DE102008028317A1 - Verfahren zur Anti-Aliasing-Datenerfassung mit doppelter Verarbeitungsschleife für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Anti-Aliasing-Datenerfassung mit doppelter Verarbeitungsschleife für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Betreiben einer elektronisch gesteuerten Brennkraftmaschine mit einer elektronischen Steuerung, welche einen Speicher und Tabellen aufweist, zum Erhalten und Einsetzen von Sensordaten jenseits der Nyquist-Schwelle.

Description

  • Bei Brennkraftmaschinen-Steuermodulen wird typischerweise eine Einschränkung in Bezug auf die Erfassung mit hoher Geschwindigkeit und Verarbeitungs-Resourcen hervorgerufen, wenn die mehreren einzelnen Analogeingänge zunehmen. Normalerweise werden derartige Eingangssignale im Idealfall als eine "rauschfreie" Gleichspannung dargestellt, welche einen externen Parameter repräsentiert, der erfasst wird. Unter derartigen Idealbedingungen sind niedrige Datenerfassungs-Samplingraten, beispielsweise 100 Hz, typischerweise ausreichend, wenn geeignete Anti-Aliasingfilter eingesetzt werden.
  • Allerdings ist dies nicht immer der Fall bei externen Signalen, die überlagerte Wechselspannungsbestandteile aufweisen, die einen in Bezug auf die Nyquist-Frequenz kritischen Anteil enthalten. Weiterhin können Resourcen zum digitalen Verarbeiten und Filtern großer Mengen externer Daten bei geeigneten, mit dem Nyquist-Kriterium verträglichen Samplingraten eine unüberwindbare Anforderung in Bezug auf das Anti-Aliasing darstellen. Normale, digitale Filterschleifen arbeiten ordnungsgemäß bei dem 2,5-fachen des höchsten erfassten Frequenzanteils, der gesampelt wird.
  • Bei einer Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das eine ideale, einperiodische, mit dem Nyquist-Kriterium verträgliche gefilterte Signalgrößengenauigkeit aufrechterhält, über ein Zweifach-Periodenverfahren, bei welchem die prozessorfreundliche, langsamere Periodizität unterhalb der Verträglichkeit liegt. Das Ergebnis ist eine erhöhte Datenerfassungsleistung mit verringerter Hochgeschwindigkeitsverarbeitung. Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Sampling-Prozedur mit hoher Geschwindigkeit (beispielsweise 2 kHz) mit niedrigeren Anforderungen an Resourcen zur Verfügung, welche einen Blockmittlungs- und Dezimierungsschritt umfasst, der dazu erforderlich ist, die Anti-Aliasing-Unversehrtheit für eine einzelne Schleife aufrechtzuerhalten, bevor einzelne Daten für eine weitere digitale Filterverarbeitung mit niedriger Geschwindigkeit (beispielsweise 100 Hz) übertragen werden.
  • Bei einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer elektronisch gesteuerten Brennkraftmaschine, die eine Elektroniksteuerung mit einem Speicher aufweist, um Sensordaten unterhalb einer Nyquist-Frequenzschwelle für Verarbeitungsschleifen zu erhalten und einzusetzen, unter Verwendung hoher Geschwindigkeit (beispielsweise 2 kHz), aber mit einer Sampling-Prozedur mit geringen Anforderungen an die Resourcen, welche die Größen-Aliasing-Fehlereffekte ausschaltet. Das Zweifach-Periodenverfahren umfasst das Sampeln von Sensordatensignalen mit hoher Geschwindigkeit (also 2 kHz), innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums (also 10 ms), und Feststellung, ob es Zeit dafür ist, Sensorsignalwerte an eine zweite Verarbeitungsschleife mit niedriger Geschwindigkeit zu übergeben, für eine weitere Digitalverarbeitung von Sensorsignaldaten. Vorzugsweise tritt die Digitalverarbeitung bei einer niedrigeren, besser handhabbaren Periodenrate (also 100 Hz) in der elektronischen Steuerung auf. Falls festgestellt wird, dass die abgelaufene Zeit unzureichend ist, werden die digital gesampelten Sensorsignaldaten einem Register im Speicher einer Brennkraft maschinensteuerung hinzugefügt. Falls festgestellt wird, dass die verstrichene Zeit ausreichend ist, stellt das Verfahren die Anzahl an Malen fest, bei welchen ein Sensorsignalwert dem Register hinzugefügt wurde. Das Verfahren lädt das Register, welches die vereinigte Gesamtsumme sämtlicher addierten Werte in dem Register enthält, und teilt dann diesen Gesamtwert durch die Anzahl an Malen, an welchen Werte dem Register hinzugefügt wurden. Ein Digitalfilter kann dann effizient mit einer Schleifenrate mit niedrigerer Geschwindigkeit arbeiten (beispielsweise 100 Hz). Hierdurch wird verhindert, dass bei jedem Wert für das Filter eine Aliasing-Fehlergröße auftritt.
