DE102008029089A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Körpertemperatur eines Nutztieres und Verfahren zu deren Messung - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Körpertemperatur eines Nutztieres und Verfahren zu deren Messung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Ermittlung der Körpertemperatur (T) eines Nutztieres, insbesondere eines Rindes. Um die Körpertemperatur des Nutztieres in zuverlässiger und einfacher Weise ermitteln zu können, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung auf: einen Temperatursensor (2) zur Messung der Oberflächen-Temperatur an einer Stelle des Körpers des Nutztieres, eine Auswerteeinheit (3), die mit dem Temperatursensor (2) in Verbindung steht und das vom Temperatursensor (2) gemessene Temperatursignal erfasst, eine Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4), die mit der Auswerteeinheit (3) in Verbindung steht, und Befestigungsmittel (5) für den Temperatursensor (2), die Auswerteeinheit (3) und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4), die so ausgebildet sind, dass die genannten Elemente (2, 3, 4) an der Schwanzwurzel (6) des Nutztieres lösbar festgelegt werden können. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Messung der Körpertemperatur (T) eines Nutztieres.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Körpertemperatur eines Nutztieres. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Messung der Körpertemperatur eines Nutztieres.
  • Bei größeren Herden von Nutztieren ist die kontinuierliche Überwachung des Gesundheitszustandes der einzelnen Tiere eine Aufgabe, die große Sachkunde erfordert und mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist. Trotzdem ist es sowohl im Sinne einer artgerechten Tierhaltung als auch aus ökonomischen Erwägungen unbedingt notwendig, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen um den Behandlungsbedarf zu minimieren.
  • Deshalb ist es sinnvoll, den Untergruppen von Tieren mit erhöhten gesundheitlichen Risiken besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Zu diesen Risikogruppen gehören z. B. bei Rindern die Kühe im peripartalen Zeitraum, also etwa zwei Wochen vor und nach dem Kalben.
  • Neben allgemeinen Symptomen ist einer der aussagekräftigsten Parameter in diesem Zusammenhang die Körpertemperatur der Tiere.
  • Als Standardmethode, die Körpertemperatur (z. B. bei Kühen) zu bestimmen, wird gewöhnlich die manuelle rektale Messung angewandt. Sie ist – besonders bei größeren Herden – mit einigen grundsätzlichen Problemen verbunden. Zunächst ist für die Messung geschultes Fachpersonal erforderlich. Die Messungen müssen mehrfach täglich vorgenommen werden, was einen entsprechenden zeitlichen und wirtschaftlichen Aufwand darstellt. Der Temperaturverlauf muss für jedes Tier protokolliert werden, um es in einem nachgeordneten Schritt dem Tierarzt zu ermöglichen, seine diagnostischen Schlüsse hieraus zu ziehen.
  • Bekannt geworden ist es, zur Temperaturermittlung des Tieres einen sog. Temperaturbolus einzusetzen, der die beschriebene händische Methode der Temperaturermittlung ablösen soll. Der Temperaturbolus ist ein Messgerät, das beispielsweise eine Kuh dauerhaft im Pansen trägt und das die Temperatur über Funk an eine oder mehrere stationäre Empfangsstationen überträgt. Damit ist es zwar möglich, das oben beschriebene Vorgehen weitgehend zu automatisieren, man handelt sich aber dafür einige andere schwerwiegende Probleme ein: Der Bolus muss veterinärmedizinisch implantiert werden und ist nicht wieder verwendbar. Die Fermentationswärme im Pansen verursacht eine erhöhte Temperatur, d. h. eine Abweichung vom tatsächlichen Körpertemperaturwert. Während die Tiere trinken, wird die Temperatur weiterhin stark erniedrigt.
  • Für die rechtzeitige und zuverlässige Früherkennung gesundheitlicher Probleme einzelner Individuen in größeren Herden muss der Landwirt daher bislang einen erheblichen Aufwand betreiben, wenn er das Standardverfahren zur Temperaturmessung verwendet. Außerdem ist dazu veterinärmedizinisch geschultes Fachpersonal notwendig.
