DE102008030028A1 - Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors - Google Patents

Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors Download PDF

Info

Publication number
DE102008030028A1
DE102008030028A1 DE200810030028 DE102008030028A DE102008030028A1 DE 102008030028 A1 DE102008030028 A1 DE 102008030028A1 DE 200810030028 DE200810030028 DE 200810030028 DE 102008030028 A DE102008030028 A DE 102008030028A DE 102008030028 A1 DE102008030028 A1 DE 102008030028A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
centrifugal separator
rotor axis
separator according
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810030028
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriele Dr. Gorbach
Cornelia Dipl.-Ing. Seyfert
Steffen Dr. Ing. Schütz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ElringKlinger AG
Original Assignee
ElringKlinger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ElringKlinger AG filed Critical ElringKlinger AG
Priority to DE200810030028 priority Critical patent/DE102008030028A1/de
Publication of DE102008030028A1 publication Critical patent/DE102008030028A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/005Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • B04B2005/125Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers the rotors comprising separating walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M2013/0422Separating oil and gas with a centrifuge device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M2013/0438Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil with a filter

Abstract

Zentrifugalabscheider mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, der einen Tellerseparator mit in Richtung der Rotorachse in Abständen voneinander angeordneten scheibenartigen Tellern aufweist, die zumindest ungefähr konisch gestaltet sind, wobei das Gehäuse einen den Tellerseparator umgebenden Ringraum umschließt, die Teller einen von der Rotorachse durchsetzten Zentralraum umfassen, der in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist, und wobei der eine dieser Räume mit einem Rohgaseinlass des Zentrifugalabscheiders für ein abzuscheidende Flüssigkeitströpfchen mitführendes Gas und der andere der beiden Räume mit einem Reingasauslass des Abscheiders für das von den Flüssigkeitströpfchen mindestens weitgehend befreite Gas verbunden ist; zur Verbesserung des Abscheidevermögens des Zentrifugalabscheiders für sehr kleine Flüssigkeitströpfchen weisen mindestens einige der Teller auf ihrer konkaven Seite zumindest Oberflächenbereiche auf, in denen die Telleroberfläche zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen uneben gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalabscheider mit einem in einem Gehäuse angeordneten und um eine Rotorachse drehbaren Rotor, welcher eine Antriebswelle und einen mit dieser drehantreibbar verbundenen Tellerseparator aufweist, wobei das Gehäuse einen Rohgaseinlass für ein abzuscheidende Flüssigkeitströpfchen mitführendes Gas, einen Reingasauslass für das von den Flüssigkeitströpfchen mindestens weitgehend befreite Gas und einen Flüssigkeitsauslass für die abgeschiedene Flüssigkeit besitzt und im Übrigen geschlossen ist, der Tellerseparator mehrere in Richtung der Rotorachse mit Abständen voneinander aufeinanderfolgende scheibenartige Teller aufweist, welche sich in bezüglich der Rotorachse radialer Richtung von der Antriebswelle weg erstrecken, mit dem Gehäuse einen den Tellerseparator umschließenden Ringraum bilden sowie einen von der Rotorachse durchsetzten Zentralraum umfassen, welcher in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist, und der Rohgaseinlass mit dem einen und der Reingasauslass mit dem anderen der beiden Räume verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft aber auch ähnliche derartige Zentrifugalabscheider, bei denen der Tellerseparator von einem Gehäuse oder einer Gehäusewand umschlossen wird, welches bzw. welche zusammen mit dem Tellerseparator rotiert.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ölnebelabscheider in Form eines solchen Zentrifugalabscheiders für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors, wie er in die Entlüftungsleitung eines solchen Motors zwischen dem Kurbelgehäuse und einem Ansaugrohr des Motors eingebaut wird.
  • Zentrifugalabscheider der eingangs erwähnten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, unter anderem aus folgenden Dokumenten:
    DE-101 63 924-A1 : Bei diesem Gerät wird das Rohgas in den vom Tellerseparator und dem Gehäuse gebildeten Ringraum tangential zum Tellerseparator-Umfang eingeleitet und durchströmt die zwischen den Tellern des Tellerseparators vorhandenen Spalte von außen radial nach innen, wobei Öltröpfchen durch die Teller des rotierenden Tellerseparators abgeschieden und in den Ringraum geschleudert werden; das abgeschiedene Öl läuft über einen im Boden des Gehäuses angeordneten Flüssigkeitsauslass aus dem Gehäuse ab. Das vom Öl mehr oder minder vollständig befreite Gas strömt in einen von den Tellern umschlossenen ringförmigen, zur Rotorachse koaxialen und von der Antriebswelle durchsetzten Zentralraum und von diesem in einen Reingasauslass des Zentrifugalabscheiders. Die mit der Antriebswelle des Zentrifugalabscheiders rotierenden Teller des Tellerseparators sind alle gleich, zur Rotorachse rotationssymmetrisch und konisch ausgebildet, wobei jeder Teller einen in einem zentralen Bereich offenen Kegelstumpf bildet. Das mit den Öltröpfchen beladene Rohgas wird beim Durchströmen der Spalte zwischen den Tellern in Rotation versetzt, wobei die Öltröpfchen aufgrund der auf sie einwirkenden Zentrifugalkräfte gegen die konkaven Unterseiten der konisch bzw. kegelstumpfförmig gestalteten Teller geschleudert und dann von diesen in den Ringraum abgeschleudert werden.
  • EP-1 273 335 B1 bzw. US-A-6,821,319 : Dieser Zentrifugalabscheider unterscheidet sich von dem vorstehend geschilderten Zentrifugalabscheider nach der DE-101 63 924-A1 nur dadurch, dass bei ersten Ausführungsformen des Geräts das Rohgas den Tellerseparator von radial innen nach radial außen durchströmt und bei zweiten Ausführungsformen von radial außen nach radial innen.
