DE102008026969A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von fermentierten Milchprodukten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von fermentierten Milchprodukten, wie etwa Mozzarella, bei dem ein Vorprodukt mit Kochsalz versetzt und mit einem in einem Extrudergehäuse aufgenommenen Extruderwerkzeug längs eines sich innerhalb des Extrudergehäuses erstreckenden Förderwegs von einer Beschickungsöffnung des Extrudergehäuses in Richtung auf eine formgebende Austrittsöffnung des Extrudergehäuses gefördert wird, wobei das Vorprodukt in dem Extrudergehäuse mit Kochsalz versetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von fermentierten Milchprodukten, wie etwa Mozzarella, bei dem ein Vorprodukt mit Kochsalz versetzt und mit einem in einem Extrudergehäuse aufgenommenen Extruderwerkzeug längs eines sich innerhalb des Extrudergehäuses erstreckenden Förderwegs von einer Beschickungsöffnung des Extrudergehäuses in Richtung auf eine formgebende Austrittsöffnung des Extrudergehäuses gefördert wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung derartiger Verfahren.
  • Bei der Herstellung von Mozzarella wird ein als Cagliata bezeichnetes käseartiges und im wesentlichen aus Eiweiß, Fett, Wasser und Salzen (Asche) bestehendes Vorprodukt in einem ersten Verfahrensschritt aufgeschmolzen und geknetet. Das so vorbehandelte Produkt wird gesalzen und anschließend geformt, bevor es in einer geeigneten wäßrigen Lösung gelagert wird. Bei der Ausführung derartiger Verfahren entstehen in dem ersten Verfahrensschritt große Mengen Schmelzwasser, das entsorgt werden muß. Ferner kann eine für die gewünschten Produkteigenschaften nachteilhafte Schaum- und Krustenbildung auf dem Vorprodukt erfolgen. Bei dem anschließenden Salzungsvorgang besteht die Gefahr, daß Inhomogenitäten hinsichtlich der Produkteigenschaften, wie etwa Fetteinschlüsse oder Salzansammlungen, auftreten.
  • Im Hinblick auf diese Probleme im Stand der Technik wird in der US 4,669,254 ein Verfahren zum Herstellen von Mozzarella-Käse vorgeschlagen, bei dem ein Vorprodukt zunächst mit einer Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert, in einer als Schneckenförderer ausgeführten Fördereinrichtung zwischen zwei Förderschnecken geknetet und in Richtung auf eine Plastifiziervorrichtung gefördert wird. In einem Tank der Fördereinrichtung wird dem zerkleinerten Vorprodukt eine Salzlösung zugesetzt. In der der Fördereinrichtung nachgeschalteten Plastifiziervorrichtung wird das Produkt homogenisiert und anschließend einer Extrudiervorrichtung zugeführt, mit der es in die gewünschte Form gebracht wird. Mit dem in der genannten Schrift beschriebenen Verfahren können zufriedenstellende Produkteigenschaften erreicht werden. Das ist allerdings mit einem großen maschinellen Aufwand verbunden.
  • Ferner wird in der US 5,925,398 ein Verfahren der vorstehend beschriebenen Art erläutert, bei dem Frischkäseprodukte zunächst in einem Mischkessel mit einer Salzlösung versetzt und anschließend zum Erhalt der gewünschten Endproduktform extrudiert werden. Auch dieses Verfahren führt zu zufriedenstellenden Produkteigenschaften, wobei auch hier ein vergleichsweise hoher maschineller Aufwand benötigt wird.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von fermentierten Milchprodukten bereitzustellen, mit dem gewünschte Produkteigenschaften mit nur geringem maschinellen Aufwand sichergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Verfahren gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vorprodukt in dem Extrudergehäuse mit Kochsalz versetzt wird, wobei die Zugabe und Verteilung des Kochsalzes zweckmäßigerweise während der Förderung mittels des Extruderwerkzeugs erfolgt.
  • Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß auf die Bereitstellung zusätzlicher Plastifiziervorrichtungen und/oder Mischkessel zum Erhalt homogener Endprodukte verzichtet werden kann, wenn der zur Formgebung gedachte Extruder so betrieben wird, daß eine solche Scher- und Mischwirkung darin hervorgebracht wird, daß bereits dadurch eine gewünschte Homogenisierung und Verteilung des zugeführten Kochsalzes erfolgt.
  • Während des Extrudiervorgangs kann eine so starke Dispergierung der üblicherweise zum Versetzen des Vorprodukts mit Kochsalz eingesetzten Salzlösung erfolgen, daß diese Salzlösung nicht als „grobe” Tröpfchen im Käse verteilt ist, die beim Anschneiden auswässern, sondern daß es zur Bildung fein dispergierter Tröpfchen kommt. Die Größe der mit dem Extruder erzeugten dispergierten Tröpfchen beträgt zweckmäßigerweise weniger als 100 μm, besonders bevorzugt weniger als 50 μm.
  • Zum Erhalt einer guten Dispergierwirkung in dem Extruder hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn dem Vorprodukt lediglich an einer der Beschickungsöffnung zugewandten vorderen Hälfte des Förderwegs Kochsalz zugeführt wird, weil dann noch genügend Wegstrecke zur ggf. unter Einwirkung des Extruderwerkzeugs zu bewirkenden Homogenisierung zur Verfügung steht. Dazu kann längs der vorderen Hälfte der Förderstrecke eine Zuführöffnung in dem Extrudergehäuse angeordnet sein, durch die dem in dem Extruder geförderten Vorprodukt Kochsalz in Form einer Kochsalzlösung zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zuführöffnung im der Zuführöffnung zugewandten vorderen Viertel, besonders bevorzugt im vorderen Fünftel, des Förderwegs in dem Extrudergehäuse angeordnet ist. Ferner hat es sich zum Erhalt einer besonders guten Dispergierwirkung als zweckmäßig erwiesen, wenn das Extruderwerkzeug mindestens eine sich über eine Länge von mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80%, besonders bevorzugt 90% oder mehr, der Länge der Förderstrecke erstreckende Extruderschnecke aufweist, wobei die Steigung der Schneckenwendel in Richtung auf die formgebende Austrittsöffnung abnehmen kann.
  • Im Zusammenhang mit der Qualität eines fermentierten Milchprodukts ist dessen Wassergehalt von besonderer Bedeutung, wobei ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wassergehalt und den Herstellungskosten für ein fermentiertes Milch- bzw. Käseprodukt dergestalt besteht, daß die Herstellungskosten durch Erhöhung des Wassergehalts deutlich reduziert werden können, während die Qualität des Produkts durch eine zu starke Wasserzugabe in Mitleidenschaft gezogen wird. Daher gibt es aus Qualitäts- und Kosten gründen und auch im Hinblick auf die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen (Käseverordnung) eine optimale Einstellung des Wassergehalts des Käseprodukts. Bei Mozzarella sollte der Wassergehalt auf etwa 50% eingestellt werden, wobei ein auch nur geringfügig erhöhter Wassergehalt deutliche Qualitätseinbußen zur Folge hat, während ein zu geringer Wassergehalt die Produktionskosten stark erhöht.
  • Im Hinblick auf diese Zusammenhänge hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn dem Vorprodukt längs der Förderstrecke weitere Stoffe, wie etwa Wasser, zugesetzt werden, um so die Trockenmasse des Endprodukts auf einen gewünschten Wert einzustellen.
  • Zum Erhalt der gewünschten Texturierung (Proteintexturierung von Mozzarella) ist es von entscheidender Bedeutung, daß das Vorprodukt kurzfristig auf eine Temperatur von 65 bis 67°C erhitzt wird. Das kann bei erfindungsgemäßen Verfahren dadurch geschehen, daß das Vorprodukt in dem Extrudergehäuse auf eine Temperatur von mehr als 50°C, insbes. mehr als 60°C, besonders bevorzugst etwa 67°C, erwärmt wird, wobei diese Erwärmung nur kurzfristig erfolgen muß.
