DE102008027489B4 - Akustisches Durchflußmeßgerät - Google Patents

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    • G01F1/667Arrangements of transducers for ultrasonic flowmeters; Circuits for operating ultrasonic flowmeters

Abstract

Akustisches Durchflussmessgerät mit einem Schallsender (1), einem Schallempfänger (2) und einer mit dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) verbundenen Steuer- und Auswerteeinheit (4), wobei mit dem Schallsender (1) ein Schallsignal (5) emittierbar ist, das Schallsignal (5) von dem Schallempfänger (2) empfangbar ist und mit der Steuer- und Auswerteeinheit (4) die Laufzeit des Schallsignals (5) zwischen dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) ermittelbar ist und aus der Laufzeit des Schallsignals (5) die Fließgeschwindigkeit (v) eines zwischen dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) fließenden Mediums bestimmbar ist, wobei die Steuer- und Auswerteeinheit (4) so ausgestaltet ist, dass sie ein zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) für den Schallsender (1) erzeugen kann, so dass der Schallsender (1) ein korrespondierendes, zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Schallsignal (5) relativ geringer Leistung generiert, und dass ein von dem Schallempfänger (2) ausgegebenes, mit dem empfangenen Schallsignal (5) korrespondierendes Empfangssignal (hrec(t), Hrec(ω)) von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein akustisches Durchflußmeßgerät mit einem Schallsender, einem Schallempfänger und einer mit dem Schallsender und dem Schallempfänger verbundenen Steuer- und Auswerteeinheit, wobei mit dem Schallsender ein Schallsignal emittierbar ist, das Schallsignal von dem Schallempfänger empfangbar ist, mit der Steuer- und Auswerteeinheit die Laufzeit des Schallsignals zwischen dem Schallsender und dem Schallempfänger ermittelbar ist und aus der Laufzeit des Schallsignals die Fließgeschwindigkeit eines zwischen dem Schallsender und dem Schallempfänger fließenden Mediums bestimmbar ist, wobei die Steuer- und Auswerteeinheit so ausgestaltet ist, dass sie ein zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) für den Schallsender erzeugen kann, so dass der Schallsender ein korrespondierendes, zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Schallsignal relativ geringer Leistung generiert, und dass ein von dem Schallempfänger ausgegebenes, mit dem empfangenen Schallsignal korrespondierendes Empfangssignal (hrec(t), Hrec(ω)) von der Steuer- und Auswerteeinheit in ein zeitlich relativ kurzes Detektionssignal (hdet(t), Hdet(ω)) relativ hoher Leistung und/oder mit relativ hohem Signal-Rausch-Verhältnis gewandelt werden kann. Ein derartiges Durchflußmeßgerät ist aus dem Aufsatz ”Chirp Excitation of Ultrasonic Probes and Algorithm for Filtering Transit Times in High-Rangebilaty Gas Flow Metering” (IEEE Transactions an Ultrasonics, Ferroelectrics, and Frequency Control, Vol. 40, No. 3, May 1993) bekannt.
  • Akustische Durchflußmeßgeräte der angegebenen Art sind seit vielen Jahren bekannt und werden beispielsweise in der industriellen Prozeßmeßtechnik in großem Umfang verwendet. Der Schallsender und der Schallempfänger von akustischen Durchflußmeßgeräten werden in Strömungsrichtung eines von einem Medium durchströmten Rohres versetzt zueinander angeordnet, so daß ein von dem Schallsender emittiertes Schallsignal eine Ausbreitungskomponente in Richtung oder entgegengesetzt zu der Richtung des strömenden Mediums aufweist.
  • Aus der EP 0 508 675 B1 ist eine Ultraschall-Hochgeschwindigkeits-Durchfluss-Korrelations-Messung bei Verwendung von kodierten Pulsen be kannt. Hierbei erzeugt eine Modulatoreinrichtung wenigstens zwei verschiedene kodierte Pulse, die durch eine vorbestimmte Verzögerung getrennt sind. Mittels einer Transducereinrichtung werden die zwei verschiedenen kodierten Pulse zu einem Messobjekt übertragen. Nach dem Empfangen des von dem Messobjekt zurückgegebenen Echosignals dekodiert eine Dekodiereinrichtung das zurückgegebene Echosignal zur Erzeugung von wenigstens zwei dekodierten Signalen, die durch die vorbestimmte Verzögerung getrennt sind. Durch Kreuzkorrelation dieser dekodierten Signale wird ein Geschwindigkeitsprofil des Messobjekts erhalten.
