DE102008033172A1 - Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung - Google Patents

Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung Download PDF

Info

Publication number
DE102008033172A1
DE102008033172A1 DE102008033172A DE102008033172A DE102008033172A1 DE 102008033172 A1 DE102008033172 A1 DE 102008033172A1 DE 102008033172 A DE102008033172 A DE 102008033172A DE 102008033172 A DE102008033172 A DE 102008033172A DE 102008033172 A1 DE102008033172 A1 DE 102008033172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zsu
clock timer
controlled
animal
integral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008033172A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NICKEL, HEMMO, 79297 WINDEN, DE
Original Assignee
NICKEL HEMMO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NICKEL HEMMO filed Critical NICKEL HEMMO
Priority to DE102008033172A priority Critical patent/DE102008033172A1/de
Publication of DE102008033172A1 publication Critical patent/DE102008033172A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • G04G15/006Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/16Controlling the light source by timing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/40Control techniques providing energy savings, e.g. smart controller or presence detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Abstract

Bei der eingerichteten technischen Innovation handelt es sich um eine ZSU, mit deren Hilfe alle Klimaparameter, die man zur artgerechten Haltung von Tieren und Pflanzen benötigt, steuern kann. Sie ist über einen herkömmlichen Computer und entsprechende Software programmierbar. Im Gegensatz zu herkömmlichen ZSU, die zumindest einen Teil der Rechenleistung zur Ermittlung von Schaltzeiten selbst durchführen und dafür einen speziellen Computerchip benötigen, verzichtet die hier vorgestellte ZSU komplett darauf. Die Berechnung der Schaltdaten erfolgt ausschließlich auf dem Computer. Die Schaltzeiten für "An" und "AUS" werden anschließend auf den Speicherchip der ZSU übertragen. Auf technisch aufwendige Bauteile zur Bedienung wie Knöpfe, Display etc. kann dabei komplett verzichtet werden. Alle Steuerungsfunktionen werden von der Software definiert und auf dem Speicherchip der ZSU gespeichert. Auf dem Markt gibt es viele "intelligente" ZSU, die jedoch in ihrer Anwendung beschränkt sind (z. B. SELECTA 170 Top: die astronomische Zeituhr). Die vorgestellten Neuerungen beziehen sich auf: . die Entkopplung von Technik (ZSU) und Steuerung (Software), . die ZSU als Basisstation eines Mehrfachsteckersystems (modular), . Zusammenführung mit sensorgesteuertem Rückkopplungssystem für Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Damit bietet die ZSU in ihrer Anwendung eine universelle, äußerst flexibel einsetzbare, bedienungsfreundliche und kostengünstige Möglichkeit zum Klimamanagement ...

