DE102008030866A1 - Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse - Google Patents

Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse Download PDF

Info

Publication number
DE102008030866A1
DE102008030866A1 DE102008030866A DE102008030866A DE102008030866A1 DE 102008030866 A1 DE102008030866 A1 DE 102008030866A1 DE 102008030866 A DE102008030866 A DE 102008030866A DE 102008030866 A DE102008030866 A DE 102008030866A DE 102008030866 A1 DE102008030866 A1 DE 102008030866A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
preform
format
pressure
bottles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008030866A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008030866B4 (de
Inventor
Harald Steinberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE102008030866.8A priority Critical patent/DE102008030866B4/de
Publication of DE102008030866A1 publication Critical patent/DE102008030866A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008030866B4 publication Critical patent/DE102008030866B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/78Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/78Measuring, controlling or regulating
    • B29C49/783Measuring, controlling or regulating blowing pressure
    • B29C2049/7831Measuring, controlling or regulating blowing pressure characterised by pressure values or ranges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/78Measuring, controlling or regulating
    • B29C2049/7874Preform or article shape, weight, defect or presence
    • B29C2049/7875Size or shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung für die Herstellung von Flaschen aus mit einem Gewindehals (46) versehenen Vorformlingen (44), wobei die Blasvorrichtung (1) wenigstens eine erste Form (50) für die Formgebung der Außenkontur von herzustellenden Flaschen eines ersten Flaschenformats aufweist, das durch erste Flaschen-Abmaße bestimmt ist, und wobei mittels der Blasvorrichtung (1) mittels wenigstens einer zweiten Form (50) für die Formgebung der Außenkontur von herzustellenden Flaschen Flaschen eines zweiten, vom ersten verschiedenen, Flaschenformats herstellbar sind, wobei dieses zweite Flaschenformat durch zweite Flaschen-Abmaße bestimmt ist, wobei ferner eine Einrichtung (54) für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form (50) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung für die Herstellung von Flaschen aus mit einem Gewindehals versehenen Vorformlingen, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Flaschen aus Vorformlingen.
  • Bei der Herstellung von Flaschen, insbesondere ”PET-Flaschen” werden bekanntermaßen Vorformlinge verwendet, die bereits mit einem Gewindehals versehen sind, der hinsichtlich seiner Kontur dem Gewindehals der zu schaffenden Flasche entspricht. Diese Vorformlinge werden typischerweise zunächst in einer Heizstrecke auf Temperatur gebracht und anschließend im erwärmten Zustand einer Blasvorrichtung zugeführt, in der sie mittels eines Druckfluids, insbesondere mittels Druckluft, zu einer Flasche geformt werden.
  • Bekannt ist weiter, dass das Formen bzw. Verformen in der Blasvorrichtung in drei unterschiedlichen Stufen erfolgt: In der ersten Stufe wird dabei der Vorformling gestreckt. In einer weiteren, sich anschließenden zweiten Stufe, wird durch Aufbringen eines Fluids durch die vom Gewindehals gebildete Öffnung in einem Hohlraum bzw. in den sich bildenden Hohlraum des Vorformlings ein Druck aufgebracht, der eine Verformung bzw. Bauchung des sich in einer Form befindenden Vorformlings bewirkt. Die in dieser Stufe bewirkte Kontur entspricht dabei allerdings noch nicht in Kontur der zu formenden Flasche. In dritten Stufe wird die entstehende Flasche auf Endkontur gebracht, wobei weiterhin Fluid bzw. Druckluft durch die vom Gewindehals gebildete Öffnung aufgebracht wird, und zwar derart, dass sich die Außenkontur des Vorformlings bzw. der entstehenden Flasche an die Kontur bzw. Innenkontur der Form anlegt.
  • In Blasmaschinen wird in Regel während des Blasvorgangs mit vorbestimmten Parametersätzen gearbeitet, die den Blasvorgang – und insbesondere den dabei jeweils auftretenden Druckverlauf – bestimmen bzw. steuern.
