DE102008028330A1 - Radbaugruppe und Korrosionsbarriere für dieselbe - Google Patents

Radbaugruppe und Korrosionsbarriere für dieselbe Download PDF

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Abstract

Es wird eine Radbarrierenbaugruppe zur Erzeugung einer physikalischen Barriere zwischen einer Radnabe, einem Rand und mehreren Ansatzstücken zur Befestigung des Rades an der Radnabe offenbart. Die Radbarrierenbaugruppe kann eine Platte aufweisen, die sich zwischen der Radnabe und dem Rad erstreckt, um das Rad von der Radnabe zu isolieren. Die Radbarrierenbaugruppe kann auch mehrere Klemmhülsen aufweisen, die sich durch das Rad erstrecken und an der Platte befestigt sind, um das Rad von den Ansatzstücken zu isolieren.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 60/943,652, eingereicht am 13. Juni 2007.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf das sich die Offenbarung allgemein bezieht, umfasst Räder, die bei Kraftfahrzeugen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Räder mit einer Barriere, welche die Räder vor einem Korrodieren bewahrt.
  • HINTERGRUND
  • Straßenräder aus einer Legierung mit hohem Magnesiumgehalt sind bei Spezial- und Rennfahrzeugen nicht ungebräuchlich. Die Verwendung der Räder in weniger teuren Passagierfahrzeugen wurde jedoch auf wenige Produktionssportwagen begrenzt. Galvanische Korrosion ist ein Ausgestaltungsgesichtspunkt bei Rädern aus einer Legierung mit hohem Magnesiumgehalt, wenn sie mit Radnaben- und Bremsenkomponenten aus Stahl oder Gusseisen verbunden werden. Diese Komponenten verbringen viel von ihrem Betriebsleben in nassen Bedingungen, oft mit Straßensalz, was die galvanische Reaktion beschleunigt.
  • ZUSAMMMENFASSUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kann eine Radbarrierenbaugruppe aufweisen, um eine physikalische Barriere zwischen einer Radnabe, einem Rad und mehreren Ansatzstücken zu erzeugen, die das Rad an der Radnabe befestigen. Die Radbarrierenbaugruppe kann eine Platte aufweisen, die sich zwischen der Radnabe und dem Rad erstreckt, um das Rad von der Radnabe zu isolieren. Die Radbarrierenbaugruppe kann auch mehrere Klemmhülsen aufweisen, die an der Platte befestigt sind und sich durch das Rad erstrecken, um das Rad von den Ansatzstücken zu isolieren.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus der nachstehend bereitgestellten ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele, während sie beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung offenbaren, nur zu Veranschaulichungszwecken gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der Erfindung einzuschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen vollständiger verständlich werden, wobei:
  • 1 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2 eine Querschnitts-Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist, die an einer Radnabe befestigt ist, gezeigt im teilweisen Querschnitt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der Ausführungsform(en) ist nur beispielhafter Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, die Erfindung, ihre Einsatzmöglichkeit oder Verwendungen einzuschränken.
  • Bezug nehmend auf 1, kann eine Ausführungsform der Erfindung eine Radbaugruppe aufweisen, die allgemein als 10 bezeichnet ist. Die Radbaugruppe 10 ist an einer Radnabe 12 (2) mit mehreren Ansatzstücken 14 (2) entfernbar befestigbar. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform bestehen die Ansatzstücke 14 aus Ansatzbolzen 16 und Radmuttern 18. Fachleute sollten einsehen, dass die Ansatzstücke 14 durch andere Arten von Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel Ansatz-Stehbolzen und dergleichen, ersetzt werden können.
  • Wieder auf 1 Bezug nehmend, kann die Radbaugruppe 10 ein Naben-Aufnahmezentrum 20 aufweisen, das ein Nabenloch 22 definiert. Das Naben-Aufnahmezentrum 20 nimmt üblicherweise die Radnabe 12 auf (2), wobei das Naben-Aufnahmezentrum 20 und die Radnabe 12 koaxial und konzentrisch sind. Das Naben-Aufnahmezentrum 20 definiert auch mehrere Schraubenlöcher 24, wobei jedes der mehreren Schraubenlöcher 24 ein zugeordnetes Ansatzstück 14 einzeln darin aufnimmt (2). Üblicherweise sind die mehreren Schraubenlöcher 24 konzentrisch um die Achse des Naben-Aufnahmezentrums 20 ausgebildet.
