DE102008025348A1 - Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement - Google Patents

Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement Download PDF

Info

Publication number
DE102008025348A1
DE102008025348A1 DE102008025348A DE102008025348A DE102008025348A1 DE 102008025348 A1 DE102008025348 A1 DE 102008025348A1 DE 102008025348 A DE102008025348 A DE 102008025348A DE 102008025348 A DE102008025348 A DE 102008025348A DE 102008025348 A1 DE102008025348 A1 DE 102008025348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
stop
spindle nut
threaded spindle
ball screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008025348A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008025348B4 (de
Inventor
Horst Brehm
Florin Dobre
Jürgen OSTERLÄNGER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE102008025348.0A priority Critical patent/DE102008025348B4/de
Publication of DE102008025348A1 publication Critical patent/DE102008025348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008025348B4 publication Critical patent/DE102008025348B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2204Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls
    • F16H25/2214Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with balls with elements for guiding the circulating balls
    • F16H25/2223Cross over deflectors between adjacent thread turns, e.g. S-form deflectors connecting neighbouring threads

Abstract

Kugelgewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel (2) mittels Kugeln (16a) gelagerten Spindelmutter (1), und mit einem Anschlagelement (6) für eine Endposition der Spindelmutter (1) gegenüber der Gewindespindel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (6) zwei in Umfangsrichtung zusammenwirkende Anschlagteile (7, 8, 23) aufweist, von denen eines der Spindelmutter (1) und eines der Gewindespindel (2) zugeordnet ist, wobei wenigstens eines der beiden Anschlagteile (7, 8, 23) erst in der Endposition der Spindelmutter (1) unbeweglich zugeordnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kugelgewindetrieb mit einer auf einer Gewindespindel mittels Kugeln gelagerten Spindelmutter. Die Kugeln können an Kugelrillen abwälzen, die an der Gewindespindel und an der Spindelmutter schraubenförmig um die Spindelachse herum angeordnet sind. Diese Kugelrillen begrenzen Kugelkanäle. Die Kugelkanäle können endlich sein, aber auch endlos ausgebildet sein.
  • Eine relative lineare Verschiebung der Gewindespindel und der Spindelmutter zueinander kann bei bekannten Kugelgewindetrieben mittels eines Anschlagelementes für die Spindelmutter begrenzt werden. Wenn beispielsweise die Spindelmutter rotiert, kann ein Anschlag vorgesehen sein, gegen den die Spindelmutter anschlägt. Auf diese Weise ist eine relative Endlage von Gewindespindel und Spindelmutter zueinander festgelegt. Wenn die Spindelmutter gegen den Anschlag anschlägt, kann das Problem eines sich Festziehens der Spindelmutter auftreten. Ursache dieses Festsetzens kann hohe Reibung zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel aufgrund der geringen Steigung des Gewindes sein, wobei in der Anschlagsituation in unerwünschter Weise große axiale Kräfte zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel über die Kugeln übertragen werden. Wenn eine Kontermutter auf eine Schraube zum Kontern aufgeschraubt wird, tritt ein vergleichbarer Effekt auf.
  • Aus DE 29 03 630 C2 beispielsweise ist ein Kugelgewindetrieb bekannt geworden, bei dem ein schädlicher Aufprall der Gewindemutter auf einen Anschlag dadurch verhindert wird, dass ein zylindrischer Abschnitt der Gewindespindel als Entkopplungsabschnitt einer Wegbegrenzungsvorrichtung ausgebildet und mindestens so lang ist, dass er alle Kugeln der Gewindemutter aufnehmen kann. Demzufolge läuft die Gewindemutter aus dem Spindelgewinde heraus, so dass Die Gewindespindel leer auslaufen kann, ehe die Spindelmutter durch den Anschlag gestoppt wird. Ein Verspannen der Spindelmutter ist somit ausgeschlossen; es werden keine axialen Kräfte zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel über die Kugeln übertragen.