  • Eine bestimmte Vorrichtung für das Steuern der Durchflussrate und des Druckes des Fluids wird in der US 6,932,102 B2 vorgeschlagen. Bei dieser Gestaltung sind diverse Ventile und Vorratsbehälter in bestimmter Anordnung vorgesehen.
  • Aus JP 11277617 A ist ein Leitungssystem bekannt, durch das sichergestellt wird, dass Fluid zur Vorderseite und zur Rückseite der Form verbracht wird, sowie zu einer davon verschiedenen Stelle.
  • Aus der WO 2004/098862 A2 ist eine Blasvorrichtung bekannt, bei der eine Streckstange zusätzlich zu einem Rohr einen darüber gestülpten und dieses teilweisen ummantelnden elastischen Überzug aufweist, der mit dem Inneren des Rohres in Fluidverbindung steht. Nach der Streck- und nach der Vorformphase, und bevor unter Hochdruck stehende Luft durch einen von der Streckstange verschiedenen Einlass in das Innere der entstehende Flasche eingebracht wird, wird über die Streckstange Flüssigkeit in das Innere der entstehenden Flasche eingebracht, die aber mittels des elastischen Überzugs zurückgehalten wird und somit Volumen im inneren der Flasche beansprucht, ohne mit Flaschenwandungen in Kontakt zu treten. Um unter Hochdruck stehende Luft – und somit Energie – zu sparen, wird somit durch die Flüssigkeit Volumen im Flascheninneren ausgefüllt. Ein Rückschlagventil verhindert das Zurückströmen dieser Flüssigkeit. Anschließend wird dann die unter Hochdruck stehende Luft durch einen separaten Zulaufkanal eingebracht.
  • In den vorbezeichneten Dokumenten des Standes der Technik wird nun allerdings nicht eine – der Anmelderin zumindest intern bekannte – Möglichkeit zur Erhöhung der Flexibilität von Blasmaschinen angesprochen. Diese besteht darin, dass die Blasmaschinen nicht nur für eine, sondern für unterschiedliche, Flaschenformate eingesetzt werden können. Eine solche, der Anmelderin zumindest intern bekannte Gestaltung erreicht dies so, dass eine Blasmaschine von vornherein unterschiedliche Formen zur Fertigung unterschiedlicher Flaschen aufweist. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Blasmaschinen so ausgebildet sind, dass die Formen auswechselbar sind. Die Formen werden häufig von einem Formträger gehalten. Der Anmelderin ist bekannt, dass dieser Formträger bei unterschiedlichen Flaschenformaten identisch sein kann.
  • Die Umstellung einer Blasmaschine von einer solchen, die ein Flaschenformat erzeugen kann, auf eine solche, die unterschiedliche Flaschenformate erzeugen kann, ist wohl durch Lieferungen auch allgemein bekannt.
  • Der Anmelderin ist im Rahmen ihrer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit allerdings aufgefallen, dass Blasmaschinen, die für die Herstellung unterschiedlicher Flaschenformate geeignet und bestimmt sind, im Vergleich zu solchen, die nur zur Herstellung eines Flaschenformats geeignet und bestimmt sind Nachteile im Hinblick auf die Betriebssicherheit haben können. Im Folgenden soll nun ein Beispiel angegeben werden, bei dem solche Nachteile im Hinblick auf die Betriebssicherheit bestehen, wobei anzumerken ist, dass dieses ein sehr konkretes Beispiel ist und Probleme durchaus in einem weiteren darüber hinausgehenden Bereich entstehen können.
  • So hat sich bei einer beispielhaft konkret untersuchten Maschine ergeben, dass ab einem Flaschenvolumen von ca. 2,25 Litern aufwärts es aufgrund der in diesem konkreten Beispiel nicht ausreichendem Maße vorhandenen Stabilität des Formträgers nötig ist, den maximalen Fertigblasdruck in der Software, die bei dieser Maschine vorhanden ist, auf ca. 33 bar zu begrenzen. Die Begrenzung hängt dabei im Wesentlichen von dem Volumen und von der Flaschenform ab, so dass in seltenen Fällen auch bei 2,0-Liter-Flaschen bereits eine Begrenzung notwendig sein kann, die teilweise sogar nur 28 bar betragen kann.
