DE102008023424A1 - Verfahren für die mittige Anordnung von Zähnen auf Turbinenschaufeln mit Deckband - Google Patents

Verfahren für die mittige Anordnung von Zähnen auf Turbinenschaufeln mit Deckband Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel (10) mit Spitzendeckband, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns (206) von einer Dichtungsschiene (16) eines Spitzendeckbands (14), wobei der am Ende angeordnete Zahn (206) einen am Ende der Saug- und/oder Druckseite der Dichtungsschiene (16) des Spitzendeckbands (14) angeordneten Zahn (18) umfasst, und Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns (220) an der Dichtungsschiene (16) des Spitzendeckbands (14), wobei der in der Mitte angeordnete Zahn (220) einen in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene (16) des Spitzendeckbands (14) angeordneten Zahn (18) umfasst. Bei einem derartigen Verfahren, kann der in der Mitte angeordnete Zahn (220) derart an der Dichtungsschiene (16) befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn (220) sich innerhalb des Schaufelblatts (12) befände, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb einer Schaufeldeckband-Ausrundung (122) radial auswärts projiziert würde.

Description

  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich allgemein auf Verfahren für die mittige Anordnung von Zähnen auf Turbinenschaufeln. Genauer gesagt – ohne dass dies eine einschränkende Wirkung hätte – bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Verfahren für das Ersetzen von auf der Saugseite des Spitzendeckbands angeordneten Zähnen durch Zähne, die in der Mitte des Spitzendeckbands angeordnet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Turbinenanordnung wie sie in der Energieerzeugung Anwendung findet, erzeugt üblicherweise eine Wellenleistung der rotierenden Welle durch die Ausdehnung heißen, verdichteten Gases, das durch die Verbrennung eines Brennstoffs erzeugt wird. Gasturbinenschaufeln oder -blätter weisen allgemein eine Schaufelblattform auf, die dafür konstruiert wurde, die thermische und kinetische Energie der Strömungsweggase in eine mechanische Rotation des Rotors umzuwandeln.
  • Die Turbinenschaufeln sind häufig mit Spitzendeckbändern versehen. Das Spitzendeckband verhindert das Versagen des Schaufelblatts durch Langzeitermüdung auf Grund von Schwingungsbeanspruchungen. Ferner ragt üblicherweise eine Spitzendeckbanddichtung von der äußersten Deckbandfläche radial auswärts und erstreckt sich in Umfangsrichtung zwischen entgegengesetzten Enden des Deckbands in die Rotationsrichtung des Turbinenrotors. Die Spitzendeckbanddichtung erstreckt sich üblicherweise radial in einen Schlitz, der in einem stationären, dem rotierenden Spitzendeckband gegenüberliegenden Deckband ausgebildet ist. Bei einigen Konstruktionen weist das stationäre Deckband einen wabenartigen Weg auf. Anstatt eine vollkommen dichte Abdichtung zwischen dem Spitzendeckband und dem stationären Deckband herzustellen, was eine Instabilität des Schaufelblatts zur Folge hätte, hat es sich als wünschenswert herausgestellt, einen Leckagepfad über die Spitzendeckbanddichtung zur Verfügung zu stellen, was eine derartige Instabilität verhindert. Üblicherweise wird ein Zahn an der Anströmkante (auch als Saugseite bezeichnet) der Spitzendeckbanddichtung bereitgestellt, um in den wabenartigen Weg des stationären Deckbands einen Schlitz zu schneiden, dessen Breite größer als die der Spitzendeckbanddichtung ist. Dies ermöglicht einen Leckagestrom zwischen den Hoch- und Niederdruckbereichen auf entgegengesetzten Seiten der Deckbanddichtung in dem Schlitz. Während dies eine unerwünschte Abnahme des Druckabfalls quer über das Schaufelblatt mit einer daraus resultierenden verminderten Dichtfähigkeit zur Folge hat, wird der Verlust an Effizienz durch eine vergrößerte Stabilität des Schaufelblatts ausgeglichen.
  • Spitzendeckbänder sind jedoch aufgrund der Kombination aus hohen Temperaturen und durch die Zentrifugalkraft bedingten Biegebeanspruchungen Kriechschäden ausgesetzt. Das Versagen einer einzigen Schaufel oder eines Blattes kann bewirken, dass die gesamte Turbine vom Netz genommen getrennt wird. Zusätzlich zu der Abschaltzeit ist eine derartige Schaufelreparatur zeitaufwendig und/oder kostspielig.
