DE102008033334A1 - Verfahren zur Entladung von Fahrzeugkarossen aus einem Transportmittel - Google Patents

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DE102008033334A1
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Lothar Böttcher
Uwe Seidel
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Satron Sachsen Steuerungstechnik 09405 Z De GmbH
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
SATRON SACHSEN STEUERUNGSTECHN
SATRON SACHSEN STEUERUNGSTECHNIK GmbH
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Entladen von Karossen aus einem Transportmittel, wobei die Karossen auf Transportträgern sitzen und die Transportträger mit den Karossen in den Transportmitteln vorzugsweise Eisenbahnwaggons angeordnet sind. Ein Hubwagen bewegt sich parallel zum Waggon und nimmt die Ladungsträger mit Karossen auf, wobei am Hubwagen zumindest eine Kamera angeordnet ist und eine feste Bezugsposition an dem Waggon erfasst, wobei ausgehend von dieser festen Bezugsposition alle weiteren Haltepunkte des Hubwagens für das Entladen des Transportmittels berechnet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entladen von Fahrzeugkarossen aus einem Transportmittel, in welchem die Karossen dem Fertigungsprozess zugeführt werden und nach ihrer Entladung aus dem Transportmittel kontinuierlich zugeführt werden.
  • Aus der DE 103 47 609 ist bereits eine Anordnung zum Verladen von Fahrzeugkarossen bekannt, bei welcher montierte Karossen mittels eines Transportmittels einem Fertigungsprozess zugeführt werden und mittels eines Hubwagens aus dem Transportmittel entnommen und kontinuierlich dem Fertigungsprozess zugeführt werden. Dies ist detailliert bereits in der zitierten Druckschrift DE 103 47 609 erläutert und soll hier nicht nochmals detailliert dargestellt werden.
  • Ausgehend von dieser bekannten Verladeanordnung ist die Aufgabe der Erfindung die Entladung der Karossen aus dem Transportmittel mit weniger Aufwand und in kürzerer Zeit zu ermöglichen. Ferner besteht die Aufgabe darin, Karossen mit verschiedenen Ausmaßen mit dem gleichen Hubwagen aus einem entsprechenden Transportmittel zu entnehmen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Wesen der Erfindung besteht in der Anordnung und dem Zusammenspiel zwischen den Transportträgern, auf welchen die Karossen für den Transport abgesetzt werden, die Anordnungen der Transportträger mit den Karossen in dem Transportmittel und einer Einrichtung am Hubwagen, welcher die Transportträger mit den Karossen aus dem Transportmittel entnimmt, zur Erkennung der Positionen der Transportträger und der darauf basierenden Ansteuerung der Bewegung des Hubwagens für die Entladung der Transportträger mit den darauf sitzenden Karossen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Prinzipanordnung der Transportmittel mit Hubwagen,
  • 2 ein Transportmittel mit Transportträgern und Karossen,
  • 3 einen Ausschnitt eines Transportmittels,
  • 4 den Hubwagen zur Entladung der Transportmittel,
  • 5 einen Überblick über das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Die 1 zeigt den Ausschnitt aus einem Güterzug, wobei hier der Übersicht halber lediglich zwei Waggons W1 und W2 dargestellt sind. Diese Transportmittel (W1, W2) werden im Ausführungsbeispiel auf Schienen 10 bereitgestellt, wobei hier vorzugsweise diese Schienen in einer entsprechenden Entladehalle (hier nicht dargestellt) verlegt sind. Parallel zu den Schienen 10, auf welchen sich das Transportmittel W1, W2 befindet sind ein weiteres Schienenpaar 11 verlegt. Auf diesem Schienenpaar 11 bewegt sich zur Entladung von Karossen K die in der 1 schematisch lediglich in einem Teil A des Waggons W1 dargestellt sind.
  • Nachdem der Zug seine Position in der Entladehalle erreicht hat, öffnet der Teil A des Waggons W1 und die hier beförderten Fahrzeugkarossen werden sichtbar.
  • Die 2 zeigt den offenen Teil A eines Waggons eines Transportmittels mit den darin befindlichen Karossen auf ihren Transportträgern und wie bereits erläutert, sitzen jeweils zwei Transportträger übereinander und zwei so gebildete Stapel angeordnet sind. Somit werden in einem Teilabschnitt A eines Waggons vier Karossen befördert, die nun nacheinander mittels des Hubwagens HUB aus dem Transportmittel entladen werden.
  • Die Transportträger werden zusammen mit der Karosse aus dem Waggon entnommen und die Karosse anschließend außerhalb des Waggons von dem Transportträger mittels einer Abnehmeeinheit abgenommen. Dieser Vorgang ist in der bereits zitierten Druckschrift DE 102 21 733 A1 beschrieben.
