DE102008026669A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben von Schrittmotoren - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von Schrittmotoren durch Choppen eines vorgegebenen Stromverlaufes zur Ansteuerung bzw. Kommutierung des Schrittmotors beschrieben. Durch zeitliche Synchronisation des Choppertaktes zur Abtastung des vorgegebenen Stromverlaufes mit der Frequenz des vorgegebenen Stromverlaufes wird ein stabiler Motorbetrieb auch bei hohen Drehzahlen gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiben von Schrittmotoren, durch Choppen eines vorgegebenen Stromverlaufes zur Ansteuerung bzw. Kommutierung des Schrittmotors.
  • Schrittmotoren können aus dem Stand heraus und bei geringen Drehzahlen bereits ein relativ hohes Drehmoment erzeugen. Sie werden deshalb bevorzugt für Anwendungen mit geringen Drehzahlen (d. h. maximal einigen Umdrehungen pro Sekunde) verwendet, da hierbei auf Getriebe, die bei üblichen Gleichstrommotoren eingesetzt werden müssen, verzichtet werden kann.
  • In zunehmendem Maße besteht jedoch der Wunsch, auch bei Anwendungen mit relativ hohen Drehzahlen (d. h. einigen 1000 Umdrehungen pro Sekunde) auf Getriebe zu verzichten, und es wird versucht, dies ebenfalls mit Schrittmotoren zu realisieren.
  • Dabei hat sich gezeigt, dass der Betrieb von Schrittmotoren bei hohen Drehzahlen mit Problemen bzw. Instabilitäten verbunden sein kann, die durch Lastwinkelschwankungen, Störungen bei der Kommutierung, Schrittverluste, Schwankungen der Drehzahl usw. verursacht werden.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zu Grunde liegt, besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit dem/der Schrittmotoren auch bei hohen Drehzahlen stabil betrieben werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 und einer Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 6.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen, vorgegebenen Stromverlauf zur Ansteuerung eines Schrittmotors;
  • 2 eine Abtastung des Stromverlaufes gemäß 1 mit einem nichtsynchronen Choppertakt zur Veranschaulichung der sich dadurch ergebenden Schwebungen;
  • 3 eine Abtastung des Stromverlaufes gemäß 1 mit einem synchronen Choppertakt;
  • 4 ein Blockschaltbild zur Erzeugung eines mit einem vorgegebenen Stromverlauf synchronen Choppertakts.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung der eingangs dargestellten Problematik liegen folgende Erkenntnisse zu Grunde:
  • Der Lastwinkel, das heißt der Winkel zwischen dem Feld, das durch eine Motorspule durch den zur Ansteuerung des Motors in diese eingeprägten Motor-Treiberstrom erzeugt wird, und dem Winkel des Feldes des Rotors, beträgt im unteren Drehzahlbereich und ohne mechanische Motorlast im Wesentlichen 0 Grad. Bei geringer Motorlast steigt dieser Lastwinkel auf geringe Werte an.
  • In diesem Betriebszustand wirkt somit die durch den sich drehenden Rotor in den Statorspulen gegeninduzierte Spannung, die so genannte Black-EMF, der an die Statorspulen angelegten Ansteuerspannung (Spulenspannung) betragsmäßig im Wesentlichen direkt entgegen.
  • Da typische Industrie-Schrittmotoren eine hohe Induktivität aufweisen und somit eine hohe Back-EMF erzeugen, tritt insbesondere bei diesen Motoren schon bei relativ wenigen Umdrehungen pro Sekunde der Fall ein, in dem die theoretisch notwendige Spulenspannung, nämlich Ucoil = Back-EMF + R·I + j·2·π·f·L, das Potenzial der Versorgungsspannung erreicht.