  • Im Zusammenhang mit erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die durch den Dispergiervorgang in das Produkt eingetragene Energie gleichzeitig auch zur Erwärmung des Vorprodukts auf die gewünschte Temperatur eingesetzt wird. Dabei kann bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Betriebsweise des Extruders durch Einwirken des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt eine Erwärmung von 20°C oder mehr erfolgen, wobei durch Einwirken des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt ein Eintrag spezifischer mechanischer Energie (SME) von mindestens 10 Wh/kg, insbesondere 20 Wh/kg oder mehr, erfolgt. Zu diesem Zweck wird die Extruderschnecke bei der Ausführung erfindungsgemäßer Verfahren vorzugsweise mit einer Drehzahl von 600 U/Min. oder mehr, insbes. 650 U/Min. oder mehr, besonders bevorzugt 700 U/Min. oder mehr, betrieben. Eine Beeinträchtigung gewünschter Produkteigenschaften kann vermieden werden, wenn die Drehzahl der Extruderschnecke auf 1200 U/Min., vorzugsweise 1000 U/Min., begrenzt wird.
  • Zur Zuführung der ggf. durch die mechanische Einwirkung des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt nicht erzeugbaren Wärmeenergie im Zusammenhang mit der Aufheizung auf die zum Erhalt der gewünschten Texturierung erforderliche Temperatur kann das zweckmäßigerweise im wesentlichen in Form eines Kreiszylindermantels vorliegende Extrudergehäuse auf eine Temperatur von 60°C oder mehr, insbes. 70°C oder mehr, besonders bevorzugt 75°C oder mehr, erhitzt werden, wobei die Aufheizung des Extrudergehäuses im Hinblick auf die Vermeidung einer möglichen Gefährdung der Produkteigenschaften durch überhöhte Temperatureinwirkung zweckmäßigerweise auf eine Temperatur von 100°C oder weniger, insbes. 90°C oder weniger, besonders bevorzugt 80°C oder weniger, begrenzt wird.
  • Durch Einstellung der vorstehend bereits erläuterten Drehzahl der Extruderschnecke kann eine übermäßig lange Kontaktzeit des Vorprodukts an den aufgeheizten Extrudergehäusebereichen verhindert und gleichzeitig eine homogene Temperaturverteilung in dem Produkt sichergestellt werden. Zum Erhalt bestimmter Produktformen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der formgebenden Austrittsöffnung eine rohrförmige und vorzugsweise doppelwandig ausgeführte Extruderdüse zugeordnet ist, durch die das Milchprodukt extrudiert wird, wobei die Extruderdüse zur Einstellung gewünschter Produkteigenschaften beheizt und/oder gekühlt werden kann. Bei geeigneter Vorerwärmung durch Einwirken des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt kann die zur gewünschten Texturierung erforderliche Temperatur ggf. auch dadurch erreicht werden, daß das Vorprodukt durch geeignete Beheizung der Extruderdüse nur im Bereich der Extruderdüse auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird.
