DE102008026043A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern (1) aus Kunststoff, insbesondere von Kunststoffflaschen (1). Dabei wird zunächst der jeweilige Behälter (1) durch einen thermischen Formprozess hergestellt. Anschließend wird der Behälter (1) zu einer Füllvorrichtung bzw. Füllmaschine (3) überführt und während dieses Transfers abgekühlt. In der Füllvorrichtung (3) wird der Behälter (1) mit einem Produktmedium befüllt. Erfindungsgemäß wird der Behälter (1) während des Transfers durch Aufbringen eines Sprühnebels (8) abgekühlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern aus Kunststoff, insbesondere von Kunststoffflaschen, wonach der jeweilige Behälter durch einen thermischen Formprozess hergestellt wird, anschließend zu einer Füllvorrichtung überführt und während dieses Transfers abgekühlt wird, und wonach der Behälter abschließend in der Füllvorrichtung mit einem Produktmedium befüllt wird.
  • Ein solches Verfahren ist im Großen und Ganzen durch die DE 43 26 601 A1 bekannt geworden. Darüber hinaus wird auf den Aufsatz ⇀Von der Blasmaschine direkt in den Füller⇀ der Autoren Dr. Sven Fischer und Dr. Christian Detrois der Firma Krones AG verwiesen (Firmenmagazin 3-2002, Seite 105 ff.). Im Rahmen der letztgenannten Veröffentlichung wird beschrieben, wie mit Hilfe einer Blasmaschine hergestellte PET-Flaschen unmittelbar nach ihrer Produktion durch Kühlmaßnahmen soweit abgekühlt und stabilisiert werden, dass sie sich unmittelbar danach in der Füllvorrichtung mit dem Produktmedium füllen lassen. Hierbei handelt es sich im Beispielfall um ein CO2-haltiges Produkt, welches unter Vorspannung abgefüllt wird, folglich erhöhte Anforderungen an die mechanische Stabilität der zuvor unmittelbar produzierten PET-Flasche stellt.
  • Um diese Stabilität zu erreichen, werden im Rahmen der bekannten Vorgehensweise die Flaschen von außen mit gekühltem Wasser besprüht. Das ist insofern nachteilig, als hieraus ein erhöhter Wasserbedarf resultiert bzw. das ablaufende Wasser aufwendig aufbereitet werden muss, wenn es im Kreislauf geführt werden soll. Daraus resultieren nicht unerhebliche Kosten.
  • Ganz unabhängig davon ist es bei der Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff in einer konturierten Blasform aus der Praxis bekannt, den Hohlkörper abzukühlen, in dem ein Kühlmedium ins Innere eingeblasen wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Abkühlung beschreibt die DE 10 2004 023 419 A1 , bei welcher die hergestellten Kunststoffflaschen zur aktiven Abkühlung einen Kühltunnel durchlaufen, welcher die Flaschen zumindest bereichsweise kühlt. – Die beschriebenen Vorgehensweisen zur Abkühlung sind verhältnismäßig aufwendig und energieintensiv. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, dass die Energieeffizienz gesteigert ist und die Kosten bei der Durchführung des Verfahrens verringert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren vor, dass der jeweils hergestellte Behälter während seines Transfers (nach dem thermischen Formprozess) durch Aufbringen eines Sprühnebels abgekühlt wird. Dabei versteht es sich, dass die Abkühlung so weitgehend erfolgt oder durchgeführt wird, dass sich der fragliche und abgekühlte Behälter unmittelbar danach in der Füllvorrichtung mit dem gewünschten Produktmedium befüllen lässt. Hierbei handelt es sich nicht einschränkend ebenfalls um CO2-haltige Produkte, die unter Vorspannung abgefüllt werden, also eine unmittelbar zur Verfügung stehende ausreichende Stabilität der hergestellten Behälter aus Kunststoff bzw. der Kunststoffflaschen erfordern, damit sie nicht beim Füllvorgang bersten oder sonst wie beschädigt werden.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Herstellung des Behälters in dem thermischen Formprozess und dessen Befüllung unmittelbar aneinander anschließen, also eine kombinierte Herstellung und Abfüllung erfolgt, indem beide zugehörigen Vorrichtungen letztendlich eine Baueinheit bilden. In diesem Fall werden die Behälter zwischen einer Blasformmaschine für ihre Herstellung durch den thermischen Formprozess und der Füllvorrichtung durch eine Transferstrecke geführt, die integraler Bestandteil dieser Baueinheit ist. Dadurch wird eine platzsparende und kostengünstige Ausgestaltung zur Verfügung gestellt und erübrigen sich etwaige Reinigungsprozeduren, die dann erforderlich sind, wenn ein längerer Transportweg oder auch eine Lagerung der hergestellten Behälter nach ihrer Produktion und vor der Befüllung erforderlich ist.
