DE102008033810A1 - Sitzquerträger für eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens - Google Patents

Sitzquerträger für eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens Download PDF

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Harald Dipl.-Ing. Colmsee
Renate Kost
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts

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Abstract

Sitzquerträger für eine Bodengruppe (10) eines Personenkraftwagens, welcher einen einem Fahrzeugboden (16) zugewandten unteren Bereich (24) und einen oberhalb des unteren Bereichs angeordneten oberen Bereich (26) aufweist, wobei dem unteren Bereich (24) des Sitzquerträgers (20) eine Verstärkung (36) zugeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung eines solchen Sitzquerträgers (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitzquerträger für eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung eines solchen Sitzquerträgers.
  • Derartige Sitzquerträger sind aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen bekannt und haben üblicherweise mehrere Funktionen. Einerseits dient ein derartiger Sitzquerträger zur Halterung und Abstützung eines oberhalb angeordneten Fahrzeugsitzes. Andererseits erstreckt sich ein solcher Sitzquerträger üblicherweise zwischen einem Seitenschweller und einem Mitteltunnel der Bodengruppe, um hierdurch die Fahrgastzelle beispielsweise gegen Seitenaufprallkräfte abzustützen.
  • Bei solchen Crashfällen ist jedoch stets darauf zu achten, dass der Seitenschweller nicht zu weit in den Innenraum der Fahrgastzelle eintritt. Um demzufolge übermäßige Intrusionstiefen beispielsweise bei einem Seitenaufprall gegen einen schrägen Mast zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sitzquerträger sowie eine Anordnung eines solchen Sitzquerträgers der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen sich die Sicherheit der Fahrzeuginsassen des Personenkraftwagens weiter erhöhen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitzquerträger sowie eine Anordnung eines solchen Sitzquerträgers mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Sitzquerträger zu schaffen, durch welchen sich eine erhöhte Sicherheit für Sitzinsassen des Personenkraftwagens realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein unterer Bereich des Sitzquerträgers eine Verstärkung aufweist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, neben einem oberen Bereich des Sitzquerträgers einen unteren Bereich vorzusehen, der entsprechend so ausgestaltet ist, dass sich eine verbesserte Aussteifung der Bodengruppe insbesondere in der Fahrzeugquerrichtung ergibt. Dies geschieht auf einfache Weise mittels einer zusätzlichen Verstärkung, welche vorzugsweise in Überdeckung bzw. innerhalb des Kastenprofils des eigentlichen Sitzquerträgers liegt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Verstärkung eine zweite Crashebene bildet, welche im Höhenabstand unterhalb einer oberen Crashebene wirkt, wobei die obere Crashebene im Wesentlichen durch den oberen Bereich des Sitzquerträgers gebildet wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Verstärkung seitlich verkürzt gegenüber dem oberen Bereich des Sitzquerträgers ausgebildet ist. Somit wirkt die Verstärkung insbesondere dann, wenn der obere Bereich des Sitzquerträgers bereits mit einer entsprechenden Verformungskraft beaufschlagt worden ist. Hierdurch kann insbesondere eine übermäßige Steifigkeit der Bodengruppe verhindert werden, so dass sich ein gleichmäßiges Deformationsvermögen der Bodengruppe ohne Spannungsspitzen realisieren lässt.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Sitzquerträger angegebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Anordnung eines solchen Sitzquerträgers gemäß Patentanspruch 4. Dieser zeichnet sich des Weiteren insbesondere dadurch aus, dass sich die Verstärkung über eine Vertiefung des Fahrzeugbodens erstreckt. Somit ist die Bodengruppe auch im Bereich dieser Vertiefung optimal ausgesteift, so dass beispielsweise der Fahrzeugboden in diesem Bereich nicht einknickt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht von schräg oben eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens mit einem Fahrzeugboden, in dessen Mittelbereich sich ein Mitteltunnel erstreckt, wobei jeweilige vordere Sitzquerträger erkennbar sind, welche sich jeweils zwischen dem Mitteltunnel und einem korrespondierenden Seitenschweller erstrecken, wobei jeder der Sitzquerträger einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, und wobei im unteren Bereich des jeweiligen vorderen Sitzquerträgers eine Verstärkung angeordnet ist.