  • Von dem Naben-Aufnahmezentrum 20 erstreckt sich eine Scheibe 26. Die Scheibe 26 erstreckt sich von dem Naben-Aufnahmezentrum 20 und ist mit diesem konzentrisch. Die Scheibe 26 kann als eine Spinne bezeichnet werden, da die Scheibe mehrere Aussparungen aufweisen kann, welche sich durch diese erstrecken. Fachleute sollten einsehen, dass die Scheibe 26 mehrere mögliche Ausgestaltungen aufweisen kann, die sich von ihrem inneren Umfang 28 und ihrem äußeren Umfang 30 erstrecken, so dass viele solche Ausgestaltungen ästhetischer Natur und nur Auswahlmöglichkeiten der Ausgestaltung sind.
  • Ein Radkranz 32 kann an dem äußeren Umfang 30 der Scheibe fest an dieser befestigt sein. Der Radkranz 32 kann im Wesentlichen rechtwinklig zu der Scheibe 26 sein. Ein Reifen (nicht gezeigt) sitzt auf dem Radkranz 32. Bei einer Ausführungsform können der Radkranz 32 und die Scheibe 26 als eine einheitliche Struktur hergestellt sein, wie bei der Konstruktion eines Magnesiumrades.
  • Der Radkranz kann einen Innenflansch 34 und einen Außenflansch 36 aufweisen. Die Reifenwülste können an den Flanschen 34, 36 anliegen, um eine Dichtung für den Reifendruck zu erzeugen. Der Radkranz 32 kann auch eine flache Radvertiefung 38 aufweisen, die verwendet wird, um Reifen an der Radbaugruppe 10 anzubringen.
  • Eine Radbarrierenbaugruppe, die allgemein mit 40 bezeichnet ist, kann fest an dem Naben-Aufnahmezentrum 20 der Radbaugruppe 10 befestigt sein. Die Radbarrierenbaugruppe 40 kann eine physikalische Barriere zwischen der Radnabe 12, der Radbaugruppe 10 und den mehreren Ansatzstücken 14 erzeugen, die verwendet werden, um die Radbaugruppe 10 an der Radnabe 12 zu befestigen. Wenn die Radbaugruppe 10 ein Magnesiumrad ist, kann die innere Fläche in der Radnabe 12 zwischen dem Magnesium und dem Eisen oder Stahl eine Umgebung erzeugen, die es dem Magnesium erlaubt zu korrodieren. Die Radbarrierenbaugruppe 40 weist eine Platte 42 auf, die ausgestaltet ist, um sich zwischen der Radnabe 12 und der Radbaugruppe 10 zu erstrecken. Die Platte 42 isoliert die Radbaugruppe 10 von der Radnabe 12, indem sie eine physikalische Barriere zwischen diesen erzeugt. Die Platte 42 kann einen inneren Ring 44 aufweisen, der in das Nabenloch 22 der Radbaugruppe 10 eingepresst sein kann. Dieser Presssitz erlaubt es der Platte 42, bezogen auf das Naben-Aufnahmezentrum 20 der Radbaugruppe 10 konzentrisch positioniert zu sein. Der innere Ring 44 kann sich in einen Abschnitt des Nabenlochs 22 erstrecken. Die Platte 42 definiert einen Plattenaußenumfang 46 oder eine Plattenerweiterung, die sich über das Naben-Aufnahmezentrum hinaus erstrecken kann, und somit definiert die Platte 42 einen Plattendurchmesser, der größer als ein vorbestimmter Durchmesser des Naben-Aufnahmezentrums 20 ist. Der Unterschied in den Durchmessern erlaubt es der Platte 42, ferner die Erzeugung einer galvanischen Zelle zu verhindern.