  • Bei dem geschilderten Verfahren kann sich die Frequenz des gefilterten Signals ändern, liegt jedoch die Amplitude des gefilterten Signals in einem idealen Bereich. Die Amplitude ist kalibrierbar in Bezug auf die ideale Amplitude, abhängig von Sensorsignalen und dem Betrieb der Brennkraftmaschine.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine, einer Steuerung, und verschiedener entfernter Systeme, von welchen Sensordaten an die Steuerung übertragen werden;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschinensteuerung, die bei einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist;
  • 3 ein Diagramm, das Signale darstellt, die von verschiedenen Sensoren empfangen werden, und die Steuereingangs- Aliasing-Bewertung gemäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung demonstrieren;
  • 4 ein Diagramm, das eine einzelne bzw. doppelte Filter-Aliasing-Bewertung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ein Software-Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert.
  • Es wird nunmehr Bezug auf die Zeichnungen genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Anordnungen bezeichnen, wobei 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine, einer elektronischen Steuerung, und verschiedener entfernter Systeme ist, mit Sensoren zur Übertragung von Sensordatensignalen an die Steuerung. Schematisch ist hier eine Perspektivansicht dargestellt, welche ein Verdichtungsentflammungs-Brennkraftmaschinensystem 10 zeigt, das verschiedene Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Brennkraftmaschine 12 kann bei vielen verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise bei Fernverkehrs-LKWs, Baumaschinen, Schiffen, ortsfesten Generatoren, Pumpstationen, und dergleichen. Die Brennkraftmaschine 12 weist normalerweise mehrere Zylinder auf, die unterhalb einer entsprechenden Abdeckung angeordnet sind, und insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Brennkraftmaschine 10 eine Mehrzylinder-Verdichtungsentflammungs-Brennkraftmaschine, beispielsweise eine Diesel-Brennkraftmaschine mit 3, 4, 6, 8, 12, 16 oder 24 Zylindern. Allerdings kann die Brennkraftmaschine 12 mit jeder geeigneten Anzahl an Zylindern 14 verwirklicht werden, wobei die Zylinder jeder einen geeigneten Hubraum und jedes geeignete Verdichtungsverhältnis aufweisen, um die konstruktiven Vorgaben für einen bestimmten Einsatz zu erfüllen. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Art einer Brennkraftmaschine oder eines Kraftstoffs beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann im Zusammenhang mit jeder geeigneten Brennkraftmaschine verwirklicht werden (beispielsweise arbeitend nach dem Otto-Verfahren, dem Rankin-Verfahren, dem Miller-Verfahren, usw.), unter Verwendung eines geeigneten Kraftstoffs, um die konstruktiven Vorgaben für einen speziellen Einsatz zu erfüllen.