  • Nachteilig kann bei derartigen Kugelgewindetrieben sein, dass ein Zurückdrehen der Spindelmutter auf die Gewindespindel dadurch erschwert sein kann, dass zunächst ein neues Einfädeln der Kugeln in die Kugelrille der Gewindespindel bewerkstelligt werden muss. Ferner wird ein erheblich vergrößerter axialer Bauraumbedarf bereitzustellen sein, um auf der Gewindespindel diesen Entkopplungsabschnitt vorzusehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Kugelgewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem diese Nachteile behoben sind. Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb weist das Anschlagelement zwei in Umfangsrichtung zusammenwirkende Anschlagteile auf, von denen eines der Spindelmutter und eines Gewindespindel zugeordnet ist. Wenigstens eines der beiden Anschlagteile wird erst in der Endposition der Spindelmutter unbeweglich zugeordnet. Die beiden Anschlagteile können beispielsweise durch frei bewegliche Scheiben gebildet sein. Wenn die Spindelmutter in ihre Endposition gefahren wird, können die beiden Scheiben festgesetzt werden. Die eine Scheibe ist dann unbeweglich mit der Spindelmutter und die andere Scheibe ist dann unbeweglich mit der Gewindespindel verbunden. Wenn nun erneut die Spindelmutter entlang der Gewindespindel verfahren wird wiederholt in die Anschlagposition zurückgefahren wird, ist sichergestellt, dass die Spindelmutter in der geforderten Endposition stehen bleibt. Die beiden Anschlagteile wirken in der Endposition in Umfangsrichtung zusammen.
  • Eines der beiden Anschlagteile kann gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Weiterbildung unbeweglich zugeordnet und das andere Anschlagteil ist zunächst frei beweglich sein, wobei das andere Anschlagteil erst dann unbeweglich zugeordnet wird, wenn die Spindelmutter ihre Endposition erreicht hat. Beweglich bedeutet, dieses Anschlagteil kann drehbar und axial verschieblich – beispielsweise schraubbar – angeordnet sein; beispielsweise kann dieses Anschlagteil auf der Gewindespindel zunächst frei beweglich angeordnet sein. Unbeweglich zugeordnet bedeutet, dass dieses Anschlagteil entweder an der Gewindespindel oder an der Spindelmutter lösbar fixiert oder daran befestigt ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes wird nachstehend erläutert: Unter einer Relativdrehung zwischen Gewindespindel und Spindelmutter wird die Spindelmutter axial entlang der Gewindespindel bewegt. Die Gewindespindel kann mit einem axial feststehenden Spindelende versehen sein, gegen das die Spindelmutter schließlich anschlagen könnte. Infolge einer entsprechenden Relativdrehung könnte es ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen zu einer axialen Verspannung zwischen diesem Spindelende und der Spindelmutter kommen.
  • Wenn nun das beispielsweise unbeweglich angeordnete Anschlagteil der Spindelmutter oder dem Spindelende der Gewindespindel zugeordnet ist, kann die Spindelmutter soweit verdreht werden, bis das noch frei bewegliche Anschlagteil in Anschlagposition gelangt.
  • Anschlagposition bedeutet hier, dass die beide Anschlagteile umfangsseitig anschlagen oder zusammenwirken. In Umfangsrichtung zusammenwirkend bedeutet, dass die beiden Anschlagteile beispielsweise mit umfangsseitig einander zugewandten Anschlagflächen versehen sein können, wobei unter einer Relativdrehung zwischen diesen beiden Anschlagteilen ein umfangsseitiges Anschlagen in der Anschlagposition erfolgt.
  • Bevor eine axiale Verspannung der Spindelmutter einsetzt, wird diese Relativ drehung zwischen Spindelmutter und Gewindespindel beendet und nun kann das zuvor frei bewegliche Anschlagteil unbeweglich zugeordnet werden. Das bedeutet, ein weiteres Verdrehen der Spindelmutter in die eine axiale Richtung ist nicht mehr möglich, und ein Verspannen der Spindelmutter entfällt. Mit dem erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb kann daher eine axiale Endposition der Spindelmutter problemlos eingestellt werden, indem erst in der vorgesehenen Endposition das eine zunächst frei bewegliche Anschlagteil drehfest zugeordnet wird. Nach diesem Einstellvorgang ist der Kugelgewindetrieb betriebsbereit und in der Anschlagsposition axial verspannungsfrei.
  • Ein Anschlagteil kann ein einzelnes Bauteil sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass mehrere Bauteile verwendet werden, die gemeinsam das Anschlagteil bilden.