Description

  • 1. Problemstellung und aktueller Stand der Technik
  • Viele Prozesse in der Biologie werden durch klimatische Parameter (Licht, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit usw.) gesteuert, die regional und biotopabhängig unterschiedlich sind. Will man Tiere oder Pflanzen aus bestimmten Regionen möglichst artgerecht halten, spielen die o. g. Parameter eine zentrale Rolle für Wohlbefinden und Fortpflanzung der Flora und Fauna. Eine besondere Rolle spielt dabei das Licht bei der Synchronisation dieser Prozesse.
  • Die Anforderungen, die sich daraus für eine ZSU ergeben, sind eine möglichst naturnahe Simulation alle genannten Paramenter.
  • Bei der Recherche wurden folgende ZSU gefunden:
    • a) Steuerung von Licht/Temperatur • „Theben SEC 170 Top” oder die „Suevia Astro Log”: Astronomische ZSU für die Montage auf Hutschienensystemen. Diese ZSU sind konzipiert worden, um -abhängig von astronomischen Daten-Schaufensterbeleuchtungen oder -rolläden zu steuern. Diese ZSU sind jedoch in ihrer Nutzung eingeschränkt, da ihnen eine Dimmfunktion fehlt. Die Programmierung erfolgt am Gerät selbst, was teure Displays und Bedienelemente erforderlich macht. • Offenlegungsschrift DE 19705288 A1 : Der Vorteil dieser dimmbaren ZSU ist eine reale Simulation der Sonnenaufgangs-, untergangs- sowie Mondscheinphasen (Lichtdauer und -intensität). Die Eingabe der Daten erfolgt manuell an der ZSU selbst. Der daraus resultierende Nachteil ist, dass die gesamte Steuerung durch das Gerät selbst erfolgt. Somit ist die ZSU erstens sehr kompliziert und teuer in ihrer Konstuktion und zweitens nur für den Bereich – Licht- bzw. Temperatursteuerung – einsetzbar.
    • b) Steuerung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit • „Lucky reptile thermo control II/bzw. Pro II”: Dieses Produkt ist ein digitaler Thermostat. Über eine zusätzliche Kupplung wird eine integrierte Timer Funktion gesteuert, mit der z. B. die Betriebszeiten für Beleuchtung oder Lüfter eingestellt werden können. Der Sensor eignet sich für Messungen in Luft und Wasser und ist über ein Kabel mit dem Thermostat verbunden. Es wird jedoch nur ein eingeschränkter tageszeitlicher Verlauf simuliert (Tag/Nacht), ein jahreszeitlicher Verlauf kann mit dem Gerät überhaupt nicht simuliert werden. • „Lucky reptile humidity control II”: s. o., jedoch mit dem Parameter Luftfeuchtigkeit.
  • Bei allen dargestellten ZSU ist zentrales Merkmal, dass die Soft- mit der Hardware in der ZSU aneinander gekoppelt sind und somit:
    • • die unterschiedlichen Schaltungen immer durch die Kapazitäten des Rechenchip eingeschränkt sind und damit
    • • die Anwendungsbereiche der beschriebenen ZSU deutlich limitiert sind mit der Konsequenz, dass nicht alle relevanten Klimaparamter über eine ZSU gesteuert werden können und
    • • die Konzeption und Programmierung sehr aufwendig, teuer und wenig anwenderfreundlich sind, da sie immer selbst am Gerät erfolgt.
  • Mit dem aktuellen technischen Stand sind für ein ganzheitliches Klimamanagement daher mehrere voneinander unabhängig gesteuerte ZSU notwendig. Darüber hinaus sind ebenfalls nur eingeschränkte tagezeit- bzw. jahreszeitabhängige Variationen möglich.
  • 2. Lösung
  • Die hier beschriebene ZSU hat einen komplett anderen Ansatz zur technischen Lösung der dargestellten Problematik.