  • Durch die unmittelbare Abkühlung der Behälter im Anschluss an ihre Produktion mit Hilfe des erfindungsgemäßen Sprühnebels während ihres Transfers wird nun erfindungsgemäß erreicht, dass die Behälter sofort beim Eintritt in die Füllvorrichtung zumindest soweit abgekühlt sind, dass sie sich mit praktisch jedem denkbaren Produktmedium befüllen lassen, also auch mit CO2-haltigen Getränken. D. h. die Flaschen bzw. Behälter befinden sich beim Eintritt in die Füllvorrichtung in unmittelbar gebrauchsfertigem Zustand.
  • Dabei hat es sich bewährt, wenn der Sprühnebel auf den Behälter zumindest in Bereichen großer Materialstärke, beispielsweise im Bodenbereich, aufgebracht wird. Durch diese Maßnahme trägt die Erfindung dem Umstand Rechnung, dass die angesprochenen Bereiche großer Materialstärke besonders abgekühlt werden müssen, weil durch eine dortige Anhäufung des Kunststoffes und aufgrund dessen schlechter Wärmeleitung ansonsten in diesen Bereichen Temperaturspitzen beobachtet werden, die eine unmittelbar daran anschließende Befüllung nicht erlauben.
  • Jedenfalls empfiehlt es sich, insbesondere die Bereiche großer Materialstärke gezielt abzukühlen, wohingegen die übrigen Bereiche des Behälters meistens durch den Transfer als solchen ausreichend gekühlt werden, nämlich durch direkte Wärmeabstrahlung oder infolge von Konvektion mit der Umgebungsluft. – Bei den Bereichen großer Materialstärke handelt es sich nicht einschränkend um den Bodenbereich. Es kann aber auch speziell der Mündungsbereich des Behälters respektive der Kunststoffflasche die beschriebene Behandlung erfahren.
  • Im Allgemeinen setzt sich der Sprühnebel aus einem Gas und einer darin fein zerstäubten Flüssigkeit zusammen. Bei dem Gas handelt es sich in der Regel um Luft. In der im Allgemeinen unter Druck stehenden Luft wird nun die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zu Tröpfchen fein zerstäubt. Die im Sprühnebel vorhandene Flüssigkeit lässt sich nun vorteilhaft zur Verdunstungskühlung des Behälters einsetzen. Die dazu erforderliche Druckluft steht meistens ohnehin zur Verfügung, so dass aufwendige Installationsarbeiten nicht erforderlich sind.
  • Tatsächlich bilden die fein zerstäubten Tröpfchen aus der Flüssigkeit infolge ihres Transportes mit der Druckluft nach ihrem Aufbringen auf den Behälter einen (dünnen) Flüssigkeitsfilm. Dieser Flüssigkeitsfilm verdunstet dadurch, dass der Behälter als Träger über eine erhöhte Temperatur verfügt. Gleichzeitig kühlt sich der Behälter ab.
  • Beispielsweise werden am Eingang der Transferstrecke und unmittelbar nach der Blasformmaschine Temperaturen für die hergestellten Behälter aus Kunststoff im Bereich von mehr als 70°C beobachtet. Diese Temperaturen können bis zu 90°C oder noch mehr betragen. Wenn nun auf einen solchen Behälter ein dünner Flüssigkeitsfilm aus Wasser aufgebracht wird, sorgt die Temperatur des Behälters unmittelbar dafür, dass der Flüssigkeitsfilm verdunstet. Als Folge hiervon kühlt sich der Behälter primär in den Bereichen ab, in denen der Flüssigkeitsfilm vorhanden ist (Verdunstungskühlung). Aufgrund der Temperaturverhältnisse wird auch deutlich, dass sich Wasser vorteilhaft als Flüssigkeit zur Herstellung der fein zerstäubten Tröpfchen in dem Sprühnebel besonders eignet. Selbstverständlich sind auch andere Flüssigkeiten denkbar und werden von der Erfindung umfasst. Das hängt von den erreichten Temperaturen der jeweils hergestellten Behälter aus Kunststoff nach ihrem thermischen Formprozess ab.