  • Mit den bekannten Zentrifugalabscheidern der eingangs erwähnten Art lassen sich in der Praxis aus einem Aerosol aus einem Flüssigkeitströpfchen mit sich führenden Gas sehr kleine Flüssigkeitströpfchen mit einer Tropfengröße von weniger als 1 μm, insbesondere weniger als 0,8 μm nicht so weitgehend abscheiden, dass damit die immer strenger werdenden Umweltverordnungen erfüllt werden können; dies trifft insbesondere auf Ölnebelabscheider zu, wie sie in die Entlüftungsleitungen von Hubkolben-Verbrennungsmotoren zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Ansaugrohr des Motors eingebaut werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass sich bei Zentrifugalabscheidern der eingangs erwähnten Art hinsichtlich der Abscheiderate von Flüssigkeitströpfchen mit einer Tropfengröße von weniger als 1 μm auch durch eine im Hinblick auf den erforderlichen Energieaufwand noch wirtschaftlich sinnvolle Erhöhung der Drehzahl des Tellerseparators und/oder durch eine Veränderung der Geometrie des Tellerseparators keine signifikanten Verbesserungen erzielen lassen.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zentrifugalabscheider der eingangs erwähnten Art mit einem Tellerseparator so zu verbessern, dass sich mit ihm aus dem zu reinigenden Gas sehr kleine Flüssigkeitströpfchen deutlich weitgehender abscheiden lassen als mit den bekannten Tellerseparator-Zentrifugalabscheidern.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe besteht darin, zumindest einen Teller, vorzugsweise mehrere und insbesondere alle Teller des Tellerseparators so zu gestalten, dass zumindest Bereiche der Oberfläche eines solchen Tellers Oberflächenstrukturen (im Folgenden Koaleszenzelemente genannt) aufweisen, welche die Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirken. Bei diesen Oberflächenstrukturen handelt es sich insbesondere um Unebenheiten bzw. Rauigkeiten, das heißt Vertiefungen und/oder Vorsprünge, oder Öffnungen einer solchen Gestalt und Größe, dass diese Oberflächenstrukturen eine Koaleszenz sehr kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen signifikant fördern.
  • Eine besonders effiziente erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ermöglicht ein Zentrifugalabscheider der eingangs erwähnten Art, bei dem in bekannter Weise wenigstens mehrere der Teller mindestens in einem Teller-Ringbereich konisch gestaltet sind, so dass sie eine konvexe und eine konkave Seite aufweisen, wobei nach dem vorstehend geschilderten Grundprinzip der Erfindung mindestens einige der Teller auf ihrer konkaven Seite und vorzugsweise nur auf dieser Seite zumindest Oberflächenbereiche aufweisen, in denen die Telleroberfläche unter Bildung von Koaleszenzelementen uneben gestaltet ist. Wie bereits erwähnt, können solche Koaleszenzelemente von einer rauen oder einer porösen Telleroberfläche gebildet werden, wobei das Tellermaterial selbst eine solche raue oder poröse Oberfläche bilden kann. Alternativ wird ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich eines Tellers von einem Belag gebildet, welcher mit einem steifen Tellerkörper fest verbunden ist. Für einen solchen Belag empfehlen sich insbesondere Gewebe, Faservliese, hinreichend beständige Schaumstoffe, Sintermaterialien mit entsprechend rauer oder poröser Oberfläche, aber auch auf einem Tellerkörper aufgesprühte oder aus der Gasphase niedergeschlagene, insbesondere metallische Materialien, wobei alle diese Beläge hinsichtlich ihrer Oberflächenstruktur so gestaltet sind, dass sie effektive Koaleszenzelemente bilden. Bei einer weiteren Alternative weist ein mit Koaleszenzelementen versehener Teller einen steifen Tellerkörper ohne Koaleszenzelemente und mindestens eine mit diesem Tellerkörper unmittelbar oder mittelbar verbundene und gegen den letzteren anliegende und insoweit insbesondere formgleiche Tellerscheibe aus einem Koaleszenzelemente bildenden Material, wie einem Gewebe, einem Faservlies oder einem gegebenenfalls auch metallischen Schaumstoff auf. Eine solche Tellerscheibe wird vorzugsweise nur auf der konkaven Seite des steifen Tellerkörpers vorgesehen, es könnten aber auch auf beiden Seiten des Tellerkörpers derartige Tellerscheiben angeordnet werden. Dabei können der feste Tellerkörper und die Tellerscheibe unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei im Falle zweier Tellerscheiben auch deren Durchmesser voneinander verschieden sein können.
  • Wenn vorstehend, im Folgenden und/oder in den beigefügten Ansprüchen von einem Teller die Rede ist, welcher insgesamt oder in einem Teller-Ringbereich konisch gestaltet ist und infolgedessen eine konvexe sowie eine konkave Seite aufweist, dürfen diese Angaben nicht streng im Sinne der geometrischen Definitionen verstanden werden; da die Flächen eines hohlen Kegels oder eines hohlen Kegelstumpfs im Schnitt längs einer Durchmesserebene gerade und nicht gewölbte Linien bilden, soll unter der konkaven Seite eines konischen Tellers oder eines konischen Teller-Ringbereichs dessen hohle Seite verstanden werden, unter der konvexen Seite die gegenüberliegende Seite, und im Sinne der Erfindung ist unter einem ”konischen” Teller bzw. Teller-Ringbereich auch eine solche geometrische Form zu verstehen, bei der der Teller bzw. Teller-Ringbereich in einem Schnitt längs einer Durchmesserebene von gewölbten Linien begrenzt wird – unter einem konischen Teller ist also beispielsweise auch ein ungefähr glockenförmiger Teller zu verstehen.
  • Wenn vorstehend, im Folgenden und/oder in den beigefügten Ansprüchen von einer Tellerscheibe die Rede ist, darf dies nicht so einengend interpretiert werden, dass hierunter ein flaches scheibenförmiges Gebilde verstanden werden muss; wird ein mit erfindungsgemäßen Koaleszenzelementen versehener Teller von einem steifen Tellerkörper und einer Tellerscheibe aus einem Koaleszenzelemente bildenden Material gebildet, so ist die Tellerscheibe in ihrer Form an diejenige des steifen Tellerkörpers angepasst, und zwar hinsichtlich ihres Querschnitts in einem Schnitt durch den steifen Tellerkörper und die Tellerscheibe längs einer Durchmesserebene.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines solchen erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders ist bei einem Koaleszenzelemente aufweisenden Teller mindesten ein Koaleszenzelemente aufweisender Tellerbereich in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig, wobei Ausführungsformen besonders vorteilhaft sind, bei denen mindestens ein Ringbereich eines Koaleszenzelemente aufweisenden Tellers von einem Gewebe aus Metalldraht oder Kunststoffdraht gebildet wird.