  • Werden nun von derselben Maschine auch z. B. 0,5-Liter-Flaschen gefahren, kann es sein, dass man hier mehr als die begrenzten 33 bar benötigen würde. Bei kleinen Flaschen kann es beispielsweise nötig sein, einen maximalen Druck von 38 bar verwenden zu können.
  • In anderen Worten könnte die – im Hinblick auf die Stabilität des Flaschenträgers – notwendige Begrenzung des Drucks auf einen verhältnismäßigen niedrigen Wert bewirken, dass sich kleinere Flaschen, die zur Herstellung einen höheren Druckwert erfordern, nicht ohne weiteres herstellen lassen. Andersherum bestände bei einer Begrenzung des Drucks auf den höheren Wert, in vorgenanntem Beispiel beispielsweise 38 bar, die Gefahr, dass die Betriebssicherheit bei der Herstellung größerer Flaschen beeinträchtigt ist, was beispielsweise in Beschädigungen oder in einer Zerstörung des Formträgers enden kann, sofern er entsprechend dimensioniert ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für das Blasen von Flaschen aus mit einem Gewindehals versehenen Vorformlingen zu schaffen, die eine Herstellung unterschiedlicher Flaschenformate betriebssicher ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine Blasvorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Eine erfindungsgemäßes Verfahren ist Gegenstand des Anspruchs 7. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Blasvorrichtung weist wenigstens eine erste Form für die Formgebung der Außenkontur der herzustellenden Flasche eines ersten Flaschenformats auf. Das erste Flaschenformat ist dabei durch (erste) Flaschenabmaße bestimmt. Ferner sind mittels der Blasvorrichtung Flaschen eines zweiten Flaschenformats herstellbar, wobei dieses zweite Flaschenformat vom ersten Flaschenformat verschieden ist. Das zweite Flaschenformat ist ebenfalls durch Flaschenabmaße, und zwar durch zweite Flaschenabmaße, bestimmt.
  • Um ein Beispiel für solche unterschiedlichen Flaschenformate zu geben, sei angemerkt, dass beispielsweise ein Flaschenformat so ausgebildet ist, dass das diesem Flaschenformat zugeordnete Volumen der Flasche 2,5 Liter beträgt, während ein anderes Flaschenformat so ausgebildet ist, dass das diesem Flaschenformat zugeordnete Volumen 0,5 Liter beträgt. Dabei würden sich also insbesondere die Fassungsvolumina der Flaschen unterscheiden.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass sich unterschiedliche Flaschenformate lediglich hinsichtlich ihrer Form unterscheiden, ohne dass sie sich hinsichtlich ihres Flaschenvolumens unterscheiden.
  • Die Kategorisierung unterschiedlicher Flaschenformate kann insbesondere so sein, dass sämtliche Flaschenabmaße berücksichtigt werden, oder so, dass vorbestimmte Flaschenformate berücksichtigt werden. Es kann beispielsweise in grober Unterteilung auch vorgesehen sein, dass lediglich hinsichtlich des Fassungsvolumens der Flaschen im Hinblick auf das Flaschenformat unterschieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form vorgesehen.
  • Die Flaschen, für deren Herstellung die erfindungsgemäße Blasvorrichtung bzw. das erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren, das im Folgenden noch angesprochen wird, bestimmt ist, können insbesondere Kunststoffflaschen, vorzugsweise PET-Flaschen, sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Blasvorrichtung zumindest eine Druckleitung aufweist, wobei diese Druckleitung insbesondere für das Zuführen eines Fluids durch den Gewindehals des Vorformlings bzw. der entstehenden Flasche zum Aufbringen eines auf den Vorformling bzw. die entstehende Flasche wirkenden Drucks für die Verformung dieses Vorformlings bzw. dieser entstehenden Flasche vorgesehen ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass dieser Druck über die den Innenraum bzw. den entstehenden Innenraum begrenzenden Wandungen auf den Vorformling bzw. die entstehende Flasche aufgebracht wird.
