DE102008024531A1 - Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung sowie Verwendung einer hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung - Google Patents

Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung sowie Verwendung einer hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung Download PDF

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Franz-Josef Dr. Klinkenberg
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C21/00Alloys based on aluminium
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung, bestehend aus: 4,50 bis 7,50 Gew.-% Silizium, insbesondere 5,00 bis 6,00 Gew.-% Silizium, 0,20 bis 0,70 Gew.-% Magnesium, 0,05 bis 0,20 Gew.-% Titan, < 0,20 Gew.-% Eisen, < 0,50 Gew.-% Mangan, < 0,10 bis 1,50 Gew.-% Kupfer, < 0,07 Gew.-% Zink, 0,05 bis 0,15 Gew.-% Vanadium, weitere Verunreinigungen einzeln maximal 0,05 Gew.-% und zusammen maximal 0,25 Gew.-% und zu 100 Gew.-% mit Al ergänzt. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer derartigen hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung.
  • Bei der Herstellung von Zylinderköpfen von Motoren werden meist AlSiMg-Legierungen verwendet. Insbesondere diese und Varianten mit Kupfer, wie z. B. AlSi7MgCu0,5, weisen trotz ihrer hohen Ausgangsfestigkeit keine hohe Warmfestigkeit auf, wobei durch den Kupfergehalt bereits eine deutliche Verbesserung auftritt. Eine hohe Warmfestigkeit ist jedoch gerade bei zwängungssensitiven Zylinderkopfstrukturen, wie einem Ventil- oder Brennraumsteg wünschenswert.
  • Aus der WO 2004/104240 geht hervor, dass die bekannte hochwarmfeste und duktile Aluminium-Gusslegierung AlSi7Mg0,3wa an die Grenzen der thermomechanischen Anforderungen im Motorbau stößt. Am Beispiel der Legierung GK-AlSiMg0,3Cu0,5wa wird darauf hingewiesen, dass die bekannte Legierung gegenüber AlSi7Mg0,3wa durch die Zugabe von Kupfer spröde bzw. kerbempfindlich und zudem rost- und korrosionsanfällig ist. Es wird daher vorgeschlagen, Kupfer allenfalls mit einem geringen Gehalt von weniger als 0,05 Gew.-% zuzulassen, also mehr oder weniger nur als unvermeidbare Verunreinigung, und stattdessen die thermomechanische Stabilität der Aluminium-Gusslegierung AlSi7Mg durch Zusatz von 0,03 bis 0,5 Gew.-% Zirkon und/oder 0,03 bis 1,50 Gew.-% Hafnium zu verbessern.
  • Daher schlägt die internationale Anmeldung WO 2004/104240 eine Aluminium-Gusslegierung mit folgenden Zusammensetzungen vor:
    Si: 4,5–7,5 Gew.-%
    Mg: 0,2–0,32 Gew.-%
    Zr: 0,03–0,50 Gew.-% und/oder Hf: 0,03–1,5 Gew.-%
    Ti: 0,0–0,2 Gew.-%
    Fe: < 0,2 Gew.-%
    Mn: < 0,5 Gew.-%
    Cu: < 0,05 Gew.-%
    Zn: < 0,07 Gew.-%
  • Und jeweils zu 100 Gew.-% mit Al ergänzt.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass die Warmfestigkeit dieser mit Zirkonium und/oder Hafnium modifizierten AlSi7Mg-Gusslegierungen immer noch nicht ausreichend hoch ist. Insbesondere bei zwängungssensitiven Zylinderkopfstrukturen können eine zu geringe Warmfestigkeit und damit eine zu geringe Alterungsbeständigkeit zum Ausfall über die thermomechanische Ermüdung führen.
  • Eine weitere Lösung wird von der internationalen Anmeldung WO 2004/001079 vorgeschlagen. Diese versucht das angesprochene Problem durch eine Aluminium-Legierung mit folgender Zusammensetzung:
    Si: 5–11 Gew.-%, insbesondere 6,5–7,5 Gew.-%,
    Fe: < 0,6 Gew.-%, insbesondere < 0,3 Gew.-%,
    Mg: 0,15–0,6 Gew.-%, insbesondere 0,25–0,5 Gew.-%,
    Cu: 0,3–1,5 Gew.-%, insbesondere > 0,4-0,7 Gew.-%,
    Ti: 0,05–0,25 Gew.-%, insbesondere 0,08–0,20 Gew.-%,
    Zr: 0,05–0,25 Gew.-%, insbesondere > 0,12–0,18 Gew.-%,
    Mn: < 0,4 Gew.-%, insbesondere 0,1–0,3 Gew.-%,
    Zn: < 0,3 Gew.-%, insbesondere < 0,1 Gew.-%,
    Ni: < 0,4 Gew.-%, insbesondere < 0,1 Gew.-%,
    andere Elemente jeweils < 0,10 und 0,30 Gew.-% zusammen, Rest Aluminium, zu lösen.