  • Mit Blick auf den abhilfeweise hierfür vorgesehenen Temperaturbolus ist zu sagen, dass die hier zu erkennenden Nachteile gravierend sind, insbesondere was das Einsetzen des Bolus in den Tierkörper anbelangt, aber auch die zwangsläufig auftretenden Fehlmessungen. Besonders letztere können die Auswertung einer Temperaturkurve erheblich erschweren, wenn keine zusätzlichen Informationen über die Aktivität des betreffenden Tieres vorliegen. Im schlimmsten Fall können sie sogar zu einer Fehldiagnose führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Körpertemperatur eines Nutztieres sowie ein zugehöriges Verfahren zur Messung der Körpertemperatur zu schaffen, mit der bzw. mit dem es möglich wird, die obigen Nachteile zu vermeiden. Es soll also möglich werden, die Temperaturermittlung so zuverlässig durchzuführen, wie bei der manuellen Methode. Ferner sollen möglichst kontinuierlich Temperaturwerte erfasst und zur Verfügung gestellt werden, wobei die Nachteile des Temperaturbolus sämtlich vermieden werden sollen, insbesondere was die Implantation des Bolus in den Tierkörper anbelangt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgende Komponenten aufweist:
    einen Temperatursensor zur Messung der Oberflächen-Temperatur an einer Stelle des Körpers des Nutztieres,
    eine Auswerteeinheit, die mit dem Temperatursensor in Verbindung steht und das vom Temperatursensor gemessene Temperatursignal erfasst,
    eine Sende- und/oder Anzeigeeinheit, die mit der Auswerteeinheit in Verbindung steht, und
    Befestigungsmittel für den Temperatursensor, die Auswerteeinheit und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit, die so ausgebildet sind, dass die genannten Elemente an der Schwanzwurzel des Nutztieres lösbar festgelegt werden können.
  • Die Befestigungsmittel sind dabei bevorzugt so ausgebildet, dass sie den Temperatursensor bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf die dem Körper des Nutztieres zugewandte Seite der Schwanzwurzel drücken.
  • Die Befestigungsmittel können als ringförmiges Band ausgebildet sein, das beispielsweise als Gummiband elastisch ausgebildet ist und das den Umfang des Schwanzes des Nutztieres vollständig umfasst. Das ringförmige Band kann den Temperatursensor, die Auswerteeinheit und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit zumindest teilweise abdecken, so dass diese Elemente bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zumindest teilweise zwischen dem Schwanz und dem Band angeordnet sind.
  • Das ringförmige Band ist bevorzugt ein Klebeband oder ein Klettband.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Befestigungsmittel als Klebeelement ausgebildet sind, insbesondere als ein flächiges Material, das einseitig mit einem Klebematerial versehen ist. Hiernach kann die Temperaturermittlungs-Vorrichtung also nach Art eines Pflasters (mit textilem Grundmaterial und vorzugsweise organischem Kleber) auf den Schwanz des Tieres aufgeklebt werden. Das als Klebeelement ausgebildete Befestigungsmittel muss in diesem Falle nicht zwingend ringförmig den Schwanz des Tieres umfassen.
  • Eine weitere Alternative stellt auf die Ausgestaltung des Befestigungsmittels als Klammerelement ab. Hiernach kann die Temperaturermittlungs-Vorrichtung also mechanisch am Schwanz des Tieres befestigt werden.
  • Die Sende- und/oder Anzeigeeinheit können zum drahtlosen Senden des Temperatursignals ausgebildet sein. Die Sende- und/oder Anzeigeeinheit kann auch zum optischen Anzeigen des Temperatursignals ausgebildet sein.
  • Die Sende- und/oder Anzeigeeinheit kann eine Anzahl Leuchtdioden aufweisen, denen jeweilige Temperaturbereiche des gemessenen Temperatursignals zugeordnet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit drei verschieden farbige Leuchtdioden für drei unterschiedliche Temperaturbereiche aufweist.