  • Die Blasvorrichtung wird vorliegend als solche bezeichnet, wobei typischerweise Gase, und weniger Flüssigkeiten als Fluid für das Blasen benutzt werden. Es sei allerdings angemerkt, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung sowohl Flüssigkeiten als auch Gase für das Blasen verwendet werden können. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Blasvorrichtung so, dass Gase, insbesondere Luft, vorzugsweise ausschließlich Gase bzw. ausschließlich Luft, für das Blasen verwendet werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass anstelle von Gasen bzw. Luft eine Flüssigkeit verwendet wird. Auch Kombinationen von Gasen und Flüssigkeiten können vorgesehen sein.
  • In besonders bevorzugender Weiterbildung ist ein Fluiddurchflussmesser, der bevorzugt ein Gasdurchflussmesser und/oder Luftdurchflussmesser ist, vorgesehen. Dieser Fluiddurchflussmesser kann insbesondere in der bereits angesprochenen Druckleitung für das Zuführen des Fluids durch den Gewindehals angeordnet sein. Es kann vorgesehen sein, dass die Blasvorrichtung mehrere Stationen aufweist, und zwar insbesondere mehrere Stationen für jeweils eine oder mehrere Flaschen (Mehrfachformträger) separate Flaschen. Dabei kann vorgesehen sein, dass ein Fluiddurchflussmesser bzw. Luftdurchflussmesser an einer dieser Stationen oder an allen dieser Stationen vorgesehen ist.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass ein solcher Fluiddurchflussmesser bzw. Luftdurchflussmesser an einem Hauptluftanschluss der Blasvorrichtung, insbesondere hinten am Hauptluftanschluss, vorgesehen ist. In einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mittels des gemessenen Werts des Fluiddurchflussmessers bzw. Luftdurchflussmessers auf das Flaschenformat, das zu fertigen ist bzw. aktuell gefertigt wird, geschlossen wird. Ferner kann vorgesehen sein, dass auf dieses Flaschenformat bzw. das momentan in der Maschine verbaute Flaschenformat anhand des angesprochenen gemessenen Werts unter Berücksichtigung weitere Kennwerte, wie insbesondere des gemessenen Fertigblasdrucks und der Maschinenleistung, geschlossen wird bzw. das entsprechende Flaschenformat automatisch erkannt wird. Damit ist bevorzugt der Fluiddurchflussmesser ein Bestandteil der Einrichtung für die automatische Identifikation der Flaschenformate.
  • Zum Messen des Fertigblasdrucks kann in bevorzugender Ausgestaltung ein Drucksensor vorgesehen sein. In alternativer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Fertigblasdruck auf andere Weise ermittelt wird, z. B. rechnerisch.
  • In zu bevorzugender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass aus dem Quotienten
    Gesamtluftdurchsatz:Fertigblasdruck:Maschinenleistung
    auf das Flaschenvolumen geschlossen wird bzw. das Ergebnis des Quotienten mit dem Flaschenvolumen gleichgesetzt wird.