  • Wie vorstehend bereits im einzelnen erläutert, hängen die Produkteigenschaften und Herstellungskosten sehr stark von der Zusammensetzung, insbes. dem Salz- und/oder Wassergehalt des extrudierten Milchprodukts ab. Zur Sicherstellung gewünschter Produkteigenschaften unter gleichzeitiger Gewährleistung möglichst geringer Herstellungskosten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Zusammensetzung, insbes. der Salz- und/oder Wassergehalt, des Milchprodukts vorzugsweise im Bereich der formgebenden Austrittsöffnung gemessen und die Zuführung des Vorprodukts, des Salzes und/oder des Wassers in das Extrudergehäuse in Abhängigkeit von der gemessenen Zusammensetzung geregelt wird. Durch Einsatz geeigneter Regelkreise kann dadurch der Wassergehalt des extrudierten Produkts mit einer Genauigkeit von +/–0,5%, insbes. +/–0,1%, oder besser eingestellt werden. Das ist von besonderer Bedeutung, weil der Wassergehalt immer so eingestellt werden muß, daß auch bei dem oberen Grenzwert der Schwankung noch gewünschte Produkteigenschaften erzielt werden. Das ist auch im Hinblick auf die einschlägige Käseverordnung von Bedeutung. Durch Einstellen der Produktzusammensetzung mit der angegebenen Genauigkeit unter Verwendung eines geeigneten Regelkreises und einer entsprechenden Sensoranordnung können daher beachtliche Einsparungen bei der Herstellung fermentierter Milchprodukte, insbes. von Mozzarella-Käse, erzielt werden. Dabei erfolgt die Messung der Zusammensetzung des extrudierten Produkts zweckmäßigerweise im Bereich der Extruderdüse.
  • Wie der vorstehenden Erläuterung erfindungsgemäßer Verfahren zu entnehmen ist, zeichnet sich eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren mit einem eine Beschickungsöffnung für ein fermentiertes Milchprodukt als Vorprodukt, eine formgebende Austrittsöffnung, eine Zuführöffnung für salzhaltige Stoffe sowie ggf. mindestens eine weitere Zuführöffnung für zusätzliche Stoffe aufweisenden Extrudergehäuse und einem in dem Extrudergehäuse aufgenommenen und zum Fördern des Vorprodukts längs einer Förderstrecke von der Zuführöffnung in Richtung auf die Austrittsöffnung betreibbaren Extruderwerkzeug im wesentlichen dadurch aus, daß der Austrittsöffnung eine Sensoranordnung zum Bestimmen der Zusammensetzung des extrudierten Milchprodukts und zum Weiterleiten eines diese Zusammensetzung darstellenden Zusammensetzungssignals an eine Regelschaltung aus, wobei die Regelschaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von Regelsignalen ansprechend auf die Zusammensetzungssignale ausgelegt ist und die Menge des dem Extrudergehäuse zugeführten Vorprodukts, Wassers und/oder Salzes, ansprechend auf diese Regelsignale zum Erhalt einer gewünschten Zusammensetzung regelbar ist.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, kann der formgebenden Austrittsöffnung eine rohrförmige und vorzugsweise doppelwandig ausgeführte Extruderdüse zugeordnet sein. In diesem Fall ist die Sensoranordnung zweckmäßigerweise in die Extruderdüse eingesetzt. Zur Vermeidung einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Sensoranordnung durch eine auf der inneren Begrenzungsfläche der Extruderdüse anhaftende, ggf. hochviskose und nicht mehr fließende Randschicht hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die innere Begrenzungsfläche der Extruderdüse zumindest im Bereich der Sensoranordnung mit einem haftungsvermindernden Material, wie etwa PTFE, beschichtet ist.