  • Wie die 2 zeigt ist durch diese Anordnung von Ladungsträgern mit Karossen der Waggon und das in ihm zur Verfügung stehende Raumangebot voll ausgenutzt. Der Hubwagen zum Entladen fährt nach dem Öffnen des Waggons parallel auf den Schienen 11 neben dem Waggon bis er seine Endposition erreicht hat, um dann die übereinander angeordneten Ladungsträger aus dem Teil des Waggons herauszunehmen.
  • Die 3 zeigt einen Teilausschnitt der 2, wobei hier insbesondere die Mitte des Waggons an welcher die beiden nebeneinander angeordneten Ladungsträger mit ihren Stirnseiten einander zugeordnet sind dargestellt ist. Wie der 3 zu entnehmen, ist zwischen diesen Ladungsträgern eine Zielmarke 30 angebracht. Aufgrund der Geometrie der Waggons, der Größe und der Geometrie der Ladungsträger sowie entsprechend vorgesehener Anschläge für die Ladungsträger wird nach einem Erkennen dieser Zielmarke 30 die genaue Position für jeden Ladungsträger mit Karosse ermittelt. Hierzu ist am Hubwagen HUB (vgl. 4) zumindest eine Kamera 40 vorgesehen.
  • Fährt der Hubwagen HUB nun wie in 1 dargestellt parallel neben die Waggons, so ist die Kamera 40 aktiv geschaltet und erkennt die Zielmarke 30. Diese Signale werden an eine Steuerung weitergegeben, welche wiederum den Hubwagen ansteuert.
  • Die beschriebenen Anordnungen und Vorrichtungen ermöglichen eine einfache und schnelle Entladung. Dabei kann gleichzeitig der Aufwand an Positionserkennungsschritten minimiert werden. Aufgrund der Geometrie der einzelnen Waggons ist es ausreichend, die Position eines ersten Waggons einmal zu erkennen und dann von dieser erkannten Position aus die restlichen Positionen zum Entladen der Ladungsträger mit Karossen zu berechnen.
  • Die Verwendung von zwei Kameras am Hubwagen ermöglicht es, Waggons mit verschieden hohen Ladekanten zu erkennen und deren Entladung mit dem gleichen Hubwagen vorzunehmen.
  • Der Übersichtlichkeit halber sind diese Verfahrensschritte in der 5 nochmals schematisch im Überblick dargestellt. Zunächst fährt im Schritt 51 der Zug in die Entladehalle ein und stoppt an einer vorgebbaren Position. Im nächsten Schritt öffnet der erste Teil des ersten Waggons W1 und der Hubwagen fährt mit seiner Kamera 40 an die Zielmarke 30. Erkennt er die Position 30 wird dies an das zentrale Steuergerät SG im Schritt 53 weitergegeben. Anschließend erfolgt im Arbeitsschritt 54 das Entladen der Transportträger mit Karossen und die Weitergabe der Karossen an die entsprechende Fertigungsstrecke. Dies ist hier nicht weiter dargestellt jedoch bereits Gegenstand der eingangs zitierten deutschen Patentanmeldung DE 103 47 609 A1 .
  • Im Schritt 55 fährt der Hubwagen weiter zum Entladen des zweiten Stapels des Waggons W1 und nimmt diesen analog zum Stapel 1 auf. Nach dem Entladen des ersten Teils A des Waggons W1 wird der zweite Teil des Waggons W1 der Teil B geöffnet und eine entsprechende Entladung dieses Waggons vorgenommen.
  • Eine erneute Bestimmung der Position ist nicht notwendig, da im Steuergerät die Abmessungen der Waggons vorliegen und das Steuergerät aufgrund der einmaligen Erkennung einer einzelnen Position sämtliche Positionen der zu entladenden Waggons berechnen kann.
  • Vorteilhafterweise kann in einem weiteren Waggon die Position nochmals überprüft werden, um so die Plausibilität abzugleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10347609 [0002, 0002]
    • - DE 10221733 A1 [0017]
    • - DE 10347609 A1 [0023]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Entladen von Fahrzeugkarossen aus einem Transportmittel, wobei die Fahrzeugkarossen auf Transportträgern sitzen und im Transportmittel, vorzugsweise Eisenbahnwaggons, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubwagen zum Aufnehmen der Ladungsträger mit Karossen parallel zum Waggon bewegt wird und mittels zumindest einer an ihm angeordneten Kamera eine feste Bezugsposition an dem Waggon erfasst, wobei ausgehend von dieser festen Bezugsposition alle Haltepunkte des Hubwagens für das Entladen des Transportmittels berechnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubwagen zwei Kameras vorgesehen sind, zunächst nur eine Kamera aktiv ist und dann, wenn die eine Kamera die feste Bezugsposition nicht erfasst, auf die zweite Kamera umgeschaltet wird.
DE102008033334A 2008-07-16 2008-07-16 Verfahren zur Entladung von Fahrzeugkarossen aus einem Transportmittel Withdrawn DE102008033334A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10146226B1 (en) 2017-08-04 2018-12-04 Ford Global Technologies, Llc Autonomous vehicle sequential railcar loading and alignment

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AT502700B1 (de) * 2005-05-11 2007-12-15 Hans G Unseld Verfahren und umladesystem zum um- bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit

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