DE102008026524A1 - Automatische Sicherungsarchitektur - Google Patents

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Abstract

Eine automatische Sicherungsarchitektur ist beschrieben. Ein ankommendes Signal wird empfangen und erfasst, um zu bestimmen, ob das Signal einen Schwellenwert überschreitet.

Description

  • Die Mobilkommunikationsindustrie ist mit einer zunehmenden Nachfrage nach Anwendungen mit hoher Datenrate (z. B. Video, Multimedia usw.) konfrontiert. Um diese Nachfrage zu erfüllen, werden Standards wie HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) und HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) innerhalb des UMTS-Mobiltelefonstandards entwickelt (UMTS = Universal Mobile Telecommunications System). Diese höheren Datenraten erfordern im Allgemeinen eine bessere Signalqualität zwischen einem Mobilgerät und einer Basisstation, wobei das Mobilgerät ein Mobiltelefon und die Basisstation ein Zellularturm sein kann.
  • Die Signalqualität und die -reichweite können durch Erhöhen der Anzahl von Basisstationen verbessert werden, um den maximalen Abstand zwischen einer bestimmten Basisstation und dem Mobilgerät zu reduzieren. Beispielsweise verringert das Erhöhen der Anzahl von Zellulartürmen in einem Zellularnetzsystem effektiv den Abstand zwischen einem gegebenen Mobilgerät in dem Netz und dem nächsten Zellularturm. Diese Lösung wäre jedoch von den Kosten her untragbar, zum Teil aufgrund der hohen Kosten des Installierens und Wartens zusätzlicher Basisstationen.
  • Die Reichweite einer Übertragung mit hoher Datenrate innerhalb eines Kommunikationssystems kann ebenfalls erhöht werden unter Verwendung einer Primärantenne mit einer Diversity-Antenne, um zwei Empfängerketten innerhalb des Mobilgeräts zu erzeugen. Gemäß einem typischen Entwurf sendet und empfängt die Primärantenne Signale, während die Diversity-Antenne dem Signalempfang zugeordnet ist. Die Diversity-Antenne ergänzt die Primärantenne durch Verhindern von Fading, wobei Fading durch eine Reduzierung der Signalqualität und/oder Übertragungsrate definiert ist.
  • Typischerweise erfährt die Diversity-Antenne mit der Primärantenne einen Isolationseffekt. Der Isolationseffekt kann die Übertragungsleistung des Signals reduzieren, das durch die Diversity-Antenne empfangen wird. Ein Diversity-Antennenschalter, der der Diversity-Antenne zugeordnet ist, kann entworfen sein, um diesen Isolationseffekt aufzunutzen. Beispielsweise kann das so genannte „Front-End" des Schalters optimiert werden durch Weglassen typischer Primärfilterkomponenten, wie z. B. dem Duplexfilter und dem externen rauscharmen Verstärker (LNA; LNA = low noise amplifier). Das Weglassen dieser Komponenten führt zu Kosten- und Platzersparnissen sowie anderen Vorteilen.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen ist das Fehlen des Duplexfilters und anderer Front-End-Komponenten in dem Diversity-Empfänger akzeptabel, aufgrund der Isolation, die zwischen der Primärantenne und der Diversity-Antenne auftritt, die die Signalleistung begrenzt, die durch die Diversity-Antenne empfangen wird. Unter bestimmten anormalen Bedingungen kann die Isolation zwischen der Primärantenne und der Diversity-Antenne jedoch dramatisch verringert sein. Die anormalen Bedingungen können bewirkt werden durch Platzieren der Diversity-Antenne zu nahe an oder auf einer Metallplatte oder durch andere Anomalitäten, die das Mobilgerät erfahren kann. Unter diesen und anderen anormalen Bedingungen können relativ fragile und leistungsempfindliche Komponenten, wie z. B. ein Oberflächenwellenfilter (SAW-Filter; SAW = surface acoustic wave), das der Diversity-Antenne zugeordnet ist, Leistungspegeln nahe oder gleich der vollständigen übertragenen Signalleistung ausgesetzt werden. Die übermäßige Signalleistung kann diese Komponenten beschädigen oder sogar zerstören.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System, ein Gerät und ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, ein Gerät gemäß Anspruch 9 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Basisstation und beispielhafte Mobilgeräte zum Senden und Empfangen von Übertragungen.