  • Der Kupfer-Anteil mit 0,3–1,5 Gew.-% ist bei der WO 2004/001079 deutlich höher als bei der WO 2004/104240 . Die Nachteile von Kupfer, nämlich dass Kupfer die Aluminium-Gusslegierung spröde bzw. kerbempfindlich und zudem rost- und korrosionsanfällig macht, konnten nicht festgestellt werden. Mit Nickel wird ein weiteres Element zur Steigerung der Warmfestigkeit hinzugefügt. Allerdings hat Nickel den Nachteil, dass es die Formbarkeit bzw. Dehnbarkeit des Gussteils reduziert. Ferner wurde festgestellt, dass bereits bei Nickelzugaben von > 0,1 Gew.-% automatisch unerwünschte Ausscheidungen in dem Legierungsgefüge auftreten. Diese durch Nickel bedingten Ausscheidungen machen die Aluminium-Gusslegierung spröde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung zu schaffen, die eine hohe thermomechanische Stabilität des gegossenen Gussbauteils gewährleistet. Insbesondere soll die Aluminium-Gusslegierung neben der hohen Warmfestigkeit eine hohe Thermoschockbeständigkeit aufweisen. Ferner soll die Aluminium-Gusslegierung eine hohe Korrosionsbeständigkeit und eine hohe Bruchdehnung aufweisen, und dabei weder spröde, rissanfällig noch kerbempfindlich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie durch eine Verwendung der hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 5 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung. Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der Verwendung der hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung und jeweils umgekehrt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung, bestehend aus:
    4,50 bis 7,50 Gew.-% Silizium, insbesondere 5,00 bis 6,00 Gew.-% Silizium,
    0,20 bis 0,70 Gew.-% Magnesium,
    0,05 bis 0,20 Gew.-% Titan,
    < 0,20 Gew.-% Eisen,
    < 0,50 Gew.-% Mangan,
    < 0,10 bis 1,50 Gew.-% Kupfer,
    < 0,07 Gew.-% Zink,
    0,05 bis 0,15 Gew.-% Vanadium,
    weitere Verunreinigungen einzeln maximal 0,05 Gew.-% und zusammen maximal 0,25 Gew.-%,
    und zu 100 Gew.-% mit Al ergänzt, gelöst
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass eine derartige Aluminium-Gusslegierung, insbesondere durch die Kombination von Kupfer, Magnesium und Vanadium bzw. Kupfer und Vanadium eine hohe Warmfestigkeit aufweist und nicht kerbempfindlich, spröde, rissanfällig oder korrosionsanfällig ist. Ein weiterer Kern der Erfindung beruht darauf, dass die Aluminium-Gusslegierung kein Nickel aufweist, allenfalls nur als Verunreinigung in sehr geringen Mengen. Eine derartige Aluminium-Gusslegierung bleibt, insbesondere durch die Bestandteile an Kupfer, Vanadium und Magnesium hoch warmfest und thermomechanisch stabil. Zudem weist eine derartige Aluminium-Gusslegierung ein hohe Formbarkeit bzw. Dehnbarkeit auf. Durch den erfindungsgemäßen Verzicht auf Nickel kommt es nicht zu den unerwünschten Nickel-bedingten Ausscheidungen, die die Aluminium-Gusslegierung spröde machen. Die Verwendung von Nickel wurde dagegen im Stand der Technik als nahezu unerlässlich für eine gute Warmfestigkeit angesehen.
  • Eine Aluminium-Gusslegierung mit derartigen Bestandteilen weist eine hohe thermomechanische Stabilität auf, die auf dem Mechanismus der Stabilisierung der Phasen der Ausscheidungshärtung, insbesondere der Mg2Si-Phase (MgZn2-Phase), der Al2Cu-Phase und derer Derivate, beruht.
  • Insbesondere ein Anteil von 0,1 Gew.-% Vanadium in der Aluminium-Gusslegierung hat sich als besonders gut herausgestellt.
  • Der dem Kurbelgehäuse zugewandte Bereich eines Zylinderkopfs, auch Brennraumplatte genannt, der den Ventilsteg, den Ventilsitz, die Ventilkanäle und die Glühstiftbohrung bzw. Zündkerzen- und/oder Einspritzdüsenbohrungen sowie den Wasserraum umfassen kann, kann durch die Zugabe von Vanadium höher warmfest und thermomechanisch stabiler ausgebildet werden. Trotz Zugabe von Kühlmitteln bleibt eine derartige Aluminium-Gusslegierung hoch korrosionsbeständig.
  • Durch diese Erfindung ist es möglich, dass bereits bestehende Legierungspotential einer kupferhaltigen AlSiMg-Legierung und die Kombination mit Vanadium (V) optimal zu nutzen.