  • Aus der US 6,730,029 B1 ist ein Ultraschalltransceiver bekannt, der eine Pulskompression und gechirpte Sendesignale verwendet. Ein sich in der Mitte verjüngender Quarzstab dient hierbei als Ultraschallwellenleiter, um die lange andauernden Sende- und Empfangssignale zeitlich zu separieren.
  • Bei akustischen Durchflußmessern wird meist der Effekt ausgenutzt, daß der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schallsignals in dem Medium die Transportgeschwindigkeit des Mediums gegenüber dem Rohr überlagert ist, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schallsignals gegenüber dem Rohr also größer ist, wenn das Medium in Richtung des Schallsignals transportiert wird, und die Geschwindigkeit des Schallsignals gegenüber dem Rohr geringer ist als im ruhenden Medium, wenn das Medium entgegengesetzt zu der Emissionsrichtung des Schallsignals transportiert wird. Die Laufzeit des Schallsignals zwischen dem Schallsender und dem Schallempfänger hängt aufgrund des Mitführeffekts von der Transportgeschwindigkeit des Mediums gegenüber dem Rohr und damit gegenüber dem Schallsender und dem Schallempfänger ab. Bei anderen akustischen Durchflußmessern wird der Doppler-Effekt ausgenutzt, insbesondere nämlich dann, wenn das transportierte Medium schallstreuende Teilchen aufweist. Nachfolgend werden ausschließlich solche aku stischen Durchflußmesser betrachtet, die auf dem Laufzeitverfahren basieren: nichts desto trotz ist die hier dargestellte Erfindung auch auf akustische Durchflußmesser anwendbar, die auf dem Doppler-Effekt beruhen.
  • Der Schallsender und der Schallempfänger akustischer Durchflußmeßgeräte werden entweder in ein speziell eingerichtetes Rohr eingebaut oder aber auf ein ins Prozeß bereits vorhandenes Rohr aufgesetzt und zueinander positioniert. Akustische Durchflußmeßgeräte werden für einen großen Bereich von Rohrdurchmessern eingesetzt, angefangen bei Rohren von etwa 1 cm Durchmesser bis zu Rohren mit einigen Metern Durchmesser. Das von denn Schallsender emittierte Schallsignal wird in seiner Intensität während der Fortpflanzung durch das Medium vergleichsweise stark gedämpft, so daß insbesondere bei großen Rohrdurchmessern empfangsseitig ein für die Auswertung des Schallsignals schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis resultiert.
  • Bei akustischen Durchflußmessern, die auf dem Laufzeitprinzip beruhen, wird gewöhnlich eine um so bessere Laufzeitauflösung erreicht, je kürzer das von dem Schallsender emittierte Schallsignal ist. Um das Signal-Rausch-Verhältnis zu erhöhen, wird üblicherweise die Leistung des emittierten Schallsignals erhöht, was jedoch schnell dazu führt, daß ganz erhebliche Sendeenergien – bei der Abstrahlung kurzer Sendeimpulses damit auch verbundene erhebliche Sendeleistungen – aufgebracht werden müssen. Die hier in sehr kurzer Zeit – z. B. innerhalb weniger Mikrosekunden – aufzubringenden Sendeenergien können in vielerlei Hinsicht problematisch sein. Zum einen sind die schaltungstechnischen Aufwände zur Handhabung großer Leistungen sehr groß und es müssen kostspielige Leistungshalbleiter mit extremen Schaltzeiten und Spannungsfestigkeiten eingesetzt werden. Zum anderen kann es auch überhaupt nicht erwünscht sein, mit derartig großen Leistungen im Bereich des Prozesses zu arbeiten, beispielsweise dann, wenn die zu beobachtenden strömenden Medien entzündlich sind, allgemein also bei Ex-Anwendungen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein akustisches Durchflußmeßgerät, insbesondere ein akustisches Durchflußmeßgerät, das auf der Laufzeitmessung beruht, anzugeben, das die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile – zumindest teilweise – vermeidet, insbesondere ein gutes Signal- Rausch-Verhältnis realisiert, ohne daß die aus dem Stand der Technik bekannten hohen Leistungen von dem Schallsender aufgebracht werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße akustische Durchflußmeßgerät, bei dem die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinheit ein Filter realisiert, das verschiedene Frequenzanteile des Empfangssignals (hrec(t), Hrec(ω)) mit frequenzabhängigen Laufzeitverzögerungen überträgt und die verschiedenen Frequenzanteile miteinander verknüpft, wobei die Laufzeitverzögerungen so gewählt sind, dass das zeitlich relativ kurze Detektionssignal (hdet(t), Hdet(ω)) eine maximale Leistung dann aufweist, wenn der Schallsender mit dem zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) beaufschlagt ist.