  • Die Radbarrierenbaugruppe 40 weist auch mehrere Klemmhülsen 48 auf, die sich durch das Naben-Aufnahmezentrum 20 der Radbaugruppe 10 erstrecken und an der Platte 42 befestigt sind. Die mehreren Klemmhülsen 48 können das Naben-Aufnahmezentrum 20 von den Ansatzstücken 14 isolieren. Jede der mehreren Klemmhülsen 48 definiert ein Ansatzstückende 50 und ein Nabenende 52. Das Nabenende 52 erstreckt sich über die Radbaugruppe 10 hinaus, wenn die mehreren Klemmhülsen 48 in jedes der Schraubenlöcher 24 in dem Naben-Aufnahmezentrum 20 eingesetzt sind. Bei einer Ausführungsform sind die Klemmhülsen 48 in den Schraubenlöchern 24 aufgenommen und in das Rad eingepresst. Das Ansatzstückende 50 definiert eine Ausnehmung 54, die mit jedem von mehreren Klemmhülsenlöchern 56 in der Platte 42 in Eingriff bringbar ist. Je de der mehreren Klemmhülsen 48 kann eine Primärhülse 58 und eine Sekundärhülse 60 aufweisen. Die Primärhülse 58 und die Sekundärhülse 60 können benachbart zueinander angeordnet sein. Die Primärhülse 58 nimmt einen Gewinde- oder Halsabschnitt 62 der Ansatzstücke 14 auf. Die Sekundärhülse 60 nimmt den Radmutterabschnitt 18 der Ansatzstücke 14 darin auf, um die Klemmhülsen 48 und die Radbaugruppe 10 an der Radnabe 12 zu befestigen.
  • Die Radbarrierenbaugruppe 40 kann aus einem Metall, wie zum Beispiel Aluminium gefertigt sein. Andere Materialien können verwendet werden, um die Erzeugung einer Barriere zwischen der Radbaugruppe 10 und der Radnabe 12 zu vereinfachen, solange diese Materialien in der Lage sind, der sehr aggressiven Umgebung zu widerstehen, in welcher die Radbarrierenbaugruppe 40 angeordnet ist.
  • Die obige Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung ist nur beispielhafter Natur, und daher sollen Abwandlungen davon nicht als eine Abweichung von dem Geist und dem Umfang der Erfindung betrachtet werden.

Claims (25)

  1. Radbarrierenbaugruppe zur Erzeugung einer physikalischen Barriere zwischen einer Radnabe, einem Rad und mehreren Ansatzstücken, die das Rad an der Radnabe befestigen, wobei die Radbarrierenbaugruppe umfasst: eine Platte, die konstruiert und angeordnet ist, um sich zwischen der Radnabe und dem Rad zu erstrecken, um das Rad von der Radnabe zu isolieren; und mehrere Klemmhülsen, die konstruiert und angeordnet sind, um sich durch das Rad zu erstrecken, und die an der Platte befestigt sind, um das Rad von den Ansatzstücken zu isolieren.
  2. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Platte einen inneren Ring aufweist, der konstruiert und angeordnet ist, um in das Rad eingepresst zu sein, um die Platte bezogen auf das Rad zu positionieren.
  3. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei jede der mehreren Klemmhülsen ein Ansatzstückende und ein Nabenende definiert.
  4. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die Nabenenden konstruiert und angeordnet sind, um sich über das Rad hinaus zu erstrecken, wenn die mehreren Klemmhülsen in das Rad eingepresst sind.
  5. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei jedes der Nabenenden eine Ausnehmung definiert, die mit der Platte in Eingriff bringbar ist.
  6. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Platte mehrere Klemmhülsenlöcher aufweist, um jede der mehreren Klemmhülsen darin aufzunehmen.
  7. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Platte Aluminium umfasst.
  8. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die mehreren Klemmhülsen Aluminium umfassen.