  • Dabei hat sich weiter als besonders günstig erwiesen, wenn der Behälter während seines Transfers mehrfach mit dem Sprühnebel beaufschlagt wird. Eine besonders bevorzugte Variante sieht in diesem Zusammenhang vor, dass der Sprühnebel in Abhängigkeit einer auf den Behälter nach der Verdunstungskühlung verbleibenden Restflüssigkeitsmenge erneut aufgebracht wird. Dabei kann die Restflüssigkeitsmenge auf dem Behälter größtenteils berührungslos, beispielsweise per Ultraschall, optisch oder dergleichen ermittelt werden.
  • Insgesamt lässt sich durch die mehrfache Beaufschlagung des Behälters mit dem Sprühnebel während seines Transfers erreichen, dass die zuvor angegebenen Temperaturen von 70°C oder mehr unmittelbar nach dem thermischen Formprozess auf Werte von 50°C oder weniger herabgesetzt werden. Infolge dieser deutlichen Temperaturerniedrigung, die bereits nach wenigen Sekunden erreicht wird, in der Regel innerhalb einer Zeitspanne von weniger als 10 sec bzw. weniger als 5 sec., ist es möglich, die solchermaßen abgekühlten Behälter unmittelbar mit dem gewünschten Produktmedium zu befüllen. Dabei machen die erläuterten Transferzeiten von weniger als 10 sec. und vorzugsweise sogar weniger als 5 sec. deutlich, dass die Blasformmaschine und die Füllmaschine problemlos zu der Baueinheit zusammengefasst bzw. verblockt werden können.
  • Denn die zuvor angegebenen Transferzeiten korrespondieren zu Transferstrecken, die üblicherweise im Bereich eines oder weniger Meter liegen, die ohnehin in solchen Maschinen zurückgelegt werden müssen. Das heißt, die erfindungsgemäße Vorrichtung greift vorteilhaft auf eine Kombimaschine aus der Blas formmaschine und der Füllmaschine mit zwischengeschalteter Transferstrecke zurück.
  • Dabei kann die Wirksamkeit der Behandlung mit dem Sprühnebel noch insofern gesteigert werden, als vor dem (erneuten) Aufbringen eines Sprühnebels zunächst die auf dem Behälter verbliebene Restflüssigkeitsmenge bestimmt wird. Diese Restflüssigkeitsmenge kann über ihre mit einem Flüssigkeitsfilm verbundene Schichtdicke abgeschätzt werden. Die Schichtdicke lässt sich auf dem Behälter berührungslos ermitteln, beispielsweise per Ultraschal oder auch optisch. Je nachdem, ob die Schichtdicke und die sich daraus errechnende Restflüssigkeitsmenge auf dem Behälter einen bestimmten Schwellwert unterschritten hat, sorgt eine obligatorische Steuereinheit dafür, dass in Abhängigkeit von dieser Restflüssigkeitsmenge der Behälter erneut mit dem Sprühnebel beaufschlagt wird.
  • Das kann so vorgenommen werden, dass entlang der Transferstrecke mehrere Sprühdüsen bzw. Sprühnebelmaschinen zum Aufbringen des Sprühnebels und Messvorrichtungen zur Bestimmung der Dicke des Filmes der Restflüssigkeitsmenge angeordnet sind. Dabei können sich die Sprühdüsen bzw. Sprühnebelmaschinen und die vorgenannten Messvorrichtungen entlang der Transferstrecke abwechseln, beispielsweise alternierend zueinander angeordnet werden.
  • Die Sprühdüse als Bestandteil der Sprühnebelmaschine findet sich im Allgemeinen ausgangsseitig einer Zerstäubungseinrichtung für die Flüssigkeit. Diese Zerstäubungseinrichtung ist im Allgemeinen mit einer Druckgaseinheit kombiniert, welche die zerstäubte Flüssigkeit mit einem gezielten Strahl und unter Druck auf den jeweiligen Behälter aufträgt. Tatsächlich verlässt der Sprühnebel die Sprühdüse ausgangsseitig der Zerstäubungseinrichtung, welche von der bereits angesprochenen Steuereinheit geöffnet und geschlossen werden kann. Die Sprühdüse gibt dabei vorteilhaft den Bereich des Behälters vor, welcher mit dem Sprühnebel benetzt wird. Hierbei handelt es sich – wie bereits erläutert – in der Regel um die Bereiche des Behälters, die über eine besonders große Materialstärke verfügen, beispielsweise den Bodenbereich.