  • Bei industriellen Anwendungen steht in vielen Fällen nur eine Versorgungsspannung von 24 Volt zur Verfügung. Da ferner Schrittmotoren mit kostengünstigen integrierten Schaltkreisen angesteuert werden sollen, mit denen je nach verwendeter Technologie der Treiber-ICs die Versorgungsspannungsgrenzen zwischen etwa 30 bis 50 Volt liegen, ist es im allgemeinen nicht möglich, die Versorgungsspannung auf die insbesondere für höhere Drehzahlen erforderlichen Pegel anzuheben.
  • Für eine maximal zur Verfügung stehende Versorgungsspannung ist somit eine durch die Motorcharakteristik bestimmte, obere Drehzahlgrenze des Motors gegeben, bei der die Spulenspannung die Versorgungsspannung erreicht.
  • Oberhalb dieser Drehzahlgrenze arbeitet der Schrittmotor in einem sog. Feldschwächungsbetrieb mit erhöhtem Lastwinkel, da der für den Betrieb notwendige Spulenstrom bei einem Lastwinkel von 0° nicht mehr erreichbar ist.
  • In diesem Betriebszustand ist der Motor gegen Lastwinkelschwankungen sehr empfindlich, da sich eine Veränderung des Lastwinkels auf Grund obiger Gleichung der Spulenspannung unmittelbar auch auf den Motorstrom auswirkt, der wiederum dessen Drehmoment bestimmt bzw. verändert.
  • Störungen der Kommutierung können sich zum Beispiel innerhalb von wenigen Sekunden aufschaukeln und dann zu einem Schrittverlust und einer entsprechend abfallenden Drehzahl des Motors bis hin zum Stillstand des Motors führen.
  • Da die Schrittmotoren aus Kostengründen im Allgemeinen gesteuert betrieben beziehungsweise sensorlos kommutiert werden, ist es jedoch unbedingt erforderlich, dass der Motor der Ansteuerung absolut zuverlässig folgt.
  • Dies bedeutet, dass die Kommutierung der Spulenströme sehr exakt mit konstanter bzw. einer durch die gewünschte Drehzahl vorgegebenen Frequenz durchgeführt werden muss und insbesondere keinen Jitter enthalten darf, der die Resonanz-Eigenfrequenz des Motors angeregen kann. Diese liegt typisch im Bereich zwischen einigen 10 Hz bis wenigen 100 Hz.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein solcher Jitter bereits über eine Schwebung zwischen der Kommutierungsfrequenz und der Frequenz der zur Stromregelung verwendeten Pulsbreitenmodulation (PWM) entstehen kann. Üblicherweise können daher in solchen Konfigurationen Schrittmotoren nur mit zusätzlichen Maßnahmen wie z. B. mechanischen Schwingungsdämpfern in hohen Drehzahlbereichen betrieben werden.
  • 1 zeigt beispielhaft einen vorgegebenen Stromverlauf zur Ansteuerung bzw. Kommutierung eines Schrittmotors, wobei jeweils eine halbe elektrische Periode p, entsprechend zweier Vollschritte des Motors angedeutet ist.
  • Es sei angemerkt, dass auch andere Stromverläufe vorgegeben werden können. Sie werden in Abhängigkeit von der Motorgeometrie und dem Schrittyp (z. B. Sinuswellen für Mikroschritte, Rechteck für Vollschritte) gewählt.
  • Anstatt diese Stromverläufe direkt an die Motorspulen anzulegen, werden Schrittmotoren häufig gechoppert betrieben, um einen hohen Wirkungsgrad der Endstufe zu sichern. Der Chopperbetrieb ist eine Form der Pulsweitenmodulation (PWM), das heißt eine Regelung des Spulenstroms, mit der z. B. auch Schrittmotoren mit relativ geringer Nennspannung mit einer wesentlich größeren Betriebsspannung versorgt werden können.