  • Der Temperatursensor kann weiterhin eine plattenförmige Gestalt aufweisen, die sich elastisch und/oder plastisch der Oberfläche der Schwanzwurzel anpassen kann. Es ist auch möglich, dass der Temperatursensor in einem sich der Oberfläche der Schwanzwurzel anpassenden Kissen angeordnet ist, wobei das Kissen insbesondere mit einem plastisch verformbaren Medium gefüllt ist.
  • Der Temperatursensor einerseits und die Auswerteeinheit und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit andererseits können als separate Elemente ausgeführt sein, die über ein Kabel miteinander verbunden sind.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Temperatursensor, die Auswerteeinheit und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit als integrale Einheit ausgebildet sind.
  • Die Sende- und/oder Anzeigeeinheit kann über Funk mit einer Empfangsstation in Verbindung stehen, die zum Empfang des von der Sende- und/oder Anzeigeeinheit gesendeten Temperatursignals ausgebildet ist.
  • Eine Weiterbildung dieses Konzepts sieht vor, dass die Empfangsstation Mittel zum optischen Anzeigen des empfangenen Temperatursignals aufweist. Dabei kann insbesondere vorgesehen werden, dass die Mittel zum optischen Anzeigen des empfangenen Temperatursignals eine Anzahl Leuchtdioden aufweist, denen jeweilige Temperaturbereiche des empfangenen Temperatursignals zugeordnet sind. Besonders bevorzugt sind drei verschieden farbige Leuchtdioden für drei unterschiedliche Temperaturbereiche vorgesehen, so dass sofort erkannt werden kann, ob Körpertemperaturen von Tieren außerhalb vorgegebener Grenzen liegen.
  • Möglich ist es alternativ oder additiv auch, dass die Empfangsstation Mittel zum akustischen Signalisieren eines außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegenden empfangenen Temperatursignals aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung der Körpertemperatur eines Nutztieres, insbesondere eines Rindes, setzt die oben beschriebene Vorrichtung ein und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an der Schwanzwurzel des Nutztieres lösbar festgelegt wird, wobei der Temperatursensor so platziert wird, dass er auf der dem Körper des Nutztieres zugewandten Seite der Schwanzwurzel aufliegt.
  • Der vorgeschlagene Temperatursensor ist als solcher bekannt. Es kann ein fachmännisch ausgewähltes Thermoelement zum Einsatz kommen, das für die zu erwartenden Temperaturen zwischen 35°C und 45°C optimal geeignet ist.
  • Die vorgeschlagene Funkkommunikation kann ebenfalls mit an sich bekannten Mitteln erfolgen. Es sind drahtlose Datenübertragungselemente bekannt, die über RFID an einer Zentralstation angemeldet werden können. Die hierfür benötigten RFID-Transponder sind in diesem Falle Bestandteil der vorgeschlagenen Vorrichtung. Die Zentralstation überwacht gegebenenfalls eine große Anzahl derartiger Sender. Diese sind mit einer geeigneten Energiequelle versehen. Hierfür gegebenenfalls vorgesehene aufladbare Akkumulatoren oder Batterien sind so ausgelegt, dass ein hinreichend langer Betrieb der Vorrichtung gewährleistet ist.
  • Die Zentralstation kann zyklisch in regelmäßigen Abständen nacheinander alle Sendevorrichtungen abfragen und die jeweiligen Temperaturen der individuellen Tiere protokollieren. Nach dem Eingang der individuellen Messwerte in der Zentralstation können diese visualisiert (z. B.: grün: zulässiger Temperaturbereich; rot: unzulässig hoher Temperaturbereich; blau: unzulässig niedriger Temperaturbereich) und gegebenenfalls ein Alarmhinweis ausgegeben werden, wenn unzulässige Temperaturdaten festgestellt wurden, die dann im Rahmen einer sich anschließenden tierärztlichen Diagnose beurteilt werden. Ausgegeben werden können bei Bedarf auch akustische Hinweise.