  • Lediglich eines der beiden Anschlagteile braucht zum Einrichten der Endposition der Spindelmutter zunächst frei beweglich angeordnet zu sein. Eine unbewegliche Zuordnung dieses zunächst frei beweglichen Anschlagteiles beispielsweise zu der Spindelmutter kommt erfindungsgemäß erst dann in Betracht, wenn das andere Anschlagteil bereits unbeweglich der Gewindespindel zugeordnet war. Es kann aber auch sein, dass das zunächst frei bewegliche Anschlagteil in der Endposition der Spindelmutter der Gewindespindel unbeweglich zugeordnet wird. Dies bietet sich dann an, wenn das andere Anschlagteil schon unbeweglich der Spindelmutter zugeordnet ist.
  • Beispielsweise kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung das eine Anschlagteil drehfest mit der Spindelmutter verbunden sein. Dann kann das andere Anschlagteil beispielsweise eine Blechscheibe mit einer Schraubhülse sein, die auf die Gewindespindel aufgeschraubt ist. Die Spindelmutter kann dann unter Relativdrehung zwischen der Gewindespindel und der Spindelmutter so weit axial verlagert werden, bis sie ihre Endposition erreicht hat. Im Anschluss daran kann die Schraubhülse so weit in Richtung auf die Spindelmutter durch Schraubbewegung verlagert werden, bis die Blechscheibe mit ihrem drehfest zugeordneten Anschlagteil in Anschlagposition mit dem anderen Anschlagteil der Spindelmutter kommt. Nun kann die Schraubhülse der Blechscheibe auf der Gewindespindel festgesetzt werden, beispielsweise durch verquetschen der Schraubhülse auf der Gewindespindel. Auch in diesem Fall ist eine axiale Endposition der Spindelmutter auf der Gewindespindel festgelegt, ohne dass es zu unerwünschten Verspannung zwischen der Gewindespindel und der Spindelmutter kommt.
  • Die beiden Anschlagteile können mit ihren umfangsseitig einander zugewandten Anschlagbereichen in der Endposition der Spindelmutter aneinander anschlagen. Diese Anschlagbereiche können durch ebene Flächen oder aber auch durch Sägezahnflanken von ineinandergreifenden Sägezahnprofilen gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das zunächst frei bewegliche Anschlagteil umformbar und mittels eines umgeformten Abschnittes drehfest entweder der Spindelmutter oder aber der Gewindespindel zuzuordnen. Beispielsweise kann das Anschlagteil eine Blechscheibe sein, die abschnittsweise so umgeformt wird, dass der umgeformte Abschnitt beispielsweise als umgeformter Vorsprung oder Nase unbeweglich in eine drehfest der Spindelmutter oder der Gewindespindel zugeordnete Aufnahme eingreift. Unter Aufnahme wird hier verstanden, dass nach dem Eingreifen des umgeformten Abschnitts in diese Aufnahme ein Verdrehen zwischen diesen Anschlagteil und dem zugeordneten Teil nicht mehr möglich ist.
  • Der bereits erwähnte umgeformte Abschnitt des Anschlagteiles kann jedoch auch teilweise freigeschnitten sein. Beispielsweise ist denkbar, dass ein Umfangsabschnitt einer Blechscheibe oder eine Kunststoffscheibe oder einer sonstwie umformbare Scheibe durch zwei radiale Einschnitte begrenzt wird, so dass ein Lappen gebildet ist, der aus der Ebene der Scheibe heraus gebogen werden kann, um einen umfangsseitig wirksamen Anschlag oder eine Nase zu bilden. Auch dieser freigeschnittene umgebogene Lappen kann dann in die beschriebene Aufnahme drehfest eingreifen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann das der Spindel zugeordnete Anschlagteil an einem auf der Gewindespindel angeordneten Radialbord oder aber an einem stirnseitigen Ende der Spindelmutter ausgebildet sein.