  • Eine Steuerung 16 weist vorzugsweise einen programmierbaren Mikroprozessor 18 in Verbindung (also angeschlossen an) mit verschiedenen Computer-lesbaren Speichermedien 20 auf, über zumindest einen Daten- und Steuerbus 22. Die Computer-lesbaren Speichermedien 20 können jede unter mehreren Vorrichtungen umfassen, beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 24, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 26, und einen nicht-flüchtigen (dauerhaften) Speicher mit wahlfreiem Zugriff (NVRAM) 28. Spezieller kann die Steuerung oder die elektronische Steuereinheit (ECU) aus einer gemeinsamen Triebsstrangssteuerung (CPC2) und einem Motorsteuermodul bestehen, wie dies genauer in Bezug auf 2 beschrieben wird.
  • Die verschiedenen Arten Computer-lesbarer Speichermedien 20 stellen allgemein eine Kurzzeit- und Langzeit-Speicherung von Daten zur Verfügung (beispielsweise zumindest eine Nachschlagtabelle, LUT, zumindest eine Betriebssteuerroutine, zumindest ein mathematisches Modell für die EGR-Steuerung, usw.), die von der Steuerung 16 dazu eingesetzt werden, die Brennkraftmaschine 10 zu steuern. Die Computer-lesbaren Speichermedien 20 können durch irgendeine unter einer Anzahl bekannter physikalischer Vorrichtungen verwirklicht werden, welche Daten speichern können, die Befehle repräsentieren, die von dem Mikroprozessor 18 ausgeführt werden können. Derartige Vorrichtungen können PROM, EPROM, EEPROM, Flash-Speicher, und dergleichen umfassen, zusätzlich zu verschiedenen magnetischen, optischen und kombinierten Medien, die dazu fähig sind, eine temporäre und andauernde Datenspeicherung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Computer-lesbaren Speichermedien 20 können Daten enthalten, welche Programmbefehle (beispielsweise Software) repräsentieren, Kalibrierungen, Routinen, Schritte, Verfahren, Blöcke, Operationen, Betriebsvariablen, und dergleichen, die im Zusammenhang mit zugeordneter Hardware dazu verwendet werden, die verschiedenen Systeme und Untersysteme der Brennkraftmaschine 10 und das Fahrzeug zu steuern. In den Computer-lesbaren Speichermedien 20 können allgemein Befehle gespeichert sein, die von der Steuerung 16 ausführbar sind, um die Brennkraftmaschine 10 zu steuern. Die Programmbefehle können die Steuerung 16 anweisen, die verschiedenen Systeme und Untersysteme des Fahrzeugs zu steuern, bei welchem die Brennkraftmaschine 12 vorgesehen ist, durch die Befehle, die von dem Mikroprozessor 20 ausgeführt werden, und wahlweise können auch Befehle durch jede Anzahl an Logikeinheiten 28 ausgeführt werden. Die Eingangs-Ports 30 können Signale von den verschiedenen Brennkraftmaschinen- und Fahrzeugsystemen empfangen, einschließlich von Sensoren und Schaltern, die insgesamt mit 32 bezeichnet sind, und die Steuerung 16 kann Signale (beispielsweise die Signale ACT und ADJ) an Ausgangs-Ports 34 erzeugen. Die Ausgangssignale werden normalerweise den verschiedenen Fahrzeugbestandteilen präsentiert (oder an diese übertragen).
  • Eine Daten-, Diagnose- und Programmierschnittstelle 36 kann darüber hinaus selektiv an die Steuerung 16 über einen Bus und einen Verbinder 38 angeschlossen sein, um dazwischen verschiedene Informationen auszutauschen. Die Schnittstelle 36 kann dazu verwendet werden, Werte in den Computer-lesbaren Speichermedien 20 zu ändern, beispielsweise Konfigurationseinstellungen, Kalibriervariable, und dergleichen.