  • Für die hier vorgestellte Innovation gelten diese o. g. Nachteile nicht. Die neue ZSU trennt die „Hardware” bzw. Technik der ZSU konsequent von der Software (Steuerung). Die komplette Rechenleistung wird von einem Computer übernommen, somit kann die ZSU auf die notwendigsten Bauteile reduziert werden, was sie außerordentlich kostengünstig macht. Es werden am Ende nur die An- und Ausschaltzeiten bzw. im Bedarfsfall mehrere Dimmstufen auf den Speicherchip der ZSU gespeichert und der elektische Verbraucher gesteuert. Durch Verlagerung der Berechnungsfunktion auf einen externen Computer sind alle nur erdenklichen und programmierbaren Schaltzeiten möglich. Die ZSU führt nur die auf ihren Speicherchip gespeicherten An- und Ausschaltzeiten aus. Die Möglichkeiten der ZSU sind also nur durch die Kapazität des Speicherchip begrenzt sowie den Einfallsreichtum des Softwareprogrammierers.
  • 3. Grundfunktionen
  • a) Technische Anforderungen
  • Zeichnung 1
  • Die technisch notwendigen Bestandteile der ZSU beschränken sich auf:
    • • Einen Speicherchip
    • • Ein Controller mit sekundengenauer interner Referenzuhr
    • • Ein Schaltrelais
    • • Computer-Anschlussmöglichkeiten (z. B. USB, WLAN, com2, etc.)
    • • Gehäuse für Steckdose oder 35 mm Profilschiene (wahlweise)
  • b) Beschreibung der Grundfunktionen
  • Die Schaltzeiten werden über ein Computerprogramm (spezielle Software) nach definierten Anforderungen errechnet.
  • Über eine Verbindung zwischen PC und ZSU (ZSU) werden auf den Speicherchip der ZSU nur die Befehle ,An' und ,Aus' zu den ermittelten Schaltzeiten übertragen.
  • Der Speicherchip, der mit der internen Referenzuhr (die erstmalig vom Anwender über den PC manuell eingestellt werden muss) ausgestattet ist, erteilt über den Controller den sekundengenauen Befehl ,An' und ,Aus' an das Schaltrelais, sobald die definierten Schaltzeiten eintreffen.
  • Anwendungsbereich (Beispiel):
  • Eine Terrarienbeleuchtung soll abhängig von der geographischen Lage, aus denen das gehaltene Tier stammt, über einen jahreszeitlichen Verlauf mit den dort herrschenden Sonnenaufgangs- und -untergangszeiten beleuchtet werden.
  • Die Sonnenaufgangs- und -untergangszeiten über das gesamte Jahr werden von dem Anwender über die Software ermittelt und einmalig mithilfe einer z. B. USB-Verbindung auf die ZSU übertragen.
  • 4. Erweiterte Funktionen
  • 4.1 ZSU als separate Funktionseinheit
  • a) Technische Anforderungen
  • Zeichnung 2
    • • An- und Ausschalter
    • • LED-Leuchte/Display
    • • Speicherbatterie für Gangreserve (bei Stromausfall)
    • • Dimmer
    • • Controller
    • • Kabelsensoren für Temperatur bzw. Luftfeuchtigkeit
  • b) Beschreibung der Funktionen
    • • Die ZSU kann über einen Ein- und Ausschalter manuell ein- bzw. ausgeschaltet werden, d. h. der Stromkreis zum Verbraucher wird unterbrochen, jedoch läuft die ZSU weiter.
    • • LED Leuchte zeigt den Status der ZSU an. Die grüne LED-Leuchte brennt, wenn alle Funktionen ordnungsgemäß laufen. Die rote LED-Leuchte leuchtet auf, wenn a) die ZSU ausgeschaltet ist aber gleichzeitig am Stromkreis angeschlossen ist b) die Speicherbatterie leer oder funktionsuntüchtig ist (im Stromkreislauf angeschlossen) c) der Speicherchip nicht funktionstüchtig ist. (Alle Informationen können wahlweise auch über ein Display angezeigt werden)
    • • Bei Stromausfall läuft die ZSU über die Speicherbatterie weiter und gespeicherte Schaltzeiten gehen nicht verloren.
    • • Über den Dimmer kann die Intensität des Verbrauchers gesteuert werden (z. B. Lichtintensität).
    • • Der Sensor erfasst die aktuelle Temperatur bzw. Luftfeuchtigkeit. Dieser ist mit einem Controller verbunden, der die ermittelten Daten mit den auf dem Speicherchip gespeicherten Soll-Werten abgleicht. Bei ermittelten Abweichungen wird über den Dimmer die angestrebte Soll-Temperatur geregelt.
  • Anwendungsbeispiell
  • In oben beschriebenem Beispiel zur Grundfunktion der ZSU ist es nur möglich, das Licht eines Terrariums abhängig von der geographischen Lage im jahreszeitlichen Verlauf zur Sonnenaufgangszeit ,an' und zu Sonnenuntergangszeit ,aus' zu schalten.