  • Das eine Anschlagteil kann unbeweglich an der Spindelmutter vorgesehen sein und das eine axiale Ende der Spindelmutter axial überragen, wobei ein Umfangsabschnitt in dem überragenden Bereich des Anschlagteiles als Anschlagfläche ausgebildet sein kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in insgesamt zehn Figuren abgebildeten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 einen Kugelgewindetrieb in perspektivischer Darstellung in zwei Montageschritten,
  • 3 und 4 Teillängsschnitte durch die Kugelgewindetriebe aus den 1 und 2,
  • 5 und 6 zwei Explosionsdarstellungen des Kugelgewindetriebes aus 1 aus unterschiedlichen Perspektiven,
  • 7 einen Längsschnitt durch die Spindelmutter des Kugelgewindetriebes,
  • 8 die Spindelmutter mit Umlenkstücken gemäß 1,
  • 9 das in 8 abgebildete Umlenkstück in einer vergrößerten Ansicht und
  • 10 ein alternatives Umlenkstück in einer Ansicht wie in 9.
  • Die 1 bis 9 zeigen einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb und eine erfindungsgemäße Spindelmutter eines Kugelgewindetriebes.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellungen einen erfindungsgemäßen Kugelgewindetrieb. Eine erfindungsgemäße Spindelmutter 1 ist auf einer Gewindespindel 2 angeordnet. Die Gewindespindel 2 ist mit einer schraubenförmig um die Längsachse der Gewindespindel 2 gewundenen Kugelrille 3 versehen, an der hier nicht abgebildete Kugeln abwälzen können.
  • Die Gewindespindel 2 ist an einem Spindelende mit einem radial vorspringenden Radialbord 4 versehen. An diesen Radialbord 4 schließt ein koaxial zur Gewindespindel 2 angeordneter Anschlusszapfen 5 an.
  • Der erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb ist mit einem Anschlagelement 6 versehen. Das Anschlagelement 6 dient der Festlegung einer axialen Endposition der Spindelmutter 1 gegenüber der Gewindespindel 2. Das Anschlagelement 6 weist zwei Anschlagteile 7, 8 auf, die in Umfangsrichtung zusammenwirken. Das Anschlagteil 7 ist als auf der Gewindespindel 2 angeordnete Scheibe 9 als Kunststoffteil gebildet. In der Darstellung gemäß 1 ist die Scheibe 9 zunächst gegenüber der Spindelmutter 1 auf der Gewindespindel 2 frei drehbar.
  • Das Anschlagteil 8 ist drehfest der Spindelmutter 1 zugeordnet und einstückig an einem Umlenkstück 10 angeordnet, ein Axialwälzlager ist jedoch für die Umsetzung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich.
  • 2 zeigt den Kugelgewindetrieb aus 1, jedoch ist gemäß dieser Abbildung die als Kunststoffteil ausgebildete Scheibe 9 drehfest mit dem Radialbord 4 verbunden. Der 2 ist zu entnehmen, dass mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Abschnitte der Scheibe 9 jeweils zu einer Nase 11 plastisch warm umgeformt sind, wobei diese Nasen 11 im korrespondierende Ausnehmeungen 12 eingreifen, wobei diese Ausnehmungen 12 an dem Radialbord 4 vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen dienen demzufolge als Auf nahme 13 für die umgeformten Nasen 11 der Scheibe 9.
  • Während die Nasen 11 in die eine axiale Richtung vorspringen, ist an der Scheibe 9 ein in die entgegen gesetzte axiale Richtung vorspringender Umfangsanschlag 14 ausgebildet, der mit dem der Spindelmutter 1 drehfest zugeordneten Anschlagteil 8 zusammenarbeitet.
  • Die 3 und 4 zeigen Teillängsschnitte des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes, wobei in der 3 die Scheibe 9 abgebildet ist, bevor die Nasen 11 durch einen Umformprozess hergestellt sind. 3 zeigt auch zwei Ausnehmungen 12 für die Nasen 11.
  • 4 unterscheidet sich von 3 lediglich dadurch, dass an der Scheibe 9 die Nasen 11 durch einen Umformprozess hergestellt sind, wobei diese Nasen 11 in die Ausnehmungen 12 des Radialbordes 4 eingreifen, um eine drehfeste Verbindung zwischen der Scheibe 9 und dem Radialbord 4 herzustellen.
  • Die Gewindespindel 2, der Radialbord 4 sowie der Anschlusszapfen 5 sind fest miteinander verbunden.
  • Der Kugelgewindetrieb ist ferner mit einem Axialwälzlager 15 versehen, das an der einen Seite des Radialbordes 4 angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb ermöglicht eine Bestimmung einer Endposition der Spindelmutter 1 gegenüber der Gewindespindel 2, wobei axiale Verspannungen zwischen der Spindelmutter 1 und der Gewindespindel 2 oder dem fest damit verbundenen Radialbord 4 ausgeschlossen sind.