  • Wenn die Extruderdüse bspw. durch Einleiten eines aufgeheizten Fluids zwischen die Wände einer doppelwandig ausgeführten Extruderdüse aufgeheizt werden kann, kann auch auf diese Weise das Anhaften einer Randschicht auf der inneren Begrenzungsfläche der Extruderdüse vermieden werden. Die PTFE-Beschichtung der Extruderdüse kann auch durch Einlegen einer PTFE-Hülse in die Extruderdüse verwirklicht werden. Anhaftungen extrudierter Stoffe auf der Sensoranordnung können weiter vermieden werden, wenn die Sensoranordnung gegen die Flußrichtung des extrudierten Produkts geneigt ist. Dabei kann der Neigungswinkel 2° oder mehr betragen.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ausführung erfindungsgemäßer Verfahren und
  • 2 eine Detaildarstellung der Extruderdüse der in 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Extruder 10, mit einer Beschickungsöffnung 12, einem im wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Extrudergehäuse 14 sowie einer Extruderdüse 16. Das Extrudergehäuse 14 wird von einer Extruderschnecke (nicht dargestellt) durchsetzt, mit der ein durch die Beschickungsöffnung zugeführtes Vorprodukt in Richtung des Pfeils P von der Beschickungsöffnung 12 in Richtung auf die formgebende Austrittsöffnung bzw. Extruderdüse gefördert werden kann. Dazu ist die Extruderschnecke an einen an dem der Extruderdüse 16 abgewandten Ende des Gehäuses 14 angeordneten Motor 30 gekoppelt, mit dem die Extruderschnecke um ihre Längsachse gedreht werden kann. Dabei ist eine Drehzahl im Bereich von bis zu 1000 U/Min. einstellbar. Wie in 1 schematisch durch die Pfeile 40, 42 und 44 dargestellt, können dem durch die Zuführöffnung 12 zugeführten Vorprodukt, bspw. in Form von Cagliata-Schnetzel, durch entsprechende Zuführöffnungen Salzlake, weitere Zutaten und Wasser zugeführt werden. Dabei erfolgt die Zugabe der Salzlake zweckmäßigerweise in der der Zuführöffnung zugewandten vorderen Hälfte, insbes. dem vorderen Viertel, des Extrudergehäuses 14, um so eine homogene Verteilung der Salzlake bzw. des darin enthaltenen Salzes in dem Vorprodukt zu erhalten. Zur Einstellung eines gewünschten Wasseranteils kann dem Vorprodukt im Bereich des Extrudergehäuses 14 auch noch Wasser zugesetzt werden. Die Zusammensetzung des extrudierten Produkts kann durch eine Sensoranordnung im Bereich der Extruderdüse 16 ermittelt werden. Dabei können im besonderen der Wasser- und Salzgehalt der extrudierten Masse bestimmt werden.
  • Zu diesem Zweck kann eine in 2 dargestellte rohrförmige Adapteranordnung zwischen Extruderöffnung und Extruderdüse angeordnet sein, die einen etwa rohrförmigen Ansatz 22 aufweist, wobei die Achse des Adapterrohrs 20 mit der Achse des rohrförmigen Ansatzes 22 einen Winkel von etwa 92° oder mehr einschließen kann, so daß die in den Ansatz 22 eingesetzte Sensoranordnung gegen die durch den Pfeil P in 2 angedeutete Flußrichtung des extrudierten Produkts entsprechend geneigt ist. Die Extruderdüse und das Adapterrohr können innenseitig mit PTFE oder einer anderen haftungsvermindernden Substanz beschichtet sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende PTFE-Hülse in das Adapterrohr bzw. in die Extruderdüse eingesetzt werden. Zur Regelung der Menge zugeführter Vorprodukte bzw. des Vorproduktdurchsatzes, der Salzzugabe, der Menge übriger Zutaten und der Menge zugeführten Wassers werden mit der Sensoranordnung erzeugte und die Produktzusammensetzung darstellende Zusammensetzungssignale an einen geeigneten Reglerkreis weitergeleitet, mit dem Reglersignale erzeugt werden können, wobei ansprechend auf die Reglersignale die Menge des dem Extrudergehäuse zugeführten Vorprodukts, Wassers und/oder Salzes geregelt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist auch eine andersartige Zuführung der Zutaten Salzlake und Wasser möglich. Ferner kann die Sensoranordnung auch anders verwirklicht werden. Es können auch zwei, drei oder mehr Extruderschnecken in einem Extrudergehäuse zum Einsatz kommen, um so die Dispergierwirkung und den Eintrag mechanischer Energie zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4669254 [0003]