  • Wie in der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet, kann zumindest eine auswählbare (also programmierbare, vorbestimmte, abänderbare, usw.) Konstante, Grenze, Gruppe von Kalibrierbefehlen, Kalibrierwerten (also Schwelle, Pegel, Intervall, Wert, Größe, Dauer, usw.) oder ein Bereichswert von jeder unter mehreren Personen (also Benutzern, Bedienungspersonen, Inhabern, Fahrern, usw.) über eine Programmiervorrichtung ausgewählt werden, beispielsweise die Vorrichtung 36, die selektiv über einen geeigneten Stecker oder Verbinder 38 an die Steuerung 16 angeschlossen ist.
  • Anstatt hauptsächlich durch Software gesteuert zu werden, können die auswählbaren oder programmierbaren Werte für Konstanten und Grenzen (oder Bereiche) auch durch eine geeignete Hardware-Schaltung zur Verfügung gestellt werden, die verschiedene Schalter, Einstellvorrichtungen, und dergleichen aufweist. Alternativ können auswählbare oder programmierbare Grenzen und Bereiche auch dadurch geändert werden, dass eine Kombination aus Software und Hardware eingesetzt wird, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Allerdings kann zumindest ein auswählbarer Wert oder Bereich durch eine geeignete Einrichtung und ein geeignetes Verfahren vorher festgelegt und/oder abgeändert werden, um die konstruktiven Vorgaben für einen speziellen Einsatz zu erfüllen. Jede geeignete Anzahl und jede Art von Sensoren, Anzeigen, Stell gliedern, usw., kann dazu eingesetzt werden, die konstruktiven Vorgaben für einen speziellen Einsatz zu erfüllen.
  • Bei zumindest einer Betriebsweise kann die Steuerung 16 Signale von den verschiedenen Fahrzeugsensoren und Fahrzeugschaltern empfangen, und eine Steuerlogik ausführen, die in Hardware und Software integriert ist, um die Brennkraftmaschine 12, verschiedene Brennkraftmaschinen- und Fahrzeugsysteme 32, und dergleichen zu steuern. Bei einem Beispiel wird die Steuerung 16 als zumindest eine Ausbildung einer DDEC-Steuerung verwirklicht, die von der Detroit Diesel Corporation, Detroit, Michigan, erhältlich ist. Verschiedene andere Merkmale der DDEC-Steuerung sind im Einzelnen in einer Anzahl unterschiedlicher US-Patente beschrieben, welche an die Detroit Diesel Corporation übertragen wurden. Allerdings kann die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit jeder geeigneten Steuerung verwirklicht werden, um die konstruktiven Vorgaben für einen speziellen Einsatzzweck zu erfüllen.
  • Die Steuerlogik kann als Hardware, Firmware, Software, oder Kombinationen aus diesen verwirklicht sein. Weiterhin kann die Steuerlogik durch die Steuerung 16 ausgeführt werden, zusätzlich zu jedem der verschiedenen Systeme und Untersysteme des Fahrzeugs oder anderer Einrichtungen, oder durch diese selbst, bei welchen die Steuerung 16 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist zwar bei einer bevorzugten Ausführungsform die Steuerung 16 den Mikroprozessor 20 auf, jedoch kann jede unter einer Anzahl bekannter Vorgehensweisen, nämlich Programmier- und Verarbeitungsverfahren, Algorithmen, Schritte, Blöcke, Prozesse, Routinen, Strategien, und dergleichen dazu eingesetzt werden, die Brennkraftmaschine 12 und die verschiedenen Brennkraftmaschinen- und Fahrzeugbauteile 32 zu steuern. Weiterhin kann die Brennkraftmaschinensteuerung 16 Information auf verschiedene Arten und Weisen empfangen. Beispielsweise kann System-Information in Bezug auf die Brennkraftmaschine 12 über eine Datenverbindung, als Digitaleingabe, oder an einem Sensoreingang der Brennkraftmaschinensteuerung 16 empfangen werden.
  • 2 ist eine detaillierte, schematische Ansicht der ECU, welche die gemeinsame Triebsstrangssteuerung, das Motorsteuermodul und einige von deren jeweiligen elektronischen Anschlüssen zeigt. Wenn eine Steuereinheit von zwei Modulen betrieben wird, ist es selbstverständlich, dass ein einziges Steuermodul mit der geschilderten Funktionalität eingesetzt werden kann.