  • Dadurch, daß mit der Steuer- und Auswerteeinheit ein zeitlich relativ langes Anregungssignal hstim(t) relativ geringer Leistung generiert wird, wird durch den Schallsender auch ein damit korrespondierendes, zeitlich relativ langes Schallsignal mit relativ geringer Leistung generiert. Dieses zeitlich relativ langerstreckte Schallsignal mit relativ geringer Leistung kann aufgrund seiner relativ großen zeitlichen Dauer insgesamt einen relativ großen Energieinhalt haben. Dadurch, daß es mit der Steuer- und Auswerteeinheit möglich ist, das empfangene – zeitlich relativ langerstreckte, eine relativ geringe Leistung aufweisende – Schallsignal in ein zeitlich relativ kurzes Detektionssignal zu wandeln, kann das Detektionssignal, begründet durch seine relativ kurze Dauer, eine deutlich größere Leistung und/oder ein relativ hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen als das von dem Schallsender emittierte Schallsignal. Das empfangene Schallsignal wird also gleichsam komprimiert, wodurch eine höhere Energiedichte und damit ein erheblich besseres Signal-Rausch-Verhältnis erzielt werden.
  • Wenn davon die Rede ist, daß das Anregungssignal bzw. das damit korrespondierende Schallsignal zeitlich relativ lang ist und eine relativ geringe Leistung aufweist, dann ist dies relativ zu dem von der Steuer- und Auswerteeinheit erzeugten Detektionssignal zu verstehen. Umgekehrt ist das von der Steu er- und Auswerteeinheit erzeugte, zeitlich relativ kurze, eine relativ hohe Leistung und/oder ein relativ hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisende Detektionssignal nur hinsichtlich des empfangenen Schallsignals relativ kurz und relativ leistungsstark; insoweit sind die Quantifizierungen ”relativ lang”, ”relativ geringe Leistung”, ”relativ kurz” und ”relativ hohe Leistung” wohldefiniert.
  • Dadurch, daß das Anregungssignal bzw. das dadurch verursachte Schallsignal zeitabhängig moduliert ist, ist grundsätzlich eine eindeutige Orientierung innerhalb des Anregungssignals bzw. innerhalb des Schallsignals möglich. Dieser zusätzliche Informationsgehalt gestattet es der Steuer- und Auswerteeinheit später das Empfangssignal in geeigneter Weise zu einem relativ kurzen, relativ leistungsstarken und/oder ein relativ hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisenden Detektionssignal zu komprimieren.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen akustischen Durchflußmeßgeräts zeichnet sich dadurch aus, daß das Anregungssignal und damit das relativ lange, zeitabhängig modulierte Schallsignal frequenzmoduliert ist, insbesondere zeitlich linear oder zeitlich sprungförmig frequenzmoduliert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die zeitabhängige Modulation folglich in einer Frequenzmodulation. Anhand der zusätzlichen Frequenzinformation in dem Anregungssignal – und damit in dem Schallsignal – ist es der Steuer- und Auswerteeinheit möglich, die unterschiedlichen Frequenzanteile des modulierten Schallsignals zeitlich übereinanderzulegen, was in einem zeitlich relativ kurzen, relativ leistungsstarken und/oder ein relativ hohes Signal-Rausch-Verhältnis aufweisenden Detektionssignal resultiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des akustischen Durchflußmeßgeräts realisiert die Steuer- und Auswerteeinheit zur Erzeugung des Detektionssignals hdet(t) aus dem Empfangssignal hrec(t) ein Filter Hcomp(ω), das gegeben ist aus dem Quotienten aus einem gewünschten, zeitlich relativ kurzen Detektionssignal h'det(t) – im Frequenzbereich H'det(ω) – und dem Anregungssignal hstim(t), Hstim(ω) zur Erzeugung eines zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Schallsignals.