  • 2 ein beispielhaftes System mit einer Primärantenne und einer Diversity-Antenne.
  • 3 ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben einer Diversity-Antenne mit einem Detektor.
  • Diese Offenbarung beschreibt den Entwurf und die Verwendung eines Schalters zum Verhindern, dass ein Signal leistungsempfindliche Komponenten, wie z. B. Filterelemente, aktive Geräte und/oder passive Geräte usw., unter bestimmten anormalen Bedingungen erreicht. Einige spezifische Beispiele von leistungsempfindlichen Komponenten umfassen SAW-Filter, abstimmbare Filter, abstimmbare Anpassungsschaltungen, Isolatoren, Zirkulatoren, rauscharme Verstärker (LNAs; LNA = Low Noise Amplifier), Mischer, Analog-Digital-Wandler (ADC; ADC = analog-to-digital converter), Diplexer usw.
  • Bei einer beschriebenen Implementierung weist ein Diversity-Antenne-System einen Antennenschalter auf, um ein ankommendes Signal an ein oder mehrere Filterelemente zu leiten, wobei jedes Filterelement ein Signal handhaben kann, das sich auf eine bestimmte Signalfrequenz bezieht. Der Antennenschalter kann auch einen Detektor aufweisen, um die Leistung des ankommenden Signals zu erfassen. Falls der Detektor erfasst, dass das Signal einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, kann das Signal daran gehindert werden, die Filterelemente zu erreichen, indem das Signal zu einem Abschlusspunkt geleitet wird.
  • Gemäß einer weiteren Implementierung ist ein Gerät beschrieben, das ein ankommendes Signal von einer Antenne empfängt und ein Signal an eine Steuerlogik ausgibt. Das Gerät umfasst auch einen Erfassungsmechanismus, der wirksam ist, um die Leistung des ankommenden Signals von der Antenne zu bestimmen, und ein Signal zu der Steuerlogik zu kommunizieren, um das Signal entweder an das Filter oder den Abschlusspunkt zu leiten, basierend auf der Leistung des ankommenden Signals, die durch den Detektor gemessen wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Implementierung ist ein Verfahren offenbart, das das Erfassen eines ankommenden Signals umfasst, das durch eine Antenne empfangen wird. Falls das Signal unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, kann das Signal an ein Filterelement geleitet werden. Falls das Signal den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, kann das Signal zu einem Abschlusspunkt geleitet werden. Die hierin beschriebenen Techniken können auf eine Anzahl von Arten implementiert werden. Eine beispielhafte Umgebung und ein beispielhafter Zusammenhang sind nachfolgend mit Bezugnahme auf die angehängten Figuren und die laufende Erörterung dargestellt.
