DE102008028980A1 - System sowie Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters - Google Patents

System sowie Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) und ein Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters (2), der einen geschlossenen Schaltraum (2.2) aufweist, bei dem zur Erfassung eines Lichtsignals (LS) innerhalb des Schaltraumes (2.2) zumindest eine Lichtempfängereinheit (3) und eine mit dieser verbundene Mess- und Auswerteeinheit (5) vorgesehen sind. Vorteilhaft wird durch die Lichtempfängereinheit (3) das bei einem Schaltvorgang, insbesondere einem Abschaltvorgang erzeugte Lichtsignal (LS) erfasst, das über die Übertragungsleitung (4) an die Mess- und Auswerteelektronik (5) übertragen wird und durch die Mess- und Auswerteelektronik (5) zur Diagnose des technischen Betriebszustandes des Leistungsschalters (2) und zur davon abhängigen Vorhersage einer Betriebsstörung ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur Diagnose des technischen Funktionszustandes eines Leistungsschalters gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und 11.
  • Mittel- und Hochspannungsanlagen zur Übertragung und Verteilung von elektrischer Energie sind hinlänglich bekannt. Derartige Mittel- und Hochspannungsanlagen weisen zum Schalten von hohen elektrischen Strömen Hochspannungsschaltgeräte, insbesondere so genannte Leistungsschalter auf, wobei die hohen elektrischen Ströme über eine dem Leistungsschalter zugeordnete Stromwandlereinheit detektiert werden. Das eigentliche Schaltmodul eines derartigen Leistungsschalters befindet sich hierbei in einem geschlossenen Gehäuse.
  • Insbesondere bei Kurz- bzw. Erdschlüssen in Hochspannungsnetzen treten Ströme von bis zu 150 kA auf, die mittels derartiger Leistungsschalter sicher abgeschaltet werden können. Bei derartigen Schaltvorgängen entstehen innerhalb des geschlossenen Gehäuses des Leistungsschalters Lichterscheinungen bzw. so genannte Lichtbögen, welche abhängig von den jeweils vorliegenden Parametern wie beispielsweise der Stromstärke, Dauer des Lichtbogens etc. bestimmte Lichtenergien freisetzen.
  • Im Hinblick auf eine sichere Energieversorgung ist es wünschenswert, die Entstehung von Betriebsstörungen in derartigen Leistungsschaltern rechzeitig und schnell zu erkennen, insbesondere sich anbahnende Fehler zuverlässig vorhersagen zu können. Eine fehlerhafte Funktionsweise aufgrund nicht rechtzeitig erkannter Betriebsstörungen kann beispielsweise zu schwerwiegenden Netzausfällen („Blackout) führen.
  • Ausgehend vom dargelegten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine System sowie ein zugehöriges Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes von Leistungsschaltern anzugeben, welches eine Vorhersage von ggf. bevorstehenden Betriebsstörungen ermöglicht. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Systems ist darin zu sehen, dass durch die Lichtempfängereinheit das bei einem Schaltvorgang, insbesondere einem Abschalt- oder Einschaltvorgang erzeugte Lichtsignal erfasst wird, welches über die Übertragungsleitung an die Mess- und Auswerteelektronik übertragen wird und durch die Mess- und Auswerteelektronik zur Diagnose des technischen Betriebszustandes des Leistungsschalters ausgewertet wird. Besonders vorteilhaft wird das Lichtsignalverhalten eines Leistungsschalters im Rahmen eines Schaltvorganges in Form des entstehenden Lichtsignals aufgezeichnet und die darin enthaltenen Informationen über den technischen Betriebszustand des Leistungsschalters zur Vorhersage einer Betriebsstörung bzw. des Betriebszustandes des Leistungsschalters ausgewertet. Mittels des beschriebenen Diagnosesystems können beispielsweise Wartungsmaßnahmen an Hochspannungsschaltgeräten bzw. Leistungsschaltern unabhängig von festen Wartungsintervallen erfolgen, und zwar aufgrund aktueller Gegebenheiten. Insbesondere können ggf. zu Netzausfällen führende Betriebstörungen vermieden werden. Das von der jeweils geschalteten Stromstärke abhängige Lichtsignal und dessen zeitlicher Verlauf liefern eine Art „Fingerabdruck des technischen Funktionszustandes eines Leistungsschalters, der zur Vorhersage von Betriebsstörungen in nahezu beliebiger Weise ausgewertet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird durch die Meß- und Auswerteelektronik der technische Betriebszustand des Leistungsschalters bestimmt, und zwar wird das erfasste Lichtsignal mit einem Referenzlichtsignal verglichen und abhängig vom Vergleichsergebnis der technische Betriebszustand und somit die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Betriebsstörung des Leistungsschalters ermittelt.