  • Im Ergebnis werden ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die sich zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern aus Kunststoff besonders eignen. Tatsächlich hat die Erfindung erkannt, dass sich die Behälter vorteilhaft während ihres Transfers von der Blasformmaschine zur Füllvorrichtung oder Füllmaschine mit einem Sprühnebel abkühlen lassen. Dadurch lässt sich der Wasserverbrauch auf ein Minimum reduzieren, was gegenüber den bisherigen Vorgehensweisen zu einer signifikanten Energieeinsparung führt. Außerdem treten Probleme mit gegebenenfalls verunreinigtem Wasser praktisch nicht auf.
  • Das heißt, neben der Energieeinsparung und dem geringen Wasserbedarf wird auch kein ablaufendes Kühlwasser beobachtet, welches aufwendig aufbereitet und/oder aufgefangen werden müsste. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Übersicht und
  • 2 die Transferstrecke im Detail in Aufsicht.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern 1 aus Kunststoff, vorliegend von Kunststoffflaschen 1, dargestellt. Es handelt sich um eine Kombimaschine, mit deren Hilfe die fraglichen Flaschen bzw. Behälter 1 in einem thermischen Formprozess in einer Blasformmaschine 2 produziert werden und anschließend in einer Füllmaschine 3 mit einem Produktmedium, vorliegend und nicht einschränkend mit einem CO2-haltigen Getränk, befüllt werden. Zwischen der Blasformmaschine 2 und der Füllvorrichtung bzw. Füllmaschine 3 ist eine Transferstrecke 4 zwischengeschaltet, die ebenfalls zum grundsätzlichen Aufbau gehört.
  • Anhand der 2 erkennt man, dass die Transferstrecke 4 mit einer Kühlvorrichtung 5 ausgerüstet ist, um die unmittelbar aus der Blasformmaschine 2 stammenden Kunststoffflaschen 1 abzukühlen, bevor sie die Füllmaschine 3 erreichen. Erfindungsgemäß ist die Kühlvorrichtung 5 als Sprühnebelmaschine ausgebildet. Diese setzt sich im Detail aus einer frontseitigen Sprühdüse 5a, einer Zerstäubungseinrichtung 5b und einer Druckgaseinheit 5c zusammen. Mit Hilfe der Druckgaseinheit 5c wird die durch die Zerstäubungseinrichtung 5b zerstäubte Flüssigkeit mit einem gezielten Strahl über die Sprühdüse 5a auf den jeweils zu behandelnden Behälter bzw. die Kunststoffflasche 1 gerichtet.
  • Dabei ist die Auslegung ausweislich der 2 so gewählt, dass die Sprühnebelmaschine 5 bzw. deren Sprühdüse 5a den Behälter respektive die Kunststofflasche 1 bodenseitig respektive wandungsseitig beaufschlagt, so dass sich an dieser Stelle ein Flüssigkeitsfilm 6 auf dem Behälter bzw. der Kunststoffflasche 1 niederschlägt. Dazu mag der Behälter 1 bzw. die Kunststoffflasche 1 beim Passieren der Transferstrecke 4 gedreht werden, was jedoch nicht obligatorisch ist.
  • Im Ausführungsbeispiel werden dazu die Behälter respektive Kunststoffflaschen 1 hängend und im Bodenbereich frei mit Hilfe einer Halsführung durch die Transferstrecke 4 befördert. Da der Bodenbereich der Behälter respektive Kunststoffflaschen 1 von unten freigehalten ist, kann der Flüssigkeitsfilm 6 gezielt und vorteilhaft auf das Zentrum des Flaschenbodens von unter aufgebracht werden. Dies deshalb, weil sich an dieser Stelle erfahrungsgemäß die größte Materialanhäufung des Materials für die Herstellung der jeweiligen Kunststoffflasche 1 findet. Das ist natürlich nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen.