  • Speziell kann die ECU 16 eine gemeinsame Triebsstrangssteuerung (CPC2) 42 und ein Motorsteuermodul (MCM) 40 in Elektronikverbindung über ein Brennkraftmaschinen-Computerbereichs-Netzwerk (ECAN) 44 aufweisen. MCM und CPC2 setzen vorzugsweise ein Protokoll eines vereinigten Diagnostik-Servers (UDS) über der ECAN-Datenverbindung ein. Das MCM steht in Elektronikverbindung mit verschiedenen Hilfssystemem, von denen jedes dem Betrieb der Brennkraftmaschine und des Fahrzeugs über ein Computerbereichs-Netzwerk zugeordnet ist. Die Kommunikation zwischen CPC2 und MCM erfolgt in beiden Richtungen, und ist konstant. In der CPC2 befindet sich eine Datensynchronisierungstabelle 62, die als Gateway zwischen einem Diagnose-Tool 36 und dem MCM arbeitet. Die Gateway-Tabelle wird über das UDS mit einer Diagnosetabelle 61 synchronisiert, die in dem MCM liegt, bei jedem Zündzyklus. Die CDC ist elektronisch an die Lampen und Anzeigen 46, ein Instrumentenfeld 48, Werkzeuge und Instrumente 50 und ein Diagnose-Tool 36 angeschlossen. Die CPC2 kommuniziert mit den Lampen und Anzeigen, dem Instrumentenfeld, und dem gemeinsamen Bereichsnetzwerk (CAN) 44 über SAE-Datenverbindungen J1587 und eine SAE-Datenverbindung J1939, die mit 52 bzw. 54 bezeichnet sind. Das Diagnose-Tool steht in Elektronikverbindung mit der CPC2 über die UDS-Datenverbindung 58. Weiterhin steht das Diagnose-Werkzeug in elektronischer Verbindung über eine UDS-Datenverbindung mit dem MCM über das Diagnose-Gateway 62. Das Gateway steht in Verbindung mit der MCM-DTC-Tabelle 61 und synchronisiert die Tabellen in Bezug auf Diagnose-Störungscodes (DTC) in der CPC2 mit dem MCM in jedem Zündzyklus. Die CPC2 und das MCM sind programmiert mit zumindest Minimalversionen von Software, die für einen automatischen Betrieb von DTC sorgen. In dem MCM oder der CPC2 befindet sich zumindest eine Tabelle 63 bzw. 65, die mit Werten ausgestattet werden kann, die repräsentativ sind für das Verfahren des Brennkraftmaschinenbetriebs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Diagramm der Steuerungseingangs-Aliasing-Bewertung. Im Einzelnen weist das Diagramm 68 eine x-Achse 70 auf, die in Zeiteinheiten unterteilt ist, genauer gesagt in Sekunden, und eine y-Achse 72, welche Ergebnisse in Volt anzeigt. Die Signalkurve 74 ist repräsentativ für die Roh-Sensordaten beim normalen Brennkraftmaschinenbetrieb. Die Amplitude der Datensignalkurve überschreitet die Nyquist-Schwelle für verwendbare Daten, und ist normalerweise ohne irgendeine Art von Filterung nicht einsetzbar.
  • Die Sinuskurve 76, welche die Brennkraftmaschinen-Signaldaten anzeigt, nachdem eine typische Anti-Aliasing-Filterung eingesetzt wurde, von der Steuerung, ist im Stand der Technik bekannt. Die Amplitude der Datensignalkurve ist in gewissem Ausmaß gegenüber dem Roh-Datensignal 74 verringert, enthält jedoch immer noch einen kritischen Nyquist-Anteil, und ist normalerweise nicht einsetzbar, ohne dass zusätzliche Reak tionsverringerungs-Globalbandweitenfilter-Vorgehensweisen eingesetzt werden.