  • In zu bevorzugender Ausgestaltung weist die Blasvorrichtung eine Steuerung auf, die beispielsweise als SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) ausgebildet sein kann oder als Bestandteil eine SPS aufweist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der zuvor angesprochene Quotient in der Steuerung, insbesondere in der SPS, hinterlegt ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Quotient, der insbesondere gespeichert ist, dazu benutzt wird, den für die jeweilige Flasche vorgegebenen bzw. freigegebenen Fertigblasdruck automatisch nach oben zu begrenzen. Hierdurch kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Maschine bzw. die Blasvorrichtung im Dauerbetrieb mit einer beispielsweise 3-Liter-Flasche nicht mit 38 bar läuft und die Formträger dadurch brechen. Anzumerken ist, dass diese Werte in Bezug auf das Flaschenvolumen und den Druck durchaus auch – insbesondere je nach konkreter Konstruktion bzw. Dimensionierung der Maschine und des Formträgers – unterschiedlich ausgebildet sein können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass während einer Einschwingzeit, die beispielsweise cirka eine Minute betragen kann, des Durchflussmessers es auftreten kann, dass der Formträger unzulässigerweise mit zu viel Druck beaufschlagt wird; ohne Überwachung bzw. Luftdurchflussmesser könnte sich dieser Umstand aber über längere Zeit, beispielsweise über mehrere Tage hinziehen, sofern die Formträger dies überhaupt aushalten. Der Druck könnte auch für die Dauer der Einschwingzeit begrenzt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine Druckbegrenzungseinrichtung für die Begrenzung des auf den Vorformling bzw. die entstehende Flasche wirkenden Fluiddrucks vorgesehen. Die Druckbegrenzungseinrichtung kann beispielsweise elektronischer Art sein bzw. ein Datenverarbeitungsprogramm aufweisen oder Bestandteil eines Datenverarbeitungsprogramms sein. In zu bevorzugender Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Druckbegrenzungseinrichtung in Abhängigkeit des detektierten bzw. ermittelten, insbesondere unter Verwendung des Fluiddurchflussmessers bzw. Luftdurchflussmessers ermittelten bzw. detektierten, aktuell zu fertigenden Flaschenformats den Druck, insbesondere Fertigblasdruck, begrenzt, und zwar insbesondere automatisch. Vorzugsweise wird das aktuell zu fertigenden Flaschenformat mittels des Fluiddurchflussmessers bzw. Luftdurchflussmessers bzw. der vom Fluiddurchflussmesser bzw. Luftdurchflussmesser gemessenen Werte und mittels des Vorformlings ermittelt.
  • Es sei angemerkt, dass die Blasvorrichtung in Bezug auf zwei unterschiedliche Flaschenformate beschrieben wurde, wobei anzumerken ist, dass auch vorgesehen sein kann, dass die Blasvorrichtung für drei oder vier oder fünf oder sechs oder mehr als sechs Flaschenformate geeignet oder bestimmt ist. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass die Einrichtung für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form sämtliche dieser Flaschenformate bzw. Formen unterscheiden kann. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Fluiddurchflussmesser bzw. Luftdurchflussmesser Bestandteil der Einrichtung für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form ist.
  • In zu bevorzugender Ausgestaltung ist eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, die im Übrigen bereits angesprochen wurde. Es ist insbesondere vorgesehen, dass mittels der Steuerungseinrichtung der Luftdruck beim Blasen der Flaschen gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass diese Steuerungseinrichtung in einer Speicher- und/oder Recheneinheit ein Steuerungsprogramm, das als Software oder als Hardware ausgebildet sein kann, aufweist, mittels welchem der Druck bzw. Druckverlauf beim Blasen der Flaschen gesteuert und/oder geregelt wird.
  • Im Folgenden sollen nun Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden, wobei anzumerken ist, dass die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt sein soll. Dabei zeigt:
  • 1 eine erste, beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blasvorrichtung in teilweiser schematischer Ansicht, wobei insbesondere eine Seitenansicht eines Formträgers bzw. eines Druckkissens dargestellt ist; und
  • 2 eine zweite, beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Blasvorrichtung in schematischer Ansicht.
  • Bei der in 1 dargestellten Gestaltung einer teilweise dargestellten Blasvorrichtung 1 ist insbesondere ein Formträger 10 bzw. eine Blasform 50, dargestellt. Dies ist hier beispielhaft so, dass hier zwei Flaschengrößen – zur besseren Unterscheidbarkeit bezeichnet als 14 und 16 – dargestellt sind, wobei die eine Flasche durch die gestrichelte Linie 14 begrenzt ist und für 0,5-Liter-Flaschen bestimmt ist, und wobei die andere Flasche durch die gestrichelte Linie 16 begrenzt ist und für 3,0-Liter-Flaschen bestimmt ist. Bei dieser Gestaltung ist eine nicht dargestellte Einrichtung für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form vorgesehen. Im Betrieb ist genau eine der beiden Blasformen eingesetzt.
  • 2 zeigt eine zweite, beispielhafte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Ansicht.