  • Weiterhin vorteilhaft wird die Abweichung des erfassten Lichtsignals von dem Referenzlichtsignal bestimmt und bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Toleranzbereiches ein auf eine bevorstehende Betriebstörung hinweisende Warnmeldung erzeugt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Diagnosesystems, insbesondere ein Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters,
  • 2 beispielhaft in einem Diagramm den zeitlichen Verlauf eines aufgezeichneten Lichtmesssignals und
  • 3 beispielhaft in einem weiteren Diagramm den zeitlichen Verlauf des integrierten Lichtmesssignals gemäß 2.
  • In 1 ist in einem schematischen Blockschaltbild ein System 1 dargestellt, welches zur Diagnose von technischen Betriebszuständen zur Vorhersage von Betriebsstörungen zumindest eines Leistungsschalters 2 einer Mittel- bzw. Hochspannungsanlage dient.
  • Ein derartiger Leistungsschalter 2 weist einen von einem Gehäuse 2.1 eingeschlossenen Schaltraum 2.2 auf, in dem ein Schaltmodul 2.3 zum Zu- und Abschalten von über eine Hochspannungsleitung 2.4 geführten hohen elektrischen Strömen I, und zwar von einigen kA bis zu ca. 150 kA, vorgesehen ist. Ein derartiges Schaltmodul 2.3 kann beispielsweise als eine „Leistungsschalter-Unterbrechereinheit zur Kontakttrennung ausgebildet sein. Bei derartigen Schaltvorgängen treten innerhalb des Schaltraumes 2.2 Lichterscheinungen bzw. Lichtbögen auf, und zwar insbesondere auch innerhalb eines SF6-isolierten oder luftisolierten Leistungsschalters 2. Derartige Lichterscheinungen bzw. Lichtbögen werden im Folgenden als Lichtsignal LS bezeichnet, welches im Schaltraum 2.2 entstehen.
  • Bei derartigen Leistungsschalters 2 kann der technische Betriebszustand aufgrund altersbedingter Abnutzungserscheinungen wie beispielsweise zu wenig SF6-Gas, zuwenig Hydraulikdruck oder ein zu geringe Federspannung des Antriebes, beeinträchtigt sein und hierdurch Fehlfunktionen sowie Betriebsstörungen entstehen. Speziell beim Abschaltvorgang oder auch beim Einschaltvorgang führen derartige Abnutzungserscheinungen zu einer Veränderung des beim Ab- bzw. Einschaltvorgang im Schaltraum 2.2 entstehenden Lichtsignals LS, welche mittels des erfindungsgemäßen Diagnosesystems 1 aufgezeichnet und zur Vorhersage von Betriebsstörungen ausgewertet werden.
  • Das Diagnosesystem 1 besteht im Wesentlichen aus einer Lichtempfängereinheit 3, die über eine vorzugsweise optische Übertragungsleitung, insbesondere einen Lichtwellenleiter 4 mit einer Mess- und Auswertelektronik 5 verbunden ist. Mittels der beispielsweise in eine Gehäuseöffnung 2.5 des Leistungsschalters 2 zumindest teilweise integrierten Lichtempfängereinheit 3 werden die entstehenden Lichtsignale LS innerhalb des Schaltraumes 2.2 erfasst, wobei beispielsweise ein stirnseitiges Ende der vorzugsweise einen zylinderförmigen Abschnitt aufweisenden Lichtempfängereinheit 3 zumindest teilweise in den Schaltraum 2.2 hineinragt. Die Lichtempfängereinheit 3 nimmt das im Schaltraum 2.2 vorliegende Lichtsignal LS auf, welches über die vorzugsweise optische Übertragungsleitung 4 an die Mess- und Auswerteelektronik 5 übertragen wird. Das bei einem Schaltvorgang erzeugte Lichtsignal LS ist unter anderem abhängig von dem jeweils geschalteten Stromstärkenwert SSA.