  • Bei allen diesen erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheidern, bei denen wenigstens mehrere der Teller mindestens in einem Teller-Ringbereich konisch gestaltet sind, ergibt sich durch auf der konkaven Tellerseite vorgesehene Koaleszenzelemente ein besonders günstiger Effekt, und zwar sowohl bei einem Tellerseparator, dessen zwischen seinen Tellern vorhandene Spalte von dem zu reinigenden Gas radial von außen nach innen durchströmt werden, als auch bei einer Durchströmung von innen nach außen: Da das mit den Flüssigkeitströpfchen beladene Gas beim Durchströmen der Spalte des rotierenden Tellerseparators in Rotation versetzt wird, werden die Flüssigkeitströpfchen gegen die konkaven Unterseiten der zumindest bereichsweise konisch gestalteten Teller geschleudert und treffen dort auf die dort erfindungsgemäß vorgesehenen Koaleszenzelemente, aufgrund welcher auch feinste Flüssigkeitströpfchen zu größeren Tröpfchen koaleszieren, welche dann von den Tellern nach außen in den Ringraum zwischen dem Tellerseparator und dem Gerätegehäuse und überwiegend gegen die Gehäusewand geschleudert werden. Aufgrund dieses Effekts wird verständlich, dass bei besonders vorteilhaften Ausführungsformen eines solchen erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders jeder der Koaleszenzelemente aufweisenden Teller insgesamt konisch gestaltet ist, wobei ein solcher Teller einen in einem zentralen Bereich offenen oder bis auf Gasdurchlassöffnungen geschlossenen Kegelstumpf bilden kann.
  • Besteht ein solcher kegelstumpfförmiger Teller zumindest im Wesentlichen aus einem Metalldraht- oder Kunststoffdraht-Gewebe, so sollte dieses Gewebe natürlich hinreichend formstabil sein.
  • Ein anderer Typ eines erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders der eingangs erwähnten Art, bei dem das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe verwirklicht ist und dessen Teller nicht insgesamt oder mindestens in einem Teller-Ringbereich konisch gestaltet sein müssen, zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens einige der Teller zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen mindestens in einem Bereich (welcher Koaleszenzelemente aufweist) in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig sind, wobei ein solcher gasdurchlässiger Tellerbereich wieder von einem Gewebe, einem Faservlies oder einem Schaumstoff gebildet sein kann; grundsätzlich wäre es aber auch möglich, einen Teller zu verwenden, dessen Material mindestens bereichsweise derart offenporig ist, dass in einem solchen Bereich der Teller in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist.
  • Bei einem dritten Typ eines erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders der eingangs erwähnten Art, bei dem das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe verwirklicht ist, ohne dass wenigstens mehrere der Teller ganz oder bereichsweise konisch gestaltet sein müssen, weisen mindestens einige der Teller auf ihren beiden Seiten jeweils zumindest Oberflächenbereiche auf, in denen die Telleroberfläche zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen uneben gestaltet ist. Hinsichtlich der Ausbildung der die Koaleszenzelemente bildenden Teile des Tellerseparators kann auf die vorstehenden Ausführungen zum ersten Typ eines erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders verwiesen werden.
  • Werden Koaleszenzelemente von einer rauen oder porösen Oberfläche eines Tellers, eines Tellerbelags oder einer zusätzlichen Tellerscheibe gebildet, so hat eine solche Oberfläche erfindungsgemäß insbesondere eine chaotische Struktur, d. h. eine keiner geometrischen Regelmäßigkeit folgende Oberflächenstruktur – sieht man von Ausführungsformen ab, bei denen die Koaleszenzelemente erfindungsgemäß von einem Gewebe, einem Gestrick oder einem Gewirke gebildet werden.
  • Aus der EP-0 320 105-A ergibt sich zwar ein Zentrifugalabscheider mit einem vom zu behandelnden Medium von außen nach innen durchströmten Tellerseparator, dessen Teller kegelstumpfförmig gestaltet und auf ihren konvexen Seiten mit in Abständen voneinander angeordneten noppenartigen (siehe Sp. 4, Zeilen 20 und 21) oder würfelförmigen (siehe 4 und 5) Vorsprüngen versehen sind, dieser Zentrifugalabscheider ist jedoch in besonderer Weise für die Abscheidung von Partikeln aus Flüssigkeiten ausgebildet, und die Vorsprünge sind so gestaltet, dass die radial nach innen gerichtete Strömungskomponente der zu behandelnden Flüssigkeit hauptsächlich an der konvexen Seite der Teller auftritt, um so das Abschleudern der abgeschiedenen Partikel von der konkaven Seite der Teller durch eine radial nach innen gerichtete Flüssigkeitsströmung möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, dass solche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Zentrifugalabscheider bevorzugt werden, bei denen der Tellerseparator von dem zu reinigenden Gas von radial außen nach radial innen durchströmt wird, indem der Rohgaseinlass mit dem Ringraum und der Reingasauslass mit dem Zentralraum verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und/oder der nachfolgenden Beschreibung einiger besonders vorteilhafter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Zentrifugalabscheider; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheider mit Tellerseparator;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß gestalteten, Koaleszenzelemente aufweisenden Teller des Tellerseparators;
  • 3 einen Ausschnitt aus 1 mit zwei Tellern gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3A den Ausschnitt ”A” aus 3 in stark vergrößerter Darstellung;
  • 4 und 5 eine dritte und eine vierte Ausführungsform der Erfindung in einer der 3 entsprechenden Darstellung;
  • 6 eine der 3 entsprechende schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tellers, welcher aus einem porösen Material bestehen soll;
  • 6A den Ausschnitt ”A” aus 6 in stark vergrößertem Maßstab, und
  • 7 eine sechste Ausführungsform der Erfindung in einer der 3 entsprechenden schematischen Darstellung.