  • Die aus der erfindungsgemäßen Legierung gegossenen Gussbauteile, insbesondere Zylinderköpfe, Kolben von Verbrennungsmaschinen, Kurbelgehäuse oder Motorblöcke, werden vorzugsweise einer Wärmebehandlung unterworfen. Als besonders geeignet hat sich eine Wärmebehandlung in Form von Stabilisierungsglühen über einen Zeitraum von einer Stunde bis zu 10 Stunden, insbesondere von 2 bis 5 Stunden, bei etwa 150°C bis 250°C, oder eine T6-Wärmebehandlung herausgestellt. Die T6-Wärmebehandlung besteht vorzugsweise aus einem ersten Schritt, der Lösungsglühbehandlung bei 470°C bis 540°C und 2–10 Stunden, einem zweiten Schritt, d. h. einer anschließenden Abschreckung durch Wasser oder Luft, ggf. Wasser mit einem Polymer angereichert, sowie einem dritten Schritt, d. h. einer nachfolgenden Warmauslagerung bzw. Warmaushärtung für 2 bis 5 Stunden bei etwa 150°C bis 250°C. Durch die Wärmebehandlung wird die Festigkeit des gegossenen Gussbauteils gesteigert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aluminium-Gusslegierung bleibt dabei trotz zunehmender Festigkeit die Bruchdehnung hoch.
  • Bei dem Stabilisierungsglühen oder der Warmauslagerung der T6-Wärmebehandlung verläuft ein Diffusionsprozess bei einer Temperatur zwischen 150°C bis 250°C ab. Durch das Stabilisierungsglühen bzw. die Warmauslagerung können hochtemperaturstabile Vanadium-haltige Phasen entstehen, die die Phasen der Ausscheidungshärtung, insbesondere die Mg2Si-Phase, die Al2Cu-Phase und die MgZn2-Phase stabilisieren.
  • Bevorzugt ist ferner eine hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie 0,25 bis 0,65 Gew.-% Magnesium, 0,05 bis 0,10 Gew.-% Titan und 0,15 bis 0,55 Gew.-% Kupfer 1,00 bis 1,50 Gew.-% Kupfer aufweist.
  • Ferner ist bevorzugt, wenn der Mangananteil bis zu 70 Gew.-% des Eisengehaltes beträgt.
  • Die erfindungsgemäße hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung ist besonders für den Kokillenguss geeignet. Insbesondere ist die Verwendung der erfindungsgemäßen hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung bei Zylinderköpfen, Kolben von Verbrennungsmaschinen, Kurbelgehäusen oder Motorblöcken sinnvoll.
  • Aber auch andere Gussbauteile aus der Automobilindustrie oder dem Flugzeugbau sind bevorzugt durch eine derartige hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung herstellbar. Insbesondere bei zwängungssensitiven Zylinderkopfstrukturen ist die erfindungsgemäße hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung aufgrund der hohen thermomechanischen Stabilität und der hohen Bruchdehnung besonders geeignet. Beispielsweise können Brennraumplatten von Zylinderköpfen durch die Zugabe von Vanadium und den Verzicht auf Nickel in der Aluminium-Gusslegierung so ausgebildet werden, dass diese nicht mehr spröde, kerbempfindlich und rissanfällig, gleichzeitig aber hoch warmfest sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/104240 [0003, 0004, 0008]
    • - WO 2004/001079 [0007, 0008]

Claims (5)

  1. Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung, bestehend aus 4,50 bis 7,50 Gew.-% Silizium, insbesondere 5,00 bis 6,00 Gew.-% Silizium, 0,20 bis 0,70 Gew.-% Magnesium, 0,05 bis 0,20 Gew.-% Titan, < 0,20 Gew.-% Eisen, < 0,50 Gew.-% Mangan, < 0,10 bis 1,50 Gew.-% Kupfer, < 0,07 Gew.-% Zink, 0,05 bis 0,15 Gew.-% Vanadium, weitere Verunreinigungen einzeln maximal 0,05 Gew.-% und zusammen maximal 0,25 Gew.-%, und zu 100 Gew.-% mit Al ergänzt.
  2. Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 0,25 bis 0,65 Gew.-% Magnesium, 0,05 bis 0,10 Gew.-% Titan, 0,15 bis 0,55 Gew.-% Kupfer oder 1,00 bis 1,50 Gew.-% Kupfer.
  3. Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mangananteil bis zu 70 Gew.-% des Eisengehaltes beträgt.
  4. Hochwarmfeste Aluminium-Gusslegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminium-Gusslegierung 0,075 bis 0,125 Gew.-% Vanadium aufweist.
  5. Verwendung einer hochwarmfesten Aluminium-Gusslegierung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4 für Zylinderköpfe, Kolben von Verbrennungsmaschinen, Kurbelgehäuse oder Motorblöcke.
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