  • 1 zeigt ein Mobilkommunikationssystem 100 mit einer Basisstation 102 und einem oder mehreren Mobilgeräten 104 oder 106. Das Mobilkommunikationssystem 100 stellt ein zellulares Netz dar, in dem die Basisstation 102 einen Zellulartelefonturm oder ein anderes Gerät darstellt, das in der Lage ist, ein oder mehrere Funk- oder andere drahtlose Signale 108 innerhalb einer Zelle eines zellularen Netzes zu senden und/oder zu empfangen. Die Mobilgeräte 104 und 106 stellen Zellulartelefone, drahtlose Mediengeräte oder andere Geräte dar, die in der Lage sind, ein Funk- oder anderes drahtloses Signal 108 zu empfangen und/oder zu senden. Beispielsweise kann das Mobilgerät 104 oder 106 alternativ ein Personaldigitalassistent (PDA), ein tragbares Rechengerät, das für drahtlose Kommunikation geeignet ist, ein Medienabspielgerät, ein tragbares Spielgerät und/oder ein drahtloser Zugriffspunkt (WAP; WAP = wireless access point) sein. Die Mobilgeräte 104 und 106 können identisch sein, wobei das Mobilgerät 104 ein Gerät darstellt, das unter normalen Bedingungen arbeitet, und das Mobilgerät 106 ein Gerät darstellt, das unter anormalen Bedingungen arbeitet. Die anormalen Bedingungen können beispielsweise bewirkt werden indem das Mobilgerät 106 zu nahe oder auf einer Metallplatte 110, einem menschlichen Körper oder einem anderen Hindernis platziert wird. Der Zweckmäßigkeit halber wird das Mobilgerät 104 als Referenz verwendet, und jede Beschreibung desselben ist auch auf das Mobilgerät 106 anwendbar, es sei denn, es ist anderweitig angezeigt.
  • Das Mobilgerät 104 umfasst eine Antenne 112, um mit der Basisstation 102 zu kommunizieren. Die Antenne 112 kann konfiguriert sein, um das Signal 108 zu senden und/oder zu empfangen, und kann eine Primärantenne und/oder eine Diversity-Antenne darstellen. Das Signal 108 kann anfangs durch Antennenkomponenten 114 verarbeitet werden, die Filter, Empfänger, Sender usw. umfassen können. Die Antennenkomponenten können das Signal an eine Verarbeitungsschaltungsanordnung 116 senden. Eine Batterie 118 liefert Leistung an die Verarbeitungsschaltungsanordnung 116 und andere Komponenten des Mobilgeräts 104. Das Mobilgerät 104 kann auch Komponenten für Benutzerinteraktion aufweisen, wie z. B. eine Anzeige 120 (z. B. Flüssigkristallanzeige), ein Tastenfeld 122, ein Mikrophon 124 und/oder einen Lautsprecher 126.
  • Angenommen, das Mobilgerät 104 arbeitet unter normalen Bedingungen an dem Rand einer Zelle, wie es in 1 als ein Abstand „X" dargestellt ist. Die Signalqualität kann durch eine Anzahl von Faktoren begrenzt sein, einschließlich thermischem Rauschen, der Rauschzahl des Empfängers und der Kanalqualität (Fading). Die begrenzte Signalqualität kann zuverlässige Datenübertragung begrenzen, insbesondere für Übertragungen mit hoher Datenrate, wie sie für Videoübertragung sowie für eine Kommunikation von Internetinhalt erforderlich sein können. Die Signalqualität kann sich verbessern durch Verringern des Abstands zwischen dem Mobilgerät und der Basisstation um beispielsweise die Hälfte, wie es durch den Abstand „1/2 X" in 1 dargestellt ist. Wie es oben beschrieben ist, ist es jedoch allgemein wünschenswert, eine optimale Signalqualität bereitzustellen, unabhängig von der Position des Mobilgeräts 104 innerhalb des Netzes.