  • Die Mess- und Auswertelektronik 5 weist zum Empfang des von der Lichtempfängereinheit 3 erfassten Lichtsignals LS eine optoelektrische Wandlereinheit 5.1, beispielsweise ein optoelektrisches Bauelement in Form einer Fotodiode oder eines Fototransistors, auf, welche das von der Lichtempfängereinheit 3 erfasste Lichtsignal LS in ein analoges Lichtmesssignal LMS oder in ein integriertes Lichtmesssignal LMS* umwandelt. Hierbei ist die Amplitude A, A* des analogen Lichtmesssignals LMS bzw. des integriertes Lichtmesssignal LMS* ein Maß für die Lichtenergie bzw. Lichtintensität des erfassten Lichtsignals LS bei einer vorgegebenen Stromstärkewert SSA und somit ein Maß für die im Schaltraum 2.2 aufgrund des Schaltvorgangs entstandenen Lichtenergiemenge, die beispielsweise durch Abbrand freigesetzt wurde. Das analoge bzw. integrierte Lichtmesssignal LMS, LMS* ist beispielsweise ein elektrisches Signal mit einer Spannungs- oder Stromamplitude A, A*. Die Erfassung des analogen Lichtmesssignal LMS oder des integrierten Lichtmesssignal LMS* kann beispielsweise mittels einer nachgeschalteten Filtereinheit (nicht in der Figur dargestellt) für einen Zeitraum von 0 bis 1000 ms erfolgen, wobei die Dimensionierung der Fensterlänge individuell wählbar ist.
  • Das hierdurch erhaltende analoge Lichtmesssignal LMS bzw. integrierte Lichtmesssignal LMS* enthalten Informationen über den technischen Betriebszustand des Leistungsschalters 2 und geben das aktuelle Lichtsignalverhalten des Leistungsschalters 2 wieder. Erfindungsgemäß wird das analoge bzw. integrierte Lichtmesssignal LMS, LMS* vorzugsweise in einer in der Mess- und Auswerteelektronik 5 vorgesehenen Speichereinheit 5.2 aufgezeichnet und als eine Art „Fingerabdruck” des Leistungsschalters 2 hinterlegt.
  • Bereits das Vorliegen eines aufgezeichneten Lichtmesssignals LMS, LMS* in der Mess- und Auswertelektronik 5 kann in einer vereinfachten Form des Diagnosesystems 1 anhand einer Warnmeldung, beispielsweise mittels einer Warnleuchte 5.3, angezeigt werden. Über eine in der Mess- und Auswerteelektronik 5 vorgesehene Schnittstelle 5.4 ist das aufgezeichnete Lichtmesssignals LMS, LMS* durch das Wartungspersonal zur weiteren Auswertung auslesbar.
  • In 2 ist beispielhaft der Verlauf der Amplitude A des aufgezeichneten analogen Lichtmesssignals LMS über der Zeit t und in 3 der Verlauf der Amplitude A* des integrierten Lichtmesssignals LMS* über der Zeit t aufgetragen.
  • Zum Zeitpunkt t = t1 wird beispielsweise das Schaltmodul 2.3 geschaltet und somit beispielsweise der Abschaltvorgang gestartet. Zum Schalten des Schaltmoduls 2.3 ist überlicherweise dem Leistungsschalter 2 eine Stromwandlereinheit 6 zugeordnet, über welche der über die Hochspannungsleitung 2.4 geführte Strom I gemessen wird und dessen Stromstärkewert SSA bestimmt wird. Abhängig vom Überschreiten eines Grenzstromstärkewertes durch den gemessenen Stromstärkewert SSA wird ein Schaltsignal SS zum Schalten des Schaltmoduls 2.3 erzeugt, bei dessen Vorliegen das Schaltmodul 2.3 schaltet.