  • Dargestellt ist dort insbesondere ein Luftanschluss 30, ein Druckminderer 32, ein Antriebsmotor 34, eine Blasform 36, ein Durchflussmesser bzw. Luftdurchflussmesser 38, eine Steuerungseinrichtung 40, die hier beispielhaft als SPS ausgestaltet ist, sowie ein Touchscreen 42, über den ein vom Bediener eingestellter Fertigblasdruck vorgegeben werden kann.
  • Die Steuerungseinrichtung 40 steht mit dem Durchflussmesser 38 und dem Druckminderer 32 sowie dem Antriebsmotor 34 in Signalverbindung. Der Durchflussmesser 38 ist in der Fluid- bzw. Luftübertragungsstrecke 52 zwischen dem Luftanschluss 30 und der Blasform 36 vorgesehen. Innerhalb der Fluidübertragungsstrecke 52 zwischen dem Durchflussmesser 38 und der Blasform 36 befindet sich der Druckminderer 32.
  • Der Vorformling (nicht gezeigt) ist mit einem Gewindehals 46 versehen, der dem der zu fertigenden Flasche entspricht bzw. von vornherein dessen Endkontur aufweist.
  • Die Fluidverbindung 52 zwischen dem Durchflussmesser 38 und der Blasform 36 ist so, dass das Fluid bzw. die Luft in den Vorformling 44 über die diesen zugeordnete Öffnung bzw. Flaschenöffnung 48 zugeführt wird und somit in dem Innenvolumen bzw. wachsenden Innenvolumen der Flasche bzw. des Vorformlings 44 den entsprechenden Druck erzeugt, um die Flasche aufzublasen. Dieser Druck wird von der Steuerungseinrichtung 40 gesteuert bzw. geregelt. Für die Formgebung ist die Form 50 vorgesehen, die Bestandteil der Blasform 36 ist.
  • Mittels der vom Durchflussmesser 38 gemessenen Werte, die an die Steuerungseinrichtung 40 übermittelt werden, wird von der Steuerungseinrichtung 40 ermittelt, welches Flaschenformat oder welche Flaschenformate aktuell gefertigt werden (sollen). In Abhängigkeit dieses detektierten Flaschenformats wird der Fertigblasdruck begrenzt. Anzumerken ist, dass in vorteilhafter Ausgestaltung die Flaschen, bei deren Fertigung ein neues Flaschenformat erstmalig erkannt wurde, dem Ausschuss zugeführt werden.
  • Der Luftdurchflussmesser 38 und die Steuerungseinrichtung 40 sind Bestandteil einer Einrichtung 54 zur automatischen Detektion eines Flaschenformats, das aktuell gefertigt wird.
  • Die anhand der Ausführungsbeispiele erläuterten Gestaltungen ermöglichen, dass bei kleinen Flaschen der hierfür erwünschte bzw. notwendige höhere Fertigblasdruck (z. B. 38 bar) verwendet werden kann, dennoch aber ein ausreichender Schutz bei größeren oder großen Flaschen gegeben ist.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6932102 B2 [0005]
    • - JP 11277617 A [0006]
    • - WO 2004/098862 A2 [0007]

Claims (10)

  1. Blasvorrichtung für die Herstellung von Flaschen aus mit einem Gewindehals (46) versehenen Vorformlingen (44), wobei die Blasvorrichtung (1) wenigstens eine erste Form (50) für die Formgebung der Außenkontur von herzustellenden Flaschen eines ersten Flaschenformats aufweist, das durch erste Flaschen-Abmaßen bestimmt ist, und wobei mittels der Blasvorrichtung (1) mittels wenigstens einer zweiten Form (50) für die Formgebung der Außenkontur von herzustellenden Flaschen Flaschen eines zweiten, vom ersten verschiedenen, Flaschenformats herstellbar sind, wobei dieses zweite Flaschenformat durch zweite Flaschen-Abmaße bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (54) für die automatische Identifikation des Flaschenformats bzw. der dem Flaschenformat zugeordneten Form (50) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (1) wenigstens eine Druckleitung (52) für das Zuführen eines Fluids durch den Gewindehals (46) zum Aufbringen eines auf den Vorformling (44) wirkenden Drucks für die Verformung des Vorformlings (44) aufweist.