  • Daher umfasst die Antenne 112 gemäß einer Implementierung eine Primärantenne und eine Diversity-Antenne mit Antennenkomponenten 114, die die beiden Antennen unterstützen. Die Primärantenne sendet und empfängt Signale, während die Diversity-Antenne dem Signalempfang zugeordnet ist. Die Diversity-Antenne ergänzt die Primärantenne durch Verhindern von Fading, wobei Fading durch eine Reduzierung der Signalqualität und/oder Übertragungsrate definiert ist. Eine bestimmte Implementierung des Dualantennensystems ist nachfolgend mit Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Doppelantennenstruktur
  • 2 zeigt eine beispielhafte Doppelantennenstruktur 200 mit einer Primärantenne 202 und einer Diversity-Antenne 204. Gemäß dieser Implementierung sendet und/oder empfängt die Primärantenne Signale unter Verwendung von Primärantennenkomponenten 206, die einen Sender, Empfänger, Filter usw. umfassen können. Die Diversity-Antenne 204 ist dem Signalempfang zugeordnet und ergänzt die Primärantenne 202 durch Verhindern von Fading. Die Diversity-Antenne 204 umfasst einen Diversity-Antennenschalter 208, um Signale zu leistungsempfindlichen Komponenten, wie z. B. Filtern, aktiven und passiven Geräten usw. zu leiten. Der Antennenschalter 204 kann beispielsweise Signale an unterschiedliche Filterelemente in einem SAW-Filtermechanismus 210 richten, basierend auf der Frequenz des Signals. Die Ausgangssignale der Primärantennenkomponenten 206 und/oder des SAW-Filtermechanismus 210 werden an eine weitere Schaltungsanordnung eines Mobilgeräts übertragen, wie z. B. die Verarbeitungsschaltungsanordnung 116 (1). Eine solche Schaltungsanordnung liegt innerhalb der Kenntnisse eines Fachmanns auf diesem Gebiet und ist der Einfachheit halber nicht gezeigt. Gleichartig dazu sind gut bekannte Komponenten im Zusammenhang mit den Antennen, wie z. B. so genannte „Anpassungs"-Komponenten in den SAW-Filtermechanismen, hierin nicht näher gezeigt oder beschrieben, da ihre Konfiguration für diese Erörterung nicht wesentlich ist.
  • Die Signalleistung an der Primärantenne 202 kann aufgrund der Isolation zwischen den Antennen allgemein nicht durch die Diversity-Antenne 204 realisiert werden. Das Ausmaß dieser Isolation hängt von dem Entwurf der Struktur 200 ab. Die Antennen 202 und 204 können für eine minimale Isolation entworfen sein, um die Diversity-Leistung zu optimieren. Beispielsweise können bei einem normalen Betrieb etwa 10 Dezibel (dB) Isolation, die der Isolation zuzuschreiben sind, zwischen den beiden Antennen vorliegen.
  • Der Diversity-Schalter 208 kann entworfen sein, um den Isolationseffekt auszunutzen. Da die Diversity-Antenne 208 durch die Isolation beeinträchtigt wird, werden beispielsweise bestimmte Komponenten, wie z. B. das Duplexfilter und der externe rauscharme Verstärker (LNA), von dem Front-End des Schalters 208 weggelassen.
  • Um die Isolation beispielhaft darzustellen, kann eine typische Übertragung bei etwa 25 dBm (Dezibel bezogen auf 1 Milliwatt) übertragen werden. Wenn die oben beschriebene 10-dB-Isolation betrachtet wird, empfängt die Diversity-Antenne 204 im Allgemeinen eine Eingangsleistung von 15 dBm. Jedes gegebene Filterelement in dem SAW-Filtermechanismus 210 hat typischerweise eine Eingangsleistung von 15 dBm. Somit ist die tatsächliche Leistungseingabe in den SAW-Filtermechanismus 210 geringer oder gleich der maximalen Leistung, die durch jedes der Filterelemente in dem SAW-Filtermechanismus 210 gehandhabt werden kann. Gemäß diesen normalen Betriebsbedingungen ist der SAW-Filtermechanismus 210 in der Lage, den Leistungspegel handzuhaben, der durch die Diversity-Antenne 204 empfangen wird, ohne beschädigt zu werden.
  • Unter anormalen Bedingungen kann jedoch die Isolation zwischen der Primärantenne 202 und der Diversity-Antenne 204 dramatisch reduziert werden, was die Leistung des Signals erhöht, das an den SAW-Filtermechanismus 210 gesendet wird. In der Tat können die Filterelemente in dem SAW-Filtermechanismus 210 unter diesen anormalen Bedingungen Leistungspegeln nahe oder gleich der vollständig übertragenen Leistung ausgesetzt werden. Unter Fortsetzung des obigen Beispiels können die Filterelemente in dem SAW-Filtermechanismus 210 beispielsweise 25 dBm ausgesetzt werden anstatt den 15 dBm, für die die Filter in dem SAW-Filtermechanismus 210 entworfen sind. Diese übermäßige Signalleistung kann den SAW-Filtermechanismus 210 möglicherweise beschädigen oder sogar zerstören.