  • Bei dem gewünschten, zeitlich relativ kurzen Detektionssignal kann es sich beispielsweise um einen einfachen Sinuspuls handeln, also um ein Sinussignal, das sich beispielsweise über eine Periode erstreckt. Um eine ausreichende zeitliche Auflösung für die Laufzeitmessung zu erhalten, sollte es sich um einen kurzen Sinuspuls handeln, mit beispielsweise einer Dauer von 1 μs, also mit einer Frequenz von 1 MHz.
  • Als Anregungssignal hstim(t), Hstim(ω) für ein verhältnismäßig einfach zu erzeugendes, zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Schallsignal kann z. B. ein linear frequenzmoduliertes Chirp-Signal gewählt werden, das einige – z. B. 100 – Schwingungsperioden aufweist und einen gewissen Frequenzbereich – z. B. von 800 kHz bis 1,2 MHz – überstreicht und damit eine geringe Signaldauer – im vorliegenden Beispiel von 100 μs – aufweist. Das nach dem oben angegebenen Bildegesetz entworfene Filter Hcomp(ω) erzeugt naturgemäß aus dem zuvor beschriebenen Chirp-Signal einen Sinuspuls mit nur einem Hunderstel der zeitlichen Ausdehnung des Chirp-Signals und einem entsprechend besseren Signal-Rausch-Verhältnis.
  • Dabei ist jedoch insgesamt zu beachten, daß ein von der Steuer- und Auswerteeinheit generiertes Anregungssignal zur Anregung des Schallsenders nicht unverändert den Schallempfänger erreicht, sondern vielmehr durch die Übertragungscharakteristik der gesamten Strecke – bestehend aus den elektrischen Signalleitungen der Steuer- und Auswerteeinheit zu dem Schallsender, der Übertragungscharakteristik des Schallsenders selbst, der Übertragungscharakteristik des Rohres mit dem transportierten Medium für das Schallsignal und der Übertragungscharakteristik des Schallempfängers für das empfangene Schallsignal – beeinflußt wird. Diese gesamte Übertragungscharakteristik der Strecke kann in einer Systemübertragungsfunktion Hsys(ω) zusammengefaßt werden.
  • Beispielsweise könnte das Empfangssignal über die gesamte Empfangssignaldauer hinweg zwei unterschiedliche Frequenzen aufweisen. Der zuerst empfangene Empfangssignalanteil wird auf die erste Frequenz gefiltert und mit einer Verzögerung, die der halben Empfangssignallaufzeit entspricht, verzögert weitergeleitet. Der zweite Teil des Empfangssignals, der eine zweite Frequenz aufweist, wird dann ohne Zeitverzögerung weitergeleitet, und beide Empfang signalanteile werden schließlich addiert. Es ist ohne weiteres verständlich, daß beide Empfangssignalanteile den Addierer zeitgleich erreichen und dort zusammenfallen. Es resultiert ein Detektionssignal mit einer höheren Leistung als der des Empfangssignals – bzw. mit einem besseren Signal-Rausch-Verhältnis als der des Empfangssignals – und halber zeitlicher Erstreckung des Empfangssignals.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen akustischen Durchflußmeßgeräts wird anstelle eines frequenzmodulierten Anregungssignals ein Anregungssignal hstim(t) ein phasenmoduliertes Signal verwendet, das insbesondere durch Puls-Phasenmodulation kodiert ist. Die zusätzliche, durch die Modulation gegebene Information innerhalb des Anregungssignals bzw. des Schallsignals liegt hier nicht in einer veränderlichen Frequenz, sondern in einer veränderlichen Phasenlage, besonders gut erkennbar insbesondere in einem Phasensprung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels besteht das relativ lange, zeitabhängig modulierte Anregungssignal hstim(t) bzw. das relativ lange, zeitabhängig modulierte Schallsignal aus wenigstens zwei Signalabschnitten mit wenigstens einem Phasensprung; eine Phasendetektion bzw. eine Detektion einer Phasenänderung ist hier vergleichsweise einfach und sicher realisierbar. Bevorzugt wird für alle Signalabschnitte ein Signal mit gleicher Signalform und gleicher Signalfrequenz verwendet. Der Phasensprung ist bevorzugt als 180°-Phasensprung umgesetzt, was zusätzlich die Erkennbarkeit steigert.