  • Um eine möglichst verspannungsarme Endlage der Spindelmutter 1 einzustellen ist der erfindungsgemäße Kugelgewindetrieb folgendermaßen ausgebildet: Die Spindelmutter 1 wird unter Relativdrehung zwischen der Gewindespindel 2 und der Spindelmutter 1 in Richtung auf den Radialbord 4 gedreht. Die Scheibe 9 ist zunächst frei drehbar sowohl gegenüber der Spindelmutter 1 als auch gegenüber der Gewindespindel 2 und auch frei drehbar gegenüber dem Radialbord 4. Unter einer Drehung der Spindelmutter 1 kommt das der Spindelmutter 1 drehfest zugeordnete Anschlagteil 8 – das erhaben von der einen Stirnseite der Spindelmutter 1 vorsteht – in umfangsseitigen Anschlag mit dem an der Scheibe 9 ausgebildeten Umfangsanschlag 14. Eine weitere Drehung der Spindelmutter 1 kann nun gemeinsam mit der Scheibe 9 erfolgen. Demzufolge erfolgt eine gemeinsame Drehung der Spindelmutter 1 mit der Scheibe 9 gegenüber dem Radialbord 4. Schließlich ist die Scheibe 9 zwischen dem Radialbord 4 und der Spindelmutter 1 axial eingespannt. In dieser Einspannsituation werden Kräfte über die hier nicht abgebildeten Kugeln zwischen Spindelmutter 1 und Gewindespindel 2 übertragen. Je fester diese Einspannsituation ist, desto größer sind die Kräfte, die über die Kugeln übertragen würden. Um diese Einspannung der Kugeln zu vermeiden, wird nun die Spindelmutter leicht zurückgedreht, so dass die Scheibe 9 entlastet ist, die axiale Einspannung demzufolge abgebaut wird. Wenn nun ein hinreichender Spannungsabbau erreicht ist, wird nun mittels eines geeigneten – hier nicht abgebildeten Werkzeuges – die Scheibe 9 derart umgeformt, dass die bereits beschriebenen Nasen 11 gebildet sind, die in die Ausnehmungen 12 des Radialbordes 4 formschlüssig eingreifen.
  • Wenn nun die Spindelmutter 1 wieder in Richtung auf den Radialbord 9 verdreht wird, ist eine axiale Einspannung der Scheibe 9 zwischen dem Radialbord 4 und der Spindelmutter 1 ausgeschlossen: Denn bevor es zu einer derartigen unerwünschten axialen Einspannung kommen kann, schlägt der drehfest der Spindelmutter 1 zugeordnete Anschlagteil 8 umfangsseitig gegen den nun drehfest mit dem Radialbord 4 verbundenen Umfangsanschlag 14 zusammen, so dass ein weiteres Verdrehen der Spindelmutter 1 gegenüber der Gewindespindel 2 ausgeschlossen ist. Wenn jedoch ein weiteres Verdrehen der Spindelmutter 1 ausgeschlossen ist, ist auch ein weiteres axiales Verlagern der Spindelmutter 1 in Richtung auf den Radialbord 4 ausgeschlossen. Demzufolge ist auch ein axiales Einspannen der Scheibe 9 ausgeschlossen.
  • Das hier beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Kugelgewindetrieb mit Einzelumlenkung, die nachstehend anhand der 7 bis 10 näher erläutert wird. Jedoch ist es für diesen Teil der Erfindung ohne Belang, ob eine Einzelumlenkung, eine Außenumlenkung, oder eine stirnseitige Umlenkung der Kugeln erfolgt. Dieser Aspekt der Erfindung umfasst auch Kugelgewindetriebe, bei denen die Kugeln in endlichen Kugelkanälen angeordnet sind, bei denen also die Spindelmutter keine Umdrehung für die Kugeln aufweist. Dieser Aspekt der Erfindung behandelt lediglich die Bestimmung einer verspannungsarmen oder verspannungsfreien Endposition der Spindelmutter gegenüber der Gewindespindel.