  • Jedenfalls wird der Behälter bzw. die Kunststoffflasche 1 durch das Aufbringen eines Sprühnebels 8 abgekühlt. Dadurch, dass der Sprühnebel 8 auf dem Behälter 1 zumindest in Bereichen großer Materialstärke, beispielsweise im Bodenbereich, aufgebracht wird, werden in diesen Bereichen Temperaturspitzen vermieden.
  • Als Flüssigkeit zur Beaufschlagung der Zerstäubungseinrichtung 5b empfiehlt die Erfindung Wasser. Bei dem Gas in der Druckgaseinheit 5c handelt es sich um Luft. Dadurch, dass sich der Sprühnebel bzw. die darin vorhandene Flüssigkeit als Flüssigkeitsfilm 6 auf und um den Behälter 1 herum niederschlägt, wird eine Verdunstungskühlung des Behälters 1 erreicht.
  • Anhand der Darstellung in 2 erkennt man, dass der Behälter bzw. die Kunststoffflasche 1 während ihres Weges entlang der Transferstrecke 4 mehrfach mit dem Sprühnebel 8 beaufschlagt wird. Dabei erfolgt die Beaufschlagung des Behälters 1 in Abhängigkeit einer nach der vorgeschalteten Verdunstungskühlung verbleibenden Restflüssigkeitsmenge. Das heißt, der Behälter 1 wird zunächst mit Hilfe der ersten Sprühnebelmaschine 5 beaufschlagt. Dann wandert der Behälter 1 weiter und trifft bei seinem durch einen Pfeil in 2 angedeuteten Weg entlang der Transferstrecke 4 anschließend auf eine Messvorrichtung 7. Mit Hilfe dieser Messvorrichtung 7 lässt sich die Dicke bzw. Schichtdicke des Flüssigkeitsfilmes 6 auf dem Behälter 1 ermitteln. Sofern die Schichtdicke ein bestimmtes Maß unterschritten hat oder überhaupt keine Flüssigkeit mehr auf dem Behälter 1 an dieser Position vorhanden ist, wird der fragliche Behälter 1 nach Passieren der Messvorrichtung 7 erneut mit einem Sprühnebel 8 in einer nachgeschalteten Sprühnebelmaschine 5' beaufschlagt.
  • Man erkennt, dass die jeweiligen Sprühnebelmaschinen 5, 5' und die Messvorrichtung 7 alternierend entlang der Transferstrecke 4 angeordnet sind. Außerdem finden sich sowohl die Sprühnebelmaschine 5, 5' als auch die Messvorrichtung 7 in der Transferstrecke 4 bzw. sind entlang der Transferstrecke 4 angeordnet. Aus Gründen der Messsicherheit wird der Flüssigkeitsfilm 6 bzw. dessen Schichtdicke mit Hilfe der Messvorrichtung 7 zweifach an gegenüberliegenden Stellen ermittelt, was allerdings nicht zwingend erforderlich ist, sondern nur aus Gründen der Genauigkeit verfolgt wird.
  • In der 1 ist dann noch die Blasformmaschine 2 im Detail dargestellt, die wie üblich aus einem Schlauch aus heißem formbarem Kunststoff den Behälter 1 formt. Das geschieht in üblicher Art und Weise dergestalt, dass der fragliche Schlauch in ein zugehöriges Werkstück senkrecht nach unten ausgestoßen bzw. extrudiert wird. Anschließend fährt ein Dorn von oben in den Schlauch ein. Durch den Dorn wird sodann Druckluft in den Schlauch gepresst, wodurch dieser aufgeblasen und an die Kontur des Glaswerkzeuges angepresst und abgekühlt wird. Auf diese Weise lässt sich die Form der Kunststoffflasche 1 vorgeben. Erfindungsgemäß kann nun die Druckluft für den beschriebenen Blasformvorgang auch zur Beaufschlagung der Druckgaseinheit 5c genutzt werden, wird also einem zusätzlichen Nutzen zugeführt.
  • Die Kunststoffflasche 1 bzw. der Behälter 1 weist nach dem Verlassen der Blasformmaschine 2 immer noch eine Temperatur auf, die in der Regel oberhalb von 70°C oder noch mehr angesiedelt ist. Entlang der Transferstrecke 4 wird nun die Kunststoffflasche 1 vorzugsweise im Bereich ihrer größten Materialstärke, in der Regel im Bodenbereich, abgekühlt. Das wird durch Aufbringen des Sprühnebels 8 mit Hilfe der Sprühnebelmaschine 5 oder der mehreren Sprühnebelmaschinen 5, 5' entlang der Transferstrecke 4 erreicht.