  • Im Gegensatz zu den eingangs beschriebenen Verfahrensweisen geht die erfindungsgemäße Vorrichtung von einem gänzlich anderen Prinzip aus: Ein elektronischer Temperatursensor sitzt z. B. bei einer Kuh an der unbehaarten Unterseite der Schwanzwurzel und liefert von dort stetig Daten an ein Übertragungssystem, das beispielsweise an der Schwanzoberseite befestigt sein kann. Die relevante Information (Normaltemperatur/Fieber/zu niedrige Temperatur) kann dann direkt optisch angezeigt werden, beispielsweise in Form von verschiedenfarbigen Leuchtdioden, oder wahlweise per Funk an ein Datenverarbeitungssystem übertragen werden.
  • Dem neuen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Körpertemperatur unter der Schwanzwurzel streng mit der rektal bestimmten Temperatur des Nutztiers korreliert ist und zwar im Sinne einer konstanten Temperaturdifferenz. Abweichungen können nur ganz kurzfristig auftreten, wenn das Tier den Schwanz anhebt. Diese lassen sich jedoch durch geeignete Algorithmen leicht feststellen und eliminieren.
  • Der Erfindungsvorschlag bietet daher folgende Vorteile:
    Es ist keine rektale Temperaturmessung von Hand nötig. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermittelte Temperatur entspricht der rektal bestimmten Temperatur. Es ist festgestellt worden, dass die an der Innenseite der Schwanzwurzel gemessene Temperatur recht genau um einen definierten Wert niedriger liegt als die rektal gemessene Temperatur (abhängig von den Haltungsbedingungen und/oder den Umgebungsbedingungen).
  • Die Vorrichtung kann zudem kontinuierlich Daten liefern.
  • Die Temperaturmessung ist auch über längere Zeiträume möglich. Dabei kann eine große Zahl an Tieren gleichzeitig überwacht werden.
  • Die Temperatur kann direkt visualisiert werden. Die Temperaturdaten können auch automatisch fern übermittelt werden.
  • Dieses Konzept ermöglicht es, eine größere Anzahl von Tieren ohne großen Arbeitsaufwand lückenlos zu überwachen, so dass gezielt (individuell) eingegriffen werden kann, bevor sichtbare Krankheitssymptome auftreten. Das minimiert den Bedarf an Medikamenten – insbesondere Antibiotika – und trägt somit auch dazu bei, Resistenzbildung zu vermeiden.
  • Überdies werden für den Tierhalter die Behandlungskosten minimiert und nicht zuletzt dienen weniger Medikamente auch dem Verbraucherschutz.
  • Es sind in einfacher Weise Weiterbildungen der Erfindung möglich. Z. B. kann die gemessene und an eine Zentralstation übermittelte Temperatur im Falle dessen, dass sie einen vorgegebenen Toleranzrahmen über- oder unterschreitet, direkt an den Landwirt oder an den Tierarzt übermittelt werden (beispielsweise per E-Mail), so dass hier diagnostische Maßnahmen ansetzen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Kuh in der Seitenansicht,
  • 2 die Einzelheit „X” gemäß 1 in vergrößerter Darstellung und
  • 3 den Schnitt A-A (Querschnitt) gemäß 2 durch den Schwanz der Kuh mit an diesem angeordneter Vorrichtung zur Temperaturerfassung.
  • In den Figuren ist zu sehen, wie eine Vorrichtung 1 zur Ermittlung der Körpertemperatur T einer Kuh an derselben befestigt ist. Die Zusammenschau der 1 und 2 zeigt, dass die Vorrichtung 1 an der Schwanzwurzel 6 des Schwanzes 7 der Kuh befestigt ist. Zur Befestigung der Vorrichtung 1 dienen Befestigungsmittel 5, die ihrerseits Bestandteil der Vorrichtung 1 sind. Die Befestigungsmittel 5 sind als Band ausgeführt, das sich vollständig um den Umfang des Schwanzes 7 herum erstreckt und die Elemente der Vorrichtung 1 zwischen dem Band 5 und dem Schwanz 7 festlegt.