  • Dabei kann auf Filterelemente im Treiber aus Kostengründen verzichtet werden, da die Induktivität der Motorspulen selbst für eine Glättung des Stromverlaufs sorgt. Die Motorspule wird dabei über den Treiber so gechoppt, dass der mittlere Strom dem aus dem vorgegebenen Stromverlauf resultierenden Sollstrom entspricht (d. h. die Spulenspannung wird derart definiert unterbrochen, dass der Spulenstrom um den gewünschten Sollwert ”pendelt”). Die notwendige Einschaltdauer des Choppers ergibt sich dabei im wesentlichen über die Versorgungsspannung abzüglich der Gegen-EMK, die Induktivität des Motors und seinen Innenwiderstand. Aufgrund der Abhängigkeit von einer Vielzahl von Parametern werden die Chopper in integrierten Treibern als Stromregler ausgeführt, so dass sich die Spuleneinschaltzeiten automatisch einstellen.
  • Für den Chopperbetrieb muss also der vorgegebene Stromverlauf mit dem Choppertakt abgetastet werden. Dabei können gemäß 2 bei ungünstiger Lage der Abtastzeitpunkte C geringfügige Frequenzunterschiede zwischen dem Abtastsignal und dem vorgegebenen Stromverlauf auftreten, durch die Schwebungen erzeugt werden. Diese Schwebungen sind in 2 in Form der sich teilweise überlappenden beziehungsweise voneinander beabstandeten halben elektrischen Perioden p dargestellt.
  • Zum Betrieb eines Schrittmotors über Konstantströme, die über eine Pulsbreitenmodulation in die Statorspulen eingeprägt werden, werden alternativ im wesentlichen zwei Verfahren eingesetzt, nämlich entweder Konstantfrequenz-Chopper oder Chopper mit fester Abschaltzeit (Const toff). Das Abschalten des Spulenstroms wird bei beiden Verfahren bei Schrittmotor-ICs typischerweise über einen Stromkomparator geregelt, der die Spule abschaltet, sobald der Spulen-Sollstrom erreicht ist.
  • Die Chopperfrequenz sollte außerhalb des hörbaren Bereichs liegen, um kein zirpendes Geräusch zu erzeugen. Eine höhere Chopperfrequenz erlaubt dabei eine schnellere Stromregelung. Aus Überlegungen der Schaltverluste des Choppers heraus sollte die Chopperfrequenz allerdings eher niedrig liegen. Als Kompromiß werden meist Werte zwischen etwa 20 kHz und etwa 50 kHz gewählt. Die Induktivität der Motoren ist so hoch, dass sie innerhalb dieses Bereiches meist keine Beschränkung darstellt.
  • Beim Konstantfrequnz-Chopper besteht systemgegeben die oben beschriebene Gefahr von Schwebungen zwischen der PWM-Frequenz und der Motorkommutierung. Schrittmotoren können daher mit diesem Verfahren meist nicht sehr schnell gedreht werden, da diese Schwebungen bereits bei einigen 10 Choppertakten je elektrischer Welle einen signifikanten (instabilen) Stromanteil ausmachen können, und die beschriebene Gefahr eines Schrittverlustes durch Schwebungen bereits bei einigen 100 Hz elektrischer Kommutierungsfrequenz besteht.
  • Bei Choppern mit fester Abschaltzeit ergibt sich zwar eine systembedingte Synchronität zwischen Choppertakt und Kommutierung des Motors. Dieses Verfahren hat jedoch andere Nachteile, wie eine in weiten Bereichen variable Chopperfrequenz, und es kann nicht mit jedem Motor-Kommutierungsalgorithmus kombiniert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beseitigt diese Nachteile und kann für integrierte Schaltkreise verwendet werden, um den stabil nutzbaren Drehzahlbereich eines Schrittmotors deutlich zu erhöhen: Der Choppertakt, das heißt der zeitliche Abstand der Abtastzeitpunkte C, wird dazu gemäß 3 mit der Frequenz des vorgegebenen Stromverlaufes gemäß 1 (d. h. der Motorkommutierung) zeitlich synchronisiert, so dass der Choppertakt vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches dieser Frequenz ist und die in 2 gezeigten Schwebungen nicht mehr auftreten können.