  • Die hohe Leistung, die an den Filterelementen unter anormalen Bedingungen erfahren wird, kann auf mehrere Weisen adressiert werden. Gemäß einer Implementierung sind die Filter entworfen, um ausreichend robust zu sein, um die Leistung ohne Verschlechterung im Verlauf der Zeit handzuhaben. Gemäß einer weiteren Implementierung ist ein Detektor 212 zwischen der Diversity-Antenne 204 und dem SAW-Filtermechanismus 210 eingefügt. Der Detektor 212 kann einen Eingangsanschluss 214 aufweisen, um ein ankommendes Signal von der Antenne zu empfangen, und einen Ausgangsanschluss 216, der mit einer Steuerlogik 218 verbunden ist. Der Detektor 212 kann wirksam sein, um zu bestimmen, ob das Eingangssignal eine Leistung aufweist, die einen Schwellenwert überschreitet. Der Schwellenwert kann beispielsweise auf den Leistungshandhabungsfähigkeiten der Filterelemente in dem SAW-Filtermechanismus 210 basieren. Falls die Signalleistung den Schwellenwert überschreitet, informiert der Detektor 212 die Steuerlogik 218, was verhindert, dass das Signal den SAW-Filtermechanismus 210 erreicht.
  • Insbesondere weist die Steuerlogik 218 einen Schalter 220 an, das Signal, das durch die Antenne 204 empfangen wird, an eines von mehreren elektrischen Portalen 222 zu senden. Jedes Portal 222 verbindet mit einem anderen SAW-Filterelement in dem SAW-Filtermechanismus 210, oder mit einem Abschlusspunkt 224, der eine Last-, Leerlauf-, Masse- oder „Aus"-Modus-Verbindung sein kann. In 2 sind beispielsweise sechs Portale 222 gezeigt und sind konfiguriert, um fünf Frequenzbänder und den Abschlusspunkt 224 handzuhaben. Die Steuerlogik 218 kann durch Drei-Bit-Steuersignale gesteuert werden, die durch einen Signalgenerator 226 erzeugt werden, der einer Verarbeitungseinheit 228 zugeordnet ist, wie sie in der Technik gut bekannt ist. Die Steuerlogik 218 umfasst Hardware, Software oder eine Kombination derselben. Das Drei-Bit-Steuersignal kann drei einzelne digitale Signale umfassen. Jedes ankommende digitale Signal ist entweder hoch (1) oder niedrig (0), was mehrere Drei-Bit-Signalkombinationen ermöglicht, einschließlich beispielsweise: [000], [001], [011], [111], [110], [100], [010] und [101]. Jede Digitalsignalkombination kann den Schaltmechanismus 220 zu einem anderen Portal 222 in dem Diversity-Antenne-Schalter 208 leiten. Somit kann beispielsweise ein Drei-Bit-Signal von [000] den Schaltmechanismus 220 so leiten, dass das Signal von der Antenne 204 zu dem Abschlusspunkt 224 verläuft. Ein Steuersignal, das [001] entspricht, kann den Schaltmechanismus 220 so leiten, dass das Signal von der Antenne 204 zu dem Band I geleitet wird, was einem Filter zum Handhaben eines ~ 2.100 MHz Frequenzsignals entsprechen kann, usw. Der Schaltmechanismus kann selbstverständlich zu jeder Anzahl von Wegen geleitet werden, durch Erhöhen der Anzahl von Bits, die durch die Steuerlogik 218 verarbeitet werden, und Erhöhen der Anzahl von Portalen 222.