  • Die 5 und 6 zeigen den Kugelgewindetrieb gemäß der 1 in Explosionsdarstellung aus unterschiedlichen Perspektiven. Deutlich sind hier die einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Kugelgewindetriebes zu erkennen.
  • Insbesondere 6 zeigt Kugeln 16a, die in zwei endlosen Kugelkanälen endlos umwälzen, wobei diese endlosen Kugelkanäle nachstehend weiter erläutert sind.
  • Ferner zeigen die 5 und 6 die Scheibe 9, bevor die Nasen 11 in einem Umformprozess angeformt wurden, sowie die Scheiben 9 mit den bereits einstückig angeformten Nasen 11.
  • 7 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Spindelmutter 1. Am Innenumfang der Spindelmutter 1 ist eine schraubenförmig um die Längsachse gewundene Kugelrille 16 ausgebildet. Der Abbildung ist ferner zu entnehmen, dass die Spindelmutter 1 mit zwei am Umfang verteilt angeordneten Ausnehmungen 17 versehen ist, von denen hier jedoch lediglich eine in dem Längsschnitt zu erkennen ist. In beiden Ausnehmungen 17 ist jeweils eines der Umlenkstücke 10 eingesetzt. Jedes Umlenkstück 10 ist mit zwei Umlenkkanälen 18 versehen. Jeder Umlenkkanal 18 weist einen Kugeleinlauf 19 sowie einen Kugelauslauf 20 auf.
  • Die Kugeln 16a laufen in endlosen Kugelkanälen um, die gebildet sind von der Kugelrille 16 der Spindelmutter 1 sowie der Kugelrille 3 der Gewindespindel 2, sowie den Umlenkkanälen 18. Jeder Umlenkkanal 18 verbindet ein Ende mit einem Anfang einer gemeinsamen Windung des endlosen Kugelkanals. Demzufolge laufen die Kugeln 16a endlos um. In der hier abgebildeten Spindelmutter 1 sind insgesamt zwei Umlenkstücke 10 angeordnet, sodass insgesamt vier endlose Kugelumläufe über jeweils etwa einer Windung enthalten sind.
  • 7 zeigt auch, dass das einstückig an das Umlenkstück 10 angeformte Anschlagteil 8 stirnseitig aus der Spindelmutter 1 herausragt.
  • 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die Spindelmutter 1 mit den Umlenkstücken 10. Auch hier ist deutlich zu erkennen, dass das Anschlagteil 18 einstückig an das Umlenkstück 10 angeformt ist. Das Umlenkstück 10 ist mit einem Einsatzabschnitt 21 versehen, der passgenau in die Ausnehmung 17 der Spindelmutter 1 eingreift. Wenn das Umlenkstück 10 in die Ausnehmung 17 eingesetzt ist, liegt das als Vorsprung ausgebildete Anschlagteil 18 am Innenumfang der Spindelmutter 1 und springt axial aus der Stirnfläche der Spindelmutter 1 vor. Der vorspringende Teil des Anschlagteils 8 wird mit dem weiter oben beschriebenen Anschlagteil 7 zusammen.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Spindelmutter 1 entfällt eine aufwendige Bearbeitung an einer Stirnseite der Spindelmutter 1 um einen umfangsseitig wirksamen Anschlag auszubilden. Vielmehr kann an dem ohnehin erforderlichen Umlenkstück das Anschlagteil vorgesehen werden. Vorzugsweise lässt sich das Anschlagteil einstückig mit dem Umlenkstück herstellen.
  • 9 zeigt das Umlenkstück 10 mit dem einstückig angeformten Anschlagteil 8 in vergrößerter Darstellung.
  • 10 zeigt ein modifiziertes Umlenkstück 22, das sich von dem aus der 9 im Wesentlichen durch ein modifiziertes Anschlagteil 23 unterscheidet. Das Anschlagteil 23 ist hier durch mehrere Sägezähne 24 gebildet, wobei eine Sägezahnflanke 25 als Anschlagfläche ausgebildet ist. Diese Anschlagfläche 25 ist ebenfalls in Umfangsrichtung wirksam. Dieses Anschlagteil 23 arbeitet mit einem hier nicht weiter beschriebenen Anschlagteil zusammen, das drehfest der Gewindespindel zugeordnet ist. An diesem weiteren Anschlagteil ist ebenfalls ein korrespondierendes Sägezahnprofil ausgebildet.