  • Die Sinuskurve 78 zeigt Brennkraftmaschinensignaldaten an, nach dem Vorsehen einer Tiefpass-Vorfilterung bei den Daten, durch ein Einzeldaten-Temic-Vorfilter mit niedrigen Resourcen, das von der Continental AG erhalten werden kann. Das Temic-Vorfilter weist eine Abtastrate von 2 kHz auf, und weist einen Exponentenkoeffizienten von 3 auf, wodurch eine Abschneidefrequenz von annähernd 45 Hz erreicht wird. Die Amplitude wird wesentlich gegenüber den von der Steuerung eingeleiteten Filter- und Roh-Signaldaten verringert, aber es kann die vorgefilterte Signalamplitude immer noch die Nyquist-Schwelle der digitalen Verarbeitungsschleife mit niedriger Geschwindigkeit (also 100 Hz) überschreiten.
  • Die Sinuskurve 80 repräsentiert eine ideale Signaldatenkurve, die schwierig oder praktisch unmöglich erzielbar ist, unter Verwendung momentaner Brennkraftmaschinensteuerungen ohne ausreichende Resourcen, die dazu ausgelegt sind, die Brennkraftmaschinen-Datensignale zu filtern. Es wird erkannt, dass derartige Resourcen nicht von den Fähigkeiten momentaner Brennkraftmaschinensteuerungen erreicht werden, und dass zur Erzielung derartiger Ergebnisse teurere und leistungsfähigere Brennkraftmaschinensteuerungen eingesetzt werden müssten, und daher zu erhöhten Kosten für die Hersteller führen würden. Das zu lösende Problem besteht darin, wie Steuerungen Filterergebnisse erzielen könnten, welche sich an die Idealwerte annähern, die durch die Kurve 80 dargestellt sind, was nur dadurch erzielbar ist, dass ein Einperioden-Einzelfilter mit einer hohen Rate von etwa 2 kHz eingesetzt wird.
  • In der Vergangenheit wurde ein nicht verträgliches Roh-Datensignal (beispielsweise 90 Hz), das durch die Kurve 74 repräsentiert wird, einem typischen RC-Anti-Aliasing-Filter ausgesetzt, und dann einperiodisch mit 100 Hz gesampelt, wie durch die Kurve 82 dargestellt ist. Die Brennkraftmaschinensteuerung erfasst unglücklicherweise Phantom-Niederfrequenz-Übertragungs-Aliasing-Signale (beispielsweise 10 Hz) aus jeweiligen Datenpunkten 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85 und 86.
  • Die Sinuskurve 88 repräsentiert die Aliasing-Phantom-Signaldaten in Bezug auf 10 Hz, nachdem die Roh-Datenpunkte 69 bis 86 jeweils gefiltert wurden. Die Sinuskurve 89 repräsentiert die gemäß Temic-2 kHz-vorgefilterten Signaldaten, nachdem eine jeweilige Digitalfilterung durchgeführt wurde. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass infolge der Tatsache, dass Phantom-Fehlerfrequenzen sich an jene von 0 Hz (Gleichspannung) annähern, eine weitere Tiefpassfilter-Verarbeitung vollständig zusammenbricht. Der Fehler mit variabler Größe von Phantom-Signalen in der Nähe von Gleichspannung, erzeugt aus Eingangssignalen an der Periodenrate (also 100 Hz) oder in deren Nähe, ist nur an die ursprünglichen Prozessschleifen-Eingangssignal-Amplitudenpegel gekoppelt. Daher werden die zulässigen Fehler-Amplitudengrenzen von Spitzenwert zu Spitzenwert am besten durch die Anti-Aliasing-RC-Filterkurve 76 bzw. die Kurve 78 für die Temic-Vorfilterlösung mit 2 kHz repräsentiert.