  • Durch diesen Abschaltvorgang wird im Schaltraum 2.2 das Lichtsignal LS hervorgerufen, welches über die Lichtempfängereinheit 3 erfasst und zur Aufzeichnung und Auswertung an die Mess- und Auswertelektronik 5 übertragen wird. Hierbei kann die Aufzeichnung durch die Mess- und Auswertelektronik 5 ebenfalls durch das oben genannte Schaltsignal SS getriggert werden, welches hierzu an die Mess- und Auswertelektronik 5 übertragen wird. Alternativ kann auch eine kontinuierliche Erfassung und Aufzeichnung sämtlicher innerhalb des Schaltraums 2.2 entstehenden Lichtsignale LS erfolgen, die beispielsweise eine vorgegebene Mindestsignalstärke überschreiten.
  • In der Mess- und Auswertelektronik 5 wird das empfangene Lichtsignal LS in das analoge bzw. integrierte Lichtmesssignal LMS, LMS* umgewandelt und dieses anschließend aufgezeichnet. Die Aufzeichnung erfolgt vorzugsweise innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, beispielsweise zwischen 0 ms und 1000 ms, und zwar entweder in analoger Form LMS gemäß 2 oder in integrierter Form LMS* gemäß 3. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich wird die Lichtenergie in Form der jeweiligen Signalamplitude A, A* über der Zeit t erfasst und bildet somit das Lichtsignalverhalten des Leistungsschalters 2 ab.
  • Zusätzlich zur Aufzeichnung eines Lichtmesssignals LMS, LMS* wird der von der Stromwandlereinheit 6 zur Verfügung gestellte, während der Erfassung vorliegende Stromstärkenwert SSA in der Speichereinheit 5.2 hinterlegt und dem Lichtmesssignal LMS, LMS* zugeordnet. Besteht eine aufgrund zahlreicher Versuche bestätigte Beziehung zwischen dem Stromstärkewert SSA und der Amplitude des Lichtsignals LS, so kann auf die gleichzeitige Erfassung des Stromstärkenwertes SSA verzichtet werden. Durch das System 1 wird dann ausschließlich das Lichtmesssignals LMS, LMS* ausgewertet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind in der Speichereinheit 5.2 mehrere Referenzlichtsignale RLS gespeichert, und zwar beispielsweise in Form einer Kennlinienschar, wobei jeweils einem Stromstärkewert SSA ein Referenzlichtsignal RLS zugeordnet ist. Die Referenzlichtsignale RLS geben hierbei das Lichtsignalverhalten eines fehlerfreien Leistungsschalters 2 bei unterschiedlichen Schaltströmen I wieder.
  • In der Mess- und Auswertelektronik 5 ist eine Auswerteschaltung 5.5 vorgesehen, mittels der das erfasste Lichtmesssignal LMS, LMS* mit dem zugehörigen Referenzlichtsignal RLS verglichen wird, d. h. abhängig von dem durch die Stromwandlereinheit 6 gemessenen Stromstärkewert SSA wird das zugeordnete Referenzlichtsignal RLS bestimmt und mit dem aktuell erfassten Lichtmesssignals LMS, LMS* verglichen.
  • Die Auswerteschaltung 5.5 ermittelt die bestehenden Abweichungen des aktuell erfassten Lichtmesssignals LMS, LMS* vom Referenzlichtsignal RLS. Liegt die ermittelte Abweichung innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches, so ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass eine Betriebstörung in naher Zukunft entstehen könnte.
  • Überschreiten die ermittelten Abweichungen jedoch den vorgegebenen Toleranzbereich, so ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer bevorstehenden Betriebstörung zu rechnen, die sich aufgrund des deutlich verändernden Lichtsignalverhaltens vorhersagen lässt. Hierbei können mehrere Abweichungsschwellwerte vorgegeben werden, bei deren Überschreiten unterschiedliche Wartungs- und Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet werden.