  • Bei Verwendung einer digitalen Signalfolge als Anregungssignal hstim(t) bzw. daraus resultierend als Schallsignal bietet es sich an, daß die Steuer- und Auswerteeinheit so eingerichtet ist, daß sie ein Matched-Filter bezüglich des Anregungssignals hstim(t) darstellt. Ein solches Matched-Filter realisiert – ganz ähnlich wie zuvor für die frequenzmodulierten Signale beschrieben – eine empfangsseitige Auswertung auch einiger zurückliegender empfangener Signale, was der Verwendung von Totzeitgliedern entspricht, wobei eine maximale Amplitude des Detektionssignals nur dann erreicht wird, wenn die erfaßte Signalfolge des Empfangssignals gleich der von dem Matched-Filter realisierten Signal- bzw. Vorzeichenfolge ist. Bevorzugt sind das Matched-Filter und das zugehörige Anregungssignal nach Vorbild eines Barker-Codes realisiert.
  • Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße akustische Durchflußmeßgerät zu gestalten und weiterzubilden. So wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines akustischen Durchflußmeßgeräts bekannter Bauart,
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen akustischen Durchflußmeßgeräts,
  • 3a, b die Zeitverläufe eines im Stand der Technik üblichen Anregungssignals hstim.p(t) und eines zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Anregungssignals hstim(t), das als Chirp-Signal realisiert ist.
  • 4a, b die Amplitudenspektren des Anregungspulses gemäß 3a und des Chirp-Signals gemäß 3b (4a) und das Amplituden spektrum eines sich daraus ergebenden Filters Hcomp(ω) (4b) und
  • 5a, b das resultierende Empfangssignal hrec(t) bei Anregung des Systems mit einem einzigen Sinuspuls gemäß 3a (5a) und das resultierende Detektionssignal hdet(t) bei Anregung des Systems mit einem relativ langen Anregungssignal – hier mit dem Chirp-Signal gemäß 3b – und anschließender Filterung des Empfangssignals mit Hcomp(ω).
  • In 1 ist dargestellt ein einsatzbereites akustisches Durchflußmeßgerät mit einem Schallsender 1 und einem Schallempfänger 2, wobei der Schallsender 1 und der Schallsender 2 einander zugewandt auf ein Rohr 3 montiert sind. Schallsender 1 und Schallempfänger 2 sind mit einer Steuer- und Auswerteeinheit 4 verbunden, wobei mit dem Schallsender 1 ein Schallsignal 5 emittierbar ist, das Schallsignal 5 von denn Schallempfänger 2 empfangbar ist und mit der Steuer- und Auswerteeinheit 4 letztendlich die Laufzeit des Schallsignals 5 zwischen dem Schallsender 1 und dem Schallempfänger 2 bestimmbar ist. Aus der Laufzeit des Schallsignals 5 ist letztlich die Fließgeschwindigkeit v des zwischen dem Schallsender 1 und dem Schallempfänger 2 fließenden, näher nicht dargestellten Mediums bestimmbar.
  • Es ist ferner zu erkennen, daß die Steuer- und Auswerteeinheit 4 ganz allgemein ein Anregungssignal hstim.p(t) – generiert, mit dem die Strecke Hsys(ω) beaufschlagt wird, wobei die Strecke aus der Zuleitung zum Schallsender 1, aus der wegführenden Leitung vom Schallempfänger 2, aus nur angedeuteten Leistungstreibern, dem Rohr 3 und der Schallübertragungsstrecke innerhalb des Rohres 3 besteht.
  • Um eine gute zeitliche Auflösung bei der Laufzeitmessung zu erzielen, ist es grundsätzlich vorteilhaft, ein möglichst zeitlich kurzes Anregungssignal bereitzustellen, beispielsweise in Form eines Sinus- oder Rechtecksignals. In 3a ist ein solches Anregungssignal hstim(t) in Form eines Sinuspulses dargestellt, wobei der Sinuspuls eine vollständige Sinusschwingung mit der Periode von 1 μs umfaßt. Als Empfangssignal hrec(t) liegt am Ausgang der Strecke mit der Übertragungsfunktion Hsys(ω) dann beispielsweise das in 5a dar gestellte Signal vor, was sich aus der Faltung der nicht näher dargestellten Systemfunktion hsys(t) mit dem Anregungssignal hsys(t) ergibt; im Frequenzbereich entspricht dies der Multiplikation der entsprechenden Signal- bzw. Übertragungsfunktionen Hstim.p(ω) und Hsys(ω).