  • 1
    Spindelmutter
    2
    Gewindespindel
    3
    Kugelrille
    4
    Radialbord
    5
    Anschlusszapfen
    6
    Anschlagelement
    7
    Anschlagteil
    8
    Anschlagteil
    9
    Scheibe
    10
    Umlenkstück
    11
    Nase
    12
    Ausnehmung
    13
    Aufnahme
    14
    Umfangsanschlag
    15
    Axialwälzlager
    16
    Kugelrille
    16a
    Kugel
    17
    Ausnehmung
    18
    Umlenkkanal
    19
    Kugeleinlauf
    20
    Kugelauslauf
    21
    Einsatzabschnitt
    22
    Umlenkstück
    23
    Anschlagteil
    24
    Sägezahn
    25
    Sägezahnflanke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2903630 C2 [0003]

Claims (11)

  1. Kugelgewindetrieb, mit einer auf einer Gewindespindel (2) mittels Kugeln (16a) gelagerten Spindelmutter (1), und mit einem Anschlagelement (6) für eine Endposition der Spindelmutter (1) gegenüber der Gewindespindel (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (6) zwei in Umfangsrichtung zusammenwirkende Anschlagteile (7, 8, 23) aufweist, von denen eines der Spindelmutter (1) und eines der Gewindespindel (2) zugeordnet ist, wobei wenigstens eines der beiden Anschlagteile (7, 8, 23) erst in der Endposition der Spindelmutter (1) unbeweglich zugeordnet wird.
  2. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das eine Anschlagteil (7, 8, 23) unbeweglich zugeordnet und das andere – vorzugsweise zunächst bewegliche – Anschlagteil (7, 8, 23) erst in der Endposition der Spindelmutter (1) unbeweglich zugeordnet wird.
  3. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die Anschlagteile (7, 8, 23) mit ihren umfangsseitig einander zugewandten Anschlagbereichen in der Endposition der Spindelmutter (1) aneinander anschlagen.
  4. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das andere Anschlagteil (7) umformbar ist und mittels eines umgeformten Abschnitts drehfest zugeordnet ist.
  5. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das andere Anschlagteil (7) aus einem Blechteil gebildet ist, wobei ein umgeformter Vorsprung des Blechteils drehfest in eine Aufnahme (13) der Spindelmutter (1) oder der Gewindespindel (2) eingreift.
  6. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 5, bei dem das Blechteil als zunächst frei drehbare Scheibe (9) auf der Gewindespindel (2) angeordnet ist, wobei die Scheibe (9) an wenigstens einer Umfangsstelle als axial vorspringende Nase (11) oder freigeschnittener Lappen in die Aufnahme (13) drehfest eingreift.
  7. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 6, bei dem die Aufnahme (13) an einem radial vorspringenden Spindelende – vorzugsweise Radialbord (4) – oder an einem stirnseitigen Ende der Spindelmutter (1) ausgebildet ist.
  8. Kugelgewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem das eine Anschlagteil (8, 23) drehfest an der Spindelmutter (1) vorgesehen ist und deren eines axiale Ende axial überragt, wobei ein Umfangsabschnitt des Anschlagteiles (8, 23) als Anschlagfläche ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Festlegen einer Endposition einer auf einer Gewindespindel (2) angeordneten Spindelmutter (1) mittels eines Anschlagelementes (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (6) zwei in Umfangsrichtung wirksame Anschlagteile (7, 8, 23) aufweist, von denen eines der Gewindespindel (2) und eines der Spindelmutter (1) zugeordnet ist, nach den folgenden Schritten: – Axiales Verlagern der Spindelmutter (1) auf der Gewindespindel (2) durch Relativdrehung von Spindelmutter (1) und Gewindespindel (2) zueinander, soweit, bis die Spindelmutter (1) ihre Endposition auf der Gewindespindel (2) erreicht hat – Festlegen eines der Anschlagteile (7, 8, 23) gegenüber der Spindelmutter (1) oder der Gewindespindel (2).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eines der beiden Anschlagteile (7, 8, 23) unbeweglich zugeordnet und das jeweils andere Anschlagteil (7, 8, 23) zunächst frei beweglich ist, und wobei die Gewindespindel (2) mit einem radial vorspringenden, das eine der beiden Anschlagteile (7, 8, 23) aufweisenden Spindelende versehen ist, wobei die Spindelmutter (1) unter Relativdrehung zwischen Gewindespindel (2) und Spindelmutter (1) soweit axial verlagert wird, bis die Spindelmutter (1) unter axialer Verspannung mit dem Spindelende steht und die Anschlagteile (7, 8, 23) in Anschlag miteinander stehen, und anschließende Rücknahme der Verspannung durch entsprechende Relativdrehung zwischen Gewindespindel (2) und Spindelmutter (1), und anschließendes Festsetzen des zuvor frei drehbaren Anschlagteiles (7, 8, 23).