  • Die Sinuskurve 90 repräsentiert die endgültige Amplitude und Frequenz, nachdem der Doppelfilterprozess gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde. Zwar wird deutlich, dass die endgültige Kurve nicht identisch zur Idealkurve ist, die durch die Kurve 80 repräsentiert wird, jedoch ihr maximaler Signalgrößen-Fehlerpegel immer auf innerhalb der Idealkurve 80 begrenzt ist. Die Brennkraftmaschinensteuerung kann daher die dort enthaltenen Daten zum Betreiben der Brennkraftmaschine verwenden, da die zurückgewonnenen Daten nicht länger die Nyquist-Größenfehler-Charakterstik aufweisen.
  • In 4 ist das Signal dargestellt, das bei einer einzelnen Filterung bei 2 kHz erzielbar ist. Das Diagramm 94 weist eine x-Achse 96 auf, die in Einheiten der Zeit, wie beispielsweise Sekunden, unterteilt ist, und eine y-Achse 98, die in Spannungseinheiten unterteilt ist, wie beispielsweise den endgültigen Mittelwert in Volt der Daten, die in dem Diagramm von 3 dargestellt sind. Die Linie 100 repräsentiert Daten eines einzelnen Filters mit einer hohen Rate, beispielsweise bei etwa 2 kHz. Nachdem mit sämtlichen Datensignalen zumindest ein Verfahren der Doppelfilter-Aliasing-Bewertung gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, wird die Linie 102 mit einer Amplitude erzeugt, die gut innerhalb des Bereichs der Linie 100 liegt, und mit einer Frequenz innerhalb von Zehntelsekunden. Auf diese Weise sind Daten, die normalerweise nicht einsetzbar sind, da sie eine Bearbeitungsschleifen-Nyquist-Grenze überschreiten, nunmehr einsetzbar, da sie so gefiltert sind, dass sie innerhalb des idealen Bereichs liegen, wie er durch die Linie 100 festgelegt wird.
  • 5 ist ein Software-Flussdiagramm, das ein Verfahren 104 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Einzelnen ist Schritt 106 ein Sampeln von Sensordatensignalen mit einem Datenerfassungsprozess mit niedriger Resource bei einer hohen Rate (also 2 kHz). Üblicherweise sind Datensignale von Sensoren Gleichspannungs-Analogsignale. Die Gleichspannungs-Sensorsignale werden in einem Datenerfassungsprozess mit geringer Resource und hoher Geschwindigkeit gesampelt.
  • Der Schritt 108 stellt die Feststellung dar, ob ein ausreichender Zeitraum abgelaufen ist, um Sensordatenwerte an eine Datenschleife mit hohen Resourcen und niedriger Geschwindigkeit zu übergeben. Falls nicht, wird der Datenwert einer Tabelle oder einem Register im Speicher der Steuerung hinzugefügt, wie im Schritt 110 dargestellt. In diesem Fall speichert das MCM die Werte in einem Register. Falls festgestellt wird, dass eine ausreichende Zeit vergangen ist, werden die Werte an eine Niedriggeschwindigkeitsschleife zum weiteren Filtern übergeben. Schritt 112 zeigt, was in einer derartigen Niedriggeschwindigkeitsschleife passiert. Speziell bereitet die Schleifenanforderungs-Eingangssumme die Daten zur Übergabe an eine Digitalfilterschleife vor. Die Eingangsgesamtsumme wird durch den Eingangsverarbeitungszählwert geteilt, um den numerischen Mittelwert zu bestimmen. Der numerische Mittelwert wird durch ein Niedriggeschwindigkeits-Schleifendigitalfilter zur Verarbeitung hindurchgeleitet. Das Register in dem Speicher der Steuerung wird dann zurückgesetzt, und die Sample-Summenprozesssteuerung wird auf Null zurückgesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn einzelne Schleifenverarbeitungsmerkwerte bereits bekannt sind (beispielsweise 2 kHz und 100 Hz) ein Summenprozesszähler nicht zwingend erforderlich ist. Durch einfaches Teilen der Gesamtsumme durch die bekannte Anzahl mittlerer Abtastwerte (beispielsweise 1/(2000 Hz/100 Hz) = 20) kann ein äquivalenter Summenprozesszähler zur ordnungsgemäßen Mittelwertbildung festgelegt werden. Der Schritt 114 stellt eine Digitalfilterung des Quotienten aus dem Schritt 112 durch eine Schleifenrate mit niedriger Geschwindigkeit (also 100 Hz) dar, um zu verhindern, dass der Quotientenwert eine Aliasing-Fehlergröße aufweist.