    • - US 5925398 [0004]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen von fermentierten Milchprodukten, wie etwa Mozzarella, bei dem ein Vorprodukt mit Kochsalz versetzt und mit einem in einem Extrudergehäuse aufgenommenen Extruderwerkzeug längs eines sich innerhalb des Extrudergehäuses erstreckenden Förderwegs von einer Beschickungsöffnung des Extrudergehäuses in Richtung auf eine formgebende Austrittsöffnung des Extrudergehäuses gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprodukt in dem Extrudergehäuse mit Kochsalz versetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorprodukt lediglich längs einer der Beschickungsöffnung zugewandten vorderen Hälfte des Förderwegs Kochsalz zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorprodukt durch mindestens eine längs der vorderen Hälfte des Förderwegs angeordnete Zuführöffnung in dem Extrudergehäuse eine Kochsalzlösung zugeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Extruderwerkzeug mindestens eine sich über eine Länge von mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80%, besonders bevorzugt 90% oder mehr, der Länge der Förderstrecke ersteckende Extruderschnecke aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorprodukt längs der Förderstrecke weitere Stoffe, wie etwa Wasser, zugesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprodukt in dem Extrudergehäuse auf eine Temperatur von mehr als 50°C, insbes. mehr als 60°C, besonders bevorzugt etwa 67°C, erwärmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorprodukt durch Einwirken des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt um mindestens 10°C, insbesondere 20°C oder mehr, erwärmt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einwirken des Extruderwerkzeugs auf das Vorprodukt ein Eintrag spezifischer mechanischer Energie (SME) von mindestens 10 Wh/kg, vorzugsweise 20 Wh/kg oder mehr, erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke mit einer Drehzahl von 600 U/Min. oder mehr, insbes. 650 U/Min. oder mehr, besonders bevorzugt 700 U/Min. oder mehr, betrieben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderschnecke mit einer Drehzahl von weniger als 1200 U/Min., vorzugsweise weniger als 1000 U/Min., betrieben wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudergehäuse auf eine Temperatur von 80°C oder mehr, insbes. 120°C oder mehr, besonders bevorzugt 140°C oder mehr, erwärmt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der formgebenden Austrittsöffnung eine rohrförmige und vorzugsweise doppelwandig ausgeführte Extruderdüse zugeordnet ist, durch die das Milchprodukt extrudiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderdüse beheizt und/oder gekühlt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung, insbes. der Salz- und/oder Wassergehalt, des Milchprodukts gemessen und die Zuführung des Vorprodukts, des Salzes und/oder des Wassers in das Extrudergehäuse in Abhängigkeit von der gemessenen Zusammensetzung geregelt wird.
  15. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem eine Beschickungsöffnung für ein fermentiertes Milchprodukt als Vorprodukt, eine formgebende Austrittsöffnung und eine Zuführöffnung für salzhaltige Stoffe sowie ggf. eine Zuführöffnung für zusätzliche Stoffe aufweisenden Extrudergehäuse und einem in dem Extrudergehäuse aufgenommenen und zum Fördern des Vorprodukts längs einer Förderstrecke von der Zuführöffnung in Richtung auf die Austrittsöffnung betreibbaren Extruderwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung eine Sensoranord nung zum Bestimmen der Zusammensetzung des extrudierten Milchprodukts und zum Weiterleiten eines diese Zusammensetzung darstellenden Zusammensetzungssignals an eine Regelschaltung aufweist und die Regelschaltung zum Erzeugen von Regelsignalen, ansprechend auf die Zusammensetzungssignale ausgelegt ist, wobei die Menge des dem Extrudergehäuse zugeführten Vorprodukts, Wassers und/oder Salzes ansprechend auf diese Regelsignale zum Erhalt einer gewünschten Zusammensetzung regelbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der formgebenden Austrittsöffnung eine rohrförmige und vorzugsweise doppelwandig ausgeführte Extruderdüse zugeordnet ist und die Sensoranordnung in die Extruderdüse eingesetzt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche der Extruderdüse zumindest im Bereich der Sensoranordnung mit einem haftungsvermindernden Material, wie etwa PTFE, versehen, insbes. beschichtet, ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Extruderdüse beheizbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoranordnung mit einer Neigung von 2° oder mehr gegen die Flußrichtung des extrudierten Produkts angeordnet ist.
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