  • In der Figur ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht von schräg vorne oben eine Bodengruppe 10 eines Personenkraftwagens erkennbar, in deren mittleren Bereich sich ein Mitteltunnel 12 in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Seitlich an den Mitteltunnel 12 schließen sich jeweilige Bodenelemente 14 eines Fahrzeugbodens 16 an, welche nach außen hin in jeweiligen Randbereichen 18 durch nicht dargestellte Seitenschweller begrenzt sind.
  • Zwischen den jeweiligen Randbereichen 18 bzw. Seitenschwellern und dem Mitteltunnel 12 erstrecken sich jeweils vordere und hintere Sitzquerträger 20, 22, welche zur Aussteifung der Bodengruppe dienen.
  • Die jeweiligen vorderen Sitzquerträger 20 umfassen dabei einen jeweiligen, dem Boden zugewandten unteren Bereich 24 und einen oberhalb des unteren Bereichs 24 angeordneten, nach oben weisenden oberen Bereich 26. Der obere Bereich 26 wird dabei abgeschlossen durch einen oberen Schenkel 28, welchen sich zwei in Fahrzeughochrichtung verlaufende Schenkel 30, 32 anschließen. Jeder dieser Schenkel 30, 32 umfasst an seiner dem jeweiligen Bodenelement 14 zugewandten Seite jeweilige Befestigungsflansche 34 auf, über welche der entsprechende Sitzquerträger 20 mit dem korrespondierenden Bodenelement 14 verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Somit ist jeder der Sitzquerträger, welche im vorliegenden Fall aus einem Blech bestehen, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet.
  • Aus der Figur ist nun erkennbar, dass dem jeweiligen unteren Bereich 24 des entsprechenden vorderen Sitzquerträgers 20 eine Verstärkung 36 zugeordnet ist, welche sich innenseitig bzw. im Hohlraum des entsprechenden Sitzquerträgers 20 – im Höhenabstand unterhalb des oberen Schenkels 28 – erstreckt.
  • Beispielsweise bei einem Crashfall, in welchem der Personenkraftwagen bzw. die Bodengruppe 10 in einem schrägen Winkel auf einen Mast aufprallt, ist durch die Verstärkung 36 eine zweite Crashebene geschaffen, welche innerhalb des Sitzquerträgers 20 wirkt. Im vorliegenden Fall bildet die Verstärkung 36 dabei die untere Crashebene, während die obere Crashebene durch den oberen Bereich 26 des Sitzquerträgers 20 wahrgenommen wird.
  • Aus der Figur ist des Weiteren erkennbar, dass die Verstärkung 36 seitlich verkürzt gegenüber dem oberen Bereich 26 des Sitzquerträgers 20 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist die Verstärkung 36 in einem Abstand zum Randbereich 18 wie auch zum Mitteltunnel 12 positioniert, und zwar im Bereich einer Vertiefung 38, in welche sowohl der untere Bereich des Sitzquerträgers 20 hineinreicht wie auch sich die Verstärkung 36 über diese Vertiefung 38 erstreckt.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass durch die Verstärkung 36 die Crashperformance des Sitzquerträgers 20, insbesondere des Vordersitzquerträgers, beim Seitencrash und insbesondere bei einem Aufprall auf einen Mast in einem schrägen Winkel erhöht wird, so dass insbesondere der Seitenschweller der Bodengruppe 10 besser abgestützt ist. Hierdurch kann entsprechend die Intrusionstiefe des Mastes in die Fahrgastzelle erheblich verringert werden.
  • Zudem ist insbesondere aus der Figur erkennbar, dass sich die Verstärkung 36 selbst nur mittelbar an dem Mitteltunnel 12 abstützt.

Claims (5)

  1. Sitzquerträger für eine Bodengruppe (10) eines Personenkraftwagens, welcher einen einem Fahrzeugboden (16) zugewandten unteren Bereich (24) und einen oberhalb des unteren Bereichs angeordneten oberen Bereich (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Bereich (24) des Sitzquerträgers (20) eine Verstärkung (36) zugeordnet ist.
  2. Sitzquerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (36) eine zweite Crashebene bildet.
  3. Sitzquerträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (36) seitlich verkürzt gegenüber dem oberen Bereich (26) des Sitzquerträgers (20) ausgebildet ist.
  4. Anordnung eines Sitzquerträgers (20) an einer Bodengruppe (10) eines Personenkraftwagens, welcher nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkung (36) über eine Vertiefung (38) des Fahrzeugbodens (16) erstreckt.
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