  • Wie eingangs erläutert worden ist, besteht ein Problem oftmals darin, daß insbesondere bei großen Nennweiten des Rohres 3 – die Dämpfung des Anregungssignals hstim.p(t) und des daraus sich ergehenden Schallsignals 5 so erheblich ist, daß große Leistungen aufgebracht werden müssen, um ein gut detektierbares Empfangssignal hrec(t) zu erhalten, was aus schaltungstechnischen und aus sicherheitstechnischen Gründen häufig problematisch ist.
  • Die Steuer- und Auswerteeinheit 4 des in 2 dargestellten akustischen Durchflußmeßgeräts ist so ausgestaltet, daß sie ein zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Anregungssignal hstim(t) bzw. Hstim(ω) für den Schallsender 1 erzeugen kann, so daß der Schallsender 1 ein korrespondierendes, zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Schallsignal 5 relativ geringer Leistung generiert, so wie es beispielsweise in 3b dargestellt ist. Die Steuer- und Auswerteeinheit 4 ist ferner so ausgestaltet, daß ein von dem Schallempfänger 2 ausgegebenes, mit dem empfangenen Schallsignal 5 korrespondierendes Empfangssignal hrec(t) bzw. Hrec(ω) in ein zeitlich relativ kurzes Detektionssignal hdet(t) bzw. Hdet(ω) relativ hoher Leistung gewandelt werden kann. Durch die in 2 dargestellte und angedeutete Ausgestaltung der Steuer- und Auswerteeinheit 4 ist es möglich, ein vergleichsweise einfach zu erzeugendes, zeitlich relativ langes Anregungssignal hstim(t) zu erzeugen und aus dem dann naturgemäß ebenfalls zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Schallsignal 5 bzw. aus dem ebenfalls zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Empfangssignal hrec(t) ein zeitlich relativ kurzes Detektionssignal hdet(t) zu erzeugen.
  • Bei dem in den 2 bis 5 insgesamt dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Anregungssignal hstim(t) und damit das relativ lange, zeitabhängig modulierte Schallsignal 5 frequenzmoduliert, im vorliegenden Fall nämlich zeitlich linear frequenzmoduliert, bildet also ein Chirp-Signal, wie es in 3b dargestellt ist. Das dort dargestellte Chirp-Signal hstim(t) hat eine zeitliche Erstreckung von 100 μs und durchläuft einen Frequenzbereich von 80 kHz bis 1.2 MHz, die mittlere Periodendauer beträgt demzufolge 1 μs. Der Energiegehalt des in 3b dargestellten Chirp-Signals ist erheblich höher als der Energiegehalt des in 3a dargestellten Sinus-Impulses hstim.p(t), nämlich um den Faktor 100 höher. Die Frequenzmodulation innerhalb des Anregungssignals hstim(t) ermöglicht eine zeitliche Orientierung innerhalb des Signals, was von der Steuer- und Auswerteeinheit 4 ausgenutzt wird, um verschiedene Anteile des Anregungssignals hstim(t) bzw. des Schallsignals 5 bzw. des korrespondierenden Empfangssignals hrec(t) zu erkennen und zeitlich zu überlagern, woraus sich ein kürzeres Signal höherer Leistung bzw. mit größerem Signal-Rausch-Verhältnis ergibt.
  • Bei dem in 2 dargestellten akustischen Durchflußmeßgerät realisiert die Steuer- und Auswerteeinheit 4 zur Erzeugung des Detektionssignals hdet(t) aus dem Empfangssignal hrec(t) ein Filter Hcomp(ω), das gebildet ist aus dem Quotienten aus einem gewünschten, zeitlich relativ kurzen Detektionssignal h'det(t) relativ hoher Leistung und dem Anregungssignal hstim(t) zur Erzeugung eines zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Schallsignals 5. Es gilt also: Hcomp(ω) = H'det(ω)/Hstim(ω). (1)
  • Bei einem so gewählten Filter ergibt sich für das tatsächlich erhaltene Detektionssignal hdet(t) bzw. Hdet(ω): Hdet(ω) = Hsys(ω)·Hcomp(ω)·Hstim(ω). (2)
  • Wenn für das gewünschte Detektionssignal H'det(ω) beispielsweise der in 3a dargestellte kurze Sinus-Impuls gewählt wird, also h'det(t) = hstim.p(t), dann resultiert als tatsächliches Detektionssignal schließlich: Hdet(ω) = Hsys(ω)·Hstim.p(ω). (3)
  • Als Ergebnis wird also das in 5b dargestellte Detektionssignal erhalten, allerdings erzielt mit einem zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Anregungssignal hstim(t). Die das Filter ausmachende Übertragungsfunktion Hcomp(ω) bzw. deren Amplitudenspektrum ist in 4b dargestellt.