  11. Verfahren nach Anspruch 9 mit einem Kugelgewindetrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
DE102008025348.0A 2008-05-27 2008-05-27 Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement Expired - Fee Related DE102008025348B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008025348.0A DE102008025348B4 (de) 2008-05-27 2008-05-27 Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008025348.0A DE102008025348B4 (de) 2008-05-27 2008-05-27 Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008025348A1 true DE102008025348A1 (de) 2009-12-03
DE102008025348B4 DE102008025348B4 (de) 2018-11-29

Family

ID=41253782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008025348.0A Expired - Fee Related DE102008025348B4 (de) 2008-05-27 2008-05-27 Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008025348B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216496A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gewindetrieb
CN110822047A (zh) * 2018-08-09 2020-02-21 Sfs因泰克控股股份公司 滚珠丝杠传动装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903630C2 (de) 1979-01-31 1986-09-25 Warner Electric Brake & Clutch Co., Beloit, Wis. Kugelgewindetrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903630C2 (de) 1979-01-31 1986-09-25 Warner Electric Brake & Clutch Co., Beloit, Wis. Kugelgewindetrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016216496A1 (de) 2016-09-01 2018-03-01 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gewindetrieb
CN110822047A (zh) * 2018-08-09 2020-02-21 Sfs因泰克控股股份公司 滚珠丝杠传动装置
CN110822047B (zh) * 2018-08-09 2024-03-01 瑞斯集团国际股份公司 滚珠丝杠传动装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008025348B4 (de) 2018-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19900791B4 (de) Verbindungselement für zwei Maschinen- oder Bauteile insbesondere Paß-Dehnschraube, Paß-Gewindebolzen o. dgl.
DE102012213856B4 (de) Spindelmutter für einen Kugelgewindetrieb und Elektromechanischer Bremskraftverstärker
DE102007043391A1 (de) Aktuator mit verlagerbarem Ausleger
DE102006010270B4 (de) Zahnradanordnung
DE4412539A1 (de) Kugelumlaufspindel
DE4438972A1 (de) Kugelumlaufspindel mit internem Kugelrücklauf
DE102010001503B4 (de) Spindelantrieb einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes und Verfahren zum Herstellen eines Spindelantriebs
DE102008025349B4 (de) Kugelgewindetrieb
DE102008014995A1 (de) Kugelgewindetrieb
WO2002040895A1 (de) Kugelgewindetrieb
DE102008025348B4 (de) Kugelgewindetrieb mit Anschlagelement
DE102017105100B4 (de) Kugelgewindetrieb und Verfahren zur Herstellung eines Kugelgewindetriebs
WO2010045927A1 (de) Innenräumwerkzeug
EP1490609A1 (de) Kugelgewindetrieb mit umlenkstück
DE102008001381B3 (de) Baueinheit
DE102006004555A1 (de) Schraube
EP2663779B1 (de) Schraube
DE102008056202A1 (de) Gleitlager
DE102011005060B4 (de) Zahnradgetriebe mit Schrägverzahnung
EP2792429A1 (de) Axialgewinderollkopf und Verfahren zum Formen eines Außengewindes an einem Werkstück mit einem Axialgewinderollkopf
WO2010045926A2 (de) Innenräumwerkzeug
DE102017208737B4 (de) Aktuator mit einem Spindelantrieb für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges
DE102019218637A1 (de) Spindelantrieb und Verfahren zur Montage eines Spindelantriebs
DE2527557A1 (de) Reibschlusschraube
DE102020132816B4 (de) Gewindemutter eines Kugelgewindetriebes

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150223

R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee