 = 16 zu berechnen.
  • Zur Zeit T9, da ein Zielwinkel 6 ist und ein Ausgabewinkel des vorherigen Verarbeitungszyklus 16 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST2 zum Schritt ST11 voran, um einen Restwinkel als 10 zu berechnen. Weil die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus 0 ist, schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST12 zum Schritt ST13 voran.
  • Wegen 0·(0 + 1)/2 < 10 gemäß der Gleichung (3) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST13 zum Schritt ST15 voran. Wegen 0 < 10 gemäß der Gleichung (2) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST15 zum Schritt ST16 voran. Wegen (0 + 1)·(0 + 2)/2 < 10 gemäß der Gleichung (1) schreitet der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vom Schritt ST16 zum Schritt ST17 voran, um die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus als 0 – 1 = 1 zu berechnen (CCW-Änderungsbetrag = 1). Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 schreitet ferner vom Schritt ST17 zum Schritt ST19-2 voran, um einen Ausgabewinkel des aktuellen Verarbeitungszyklus als 16 – 1 = 15 zu berechnen.
  • Als Nächstes werden der Schrittmotor-Steuerapparat 1 und der in dem Patentdokument 1 beschriebene Stand der Technik im Vergleich zueinander beschrieben werden. 7 veranschaulicht einen Zielwinkel zur jeweiligen Zeit und einen Ausgabewinkel des Patentdokuments 1. 8 und 9 veranschaulichen einen Zielwinkel zur jeweiligen Zeit, einen Ausgabewinkel des Patentdokuments 1, einen Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 und eine maximale Reaktion des Schrittmotors 6. Man beachte, dass beispielsweise eine Größe eines Schrittes 0,0521 (Grad) ist, eine maximale Reaktionsgeschwindigkeit 500 (Grad/s) ist, eine maximale Reaktionsbeschleunigung 5000 (Grad/s^2) ist, und eine Aktualisierungsperiode des Schrittmotor-Steuerapparats 1 4,096 (ms) ist. Eine Kurve L1 gibt einen Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 zur jeweiligen Zeit an, eine Kurve L2 gibt eine maximale Reaktion des Schrittmotors 6 zur jeweiligen Zeit an, und eine Kurve L3 gibt einen Ausgabewinkel des Patentdokuments 1 zur jeweiligen Zeit an. Die maximale Reaktion des Schrittmotors 6 ist ein Drehwinkel des Schrittmotors 6, wenn er bei seiner maximalen Reaktionsgeschwindigkeit und maximalen Reaktionsbeschleunigung gedreht wird. Wenn eine Kurve, die eine Beziehung zwischen einem Ausgabewinkel und der jeweiligen Zeit angibt, über der Kurve L2 angeordnet ist, überschreitet demgemäß der Ausgabewinkel die maximale Reaktion des Schrittmotors 6. Somit kann der Schrittmotor 6 außer Schritt geraten.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, überschreitet der Ausgabewinkel des Patentdokuments 1 die maximale Reaktion des Schrittmotors 6. Jedoch überschreitet der Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 nicht die maximale Reaktion des Schrittmotors 6. Außerdem erreicht der Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 schneller einen Zielwinkel als der Ausgabewinkel des Patentdokuments 1. Diese Beziehung ändert sich selbst dann nicht, wenn ein Zielwinkel konstant ist (8), oder wenn ein Zielwinkel sich mit einem Zeitdurchlauf ändert (9).
  • Ein Grund, warum der Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 die maximale Reaktion des Schrittmotors 6 nicht überschreitet, ist wie folgt. Mit jedem Durchgang einer Aktualisierungsperiode ändert sich die Anzahl von Bezugsschritten. Jedoch ist ein Betrag einer Änderung auf ± einen Schritt begrenzt. Die Änderung in der Anzahl von Bezugsschritten bedeutet eine Beschleunigung oder Verlangsamung des Schrittmotors 6. Genauer genommen bewirkt eine Erhöhung der Anzahl von Bezugsschritten um einen Schritt in einer Näherungsrichtung eine Beschleunigung des Schrittmotors 6. Eine Verringerung der Anzahl von Bezugsschritten um einen Schritt in der Näherungsrichtung bewirkt eine Verlangsamung des Schrittmotors 6. Somit erfüllt Beschleunigung ak (oder hier im Nachfolgenden ähnlich Verlangsamung bk), wenn die Anzahl von Bezugsschritten einmal geändert wird, eine unten stehende Gleichung (6): |ak| = θk/(t^2) (6).
  • Die Aktualisierungsperiode (= t) erfüllt die Gleichung (4). Somit überschreitet eine Größe der Beschleunigung ak niemals die maximale Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors 6.
  • Wenn die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus gleich oder mehr einem maximalen Reaktionsänderungsbetrag (maximaler Änderungsbetrag) ist, wird der Schrittmotor 6 nicht beschleunigt (Schritt ST7). Wenn der Schrittmotor 6 bei der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit gedreht wird, wird der Schrittmotor 6 um den maximalen Reaktionsänderungsbetrag für eine Aktualisierungsperiode gedreht. Demgemäß entspricht der maximale Reaktionsänderungsbetrag der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit des Schrittmotors 6. Wenn die Anzahl von Bezugsschritten gesteuert wird, nicht den maximalen Reaktionsänderungsbetrag zu überschreiten, mittels Verwendung der Gleichung (2), wird mit anderen Worten der Schrittmotor 6 bei einer Geschwindigkeit gleich oder kleiner der maximalen Reaktionsgeschwindigkeit gedreht.
  • Da der Schrittmotor 6 bei einer Geschwindigkeit gedreht wird, die nicht die maximale Reaktionsgeschwindigkeit überschreitet, und mit einer Beschleunigung, die nicht die maximale Reaktionsbeschleunigung überschreitet, überschreitet demgemäß ein Ausgabewinkel des Schrittmotor-Steuerapparats 1 nicht die maximale Reaktion des Schrittmotors 6.
  • Somit kann der Schrittmotor-Steuerapparat 1 sicherer als der konventionelle Schrittmotor-Steuerapparat verhindern, dass der Schrittmotor 6 außer Schritt gerät. Darüber hinaus ermöglicht der Schrittmotor-Steuerapparat 1, dass ein Ausgabewinkel schneller einen Zielwinkel erreicht als bei dem konventionellen Schrittmotorapparat.
  • Wenn eine Änderung im Zielwinkel die Drehung des Schrittmotors 6 in die Drehung in einer Separationsrichtung (bzw. Abgrenzungsrichtung) ändert, wie in 5 gezeigt, verringert der Schrittmotor-Steuerapparat 1 die Anzahl von Bezugsschritten schrittweise um 1 in der Separationsrichtung (Verweis auf die Verarbeitung zur Zeit T7 bis T8). Die Separationsrichtung ist umgekehrt zu der Näherungsrichtung.
  • Wenn der Schrittmotor 6 in der Separationsrichtung gedreht wird, verlangsamt der Schrittmotor-Steuerapparat 1 vielmehr den Schrittmotor 6 schrittweise, um ihn in der Näherungsrichtung zu drehen, als ihn plötzlich anzuhalten oder den Schrittmotor 6 in der Näherungsrichtung zu drehen. Somit kann sicherer als bei dem konventionellen Schrittmotor-Steuerapparat verhindert werden, dass der Schrittmotor 6 außer Schritt gerät.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Unterschied einer zweiten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Ein Schrittmotor-Steuerapparat 1 der zweiten Ausführungsform führt den folgenden Prozess aus. Im Schritt ST1 von 3A erhält eine Restwinkel-Berechnungseinheit 7 Zielwinkeldaten von einer Eingabedaten-Zwischenspeichereinheit 3. Die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 multipliziert einen durch die Zielwinkeldaten angegebenen Zielwinkel mit x (x: beliebige natürliche Zahl), um einen Zielwinkel zur Steuerung zu berechnen. Dann führt eine Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 einen Prozess von Schritt ST2 und danach auf Grundlage des Zielwinkels zur Steuerung aus. Die Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 ersetzt mit anderen Worten den "Zielwinkel des Schrittmotors 6" von dem Schritt ST2 und danach mit dem "Zielwinkel zur Steuerung", um den Prozess von dem Schritt ST2 und danach auszuführen.
  • Eine Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 multipliziert Ausgabewinkeldaten eines aktuellen Verarbeitungszyklus mit 1/x (nach dem Dezimalzeichen abgerundet), um Antriebswinkeldaten zu berechnen, und gibt ein Motorantriebssignal, das die Antriebswinkeldaten angibt, an den Schrittmotor 6 über eine Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 aus.
  • Der Schrittmotor 6 wird auf Grundlage des Motorantriebssignals um einen Schrittbetrag, der durch die Anzahl von Bezugsschritten (1/x (nach dem Dezimalzeichen abgerundet) des Absolutwertes der Anzahl von Bezugsschritten) angegeben ist, in einer durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung gedreht.
  • 10 veranschaulicht eine Änderung in jeweiligen Daten in dem Fall von x = 2, bei dem ein durch einen Mikrocomputer 2 berechneter Zielwinkel θ2 ist, und ein Zielwinkel zur Steuerung θ3(= 2·θ2) ist. Eine Kurve L4 gibt einen Ausgabewinkel zur jeweiligen Zeit gemäß der zweiten Ausführungsform an, eine Kurve L5 gibt einen Drehwinkel des Schrittmotors 6 zur jeweiligen Zeit an, und eine Kurve L6 gibt einen Ausgabewinkel zur jeweiligen Zeit gemäß der ersten Ausführungsform an.
  • Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der zweiten Ausführungsform kann leicht und beliebig eine glattere Bewegung als die des Schrittmotor-Steuerapparats der ersten Ausführungsform mittels Ändern eines Wertes von x realisieren.
  • Durch gleichzeitiges Setzen eines maximalen Änderungsbetrags auf einen um x-mal größeren Wert kann darüber hinaus der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der zweiten Ausführungsform einen Start sanft machen und ein Ende einer Drehung bei einer maximalen Geschwindigkeit nicht unterschiedlich von dem des Schrittmotor-Steuerapparats 1 der ersten Ausführungsform machen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Unterschied einer dritten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform beschrieben werden. Ein Schrittmotor-Steuerapparat 1 der dritten Ausführungsform führt den folgenden Prozess aus. Eine Ausgabewinkel-Berechnungseinheit 11 führt einen Prozess zum Berechnen von Antriebswinkeldaten mittels Multiplizieren von Ausgabewinkeldaten eines aktuellen Verarbeitungszyklus mit 1/n (n: beliebige natürlich Zahl) (nach dem Dezimalzeichen abgerundet) zu einer um 1/n-mal größeren Periode als einem Aktualisierungszyklus aus, und gibt ein die Antriebswinkeldaten angebendes Motorantriebssignal an einen Schrittmotor 6 über eine Ausgabesignal-Erzeugungseinheit 5 bei einer um 1/n größeren Periode als der Aktualisierungsperiode aus. Der Schrittmotor 6 wird auf Grundlage des Motorantriebssignals um 1/n (nach dem Dezimalzeichen abgerundet) eines durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Schrittbetrags in einer durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung gedreht.
  • 11 veranschaulicht einen Drehwinkel des Schrittmotors 6 in den Fällen von n = 2 und 4. Eine normale Ausgabe gibt einen Drehwinkel des Schrittmotors 6 der ersten Ausführungsform an, 1/2-Korrektur gibt einen Drehwinkel des Schrittmotors 6 in dem Fall von n = 2 an, und 1/4-Korrektur gibt einen Drehwinkel des Schrittmotors 6 in dem Fall von n = 4 an. 12 veranschaulicht eine Tabellenform von 11. Die Anzahl von Bezugsschritten ist ein Wert eines aktuellen Verarbeitungszyklus.
  • Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der dritten Ausführungsform hat eine kürzere Periode zum Aktualisieren des Drehwinkels des Schrittmotors 6 und einen kleineren Drehbetrag des Schrittmotors 6 pro einer Drehung als der erste Schrittmotor-Steuerapparat 1 der ersten Ausführungsform. Demgemäß kann eine stabile Drehung realisiert werden, selbst wenn die Eigenschaften des Schrittmotors 6 geringfügig schwanken. Als ein Ergebnis kann der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der dritten Ausführungsform sicherer als der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der ersten Ausführungsform vermeiden, dass der Schrittmotor 6 außer Schritt gerät.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird ein Unterschied einer vierten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform beschrieben werden. 13A und 13B sind ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur veranschaulicht, die durch eine Ausgabedaten-Erzeugungseinheit 4 der vierten Ausführungsform ausgeführt wird. Dieses Flussdiagramm enthält zusätzlich zu denen des Flussdiagramms der 3A und 3B den Schritt ST3-1 und den Schritt ST11-1.
  • Im Schritt ST3-1 bestimmt eine Restwinkel-Berechnungseinheit 7 eine Bedingung, um eine unten stehende Gleichung (5) zu erfüllen, und schreitet zum Schritt ST4 voran, wenn die Bedingung erfüllt wird, und zum Schritt ST10, wenn nicht. |DISTANZ|/|V(N – 1)| > y (5), wobei y eine beliebige natürliche Zahl ist.
  • Im Schritt ST11-1 bestimmt die Restwinkel-Berechnungseinheit 7 eine Bedingung, um die Gleichung (5) zu erfüllen, und schreitet zum Schritt ST12 voran, wenn die Bedingung erfüllt wird, und zu ST18, wenn nicht.
  • 14 und 15 veranschaulichen einen Ausgabewinkel der vierten Ausführungsform zur jeweiligen Zeit und einen Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform zur jeweiligen Zeit im Vergleich zueinander. In diesem Fall ist y 8. Eine normale Ausgabe gibt einen Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform an, und eine Korrekturausgabe gibt einen Ausgabewinkel der vierten Ausführungsform an. Eine unterbrochene Linie L7 gibt eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel der ersten Ausführungsform an, und eine unterbrochene Linie L8 gibt eine Situation einer Änderung im Ausgabewinkel der vierten Ausführungsform an. Eine Erhöhung der Anzahl von Bezugsschritten bedeutet eine Erhöhung eines CW-Änderungsbetrags, und eine Verringerung der Anzahl von Bezugsschritten bedeutet eine Verringerung eines CW-Änderungsbetrags.
  • Wegen eines Restwinkels (= |DISTANZ|) = 4 und der Anzahl von Bezugsschritten eines vorherigen Verarbeitungszyklus = 1 wird beispielsweise zur Zeit T13 die Gleichung (5) nicht erfüllt. Demgemäß sind die Anzahl von Bezugsschritten eines aktuellen Verarbeitungszyklus und die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus gleich zueinander im Wert.
  • Wegen eines Restwinkels (= |DISTANZ|) = 13 und der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus = 1 wird zur Zeit T20 die Gleichung (5) erfüllt. Demgemäß wird derselbe Prozess wie der der ersten Ausführungsform ausgeführt, um die Anzahl von Bezugsschritten um 1 in einer Vorwärtsrichtung zu erhöhen.
  • Wegen eines Restwinkels (= |DISTANZ|) = 21 und der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus = 2 wird zur Zeit T28 ähnlich die Gleichung (5) erfüllt. Demgemäß wird derselbe Prozess wie der der ersten Ausführungsform ausgeführt, um die Anzahl von Bezugsschritten um 1 in der Vorwärtsrichtung zu erhöhen.
  • Wenn die Gleichung (5) nicht erfüllt wird, wird die Anzahl von Bezugsschritten nicht geändert. Somit kann der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der vierten Ausführungsform den Schrittmotor 6 sanfter als der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der ersten Ausführungsform drehen.
  • Im Besonderen ist nahezu keine Schwankung in einem Zielwinkel (beispielsweise ist ein Änderungsbetrag des Zielwinkels innerhalb einer festen Periode innerhalb ± 10 Schritte) wünschenswert. Dieses ist so, da mit einer geringeren Änderungsfrequenz der Anzahl von Bezugsschritten der Betrieb des Schrittmotors 6 stabiler ist. Somit ist der Schrittmotor-Steuerapparat 1 der vierten Ausführungsform besonders nützlich, wenn nahezu keine Schwankung im Zielwinkel auftritt.