  • Durch die erweiterten Funktionen lassen sich nun weitere Klimaparameter steuern. Durch die Dimmbarkeit der ZSU kann ein tageszeitlicher Rhythmus, der sich gleichzeitig dem jahrezeitlichen Verlauf verändert, simuliert werden. Eine Randomisierung des tageszeitlichen Verlaufs ist damit theoretisch auch realisierbar.
  • 4.2 ZSU als Bestandteil eines modularen Mehrfachstecksystems
  • Zeichnung 3
  • Um die o. g. ZSU sinnvoll nutzen zu können, ist eine Integration in ein Mehrfachsteckersystem sinnvoll. Jeder Steckplatz sollte dabei separat von der ZSU angesteuert werden können. So lassen sich die individuell benötigten Klimaparameter: z. B. Beleuchtungsdauer, -intensität und Luftfeuchtigkeit von einer ZSU und Steckleiste steuern. Durch die Gebrauchsmusterschrift DE 202 20 585 U1 ist diese Idee bereits realisiert. Der Nachteil besteht darin, dass die Anzahl der Steckplätze festgelegt ist und somit nicht an eine individuelle Nutzung angepasst werden kann. Es wird daher ein modulares Mehrfachsteckersystem vorgeschlagen, d. h. es können zusätzlich mehrere Steckplätze modular an eine ZSU ab- oder angesteckt werden.
  • 5. Anwendungsbeispiele
  • 5.1 Klimamanagement für Terrarien
    • 1. Der Steckplatz: Eine Neonröhre wird zur Beleuchtung des Terrariums – abhängig von der geographischen Herkunft des gehaltenen Tieres – morgens an- und abends abgeschaltet bzw. gedimmt. Die jeweilige Leuchtdauer (= Tagelänge) wird jahreszeitabhängig simuliert.
    • 2. Steckplatz: Eine Halogenbirne wird sowohl als Licht- als auch als Wärmestrahler zur gleichen Zeit wie die Neonröhre eingeschaltet, jedoch wird die Strahlungsintensität über den in der ZSU befindlichen Dimmer über mehrere Stufen erhöht und in den Abendstunden wieder stufenweise heruntergefahren. Hiermit kann ein tageszeitlicher Verlauf simuliert werden. Dabei können sogar die Veränderungen in der Strahlungszunahme und -intensität im jahreszeitlichen Verlauf berücksichtigt werden. Über den Sensor wird die aktuelle Temperatur mit der definierten Soll-Temperatur abgeglichen und bei Abweichung über den Dimmer nachgeregelt. Über die Software sind auch zufallsgenerierte Ereignisse oder quasi natürliche Schwankungen in der tageszeitlichen Steuerung denkbar.
    • 3. Steckplatz: Die Beregungsanlage kann sekundengenau in ihrer Dauer angeschaltet werden, wobei jahreszeitabhängig auch hier wieder Trocken- und Regenzeiten bzw. deren Verlauf programmiert werden können. Im Extrem sind Trockenzeiten über Monate und sogar Jahre programmierbar.
    • 4. Steckplatz: Nachts simuliert eine schwache LED-Lampe die Mondphasen und die damit verbundene variierende Strahlungsintensität des Mondes.
  • Ad 4.2
  • Handelt es sich um ein modulares System, kann die Anzahl der Steckplätze bedarfsorientiert angepasst werden. Man könnte z. B. über den 5. Steckplatz einen Fütterungsautomat ansteuern, der nur während der Abwesenheiten des Anwenders eingesetzt wird.
  • 5.2 Weitere Anwendungsfelder
  • Den Anwendungsmöglichkeiten dieser ZSU sind theoretisch keine Grenzen gesetzt. Die ZSU bzw. der Speicherchip muss alleinig die technischen Voraussetzungen mitbringen, um die intelligente Software umzusetzen.
  • Weitere Anwendungsbereiche:
    Security Management (Steuerung von Licht, Rolladen, Tresors über Zufallsgenerator)
    • • Steuerung elektronischer Geräte sowie industrieller Geräte/Maschinen
    • • Zeitgleiche Übertragung real herrschender Klimaparameter auf ZSU (via Funk, Internet etc.)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19705288 A1 [0003]
    • - DE 20220585 U1 [0016]