  • Das Verfahren gemäß der geschilderten Erfindung ist ein Erfassungsverfahren der Blockmittlung von mit hoher Rate (also 2 kHz) gesampelten Daten zur weiteren Digitalverarbeitung und zum Filtern mit verringerten Betriebsschleifenraten (also 100 Hz). Das Verfahren erfordert minimale Resourcen der Steuerung. Das Verfahren umfasst Summieren, und dann Mitteln jeweiliger Analogkanal-Hochgeschwindigkeits-Datenabtastwerte (mit einer Geschwindigkeit von 2 kHz) (etwa jeweils 20 Werte), die zwischen der Digitalfilter-Aktualisierungsrate mit niedriger Frequenz (also 100 Hz) auftreten. Durch Teilen sämtlicher Hochgeschwindigkeits-Gesamtsummen jedes einzelnen Analogkanals durch die Anzahl summierter Abtastwerte (beispielsweise 20) wird eine optimale Filterung erzielt.
  • Zumindest eine Ausführungsform der Erfindung wurde hier beschrieben. Die verwendeten Begriffe sollen als beschreibend und nicht als einschränkend verstanden werden. Zahlreiche Änderungen und Modifikationen sind möglich, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer elektronisch gesteuerten Brennkraftmaschine mit einer elektronischen Steuerung, die einen Speicher und Tabellen enthält, um Sensordaten jenseits einer Nyquist-Frequenzschwelle zu erhalten und einzusetzen, wobei vorgesehen sind: Sampeln einer Anzahl von Sensordaten mit einer Rate mit hoher Geschwindigkeit und Einsetzen einer Berechnungsfähigkeitsrate mit niedrigen Anforderungen an die Resourcen innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums; Verarbeiten der Datensignale in einer Verarbeitungsschleife mit niedriger Geschwindigkeit zur Bestimmung zumindest eines Werts, der den Brennkraftmaschinenbetrieb anzeigt, und Addieren der Werte zu zumindest einer Tabelle, die im Speicher liegt; Bestimmen, ob eine ausreichende Zeit abgelaufen ist, um eine weitere Verarbeitung von Datensignalen einzuleiten; Bestimmen der Summe der Werte in den Tabellen und Teilen der Summe durch die Anzahl an Zeitwerten, die den Tabellen hinzugefügt werden, um einen Quotienten zu bestimmen; digitales Filtern des Quotienten durch eine Schleife mit niedriger Rate, um im Wesentlichen jegliche Aliasing-Fehlergröße aus den Datensignalen auszufiltern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rate mit hoher Geschwindigkeit 2 kHz beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Digitalfilter-Verarbeitungsrate mit niedriger Schleifenrate gleich 100 Hz ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Zeitraum gleich 10 ms ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Werte Tabellen im Speicher hinzugefügt werden, wenn festgestellt wird, dass eine nicht ausreichende Zeit abgelaufen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl summierter Abtastwerte gleich 20 ist.
DE102008028317A 2007-11-26 2008-06-13 Verfahren zur Anti-Aliasing-Datenerfassung mit doppelter Verarbeitungsschleife für eine Brennkraftmaschine Withdrawn DE102008028317A1 (de)

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US11/944,881 2007-11-26
US11/944,881 US7650220B2 (en) 2007-11-26 2007-11-26 Method for anti-alias dual processing loop data acquisition in an internal combustion engine

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