  3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluiddurchflussmesser (38) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckbegrenzungseinrichtung für die Begrenzung des auf den Vorformling (44) wirkenden Fluiddrucks vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Formträger (10) für die Aufnahme der ersten (50) und/oder zweiten Form (50) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (40) vorgesehen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von Flaschen aus Vorformlingen (44) in einer Vorrichtung, in welcher Flaschen unterschiedlicher Formate herstellbar sind, insbesondere in einer Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, mit den Schritten: – Montieren, insbesondere mittels des Gewindehalses (46) Verschrauben, eines mit einem Gewindehals (46) versehenen Vorformlings (44) in einer Blasvorrichtung (1), insbesondere in einer gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildeten Blasvorrichtung (1); – Aufbringen eines unter Druck stehenden Fluids, insbesondere von unter Druck stehender Luft, in das Innere des Vorformlings (44) durch eine vom Gewindehals (46) des Vorformlings (44) gebildete Öffnung (48); wobei – das Volumen und/oder der Volumenstrom des in oder in Richtung des Vorformlings aufgebrachten Fluids, insbesondere Luft, insbesondere Gesamtluftdurchsatz, ermittelt, insbesondere gemessen wird, und – in Abhängigkeit des ermittelten oder gemessenen Wertes für das Volumen und/oder den Volumenstrom, das Flaschenformat der mittels des aktuell vorhandenen Vorformlings zu fertigenden Flasche ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Flaschenformat der mittels des aktuell vorhandenen Vorformlings (44) zu fertigenden Flasche in Abhängigkeit des Gesamtluftdurchsatz und in Abhängigkeit des bei dem aktuell verwendeten Vorformlings verwendeten Fertigblasdrucks und in Abhängigkeit der Maschinenleistung, insbesondere Maschinenleistung eines Motors (34) der Blasvorrichtung (1), ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des ermittelten Flaschenformats der Fluiddruck, insbesondere Luftdruck, oder der Fluiddruckverlauf, insbesondere Luftdruckverlauf, und/oder der Fertigblasdruck für die nächste zu fertigende Flasche bzw. den nächsten Vorformling eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flasche dem Ausschuss zu geordnet wird, wenn in Abhängigkeit des ermittelten Flaschenformats der Fluiddruck, insbesondere Luftdruck, oder der Fluiddruckverlauf, insbesondere Luftdruckverlauf, und/oder der Fertigblasdruck für die nächste zu fertigende Flasche bzw. den nächsten Vorformling geändert wird.
DE102008030866.8A 2008-06-30 2008-06-30 Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse Active DE102008030866B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008030866.8A DE102008030866B4 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008030866.8A DE102008030866B4 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008030866A1 true DE102008030866A1 (de) 2009-12-31
DE102008030866B4 DE102008030866B4 (de) 2017-05-18

Family

ID=41360719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008030866.8A Active DE102008030866B4 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008030866B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015522A1 (de) 2009-04-02 2010-10-07 Krones Ag Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen mit Formaterkennung
CN102205625A (zh) * 2010-03-26 2011-10-05 克朗斯股份公司 制造塑料容器的方法
DE102014015201A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-21 Khs Corpoplast Gmbh Anordnung zur Zuführung von Füllgut in einen sich in einer Form aus einem Vorformling ausformenden Behälter in einer Maschine zum gleichzeitigen Formen und Füllen von Behältern aus Vorformlingen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11277617A (ja) 1999-01-25 1999-10-12 Jsr Corp 圧力制御装置とブロ―成形装置
WO2004098862A2 (fr) 2003-05-07 2004-11-18 Newtec International Group (Sa) Systeme et procede de soufflage de corps creux en matiere plastique minimisant la consommation d'air haute pression
US6932102B2 (en) 2002-04-19 2005-08-23 Olicorp Sarl Device for regulating the flow rate and/or the pressure of a fluid