  • Der in 1 in einem axialen Schnitt schematisch dargestellte Zentrifugalabscheider hat ein Gehäuse 10, in dem eine Antriebswelle 12 eines als Tellerseparator 14 gestalteten Rotors durch nicht dargestellte Mittel um eine Rotorachse 16 drehbar und in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist. Der Tellerseparator 14 ist zur Rotorachse 16 im Wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet, und gleiches gilt für eine Umfangswand 10a des Gehäuses 10, welche zusammen mit dem Außenumfang des Tellerseparators 14 zwischen diesem und dem Gehäuse einen Ringraum 18 bildet.
  • Der Tellerseparator 14 weist einen Satz von Tellern 20 auf, welche alle identisch gestaltet sein können, aber nicht müssen, und in der Praxis wird der gemäß 1 unterste, gegebenenfalls auch der oberste Teller die im Folgenden noch zu beschreibenden Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind alle Teller kegelstumpfförmig gestaltet und haben einen offenen zentralen Bereich, das heißt jeder Teller hat die Form eines kegelstumpfförmigen Ringes. Der Öffnungswinkel des von einem Teller 20 definierten Kegels kann größer oder kleiner sein als in 1 dargestellt.
  • Die Teller 20 sind mit in Richtung der Rotorachse 16 insbesondere gleich großen Abständen voneinander angeordnet, so dass jeweils zwei Teller einen Ringspalt 22 zwischen sich bilden. Zu diesem Zweck ist es aus dem Stand der Technik bekannt, an den Tellern 20 Distanzelemente vorzusehen (in 1 nicht dargestellt), die zum Beispiel die Form von in radialer Richtung verlaufenden Rippen haben können und über welche die Teller 20 mit einander verbunden sind. Bei der in 1 sehr vereinfacht und schematisch dargestellten Ausführungsform sind die Teller 20 an einem Rohr 24 befestigt, welches mittels zweier Stirnscheiben 26 und 28 unten und oben verschlossen und an der Antriebswelle 12 so befestigt ist, dass das Rohr 24 und die Teller 20 ein bezüglich der Rotorachse 16 rotationssymmetrisches Gebilde bilden. Die Stirnscheibe 26 verschließt zusammen mit der Antriebswelle 12 den zentralen Bereich des untersten Tellers 20, und der zentrale Bereich des obersten Tellers 20 könnte mit einem äquivalenten Element verschlossen sein, mit dessen Hilfe auch der oberste Teller 20 an der Antriebswelle 12 befestigt ist, jedoch müsste dieses Element in Richtung der Rotorachse 16 gasdurchlässig sein, zum Beispiel Gasdurchtrittsöffnungen aufweisen. Erwähnt sei noch, dass die Antriebswelle 12 unten gasdicht aus dem Gehäuse 10 herausgeführt sein muss, die obere Stirnscheibe 28 des Rohrs 24 gasdicht an der Antriebswelle 12 angebracht ist und das Rohr 24 oben am Gehäuse 10 gasdicht aus diesem herausgeführt sein muss, wobei dort zwischen dem Gehäuse 10 und dem Rohr 24 zusätzlich zu einer Ringdichtung ein Gleit- oder Wälzlager vorgesehen sein könnte, um das Rohr 24 und damit die Antriebswelle 12 oben am Gehäuse 10 drehbar und axial unverschieblich zu lagern.
  • Zwischen dem obersten und dem untersten Teller 20 des Tellerseparators 14 weist die Umfangswand 32 im Bereich der Ringspalte 22 Gasdurchtrittsöffnungen 34 auf, so dass die Ringspalte mit einem Zentralraum 36 kommunizieren, welchen die Umfangswand 32 umschließt und welcher seinerseits die Antriebswelle 12 umgibt.
  • Ein Aerosol aus einem zu reinigenden Gas und von diesem mitgeführten Flüssigkeitströpfchen wird über einen Rohgaseinlass 38 in das Gehäuse 10 eingeleitet; durch den Tellerseparator 14 in noch zu beschreibender Weise abgeschiedene Flüssigkeit wird über einen Flüssigkeitsauslass 40 unten aus dem Gehäuse 10 abgeführt, und das von den mitgeführten Flüssigkeitströpfchen zumindest weitgehend befreite Reingas verlässt den Zentrifugalabscheider über einen Reingasauslass 42, welcher in eine hohle Manschette 44 mündet, die das obere Ende des Rohrs 24 umgibt und oben am Gehäuse 10 befestigt ist. Diese Manschette 44 hat an ihrem Innenumfang einen ringförmigen Schlitz, welcher mehreren schlitzförmigen Öffnungen am Außenumfang des Rohrs 24 gegenüberliegt, so dass diese Schlitze eine Gasdurchtrittsöffnung 48 für das Reingas bilden, welches vom Zentralraum 36 in den Innenraum der Manschette 44 einströmt und von dort über den Reingasauslass 42 den Zentrifugalabscheider verlässt. Zu beiden Seiten (in Richtung der Rotorachse 16) der Gasdurchtrittsöffnung 48 sind zwischen dem Innenumfang der Manschette 44 und dem Außenumfang des Rohrs 24 Dichtmittel, zum Beispiel Gleitdichtungen vorgesehen, welche in 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt wurden und dem Zweck dienen, die Verbindung des Zentralraums 36 mit dem Innenraum der Manschette 44 außerhalb der Gasdurchtrittsöffnung 48 gasdicht zu gestalten.
  • Soweit der zeichnerisch dargestellte Zentrifugalabscheider vorstehend beschrieben wurde, entspricht er zumindest weitgehend dem bekannten Stand der Technik.
  • Die Erfindung betrifft nun Zentrifugalabscheider der eingangs erwähnten Art, zum Beispiel den in 1 dargestellten Zentrifugalabscheider, die bzw. der erfindungsgemäß so gestaltet ist, dass sich mit ihm aus einem Aerosol Flüssigkeitströpfchen zumindest weitgehend abscheiden lassen, deren Tröpfchengröße zwischen ungefähr 0,1 μm und ungefähr 100 μm liegt, wobei vor allem eine gute Abscheidung solcher Flüssigkeitströpfchen gewährleistet sein soll, deren Tröpfchengröße kleiner als ungefähr 0,5 μm ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ölnebelabscheider in Form eines solchen Zentrifugalabscheiders für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors, wie er in die Entlüftungsleitung eines solchen Motors zwischen dem Kurbelgehäuse und einem Ansaugrohr des Motors eingebaut wird. Ein solcher Ölnebelabscheider kann sowohl in einer Zylinderkopfhaube des Verbrennungsmotors, als auch außerhalb der Zylinderkopfhaube angeordnet sein.