  • Von daher existiert der Wunsch nach einem Turbinenschaufeldeckband mit einer verbesserten Fähigkeit, Temperaturen und Beanspruchungen zu handhaben. Ein solches Turbinenschaufeldeckband sollte für eine verlängerte Lebensdauer sorgen und die Effizienz des gesamten Turbinensystems verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt daher ein Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel mit Spitzendeckband, das umfasst: 1) das Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns von einer Dichtungsschiene (seal rail) eines Spitzendeckbands und 2) das Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns an der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands. Der am Ende angeordnete Zahn kann unter anderem ein Zahn sein, der sich am Ende der Saugseite oder der Druckseite der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands befindet. Der in der Mitte angeordnete Zahn kann unter anderem ein Zahn sein, der sich in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands befindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Entfernen des am Ende angeordneten Zahns eine Bearbeitung des am Ende angeordneten Zahns, bis die Dicke des am Ende angeordneten Zahns ungefähr gleich der Dicke der anderen Bereiche der Dichtungsschiene ist. Bei einigen Ausführungsformen kann die Befestigung des in der Mitte angeordneten Zahns das Anschweißen des in der Mitte angeordneten Zahns an die Dichtungsschiene umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Befestigung des in der Mitte angeordneten Zahns das Löten des in der Mitte angeordneten Zahns an die Dichtungsschiene umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Befestigung des in der Mitte angeordneten Zahns einen Materialaufbau durch Schweißen und/oder Löten umfassen.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der in der Mitte angeordnete Zahn unter anderem eine im Wesentlichen rechtwinklige Form aufweisen. Nach dem Anbringen kann ein radial äußerer Rand des in der Mitte angeordneten Zahns mit einem Außenradius der Dichtungsschiene fluchten. Der in der Mitte angeordnete Zahn kann sich radial einwärts zu der ungefähren Position des Anfangs einer Dichtungsschienen-Ausrundung erstrecken. Die radiale Höhe des in der Mitte angeordneten Zahns kann ungefähr die Hälfte der radialen Höhe der Dichtungsschiene betragen. Der in der Mitte angeordnete Zahn kann sich circa die Hälfte der Höhe der Dichtungsschiene abwärts erstrecken.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der in der Mitte angeordnete Zahn derart an der Dichtungsschiene befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn sich innerhalb des Schaufelblatts befände, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb einer Schaufeldeckband-Ausrundung radial auswärts projiziert würde. Bei anderen Ausführungsformen kann der in der Mitte angeordnete Zahn derart an der Dichtungsschiene befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn sich innerhalb der Schaufeldeckband-Ausrundung befände, wenn diese radial auswärts projiziert würde.
  • Die Turbinenschaufel mit Spitzendeckband kann für den Betrieb in Verbindung mit einem wabenartigen und/oder abriebbeschichteten Deckband ausgelegt sein. Die Turbinenschaufel mit Spitzendeckband kann für den Betrieb in einer Gasturbine ausgelegt sein. Die Turbinenschaufel mit Spit zendeckband kann für den Betrieb in einer 9FA+e- Turbine ausgelegt sein.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ferner ein Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel mit Spitzendeckband, das folgende Schritte umfasst: 1) Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns von einer Dichtungsschiene eines Spitzendeckbands, wobei der an einem Ende angeordneten Zahn einen Zahn umfasst, der an dem Ende der Saug- und/oder der Druckseite der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands angeordnet ist, und 2) Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns an der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn einen Zahn umfasst, der in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands angeordnet ist. Bei einem derartigen Verfahren kann der in der Mitte angeordnete Zahn derart an der Dichtungsschiene befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn sich innerhalb des Schaufelblatts befände, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb einer Schaufeldeckband-Ausrundung radial auswärts projiziert würde. Das Anbringen des in der Mitte angeordneten Zahns kann einen Materialaufbau durch Schweißen und/oder Löten umfassen.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt ferner ein Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel mit Spitzendeckband, das folgende Schritte umfasst: 1) Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns von einer Dichtungsschiene eines Spitzendeckbands, wobei der an einem Ende angeordneten Zahn einen Zahn umfasst, der an dem Ende der Saug- und/oder der Druckseite der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands angeordnet ist, und 2) Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns an der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn einen Zahn umfasst, der in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands angeordnet ist. Bei einem derartigen Verfahren kann der in der Mitte angeordnete Zahn derart an der Dichtungsschiene befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn sich innerhalb der Spitzendeckband-Ausrundung befände, wenn diese radial auswärts projiziert würde.
  • Diese und andere Eigenschaften der vorliegenden Anmeldung werden bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer bekannten Turbinenschaufel mit einem Spitzendeckband.
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein bekanntes Spitzendeckband mit einem Zahn auf der Saugseite.
  • 3 ist eine Draufsicht auf ein Spitzendeckband mit in der Mitte angeordneten Zähnen.