  • Als Folge hiervon werden ausgangsseitig der Transferstrecke 4 Temperaturen der Kunststoffflasche 1 von in der Regel weniger als 50°C beobachtet. Die Behandlungszeit oder Abkühlzeit der Kunststoffflasche 1 beträgt meistens nicht einmal 5 sec.. Dadurch können die Blasformmaschine 2 und die Füllvorrichtung bzw. Füllmaschine 3 unmittelbar miteinander verblockt bzw. zu einer Baueinheit zusammengefasst werden. Die Transferstrecke 4 ist folglich integraler Bestandteil dieser Kombimaschine aus der Blasformmaschine 2 und der Füllmaschine 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4326601 A1 [0002]
    • - DE 102004023419 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ⇀Von der Blasmaschine direkt in den Füller⇀ der Autoren Dr. Sven Fischer und Dr. Christian Detrois der Firma Krones AG verwiesen (Firmenmagazin 3-2002, Seite 105 ff.) [0002]

Claims (13)

  1. Verfahren zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern (1) aus Kunststoff, insbesondere von Kunststoffflaschen (1), mit folgenden Verfahrensschritten: 1.1) der jeweilige Behälter (1) wird durch einen thermischen Formprozess hergestellt; 1.2) anschließend wird der Behälter (1) zu einer Fülllvorrichtung bzw. Füllmaschine (3) überführt und während dieses Transfers abgekühlt; 1.3) in der Füllvorrichtung (3) wird der Behälter (1) mit einem Produktmedium befüllt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) während des Transfers durch Aufbringen eines Sprühnebels (8) abgekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühnebel (8) auf den Behälter (1) zumindest in Bereichen großer Materialstärke, beispielsweise im Bodenbereich, aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sprühnebel (8) aus einem Gas, beispielsweise Luft, und darin fein zerstäubten Tröpfchen einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zusammensetzt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sprühnebel (8) vorhandene Flüssigkeit zur Verdunstungskühlung des Behälters (1) eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) während seines Transfers mehrfach mit dem Sprühnebel (8) beaufschlagt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühnebel (8) in Abhängigkeit einer auf dem Behälter (1) nach der Verdunstungskühlung verbleibenden Restflüssigkeitsmenge erneut aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Restflüssigkeitsmenge auf dem Behälter (1) berührungslos, beispielsweise per Ultraschall, optisch oder dergleichen ermittelt wird.
  8. Vorrichtung zur kombinierten Herstellung und Abfüllung von Behältern (1) aus Kunststoff, insbesondere Kunststofflaschen (1), vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer Blasformmaschine (2) zur Herstellung des jeweiligen Behälters (1), ferner mit einer Füllmaschine (3) zur Befüllung der produzierten Behälter (1) mit einem Produktmedium, und mit einer Transferstrecke (4) mit zumindest einer Kühlvorrichtung (5) zwischen der Blasformmaschine (2) und der Füllmaschine (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung (5) als Sprühnebelmaschine (5) ausgebildet ist, welche den Behälter (1) durch Aufbringen von erzeugtem Sprühnebel (8) abkühlt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühnebelmaschine (5) eine Zerstäubungseinrichtung (5b) für Flüssigkeit, insbesondere Wasser, und eine Druckgaseinheit (5c) aufweist, welche die zerstäubte Flüssigkeit mit einem gezielten Strahl auf den jeweiligen Behälter (1) aufträgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messvorrichtung (7) zur Bestimmung der Dicke eines Filmes der auf dem Behälter (1) verbliebenen Restflüssigkeitsmenge vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühnebelmaschine (5) und die Messvorrichtung (7) in oder an der Transferstrecke (4) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühnebelmaschine (5) und die Messvorrichtung (7) alternierend zueinander entlang der Transferstrecke (4) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasformmaschine (2) und die Füllmaschine (3) inklusive der zwischengeschalteten Transferstrecke (4) eine Baueinheit und folglich eine Kombimaschine bilden.
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⇀Von der Blasmaschine direkt in den Füller⇀ der Autoren Dr. Sven Fischer und Dr. Christian Detrois der Firma Krones AG verwiesen (Firmenmagazin 3-2002, Seite 105 ff.)

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