  • Bei dem in 1 dargestellten Typ eines Zentrifugalabscheiders wird der Tellerseparator 14 von dem zu reinigenden Gas (Aerosol oder Rohgas) von radial außen nach radial innen durchströmt, das heißt das in den Ringraum 18 eingeleitete Rohgas tritt am Außenumfang des Tellerseparators 14 in die Ringspalte 22 ein, wird dort in noch zu beschreibender Weise gereinigt und verlässt dann den Tellerseparator 14 über den Zentralraum 36. Grundsätzlich kann ein solcher Zentrifugalabscheider aber auch so konstruiert werden, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, dass die Ringspalte 22 von dem Rohgas von radial innen nach radial außen durchströmt werden.
  • Beim Einströmen des Rohgases in die Ringspalte 22 des rotierenden Tellerseparators 14 wird das Rohgas und werden damit die von diesem mitgeführten Flüssigkeitströpfchen um die Rotorachse 16 herum in Rotation versetzt; aufgrund der auf die Flüssigkeitströpfchen dann einwirkenden Zentrifugalkräfte und der konischen oder kegelstumpfförmigen Gestaltung der Teller 20 bewegen sich die Flüssigkeitströpfchen von den oberen, konvexen Seiten der Teller 20 weg und gelangen an die unteren, konkaven Seiten der Teller 20, wo aufgrund der noch zu beschreibenden Erfindung kleine und kleinste Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen koaleszieren und dann zusammen mit den von vorn herein größeren Flüssigkeitströpfchen von den rotierenden Tellern 20 abgeschleudert und gegen die Umfangswand 10a des Gehäuses 10 geschleudert werden, so dass sich dort ein Flüssigkeitsfilm ausbildet, welcher aufgrund der Schwerkraft sich im Gehäuse 10 nach unten bewegt, worauf die abgeschiedene Flüssigkeit den Zentrifugalabscheider über den Flüssigkeitsauslass 40 verlässt.
  • Im Folgenden werden nun erfindungsgemäß gestaltete Teller des Tellerseparators erläutert, welche zum Teil oder alle, gegebenenfalls auch nur bereichsweise, zumindest auf einer Tellerseite und vorzugsweise an der konkaven Seite eines kegelstumpfförmig gestalteten Tellers eine derart strukturierte Oberfläche aufweisen, dass diese strukturierte Oberfläche Koaleszenzelemente bildet, durch die die Bildung größerer Flüssigkeitströpfchen aus kleineren und kleinsten Flüssigkeitströpfchen gefördert bzw. bewirkt wird.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäß gestalteter Teller 20A in einer Draufsicht dargestellt. Er hat die Gestalt eines Kreisringes, welcher analog zu der Darstellung in 1 einen Kegelstumpf bilden soll und zumindest im Wesentlichen aus einem Gewebe aus Metall- oder Kunststoffdrähten besteht. Der kreisringförmige Teller 20A kann, was in 2 nicht dargestellt wurde, an seinem Außenumfang und/oder seinem Innenumfang eine Verstärkung aufweisen, zum Bespiel in Gestalt einer im Querschnitt U-förmigen Einfassung aus einem dünnen Metallblech. Auf alle Fälle muss der Teller 20A hinreichend formstabil sein, damit er seine Gestalt aufgrund der Rotation des Tellerseparators 14 zumindest nicht nennenswert verändert. Bei Wahl geeigneter Verstärkungselemente können statt der Drähte 120A auch Fäden, insbesondere Kunststofffäden, verwendet werden. Außerdem kann anstelle eines Gewebes auch ein Gestrick oder ein Gewirke oder ein Faservlies verwendet werden.
  • Die Dicke der Drähte, Fäden oder Fasern, die Maschenweite des Gewebes, Gestricks oder Gewirke bzw. die Struktur des Faservlieses sind so zu wählen, dass der Teller 20A zumindest auf seiner konkaven Seite eine derart strukturierte Oberfläche besitzt, dass diese Oberfläche Koaleszenzelemente bildet, welche die Koaleszenz feiner und feinster Tröpfchen zu größeren Tröpfchen fördern bzw. bewirken. In jedem Fall ist der Teller 20A in Richtung der Rotorachse 16 gasdurchlässig.
  • Die 3 zeigt zwei Teller 206 und 20C des Tellerseparators 14, deren jeder einen festen Tellerkörper 120B bzw. 120C sowie auf der konkaven Tellerseite einen am jeweiligen Tellerkörper befestigten Belag 220B bzw. 220C aufweist. Beim Teller 20B überragt der Belag 220B den festen Tellerkörper 120B, das heißt der Belag hat einen größeren Außendurchmesser als der Tellerkörper; hingegen weist bei dem Teller 20C der Belag 220C denselben Außendurchmesser und denselben Innendurchmesser auf wie der feste Tellerkörper 120C. Je nach Art des verwendeten Belagmaterials können die Beläge mit den festen Tellerkörpern zum Beispiel verklebt sein, handelt es sich bei den festen Tellerkörpern um metallische Bauteile und bei den Belägen zum Beispiel um Gewebe aus Metalldrähten, können die Beläge aber auch durch Schweißen, insbesondere durch Punktschweißen, mit den Tellerkörpern verbunden sein.
  • Die 3A zeigt stark vergrößert und schematisch den Ausschnitt ”A” des in 3 dargestellten Belags 220C. Bei der in 3A dargestellten Ausführungsform kann es sich bei dem Belag 220C zum Beispiel um einen Belag aus einem Faservlies, aus einem mit dem Tellerkörper 120C fest verbundenen keramischen Sintermaterial oder aus einem auf den festen Tellerkörper aufgesprühten oder aus der Gasphase niedergeschlagenen metallischen oder zum Beispiel keramischen Material handeln. Solche Beläge sind typisch für Telleroberflächen mit einer chaotischen Struktur, das heißt einer keiner geometrischen Regelmäßigkeit folgenden Oberflächenstruktur, welche Koaleszenzelemente 320C bildet.