  • Überschreitet beispielsweise die Abweichung einen vorgegebenen Toleranzbereich so wird durch die Mess- und Auswerteelektronik 5 ein Warnhinweis erzeugt und beispielsweise über die Warnleuchte 5.3 angezeigt. Durch Aktivierung der Warnleuchte 5.3 wird das Wartungspersonal darüber informiert, dass ggf. in Kürze mit einer Betriebsstörung zu rechen ist und es unverzüglich eine Wartung des Leistungsschalters 2 vorzunehmen sollte. Besonders vorteilhaft muss somit der Leistungsschalter nicht in festen Zyklen gewartet werden, sondern kann unabhängig vom aktuellen technischen Betriebszustand eine entsprechende Wartungsmaßnahme eingeleitet werden. Hierbei werden besonders vorteilhaft hohe Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen eingespart.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Mess- und Auswerteelektronik 5 eine Logikeinheit 5.6 auf, die ein ODER-Schaltelement >= 1 und ein UND-Schaltelement & umfasst. Die Eingänge des UND-Schaltelementes & sind mit dem Ausgang des ODER-Schaltelementes >= 1 und dem Eingang für das Lichtsignal LS verbunden, wobei der Ausgang des UND-Schaltelementes & an die optoelektrische Wandlereinheit 5.1 geführt ist. An den zwei Eingängen des ODER-Schaltelementes >= 1 liegen die von einer nicht in der 1 dargestellten Schaltanlagensteuerung erzeugten Schaltinformationen SLE, SLA an, und zwar entweder eine Einschaltinformation SLE oder ein Ausschaltinformation SLA. Mittels der beschriebenen Logikeinheit 5.6 wird sichergestellt, dass nur bei Vorliegen einer Ein- oder Ausschaltinformation SLE, SLA ein Durchschalten des Lichtsignals LS an die optoelektrische Wandlereinheit 5.1 und somit eine Erfassung des Abbrandverhaltens des Leistungsschalters 2 bewirkt wird. Weiterhin vorteilhaft kann das Abbrandverhalten des Leistungsschalters 2 bei Ein- und Ausschaltvorgängen getrennt voneinander erfasst und ausgewertet werden. Durch die zuvor beschriebene Integration des Abbrandverhaltens und somit der Abbrandintensität des Leistungsschalterkontakts kann durch Vergleich mit einem vorgegebenen Grenzwert der aktuell vorliegende prozentuelle Abbrandintensität des Leistungsschalters 2 ermittelt werden und bei Erreichen des Grenzwertes eine entsprechendes Alarmsignal erzeugt werden.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen des Anmeldungsgegenstandes möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    System bzw. Diagnosesystem
    2
    Leistungsschalter
    2.1
    Gehäuse
    2.2
    Schaltraum
    2.3
    Schaltmodul
    2.4
    Hochspannungsleitung
    2.5
    Gehäuseöffnung
    3
    Lichtempfängereinheit
    4
    Übertragungsleitung
    5
    Mess- und Auswertelektronik
    5.1
    optoelektrische Wandlereinheit
    5.2
    Speichereinheit
    5.3
    Warnleuchte
    5.4
    Schnittstelle
    5.5
    Auswerteschaltung
    5.6
    Logikeinheit
    6
    Stromwandlereinheit
    &
    UND-Schaltelement
    >= 1
    ODER-Schaltelement
    I
    Stromstärke
    LMS, LMS*
    Lichtmesssignal
    LS
    Lichtsignal
    RLS
    Referenzlichtsignal
    SS
    Schaltsignal
    SSA
    Stromstärkewert
    A, A*
    Amplitude
    SLE
    Einschaltinformation
    SLA
    Ausschaltinformation

Claims (20)

  1. System zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters (2), der einen geschlossenen Schaltraum (2.2) aufweist, bei dem zur Erfassung eines Lichtsignals (LS) innerhalb des Schaltraumes (2.2) zumindest eine Lichtempfängereinheit (3) und eine mit dieser über eine Übertragungsleitung (4) verbundene Mess- und Auswerteelektronik (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Lichtempfängereinheit (3) das bei einem Schaltvorgang, insbesondere einem Abschaltvorgang erzeugte Lichtsignal (LS) erfasst wird, das über die Übertragungsleitung (4) an die Mess- und Auswerteelektronik (5) übertragen wird und durch die Mess- und Auswerteelektronik (5) zur Diagnose des technischen Betriebszustandes des Leistungsschalters (2) ausgewertet wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mess- und Auswerteelektronik (5) abhängig vom diagnostizierten technischen Betriebszustand die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Betriebsstörung des Leistungsschalters (2) bestimmt wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Lichtsignal (LS) mit einem Referenzlichtsignal (RLS) verglichen wird und abhängig vom Vergleichsergebnis die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Betriebsstörung des Leistungsschalters (2) bestimmt wird.