Claims (3)

  1. Der Patentanspruch bezieht sich auf die völlige Entkopplung zwischen der Software und Hardware einer ZSU. Alle Bedienungsaufgaben übernimmt die Software alle Bedienelemente an der ZSU entfallen.
  2. Einsatz der ZSU zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung. Zusammenführung der dynamische Klimasimulation über die ZSU und ein Rückkopplungskontrollsystem über Sensoren.
  3. Die ZSU dient als Basis, an die mehrere Steckplätze modular angesteckt werden können, sodass mehrer Anschlussmöglichkeiten für elektrische Verbraucher entstehen, je nachdem wie viele Anschlussmöglichkeiten benötigt werden. Dabei sind alle angesteckten Module durch die ZSU unabhängig voneinander anzusteuern.
DE102008033172A 2008-07-15 2008-07-15 Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung Withdrawn DE102008033172A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008033172A DE102008033172A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008033172A DE102008033172A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008033172A1 true DE102008033172A1 (de) 2010-01-28

Family

ID=41428494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008033172A Withdrawn DE102008033172A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008033172A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038068A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Ake Zentri-Jet Gmbh Vorrichtung und Verwendung einer solchen für eine Tier- und/oder Pflanzenzucht
DE102012020733A1 (de) 2012-10-23 2014-04-24 M-Tronic Design and Technology GmbH Zeitschaltuhr für elektrische Verbraucher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705288A1 (de) 1997-02-12 1998-08-13 Werner Nerz Steuerung zur naturnahen Simulation von Beleuchtungsanlagen und Tages- und Jahreszeitabhängigen Regelungen
DE20220585U1 (de) 2001-10-11 2003-10-23 Geyer Imp Exp Ges M B H Verteiler mit mehreren Steckdosen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705288A1 (de) 1997-02-12 1998-08-13 Werner Nerz Steuerung zur naturnahen Simulation von Beleuchtungsanlagen und Tages- und Jahreszeitabhängigen Regelungen
DE20220585U1 (de) 2001-10-11 2003-10-23 Geyer Imp Exp Ges M B H Verteiler mit mehreren Steckdosen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038068A1 (de) * 2010-10-08 2012-04-12 Ake Zentri-Jet Gmbh Vorrichtung und Verwendung einer solchen für eine Tier- und/oder Pflanzenzucht
DE102012020733A1 (de) 2012-10-23 2014-04-24 M-Tronic Design and Technology GmbH Zeitschaltuhr für elektrische Verbraucher
DE102012020733B4 (de) * 2012-10-23 2017-03-02 M-Tronic Design and Technology GmbH Zeitschaltuhr für elektrische Verbraucher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015106405U1 (de) Intelligente Vorrichtung für ein Aquarium zur Interaktion mittels einer Rechnerwolke
DE102004039677B4 (de) Gebäudemanagementsystem und Aktor mit Speicherteil
WO2016058848A1 (de) Verfahren zur ansteuerung eines led-beleuchtungssystems und led-beleuchtungssystem
EP3117690B1 (de) Leuchte zum ausleuchten eines gebäudebereichs, insbesondere eines büros
EP1727398A2 (de) Leuchte mit Speicherelement
EP3207763B1 (de) Verfahren zur ansteuerung einer led-leuchte und led-leuchte
DE102018102619A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung und Bestromungsverfahren
DE102008033172A1 (de) Zeitschaltuhr zum ganzheitlichen Klimamanagement für Tier- und Pflanzenhaltung
EP2384621B1 (de) Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Aquarien und Terrarien und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Einrichtung
EP2176584B1 (de) Leuchte für mindestens eine led und sender zur erzeugung eines funksignals für eine derartige leuchte
DE60224301T2 (de) Elektronischer schalter für eine lampe mit sicherheitsfunktion
DE102015117902B3 (de) Beleuchtbarer Pflanzenbehälter
DE102012210210A1 (de) Verfahren und System zum Abrufen von Betriebsdaten und/oder Betriebsinformationen eines Geräts
DE102012009167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Außenbeleuchtungsanlage
DE202006006636U1 (de) Leuchte
DE3735217A1 (de) Elektrische schmuckkerze
DE102013008337A1 (de) Beleuchtungssystem für ein Gebäude mit einer Beleuchtungsanordnung mit einstellbarem Lichtspektrum
DE212014000113U1 (de) Beleuchtungssystem zur Ansteuerung von Leuchtmittelbetriebsgeräten
DE19705288A1 (de) Steuerung zur naturnahen Simulation von Beleuchtungsanlagen und Tages- und Jahreszeitabhängigen Regelungen
DE19715681C2 (de) Einrichtung zum Simulieren natürlicher Lichtverhältnisse in einem Aquarium
AT516635B1 (de) Verfahren zur steuerung einer beleuchtungseinrichtung
EP3771295A1 (de) Leuchte mit lichtfarbensteuerung
DE202013105379U1 (de) Dekoratives Blumenarrangement mit Leuchtmitteln
DE102012103229B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit einem Betriebs- und Steuergerät und wenigstens einem damit elektronisch verbundenen LED Leuchtmittel mit wenigstens einer LED
DE202012102609U1 (de) Steuersystem für lichterzeugende Halbleiterbauteile

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NICKEL, HEMMO, 79297 WINDEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203