  • Der Erfindung liegt die Feststellung zugrunde, dass die dem Körper der Kuh zugewandte Teil der Hautoberfläche des Schwanzes 7 im Bereich der Schwanzwurzel infolge der hier nah verlaufenden Schwanzarterie 10 (s. 3 mit dem Querschnitt durch den Schwanz) eine Temperatur aufweist, die mit der Körpertemperatur korreliert und um einen definierten Betrag tiefer liegt. Demzufolge eignet sich diese Stelle des Schwanzes sehr gut für die Erfassung der Körpertemperatur T des Tieres.
  • Die Vorrichtung 1 weist zunächst als wesentliche Komponenten einen Temperatursensor 2 auf, der als solcher vorbekannt ist. Er ist hier so ausgewählt, dass der zu erwartende Temperaturbereich optimal erfasst werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Temperatursensor 2 über ein Kabel 8 mit einer Auswerteeinheit 3 verbunden, die auch eine Stromquelle aufweist, die nicht dargestellt ist. Die Auswerteeinheit 3 erfasst das Messsignal des Temperatursensors 2 und liefert es an eine Sende- und/oder Anzeigeeinheit 4.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit – als Anzeigeeinheit fungierend – mittels nicht dargestellter Leuchtdioden das gemessene Temperatursignal visualisiert, indem beispielsweise drei Leuchtdioden unterschiedlicher Farben in Abhängigkeit des Temperaturbereichs aufleuchten (aus Energiespargründen nur kurzzeitig blinkend).
  • Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit – als Sendeeinheit fungierend – den gemessenen Temperaturwert an eine Empfangsstation 9 per Funk sendet (s. 3). Dort kann das gemessene Signal ausgewertet werden bzw. vom Landwirt oder Tierarzt diagnostisch ausgewertet werden.
  • Der Temperatursensor 2 kann in einem Kissen, z. B. gefüllt mit einem Gel, eingebracht werden, so dass er sich am Schwanz 7 gut anlegen kann.
  • Sinnvoll kann es auch sein, die Befestigungsmittel 5 zwecks Tarnung in den Hautfarben der Kuh auszubilden, um nicht die Neugierde anderer Tiere auf die Vorrichtung zu lenken.
  • Bei der Messdatenauswertung können an sich bekannte Algorithmen eingesetzt werden, um „Ausreißer” zu eliminieren.
  • Im Falle des Eingangs einer unzulässig hohen bzw. niedrigen gemessenen Temperatur kann es sinnvoll sein, Vorkehrungen dafür zu treffen, dass das betroffene Tier möglichst schnell aufgefunden werden kann. Daher sieht eine Fortbildung der Erfindung vor, dass von der Empfangsstation 9 aus ein Signal ausgesendet wird, das die von der relevanten Messung betroffene und sich am Tier befindliche Messvorrichtung dazu veranlasst, ein optisches und/oder akustisches Signal auszugeben, so dass eine leichte Ortung des Tiers möglich ist. Zu diesem Zweck umfasst dann also die Temperaturermittlungs-Vorrichtung entsprechende Alarmmittel zur Ausgabe eines optischen oder akustischen Signals. Demgemäß ist in diesem Falle die vorgeschlagene Vorrichtung um eine „Suchfunktion” erweitert.
  • Ähnliches gilt für den Fall dessen, dass eine Sendevorrichtung (also ein Schwanzthermometer) eine Störung aufweist oder gar vom Tier abgefallen ist. Dann kann mit der beschriebenen Vorrichtung bzw. dem Verfahren gleichermaßen eine schnelle Ortung des Geräts erfolgen.