  • Falls die Eingangssignalleistung den Schwellenwert überschreitet, z. B. die maximale Leistung der Filter in dem SAW-Filtermechanismus 210, leitet der Detektor 212 oder die Steuerlogik 218 den Schaltmechanismus 220 zu einem Abschlusspunkt 224. Der Abschlusspunkt 224 kann eine Masse-, Last-, Leerlauf- oder „Aus"-Modus-Verbindung sein. Gemäß einer Implementierung kann der Detektor 212 eine Diode sein, die entweder als Kurzschluss oder Leerlauf arbeitet, abhängig davon, ob das ankommende Signal den Schwellenleistungswert überschreitet. Wenn somit das Signal, das durch den Detektor 212 empfangen wird, den Schwellenwert überschreitet, sendet der Detektor ein Signal an die Steuerlogik 218, um den Schalter 220 zu dem Abschlusspunkt 224 zu leiten. Wenn das Signal, das durch den Detektor 212 empfangen wird, unter dem Schwellenwert liegt, kann der Detektor kein Signal an die Steuerlogik 218 senden, wodurch er als Leerlauf wirkt. Zusätzlich oder alternativ kann die Diode direkt mit dem Abschlusspunkt verbinden (d. h. nicht durch die Steuerlogik), so dass der Detektor unter normalen Bedingungen als Leerlauf arbeitet, und unter anormalen Bedingungen als Kurzschluss zu dem Abschlusspunkt.
  • Der Abschlusspunkt 224 kann eine „Aus"-Modus-Verbindung sein, die ein „Aus"-Signal zurück zu der Verarbeitungsschaltung 228 sendet. Die Verarbeitungseinheit 228 kann das Mobilgerät oder einen Teil des Geräts für eine vorbestimmte Periode außer Betrieb setzen. Die vorbestimmte Periode kann auf einem vorausgewählten Zeitablauf (z. B. 30 Sekunden), der Beendigung der anormalen Bedingung oder der Reaktivierung des Geräts durch einen Nutzer basieren. Die Reaktivierung kann das Drücken eines Leistungsknopfs auf dem Gerät, das Zurücksetzen der Batterie oder eine andere Aktion durch den Benutzer umfassen. Die „Aus"-Modus-Verbindung kann zusätzlich oder als Alternative zu einem Last- oder Masseabschluss vorgesehen sein.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Prozess 300 zum Erfassen von Leistung, die in eine Diversity-Antenne ankommt, und ansprechend darauf zu verhindern, dass die Leistung die Filter erreicht. Dieser Prozess 300 kann mit der in 2 gezeigten Antennenstruktur implementiert sein, obwohl der Prozess nicht auf eine solche Implementierung begrenzt ist. Der Prozess ist dargestellt als eine Sammlung von gekennzeichneten Schritten, die in einem logischen Flussdiagramm angeordnet sind, das eine Sequenz darstellt, die in Hardware, Software oder einer Kombination derselben implementiert sein kann. Im Zusammenhang von Software stellen die Schritte computerausführbare Befehle dar, die, wenn sie ausgeführt werden, die erwähnten Operationen durchführen. Die Reihenfolge, in der die Schritte beschrieben sind, soll nicht als Begrenzung gesehen werden, und jede Anzahl von beschriebenen Schritten kann in jeder Reihenfolge und/oder parallel kombiniert werden, um den Prozess 300 zu implementieren.
  • Bei 302 wird ein ankommendes Signal empfangen. Insbesondere kann das Signal durch eine Antenne empfangen werden, wie z. B. eine Primärantenne und/oder eine Diversity-Antenne. Das empfangene Signal wird an einen Schalter gesendet. Der Schalter kann entworfen sein, um das Signal, das von der Antenne ankommt (z. B. der Diversity-Antenne) an ein oder mehrere Tore zu leiten, die mit SAW-Filtern verbunden sind, wobei jedes Tor einer anderen Signalfrequenz entspricht.