  9. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner ein Radnaben-Aufnahmezentrum umfassend, und wobei die Platte einen Plattenaußenumfang definiert, der sich über das Naben-Aufnahmezentrum hinaus erstreckt, und wobei der Durchmesser der Platte größer als der Durchmesser des Naben-Aufnahmezentrums ist.
  10. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede der mehreren Klemmhülsen eine Primärhülse und eine Sekundärhülse umfasst.
  11. Radbarrierenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei jedes der mehreren Ansatzstücke einen Halsabschnitt und einen Radmutterabschnitt aufweist und wobei die Primärhülse konstruiert und angeordnet ist, um den Halsabschnitt des Ansatzstücks aufzunehmen, und wobei die Sekundärhülse konstruiert und ange ordnet ist, um den Radmutterabschnitt des Ansatzstücks aufzunehmen.
  12. Radbaugruppe, die mit mehreren Ansatzstücken an einer Radnabe entfernbar befestigbar ist, wobei die Radbaugruppe umfasst: ein Naben-Aufnahmezentrum, das ein Nabenloch und mehrere Schraubenlöcher umfasst, wobei das Naben-Aufnahmezentrum einen vorbestimmten Durchmesser definiert; eine Scheibe, die sich von dem Naben-Aufnahmezentrum nach außen erstreckt; einen Radkranz, der fest an der Scheibe befestigt ist, wobei der Radkranz einen Innenflansch und einen Außenflansch definiert; eine Platte, die fest an dem Naben-Aufnahmezentrum befestigt ist, um eine Barriere zwischen dem Naben-Aufnahmezentrum und der Radnabe zu erzeugen; und mehrere Klemmhülsen, die sich durch jedes der mehreren Schraubenlöcher erstrecken und an der Platte befestigt sind, um eine Barriere zwischen den Ansatzstücken und dem Naben-Aufnahmezentrum zu erzeugen, um eine Korrosion der Radbaugruppe zu verhindern.
  13. Radbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Platte einen Plattendurchmesser definiert, der größer als der vorbestimmte Durchmesser des Naben-Aufnahmezentrums ist, um die Erzeugung einer galvanischen Zelle zu verhindern.
  14. Radbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die Platte einen inneren Ring aufweist, der mit dem Nabenloch verbindend in Eingriff bringbar ist.
  15. Radbaugruppe nach Anspruch 14, wobei jede der mehreren Klemmhülsen ein Ansatzstückende und ein Nabenende definiert.
  16. Radbaugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die Nabenenden über das Rad hinaus erstrecken, wenn die mehreren Klemmhülsen in das Rad eingepresst sind.
  17. Radbaugruppe nach Anspruch 16, wobei jedes der Nabenenden eine Ausnehmung definiert, die mit der Platte in Eingriff bringbar ist.
  18. Radbaugruppe nach Anspruch 17, wobei die Platte mehrere Klemmhülsenlöcher aufweist, um jede der mehreren Klemmhülsen darin aufzunehmen.
  19. Radbaugruppe nach Anspruch 18, wobei die Platte Aluminium umfasst.
  20. Radbaugruppe nach Anspruch 19, wobei die mehreren Klemmhülsen Aluminium umfassen.
  21. Radbaugruppe nach Anspruch 20, wobei die Scheibe Magnesium umfasst.
  22. Radbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Scheibe Magnesium umfasst.
  23. Radbaugruppe nach Anspruch 12, wobei der Radkranz Magnesium umfasst.
  24. Radbaugruppe nach Anspruch 12, wobei jede der mehreren Klemmhülsen eine Primärhülse und eine Sekundärhülse umfasst.
  25. Radbaugruppe nach Anspruch 24, wobei jedes der mehreren Ansatzstücke einen Halsabschnitt und einen Radmutterabschnitt umfasst, und wobei die Primärhülse konstruiert und angeordnet ist, um den Halsabschnitt des Ansatzstücks aufzunehmen, und wobei die Sekundärhülse konstruiert und angeordnet ist, um den Radmutterabschnitt des Ansatzstücks aufzunehmen.
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