  • 1
    Vorrichtung zur Ermittlung der Körpertemperatur
    2
    Temperatursensor
    3
    Auswerteeinheit
    4
    Sende- und/oder Anzeigeeinheit
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Schwanzwurzel
    7
    Schwanz
    8
    Kabel
    9
    Empfangsstation
    10
    Schwanzarterie
    T
    Körpertemperatur

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zur Ermittlung der Körpertemperatur (T) eines Nutztieres, insbesondere eines Rindes, die aufweist: einen Temperatursensor (2) zur Messung der Oberflächen-Temperatur an einer Stelle des Körpers des Nutztieres, eine Auswerteeinheit (3), die mit dem Temperatursensor (2) in Verbindung steht und das vom Temperatursensor (2) gemessene Temperatursignal erfasst, eine Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4), die mit der Auswerteeinheit (3) in Verbindung steht, und Befestigungsmittel (5) für den Temperatursensor (2), die Auswerteeinheit (3) und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4), die so ausgebildet sind, dass die genannten Elemente (2, 3, 4) an der Schwanzwurzel (6) des Nutztieres lösbar festgelegt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) so ausgebildet sind, dass sie den Temperatursensor (2) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch auf die dem Körper des Nutztieres zugewandte Seite der Schwanzwurzel (6) drücken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) als ringförmiges, vorzugsweise elastisches, Band ausgebildet sind, das den Umfang des Schwanzes (7) des Nutztieres vollständig umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Band (5) den Temperatursensor (2), die Auswerteeinheit (3) und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) zumindest teilweise abdecken, so dass diese Elemente (2, 3, 4) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zumindest teilweise zwischen dem Schwanz (7) und dem Band (5) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Band (5) ein Klebeband ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Band (5) ein Klettband ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) als Klebeelement ausgebildet sind, insbesondere als ein flächiges Material, das einseitig mit einem Klebematerial versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) als Klammerelement ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) zum drahtlosen Senden des Temperatursignals ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) zum optischen Anzeigen des Temperatursignals ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) eine Anzahl Leuchtdioden aufweist, denen jeweilige Temperaturbereiche des gemessenen Temperatursignals zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) drei verschieden farbige Leuchtdioden für drei unterschiedliche Temperaturbereiche aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (2) eine plattenförmige Gestalt aufweist, die sich elastisch und/oder plastisch der Oberfläche der Schwanzwurzel (6) anpassen kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (2) in einem sich der Oberfläche der Schwanzwurzel (6) anpassenden Kissen angeordnet ist, wobei das Kissen insbesondere mit einem plastisch verformbaren Medium gefüllt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (2) einerseits und die Auswerteeinheit (3) und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) andererseits als separate Elemente ausgeführt sind, die über ein Kabel (8) miteinander verbunden sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (2), die Auswerteeinheit (3) und die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) als integrale Einheit ausgebildet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) über Funk mit einer Empfangsstation (9) in Verbindung steht, die zum Empfang des von der Sende- und/oder Anzeigeeinheit (4) gesendeten Temperatursignals ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsstation (9) Mittel zum optischen Anzeigen des empfangenen Temperatursignals aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum optischen Anzeigen des empfangenen Temperatursignals eine Anzahl Leuchtdioden aufweist, denen jeweilige Temperaturbereiche des empfangenen Temperatursignals zugeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel drei verschieden farbige Leuchtdioden für drei unterschiedliche Temperaturbereiche umfassen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsstation (9) Mittel zum akustischen Signalisieren eines außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs liegenden empfangenen Temperatursignals aufweist.
  22. Verfahren zur Messung der Körpertemperatur (T) eines Nutztieres, insbesondere eines Rindes, mittels einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) an der Schwanzwurzel (6) des Nutztieres lösbar festgelegt wird, wobei der Temperatursensor (2) so platziert wird, dass er auf der dem Körper des Nutztieres zugewandten Seite der Schwanzwurzel (6) aufliegt.
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