  • Die 4 zeigt zwei identisch gestaltete Teller 20D des Tellerseparators 14; jeder dieser Teller hat einen festen Tellerkörper 120D, auf dessen konkaver Seite ein Belag 220D befestigt ist. Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Belags 220D kleiner als derjenige des festen Tellerkörpers 120D.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform zweier identischer Teller 20E des Tellerseparators 14. Auch bei dieser Ausführungsform hat der Teller 20E einen festen Tellerkörper 120E, der jedoch auf seinen beiden Seiten, das heißt auf seiner konkaven Seite und auf seiner konvexen Seite, mit einem Belag 220E bzw. 220E' versehen ist, um einen Teller zu erhalten, der auf seinen beiden Seiten von den Belägen gebildete Koaleszenzelemente aufweist.
  • In den 6 und 6A ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tellers 20F des Tellerseparators 14 dargestellt. Dieser Teller soll mindestens auf seiner konkaven Seite, das heißt auf seiner gemäß 6 unteren Seite, eine poröse Oberfläche aufweisen, durch deren Oberflächenstruktur Koaleszenzelemente gebildet werden. Obwohl die 6A den Ausschnitt ”A” aus 6 in stark vergrößertem Maßstab darstellt, könnte die 6A auch nur eine Schicht an der Unterseite des Tellers 20F darstellen, welche eine mit Koaleszenzelementen versehene Oberfläche bildet. Der in 6A schematisch dargestellte Bereich des Tellers 20F kann zum Beispiel aus einem hinreichend formstabilen und dauerhaften Schaumstoffmaterial bestehen, sei es ein Kunststoff-Schaummaterial oder ein aus dem Stand der Technik bekanntes geschäumtes metallisches Material; es könnte sich aber auch um ein poröses gesintertes keramisches Material handeln. Wenn das Material entgegen der Darstellung in 6A nicht geschlossenporig, sondern offenporig ist und die Hohlräume der Poren miteinander verbunden sind, könnte der Teller 20F in Richtung der Rotorachse 16 sogar gasdurchlässig sein.
  • Schließlich zeigt die 7 zwei Teller 20G und 20H einer weiteren Ausführungsform des Tellerseparators 14; bei dem Teller 20G kann es sich um einen herkömmlichen Teller ohne Koaleszenzelemente handeln, während der nur sehr schematisch dargestellte Teller 20H beidseitig poröse Oberflächen haben soll oder feinste Durchlassöffnungen haben kann, um so nicht nur Koaleszenzelemente zu bilden, sondern den Teller in Richtung der Rotorachse 16 gasdurchlässig zu gestalten. In einem erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheider könnten analog zur Darstellung in 7 herkömmliche Teller und erfindungsgemäß gestaltete Teller abwechselnd aufeinander folgen.
  • Wenn in einem erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheider auf einer Seite eines Tellers Koaleszenzelemente bildende Vorsprünge vorgesehen sind, ist deren Höhe natürlich um Größenordnungen kleiner als der Abstand von im Tellerseparator 14 aufeinanderfolgenden Tellern.
  • Der Tellerseparator eines erfindungsgemäßen Zentrifugalabscheiders kann nicht nur herkömmliche Teller und erfindungsgemäß gestaltete und mit Koaleszenzelementen versehene Teller aufweisen, sondern er könnte auch unterschiedlich ausgebildete, jedoch erfindungsgemäß gestaltete Teller enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10163924 A1 [0004, 0005]
    • - EP 1273335 B1 [0005]
    • - US 6821319 A [0005]
    • - EP 0320105 A [0018]

Claims (24)

  1. Zentrifugalabscheider mit einem in einem Gehäuse angeordneten und um eine Rotorachse drehbaren Rotor, welcher eine Antriebswelle und einen mit dieser drehantreibbar verbundenen Tellerseparator aufweist, und mit einem Rohgaseinlass für ein abzuscheidende Flüssigkeitströpfchen mitführendes Gas, einem Reingasauslass für das von den Flüssigkeitströpfchen mindestens weitgehend befreite Gas und einem Flüssigkeitsauslass für die abgeschiedene Flüssigkeit, wobei der Tellerseparator mehrere in Richtung der Rotorachse mit Abständen voneinander aufeinanderfolgende scheibenartige Teller aufweist, welche sich in bezüglich der Rotorachse radialer Richtung von der Antriebswelle weg erstrecken, mit dem Gehäuse einen den Tellerseparator umschließenden Ringraum bilden sowie einen von der Rotorachse durchsetzten Zentralraum umfassen, welcher in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist, der Rohgaseinlass mit dem einen und der Reingasauslass mit dem anderen der beiden Räume verbunden ist und wenigstens mehrere der Teller mindestens in einem Teller-Ringbereich zumindest ungefähr konisch gestaltet sind, so dass sie eine konvexe und eine konkave Seite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Teller auf ihrer konkaven Seite zumindest Oberflächenbereiche aufweisen, in denen die Telleroberfläche zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen uneben gestaltet ist.
  2. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich eine raue Telleroberfläche aufweist.
  3. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich eine poröse Telleroberfläche aufweist.
  4. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich von einem Belag gebildet wird, welcher mit einem steifen Tellerkörper des betreffenden Tellers fest verbunden ist.
  5. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag von einem der folgenden Materialien gebildet wird: Gewebe, Faservliese, Schaumstoffe und Sintermaterialien.
  6. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Teller einen steifen Tellerkörper ohne Koaleszenzelemente und mindestens eine mit dem steifen Tellerkörper verbundene und gegen den letzteren anliegende Tellerscheibe aus einem der folgenden Materialien aufweist: Gewebe, Faservliese und Schaumstoffe.
  7. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Tellerkörper und die Tellerscheibe unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  8. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Koaleszenzelemente aufweisender Tellerbereich in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist.