  • Realisiert wird dies mit der in 4 beispielhaft gezeigten Schaltungsanordnung, die einen Choppertakt-Generator 1 zur Erzeugung des Choppertaktes ctk aufweist, der einer Motor-Treiberstufe (nicht dargestellt) zugeführt wird. An dem Choppertakt-Generator 1 liegt ein Systemtakt clk von z. B. 16 MHz sowie ein Schritttakt st der Vollschritte des Motors zum Rücksetzen des Choppertakt-Generators 1 an.
  • Die Schaltungsanordnung umfasst weiterhin eine Zeitmesseinrichtung 2, an der ebenfalls der Vollschritt-Takt st anliegt und mit der die Zeitdauer zwischen zwei Vollschritten, bezogen auf den (vergleichsweise hohen) Systemtakt clk, gemessen wird. Diese Zeitdauer wird einem nominalen Taktteiler 3 für den Choppertakt zugeführt und dort durch den nominalen Choppertaktteilerwert dividiert. Das Ergebnis wird einer Rundungseinheit 4 zugeführt, an deren Ausgang die nominale Anzahl von Chopperzyklen zwischen zwei Vollschritten anliegt, mit der der Choppertakt-Generator 1 gesteuert wird.
  • Somit wird also der Choppertakt durch Messung der Vollschrittrate des Motors bezogen auf einen Systemtakt synchronisiert. Dieser Systemtakt wird durch den Choppertaktteiler 3 auf die gewünschte Choppertaktfrequenz herabgeteilt. Sobald ein Schritttakt anliegt, dessen Frequenz nicht zu gering ist (beispielsweise wird dieser über eine Überlauflogik in der Zeitmessung detektiert), wird die Taktzwischenzeit durch den nominalen Choppertaktteilerwert dividiert. Das abgerundete Ergebnis steuert dann den Choppertaktgenerator 1. Damit der so generierte Choppertakt exakt synchron wird, wird dieser mit jedem neuen Vollschritt zurückgesetzt.
  • Diese Lösung verhindert das Auftreten von Schwebungen im für den Motor kritischen Frequenzbereich von einigen 10 Hz bis wenigen 100 Hz, so dass der Motor auch im hohen Drehzahlbereich zuverlässig betrieben werden kann. Sie ist auch für fortgeschrittene Kommutierungsverfahren anwendbar, bei denen beispielsweise der Motorstrom nicht auf Zyklenbasis, sondern über mehrere Chopperzyklen Bemittelt geregelt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Schrittmotors, durch Choppen eines vorgegebenen Stromverlaufes zur Ansteuerung bzw. Kommutierung des Schrittmotors, dadurch gekennzeichnet, dass der Choppertakt zur Abtastung des vorgegebenen Stromverlaufes mit der Frequenz des vorgegebenen Stromverlaufes zeitlich synchronisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Choppertakt ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des vorgegebenen Stromverlaufes ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Choppertakt durch Messung der Vollschrittrate des Motors bezogen auf einen Systemtakt synchronisiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Systemtakt auf eine gewünschte Choppertaktfrequenz herabgeteilt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Choppertakt mit jedem neuen Vollschritt zurückgesetzt wird.
  6. Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Schrittmotors, durch Choppen eines vorgegebenen Stromverlaufes zur Ansteuerung bzw. Kommutierung des Schrittmotors, mit einer Zeitmesseinrichtung (2), an der ein Vollschritt-Takt (st) des Motors anliegt, zur Messung der Zeitdauer zwischen zwei Vollschritten bezogen auf einen Systemtakt (clk), einem nominalen Taktteiler (3) für den Choppertakt, zur Division der gemessenen Zeitdauer durch einen nominalen Choppertaktteilerwert, sowie einem Choppertakt-Generator (1), der zur Erzeugung des Choppertaktes durch die nominale Anzahl von Chopperzyklen zwischen zwei Vollschritten gesteuert wird.
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