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1479154C2 (de) * 1965-05-17 1973-01-04 Egan Machinery Co., Somerville, N.J. (V.St.A.) Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11277617A (ja) 1999-01-25 1999-10-12 Jsr Corp 圧力制御装置とブロ―成形装置
US6932102B2 (en) 2002-04-19 2005-08-23 Olicorp Sarl Device for regulating the flow rate and/or the pressure of a fluid
WO2004098862A2 (fr) 2003-05-07 2004-11-18 Newtec International Group (Sa) Systeme et procede de soufflage de corps creux en matiere plastique minimisant la consommation d'air haute pression

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015522A1 (de) 2009-04-02 2010-10-07 Krones Ag Vorrichtung zum Umformen von Kunststoffvorformlingen zu Kunststoffbehältnissen mit Formaterkennung
CN102205625A (zh) * 2010-03-26 2011-10-05 克朗斯股份公司 制造塑料容器的方法
US8591779B2 (en) 2010-03-26 2013-11-26 Krones Ag Method of manufacturing plastic containers
CN102205625B (zh) * 2010-03-26 2014-07-30 克朗斯股份公司 制造塑料容器的方法
EP2368691A3 (de) * 2010-03-26 2016-10-19 Krones AG Verfahren zum Herstellen von Kunststoffbehältern und Blasmaschine dafür
DE102014015201A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-21 Khs Corpoplast Gmbh Anordnung zur Zuführung von Füllgut in einen sich in einer Form aus einem Vorformling ausformenden Behälter in einer Maschine zum gleichzeitigen Formen und Füllen von Behältern aus Vorformlingen
US10406740B2 (en) 2014-10-16 2019-09-10 Khs Corpoplast Gmbh Arrangement for feeding contents into a container being formed from a preform, in a machine for simultaneously moulding and filling containers made from preforms

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008030866B4 (de) 2017-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2958805B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung und füllen von behältern
DE102007015105B4 (de) Vorrichtung zum Blasformen
EP2091715B1 (de) Verfahren zur herstellung von behältern
EP3187326B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung einer hohlkörperherstellungseinheit
EP2977184B1 (de) Volumengesteuerte blasluftzuführung
DE102009041013A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen von Behältern
EP2848385A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von Kunststoffvorformlingen mit Blasluftrückgewinnung
EP2762291B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Temperierung eines Formwerkzeugs oder Komponenten einer formgebenden Arbeitsmaschine
EP3015248B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umformen von kunststoffvorformlingen mit querschnittsveränderung eines volumenstroms
DE202009006684U1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung der für den Blasformprozess erforderlichen Druckluft
WO2016107677A1 (de) Verfahren zum herstellen von mit einem flüssigen füllgut gefüllten behältern aus vorformlingen aus einem thermoplastischen material sowie eine vorrichtung hierfür
DE102008030866B4 (de) Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse
DE102008061492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ökonomischen Herstellung von Kunststoffbehältern
DE202008005393U1 (de) Vorrichtung zum Expandieren von Kunststoffbehältnissen
WO2010017940A1 (de) Verfahren zur regeln bzw. steuern von funktionen einer spritzgiessmaschine
DE102016104503A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffen
EP3784469B1 (de) Sterilisierbare blasluftwege und reckstange einer blasmaschine
DE212006000106U1 (de) Ventileinrichtung für Hohlkörperblasmaschinen
AT501891B1 (de) Einrichtung zur einbringung von fluid
EP2803469B1 (de) Blasformmaschine mit separater druckkissenansteuerung
EP3789182A1 (de) Vorrichtung zum umformen von kunststoffvorformlingen zu kunststoffbehältnissen mittels stationärer druckluftzuführung
DE102015105577A1 (de) Füllgerät zum Befüllen von Schäumwerkzeugen mit ganzfläching oder teilweise poröser Oberfläche
DE102017130278A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines tablettförmigen Behälters
EP4173798A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umformen von kunststoffvorformlingen zu kunststoffbehältnissen mit verlaufskurvenauswertung
DE102022109817A1 (de) Ventilblock

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R163 Identified publications notified

Effective date: 20110629

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final