  • Die Ausführungsformen können geändert werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind die Werte von x, n und y nicht auf die zuvor erwähnten Beispiele beschränkt. Eine Größe von einem Schritt und einer Aktualisierungsperiode sind beliebig innerhalb der Erfüllung der Gleichung (4) gesetzt. Der Schrittmotor-Steuerapparat 1 und der Schrittmotor 6 können für andere Zwecke als den des Geschwindigkeitsmessers (beispielsweise Drehzahlmesser) verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-207839 [0001]
    • - JP 2001-91302 [0003]

Claims (5)

  1. Schrittmotor-Steuerapparat mit: einer Bedingungsbestimmungsvorrichtung zum Bestimmen einer ersten Bedingung, um beide unten stehende Gleichungen (1) und (2) zu erfüllen, und einer zweiten Bedingung, um eine unten stehende Gleichung (3) zu erfüllen; einer Bezugsschrittanzahl-Berechnungsvorrichtung zum Berechnen, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten, die ein Bezugswert für eine Drehrichtung und einen Schrittbetrag eines Schrittmotors ist, als einen Wert um einen Schritt größer als die Anzahl von Bezugsschritten eines vorherigen Verarbeitungszyklus in einer Näherungsrichtung, in welcher eine Differenz zwischen einem durch Akkumulieren der Anzahl von Bezugsschritten erhaltenen Winkel und einem Zielwinkel des Schrittmotors reduziert wird, zum Berechnen, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten als einen Wert um einen Schritt kleiner als die Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus in der Näherungsrichtung, und zum Berechnen, wenn weder die erste noch die zweite Bedingung erfüllt ist, der Anzahl von Bezugsschritten als einen Wert gleich der Anzahl von Bezugsschritten des vorherigen Verarbeitungszyklus, für jeden Durchgang einer Aktualisierungsperiode, die eine unten stehende Gleichung (4) erfüllt; (|V(N – 1)| + 1)·(|V(N – 1)| + 2)/2 ≤ |DISTANZ| (1), |V(N – 1)| < V_MAX (2), |V(N – 1)|·(|V(N – 1)| + 1)/2 > |DISTANZ| (3), t ≤ (θk/a_MAX)^(1/2) (4),wobei V(N – 1) eine Anzahl von Bezugsstopps eines vorherigen Verarbeitungszyklus ist, DISTANZ ein Wert ist, der erhalten ist durch Subtrahieren eines durch Akkumulieren von Anzahlen von Bezugsschritten erhaltenen Winkels vom Zielwinkel des Schrittmotors, und der durch eine Schritteinheit dargestellt ist, V_MAX ein maximaler Schrittbetrag ist, der eine Drehung des Schrittmotors bei einer Aktualisierungsperiode ermöglicht, t eine Aktualisierungsperiode ist, θk ein Winkel eines Schrittes ist, a_MAX eine maximale Reaktionsbeschleunigung des Schrittmotors ist; und einer Schrittmotor-Antriebsvorrichtung zum Drehen, für jeden Durchgang der Aktualisierungsperiode, des Schrittmotors um einen Schrittbetrag, der durch die Anzahl von Bezugsschritten eines aktuellen Verarbeitungszyklus angegeben ist, in einer Richtung, die durch die Anzahl von Bezugsschritten des aktuellen Verarbeitungszyklus angegeben ist.
  2. Schrittmotor-Steuerapparat gemäß Anspruch 1, wobei die erste Bedingung ein Anhalten oder eine Drehung des Schrittmotors in der Näherungsrichtung und die Erfüllung beider Gleichungen (1) und (2) erfordert, und wobei die zweite Bedingung ein Anhalten oder eine Drehung des Schrittmotors in der Näherungsrichtung und Erfüllung der Gleichung (3) erfordert.
  3. Schrittmotor-Steuerapparat gemäß Anspruch 1 mit ferner einer Zielwinkel-Setzvorrichtung zum Setzen eines Zielwinkels zur Steuerung mittels Multiplizieren eines von außerhalb eingetragenen Zielwinkels des Schrittmotors mit x (x: beliebige natürliche Zahl), wobei: die Bedingungsbestimmungsvorrichtung die erste und die zweite Bedingung auf Grundlage des durch die Zielwert-Setzvorrichtung gesetzten Zielwerts zur Steuerung bestimmt; die Bezugsschrittanzahl-Berechnungsvorrichtung die Berechnung der Anzahl von Bezugsschritten auf Grundlage des durch die Zielwinkel-Setzvorrichtung gesetzten Zielwinkels zur Steuerung ausführt; und die Schrittmotor-Antriebsvorrichtung Antriebswinkeldaten berechnet mittels Multiplizieren von Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus mit 1/x, und den Schrittmotor um 1/x des durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Schrittbetrags in der durch die Anzeige von Bezugsschritten angegebenen Richtung dreht.
  4. Schrittmotor-Steuerapparat gemäß Anspruch 1, wobei die Schrittmotor-Antriebsvorrichtung die Berechnung mittels Multiplizieren von Ausgabewinkeldaten des aktuellen Verarbeitungszyklus mit 1/n (n: beliebige natürliche Zahl) bei einer um 1/n größeren Periode als die Aktualisierungsperiode durchführt, und für jeden Durchgang einer um 1/n längeren Zeit als die Aktualisierungsperiode den Schrittmotor um 1/n des durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Schrittbetrags in der durch die Anzahl von Bezugsschritten angegebenen Richtung dreht.
  5. Schrittmotor-Steuerapparat gemäß Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Bedingung eine Bedingung zum Erfüllen einer unten stehenden Gleichung (5) enthalten: |DISTANZ|/|V(N – 1)| > y (5)wobei y eine beliebige natürliche Zahl ist.
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