  • Bei 304 wird das Signal erfasst, um seine Charakteristika zu bewerten, zu messen und/oder zu bestimmen. Bei einer Implementierung kann ein Detektor 212 in den Antennenschalter eingefügt sein oder demselben zugeordnet sein, um diese Bewertung zu unterstützen. Der Detektor 212 kann eine Diode umfassen, um die Leistung des Signals zu bestimmen.
  • Bei 306 wird bestimmt, ob die Leistung des ankommenden Signals einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Falls die Leistung den vorbestimmten Schwellenwert nicht überschreitet, wird das Signal bei 308 zu den SAW-Filtern geleitet. Falls die Leistung den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wird das Signal bei 310 daran gehindert, die SAW-Filter zu erreichen. Das Signal wird beispielsweise durch Senden des Signals an einen Abschlusspunkt, wie z. B. eine Last-, Masse-, Leerlauf- oder „Aus"-Modus-Verbindung daran gehindert, die SAW-Filter zu erreichen. Der Prozess kann automatisch sein, so dass der Detektor als Sicherung wirkt, um das Signal automatisch an den Abschlusspunkt zu richten, falls die erfasste Leistung den Schwellenwert überschreitet. Gemäß diesem beispielhaften Verfahren werden SAW-Filter, die dem Antennenschalter zugeordnet sind, vor Schäden oder Zerstörung geschützt.
  • Obwohl der Gegenstand in einer Sprache beschrieben wurde, die für strukturelle Merkmale und/oder Verfahrensschritte spezifisch ist, ist klar, dass der in den angehängten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die spezifischen Merkmale oder Schritte, die beschrieben wurden, begrenzt ist. Stattdessen sind die spezifischen Merkmale und Schritte als bevorzugte Formen zum Implementieren der Ansprüche offenbart.

Claims (21)

  1. System (200), das folgende Merkmale umfasst: einen Schalter (208), der wirksam ist, um ein Signal an eine leistungsempfindliche Komponente oder an einen Abschlusspunkt zu leiten; und einen Detektor (212), der wirksam ist, um die Leistung des Signals zu erfassen und das Signal zu dem Abschlusspunkt zu leiten, falls die Leistung des Signals einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  2. System (200) gemäß Anspruch 1, bei dem der Schalter (208) ein Antennenschalter ist.
  3. System (200) gemäß Anspruch 2, bei dem der Antennenschalter einer Diversity-Antenne (204) zugeordnet ist.
  4. System (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der vorbestimmte Schwellenwertbetrag auf einer maximalen Signalleistung basiert, der die leistungsempfindliche Komponente standhalten kann, bevor dieselbe beschädigt wird.
  5. System (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Abschlusspunkt (224) entweder eine Last-, Leerlauf- oder Masseverbindung ist.
  6. System (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner eine Verarbeitungseinheit (228) umfasst, und bei dem der Abschlusspunkt (224) ein Anschluss ist, der mit der Verarbeitungseinheit (228) verbunden ist, die wirksam ist, um den Schalter (208) in einen „Aus"-Modus zu versetzen.
  7. System (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Detektor (212) ein Signal an eine Logik (218) sendet, die dem Schalter (208) zugeordnet ist und wirksam ist, um densel ben zu steuern, und wobei die Logik (218) das Signal an den Abschlusspunkt (224) leitet, ansprechend auf ein Signal, das durch den Detektor (212) an die Logik (218) gesendet wurde, dass das Signal, das durch die Antenne und den Detektor (212) empfangen wurde, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  8. System (200) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Detektor (212) eine Diode umfasst.
  9. Gerät (104, 106), das folgende Merkmale umfasst: einen Eingangsanschluss zum Empfangen eines ankommenden Signals; einen Ausgangsanschluss zum Senden eines Signals an eine Logik (218); und einen Erfassungsmechanismus, der wirksam ist, um die Leistung des ankommenden Signals zu bestimmen, und das Signal, das durch den Ausgang gesendet wird, auf der Basis der Leistung des ankommenden Signals zu verändern.