  9. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ringbereich eines Koaleszenzelemente aufweisenden Tellers von einem Gewebe aus Metalldraht oder Kunststoffdraht gebildet wird.
  10. Zentrifugalabscheider mit einem in einem Gehäuse angeordneten und um eine Rotorachse drehbaren Rotor, welcher eine Antriebswelle und einen mit dieser drehantreibbar verbundenen Tellerseparator aufweist, und mit einem Rohgaseinlass für ein abzuscheidende Flüssigkeitströpfchen mitführendes Gas, einem Reingasauslass für das von den Flüssigkeitströpfchen mindestens weitgehend befreite Gas und einem Flüssigkeitsauslass für die abgeschiedene Flüssigkeit, wobei der Tellerseparator mehrere in Richtung der Rotorachse mit Abständen voneinander aufeinanderfolgende scheibenartige Teller aufweist, welche sich in bezüglich der Rotorachse radialer Richtung von der Antriebswelle weg erstrecken, mit dem Gehäuse einen den Tellerseparator umschließenden Ringraum bilden sowie einen von der Rotorachse durchsetzten Zentralraum umfassen, welcher in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist, und der Rohgaseinlass mit dem einen und der Reingasauslass mit dem anderen der beiden Räume verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Teller zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen mindestens in einem Bereich in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig sind.
  11. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Teller mindestens in einem Ringbereich des Tellers in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist.
  12. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisende Teller in seinem mindestens einen gasdurchlässigen Bereich von einem der folgenden Materialien gebildet wird: Gewebe, Faservliese und Schaumstoffe.
  13. Zentrifugalabscheider nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens mehrere der Teller zumindest in einem Teller-Ringbereich zumindest ungefähr konisch gestaltet sind.
  14. Zentrifugalabscheider mit einem in einem Gehäuse angeordneten und um eine Rotorachse drehbaren Rotor, welcher eine Antriebswelle und einen mit dieser drehantreibbar verbundenen Tellerseparator aufweist, und mit einem Rohgaseinlass für ein abzuscheidende Flüssigkeitströpfchen mitführendes Gas, einem Reingasauslass für das von den Flüssigkeitströpfchen mindestens weitgehend befreite Gas und einem Flüssigkeitsauslass für die abgeschiedene Flüssigkeit, wobei der Tellerseparator mehrere in Richtung der Rotorachse mit Abständen voneinander aufeinanderfolgende scheibenartige Teller aufweist, welche sich in bezüglich der Rotorachse radialer Richtung von der Antriebswelle weg erstrecken, mit dem Gehäuse einen den Tellerseparator umschließenden Ringraum bilden sowie einen von der Rotorachse durchsetzten Zentralraum umfassen, welcher in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist, und der Rohgaseinlass mit dem einen und der Reingasauslass mit dem anderen der beiden Räume verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Teller auf ihren beiden Seiten jeweils zumindest Oberflächenbereiche aufweisen, in denen die Telleroberfläche zur Bildung von eine Koaleszenz kleiner Flüssigkeitströpfchen zu größeren Flüssigkeitströpfchen bewirkenden Koaleszenzelementen uneben gestaltet ist.
  15. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich eine raue Telleroberfläche aufweist.
  16. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich eine poröse Telleroberfläche aufweist.
  17. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Oberflächenbereich von einem Belag gebildet wird, welcher mit einem steifen Tellerkörper des betreffenden Tellers fest verbunden ist.
  18. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag von einem der folgenden Materialien gebildet wird: Gewebe, Faservliese, Schaumstoffe und Sintermaterialien.
  19. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Teller von einem steifen Tellerkörper ohne Koaleszenzelemente und von auf beiden Seiten des steifen Tellerkörpers angeordneten, mit diesem verbundenen und gegen diesen anliegenden Tellerscheiben aus einem der folgenden Materialien gebildet wird: Gewebe, Faservliese und Schaumstoffe.
  20. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Tellerkörper und die Tellerscheiben unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  21. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koaleszenzelemente aufweisender Teller mindestens in einem Bereich, insbesondere einem Ringbereich des Tellers in Richtung der Rotorachse gasdurchlässig ist.
  22. Zentrifugalabscheider nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Koaleszenzelemente aufweisende Teller in seinem mindestens einen gasdurchlässigen Bereich von einem der folgenden Materialien gebildet wird: Gewebe, Faservliese und Schaumstoffe.
  23. Zentrifugalabscheider nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens mehrere der Teller zumindest in einem Teller-Ringbereich zumindest ungefähr konisch gestaltet sind.
  24. Zentrifugalabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohgaseinlass mit dem Ringraum und der Reingasauslass mit dem Zentralraum verbunden ist.