Claims (7)

  1. Akustisches Durchflussmessgerät mit einem Schallsender (1), einem Schallempfänger (2) und einer mit dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) verbundenen Steuer- und Auswerteeinheit (4), wobei mit dem Schallsender (1) ein Schallsignal (5) emittierbar ist, das Schallsignal (5) von dem Schallempfänger (2) empfangbar ist und mit der Steuer- und Auswerteeinheit (4) die Laufzeit des Schallsignals (5) zwischen dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) ermittelbar ist und aus der Laufzeit des Schallsignals (5) die Fließgeschwindigkeit (v) eines zwischen dem Schallsender (1) und dem Schallempfänger (2) fließenden Mediums bestimmbar ist, wobei die Steuer- und Auswerteeinheit (4) so ausgestaltet ist, dass sie ein zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) für den Schallsender (1) erzeugen kann, so dass der Schallsender (1) ein korrespondierendes, zeitlich relativ langes, zeitabhängig moduliertes Schallsignal (5) relativ geringer Leistung generiert, und dass ein von dem Schallempfänger (2) ausgegebenes, mit dem empfangenen Schallsignal (5) korrespondierendes Empfangssignal (hrec(t), Hrec(ω)) von der Steuer- und Auswerteeinheit (4) in ein zeitlich relativ kurzes Detektionssignal (hdet(t), Hdet(ω)) relativ hoher Leistung und/oder mit relativ hohem Signal-Rausch-Verhältnis gewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinheit (4) ein Filter realisiert, das verschiedene Frequenzanteile des Empfangssignals (hrec(t), Hrec(ω)) mit frequenzabhängigen Laufzeitverzögerungen überträgt und die verschiedenen Frequenzanteile miteinander verknüpft, wobei die Laufzeitverzögerungen so gewählt sind, dass das zeitlich relativ kurze Detektionssignal (hdet(t), Hdet(ω)) eine maximale Leistung dann aufweist, wenn der Schallsender (1) mit dem zeitlich relativ langen, zeitabhängig modulierten Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) beaufschlagt ist.
  2. Akustisches Durchflussmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) und damit das relativ lange, zeitabhängig modulierte Schallsignal (5) frequenzmoduliert ist, insbesondere zeitlich linear oder zeitlich sprungförmig frequenzmoduliert ist.
  3. Akustisches Durchflussmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinheit (4) zur Erzeugung des Detektionssignals (hdet(t), Hdet(ω)) aus dem Empfangssignal (hrec(t), Hrec(ω)) ein Filter Hcomp(ω) realisiert, das gegeben ist aus dem Quotienten aus einem gewünschten, zeitlich relativ kurzen Detektionssignal (h'det(t), H'det(ω)) relativ hoher Leistung und dem Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) zur Erzeugung eines zeitlich relativ langen, zeitabhängigen modulierten Schallsignals (5).
  4. Akustisches Durchflussmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ lange, zeitabhängig modulierte Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) bzw. das Schallsignal (5) phasenmoduliert ist, insbesondere durch Puls-Phasenmodulation kodiert ist.
  5. Akustisches Durchflussmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anregungssignal (hstim(t), Hstim(ω)) und damit das relativ lange, zeitabhängig modulierte Schallsignal (5) aus wenigstens zwei Signalabschnitten mit wenigstens einem Phasensprung besteht.
  6. Akustisches Durchflussmessgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Signalabschnitte ein Signal mit gleicher Signalform und gleicher Signalfrequenz aufweisen, insbesondere wobei der wenigstens eine Phasensprung ein 180°-Phasensprung ist.
  7. Akustisches Durchflussmessgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Auswerteeinheit (4) ein Matched-Filter bezüglich des Anregungssignals (hstim(t), Hstim(ω)) realisiert, insbesondere nach dem Vorbild eines Barker-Codes.
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