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung des erfassten Lichtsignals (LS) von dem Referenzlichtsignal (RLS) bestimmt wird und bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Toleranzbereiches ein auf eine bevorstehende Betriebstörung hinweisende Warnmeldung erzeugt wird.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mess- und Auswerteelektronik (5) das erfasste Lichtsignal (LS) zumindest innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, insbesondere einer Dauer von 0 ms bis 1000 ms, insbesondere 20 ms bis 100 ms im Anschluss an den Abschaltvorgang aufgezeichnet und ausgewertet wird.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- und Auswertelektronik (5) zum Empfang des von der Lichtempfängereinheit (3) erfassten Lichtsignals (LS) eine optoelektrische Wandlereinheit (5.1) aufweist, mittels der das erfasste Lichtsignal (LS) in ein vorzugsweise elektrisches Lichtmesssignal (LMS, LMS*) umgewandelt wird.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsignal (LS) in ein analoges oder ein integriertes Lichtmesssignal (LMS, LMS*) umgewandelt wird.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Lichtsignal (LS) der beim Schaltvorgang vorliegende Stromstärkewert (SSA) bestimmt wird und in der Mess- und Auswertelektronik (5) aufgezeichnet wird.
  9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mess- und Auswertelektronik (5) mehrere, jeweils einem Stromstärkewert (SSA) zugeordnete Referenzlichtsignale (RLS) hinterlegt sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzlichtsignale (RLS) das Lichtsignalverhalten eines fehlerfreien Leistungsschalters (2) bei unterschiedlichen Schaltströmen (I) anzeigen.
  11. Verfahren zur Diagnose des technischen Betriebszustandes eines Leistungsschalters (2), der einen geschlossenen Schaltraum (2.2) aufweist, bei dem zur Erfassung eines Lichtsignals (LS) innerhalb des Schaltraumes (2.2) zumindest eine Lichtempfängereinheit (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bei einem Schaltvorgang erzeugte Lichtsignal (LS) optisch erfasst wird und das erzeugte Lichtsignal (LS) zur Diagnose des technischen Betriebszustandes des Leistungsschalters (2) ausgewertet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom diagnostizierten technischen Betriebszustand die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Betriebsstörung des Leistungsschalters (2) bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Lichtsignal (LS) mit einem Referenzlichtsignal (RLS) verglichen wird und abhängig vom Vergleichsergebnis die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden Betriebsstörung des Leistungsschalters (2) bestimmt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung des erfassten Lichtsignals (LS) von dem Referenzlichtsignal (RLS) bestimmt wird und bei einem Überschreiten eines vorgegebenen Toleranzbereiches ein auf eine bevorstehende Betriebstörung hinweisende Warnmeldung erzeugt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Meß- und Auswerteelektronik (5) das erfasste Lichtsignal (LS) zumindest innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls, insbesondere einer Dauer von 0 ms bis 1000 ms, insbesondere 20 ms bis 100 ms im Anschluss an den Abschaltvorgang aufgezeichnet und ausgewertet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Lichtsignals (LS) in ein vorzugsweise elektrisches Lichtmesssignal (LMS, LMS*) umgewandelt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsignal (LS) in ein analoges oder ein integriertes Lichtmesssignal (LMS, LMS*) umgewandelt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Lichtsignal (LS) der beim Schaltvorgang vorliegende Stromstärkewert (SSA) bestimmt wird und aufgezeichnet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils einem Stromstärkewert (SSA) zugeordnete Referenzlichtsignale (RLS) vorgesehen werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Referenzlichtsignale (RLS) das Lichtsignalverhalten eines fehlerfreien Leistungsschalters (2) bei unterschiedlichen Schaltströmen (I) angezeigt wird.
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