DE200810030028 2008-06-13 2008-06-13 Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors Withdrawn DE102008030028A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810030028 DE102008030028A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810030028 DE102008030028A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008030028A1 true DE102008030028A1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41335017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810030028 Withdrawn DE102008030028A1 (de) 2008-06-13 2008-06-13 Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008030028A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018000A1 (de) 2009-04-18 2010-12-16 Elringklinger Ag Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102010048484A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
WO2012150125A3 (de) * 2011-05-02 2012-12-27 Gea Mechanical Equipment Gmbh Zentrifuge mit trenntellern
DE102012100438A1 (de) * 2012-01-19 2013-07-25 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102015224229A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Mahle International Gmbh Flüssigkeitsabscheideeinrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit
EP3266524A4 (de) * 2015-03-02 2018-11-14 Tokyo Roki Co., Ltd. Trennscheibe und ölabscheider
IT201800007172A1 (it) * 2018-07-13 2020-01-13 Separatore rotante per il filtraggio della miscela di gas e olio in sospensione presente nel basamento motore
US10888880B2 (en) 2016-02-22 2021-01-12 Alfa Laval Corporate Ab Conical disk having a check valve, and a centrifuge rotor, a centrifugal separator, and a method of separation using the conical disk
IT201900021972A1 (it) 2019-11-22 2021-05-22 S T C S R L Separatore per il filtraggio di una miscela di blow-by per un motore veicolare
US11446598B2 (en) 2017-06-20 2022-09-20 Cummins Filtration Ip, Inc. Axial flow centrifugal separator
US11654385B2 (en) 2015-09-24 2023-05-23 Cummins Filtration Ip, Inc Utilizing a mechanical seal between a filter media and an endcap of a rotating filter cartridge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320105A1 (de) 1987-12-07 1989-06-14 Alfa-Laval Separation Ab Zentrifuge mit Mittel zur Beeinflussung der Strömung
DE10163924A1 (de) 2001-12-22 2003-07-03 Mahle Filtersysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Separieren einer Verunreinigung aus einem Trägerfluid
US6821319B1 (en) 1999-11-15 2004-11-23 Alfa Laval Ab Method and an apparatus for cleaning of gas

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320105A1 (de) 1987-12-07 1989-06-14 Alfa-Laval Separation Ab Zentrifuge mit Mittel zur Beeinflussung der Strömung
US6821319B1 (en) 1999-11-15 2004-11-23 Alfa Laval Ab Method and an apparatus for cleaning of gas
EP1273335B1 (de) 1999-11-15 2005-09-07 Alfa Laval Corporate AB Verfahren zum Reinigen von Kurbelgehäuse-Entlüftungsgasen sowie hierfür geeignete Vorrichtung
DE10163924A1 (de) 2001-12-22 2003-07-03 Mahle Filtersysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Separieren einer Verunreinigung aus einem Trägerfluid

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009018000A1 (de) 2009-04-18 2010-12-16 Elringklinger Ag Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102009018000B4 (de) * 2009-04-18 2011-06-22 ElringKlinger AG, 72581 Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102010048484A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102010048484A8 (de) * 2010-10-14 2012-10-25 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE102010048484B4 (de) * 2010-10-14 2021-01-21 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
WO2012150125A3 (de) * 2011-05-02 2012-12-27 Gea Mechanical Equipment Gmbh Zentrifuge mit trenntellern
CN103547374A (zh) * 2011-05-02 2014-01-29 Gea机械设备有限公司 离心机
US20140221187A1 (en) * 2011-05-02 2014-08-07 Gea Mechanical Equipment Gmbh Centrifuge
CN103547374B (zh) * 2011-05-02 2015-07-01 Gea机械设备有限公司 离心机
DE102012100438A1 (de) * 2012-01-19 2013-07-25 Elringklinger Ag Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
EP3266524A4 (de) * 2015-03-02 2018-11-14 Tokyo Roki Co., Ltd. Trennscheibe und ölabscheider
US11654385B2 (en) 2015-09-24 2023-05-23 Cummins Filtration Ip, Inc Utilizing a mechanical seal between a filter media and an endcap of a rotating filter cartridge
DE102015224229A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Mahle International Gmbh Flüssigkeitsabscheideeinrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeit
US10888880B2 (en) 2016-02-22 2021-01-12 Alfa Laval Corporate Ab Conical disk having a check valve, and a centrifuge rotor, a centrifugal separator, and a method of separation using the conical disk
US11446598B2 (en) 2017-06-20 2022-09-20 Cummins Filtration Ip, Inc. Axial flow centrifugal separator
US11951431B2 (en) 2017-06-20 2024-04-09 Cummins Filtration Ip, Inc. Axial flow centrifugal separator
IT201800007172A1 (it) * 2018-07-13 2020-01-13 Separatore rotante per il filtraggio della miscela di gas e olio in sospensione presente nel basamento motore
EP3594461A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-15 S.T.C. S.r.l. Drehabscheider zur filtrierung des in einem kurbelgehäuse vorhandenen gemisches aus gas und suspensionsöl
IT201900021972A1 (it) 2019-11-22 2021-05-22 S T C S R L Separatore per il filtraggio di una miscela di blow-by per un motore veicolare
EP3825526A1 (de) 2019-11-22 2021-05-26 S.T.C. S.r.l. Abscheider zum filtern eines blowby-gemisches für einen fahrzeugmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008030028A1 (de) Zentrifugalabscheider, insbesondere Ölabscheider für die Kurbelgehäuseentlüftung eines Hubkolben-Verbrennungsmotors
DE102009018000B4 (de) Abscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
EP1294466B2 (de) Partikelfalle und verfahren zum abscheiden von partikeln aus dem strom eines fluids
EP3064262B1 (de) Filtermedium, verfahren zur herstellung eines filtermediums und filterelement mit einem filtermedium
DE112017001107B4 (de) Filterelement
DE112013004287T5 (de) Gas-Flüssigkeit-Trägheitsabscheider und poröses Sammelsubstrat zur Verwendung in einem Gas-Flüssigkeit-Trägheitsabscheider
WO2010017903A1 (de) Partikel-abscheidevorrichtung für eine aerosol-strömung
EP2602473A2 (de) Kraftstofffilter einer Brennkraftmaschine und Filterelement eines Kraftstofffilters
DE102009025393A1 (de) 3-stufiger Kraftstofffilter
EP2129638B1 (de) Dieselpartikelfilter mit einem keramischen filterkörper
EP2538065A1 (de) Kraftstoffzuführeinrichtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
WO2012069338A1 (de) Kraftstofffilter
EP2978550A1 (de) Slm-filtersystem
DE3002773A1 (de) Filter zum reinigen von gasen
DE102012100438A1 (de) Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
DE69736485T2 (de) Filtersektorvorrichtung für eine rotierende filterscheibe
DE102017004661A1 (de) Filtervorrichtung
DE102010048484B4 (de) Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Aerosol
EP3000520B1 (de) Filtereinsatz
WO2019011773A1 (de) Impaktor zum abscheiden von verunreinigungen aus einer gasströmung
DE19520504C2 (de) Microfilter für mit Feuchtigkeit und/oder Öl beladene Gase
EP3826752B1 (de) Filterelement für einen partikelfilter, abgaspartikelfilter und verfahren zum herstellen eines filterelements
WO2017137335A1 (de) Abscheidemediumkörper zur verwendung in einem abscheider
DE102022106035A1 (de) Abscheidevorrichtung, Impaktorabscheid-Element und Gasstromreinigungsverfahren
DE102016206823A1 (de) Zentrifuge sowie Einsatz und Bodenelement für eine Zentrifuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130322