  10. Gerät (104, 106) gemäß Anspruch 9, bei dem der Erfassungsmechanismus eine Diode ist.
  11. Gerät (104, 106) gemäß Anspruch 10, bei dem die Diode entweder als Leerlauf oder Kurzschluss wirkt, basierend darauf, ob die Leistung des erfassten Signals den Schwellenwert überschreitet.
  12. Gerät (104, 106) gemäß Anspruch 11, bei dem das Signal von einer Diversity-Antenne (204) empfangen wird.
  13. Gerät (104, 106) gemäß Anspruch 12, das ferner einen Schalter (208) umfasst, der mit der Steuerlogik verbunden ist, wobei der Schalter (208) wirksam ist, um das ankommende Signal, das von der Diversity-Antenne (204) empfangen wird, zu einem ersten Weg zu leiten, wenn die Leistung des erfassten Signals unter dem Schwellenwert liegt, und zu einem zweiten Weg, wenn die Leistung des erfassten Signals über dem Schwellenwert liegt.
  14. Gerät (104, 106) gemäß Anspruch 13, bei dem der erste Weg ein Oberflächenwellenfilter umfasst und der zweite Weg einen Abschlusspunkt (224) umfasst.
  15. Verfahren (300), das folgende Schritte umfasst: Empfangen (302) eines ankommenden Signals; Erfassen (304) der Leistung des empfangenen Signals; Bestimmen (306), ob die Leistung des ankommenden Signals, das empfangen wurde, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet; und Verhindern (310), dass das Signal eine leistungsempfindliche Komponente erreicht, falls das Signal den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem das Verhindern, dass das Signal die leistungsempfindliche Komponente erreicht, das Leiten des Signals an einen Abschlusspunkt (224) umfasst.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem das Verhindern, dass das Signal die leistungsempfindliche Komponente erreicht, das Leiten des Signals an eine Verarbeitungseinheit (228) umfasst, wobei das Signal wirksam ist, um den Schalter (208) in einen „Aus"-Modus zu versetzen.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem das ankommende Signal von einer Diversity-Antenne (204) empfangen wird, und unter Verwendung eines Antennenschalters zu einer einer Mehrzahl von leistungsempfindlichen Komponenten geleitet wird, wenn das Signal den vorbestimmten Schwellenwert nicht überschreitet, wobei der Antennenschalter zumindest teilweise durch Steuerlogik gesteuert wird.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem das Erfassen der Leistung des Signals, das durch die Diversity-Antenne (204) empfangen wird, unter Verwendung eines Detektors (212) durchgeführt wird, und wobei das Verhindern, dass das Signal die eine einer Mehrzahl von leistungsempfindlichen Komponenten erreicht, das Senden eines Signals von dem Detektor (212) zu der Steuerlogik umfasst, wobei die Steuerlogik den Antennenschalter anweist, einen Signalweg zwischen der Diversity-Antenne (204) und einem Abschlusspunkt (224) zu erzeugen.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die leistungsempfindliche Komponente ein Oberflächenwellenfilter ist, das der Antenne zugeordnet ist, und der vorbestimmte Schwellenwert auf den maximalen Leistungsfähigkeiten des Oberflächenwellenfilters basiert.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem das Bestimmen, ob die Leistung des ankommenden Signals einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, das Einfügen einer Diode umfasst, um einen Leerlauf zu erzeugen, wenn das Signal, das durch die Diversity-Antenne (204) empfangen wird, unter einem vorbestimmten Schwellenwert liegt, und einen Kurzschluss, wenn das Signal, das durch die Diversity-Antenne (204) empfangen wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
DE102008026524.1A 2007-06-04 2008-06-03 Automatische Sicherungsarchitektur Active DE102008026524B4 (de)

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