  • 4 ist eine Perspektive einer Turbinenschaufel mit Spitzendeckband und stellt den Ersatz von Zähnen auf der Saugseite durch in der Mitte angeordnete Zähne in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezogen auf die Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen in allen Zeichnungen dieselben Elemente bezeichnen, gilt:
    1 zeigt eine typische Turbinenschaufel oder ein Turbinenblatt 10 mit Spitzendeckband. Die Turbinenschaufel 10 umfasst ein Schaufelblatt 12. Das Schaufelblatt 12 ist die aktive Komponente, die den Strom von Gasen abfängt und als Windmühlenflügel fungiert, um die Energie der Gase in eine Tangentialbewegung umzuwandeln. Diese Bewegung dreht wiederum den Rotor, an dem die Schaufeln 10 befestigt sind.
  • Ein Spitzendeckband 14 kann an der Oberseite des Schaufelblatts 12 angeordnet sein. Das Spitzendeckband 14 ist im Wesentlichen eine flache Platte, die in Richtung auf ihre Mitte durch das Schaufelblatt 12 gestützt wird. Entlang der Oberseite des Spitzendeckbands 14 kann eine Dichtungsschiene 16 angeordnet sein. Wie oben beschrieben verhindert die Dichtungsschiene 16, dass Strömungsweggase durch den Spalt zwischen dem Spitzendeckband 14 und der Innenfläche der umgebenden Komponenten strömen.
  • 2 zeigt die Verwendung von einem oder mehreren bekannten Zähnen 18 auf der Dichtungsschiene 16. Der Zahn 18 ist auf der Anströmkante oder Saugseite des Spitzendeckbands 14 angeordnet. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die Verwendung der Zähne 18 den Überlauf weiter reduzieren kann, indem ein Weg durch die wabenartige oder Abriebbeschichtung des Deckbands freigemacht wird, der für die Stabilität der Dichtung genutzt werden kann. Wie in 2 gezeigt wird, sind die Zähne 18 im Allgemeinen ein Bereich mit größerer Breite entlang der Dichtungsschiene 16. Die Nutzung dieser Saugseitenposition bringt jedoch einen übermäßigen Grad an Beanspruchung für das Spitzendeckband 14 mit sich, insbesondere bei hohen Turbinentemperaturen.
  • 3 zeigt eine Turbinenschaufel 100 mit in der Mitte angeordneten Zähnen 104. Wie oben umfasst die Turbinenschaufel 100 ein Schaufelblatt 110 (als gestrichelte Linie in 3 dargestellt). Das Schaufelblatt 110 endet in einem Spitzendeckband 120. Der Übergang von dem Schaufelblatt 110 zu dem Spitzendeckband 120 kann eine Spitzendeckband-Ausrundung 122 (ebenfalls als gestrichelte Linie in 3 dargestellt) umfassen, die die Ausrundung des Übergangs von dem Schaufelblatt 110 zu dem Spitzendeckband 120 darstellt. Das Spitzendeckband 120 kann eine konventionelle Konstruktion aufweisen. Auf der Oberseite des Spitzendeckbands kann eine Dichtungsschiene 130 angeordnet sein. Die Dichtungsschiene 130 kann sich über die Länge des Spitzendeckbands 120 erstrecken.
  • Auf der Dichtungsschiene 130 können die Zähne 104 angeordnet sein. In diesem Beispiel sind die Zähne 104 um die Mitte der Dichtungsschiene 130 angeordnet. Es werden ein erster 150 und ein zweiter Zahn 160 gezeigt. Wie dargestellt, können in einigen Ausführungsformen die Zähne 104 derart um die Mitte der Dichtungsschiene 130 angeordnet sein, dass sie sich innerhalb der das Schaufelblatt 110 darstellenden gestrichelten Linien befinden. Bei anderen Ausführungsformen können die Zähne 104 derart um die Mitte der Dichtungsschiene 130 angeordnet sein, dass sie sich innerhalb der die Spitzendeckband-Ausrundung 122 darstellenden gestrichelten Linien befinden. Wie dargestellt, können der erste 150 und der zweite Zahn 160 etwas versetzt sein, um sie der Gesamtform des Spitzendeckbands 120 anzupassen. Wie für Fachleute ersichtlich ist, kann diese Anordnung in der Mitte die Lebensdauer der Turbinenschaufel 100 durch eine Verringerung der Beanspruchung in der Spitzendeckband-Ausrundung 122 unterhalb des Spitzendeckbands 120 verlängern. Diese Position bietet für das Spitzendeckband 120 insgesamt auch eine symmetrischere Konstruktion.
  • 4 ist eine Perspektive einer Turbinenschaufel mit Spitzendeckband und stellt den Ersatz von Zähnen der Anströmkante oder Saugseite durch in der Mitte angeordnete Zähne in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Es ist bekannt, dass eine große Anzahl von Schaufelblättern in Gebrauch ist, die auf der Saugseite oder am Ende der Dichtungsschiene des Spitzendeckbands angeordnete Zähne aufweisen. Die überhängende Masse derartiger Zähne erzeugt einen übermäßigen Grad an Beanspruchung in der Spitzendeckband-Ausrundung, was die Lebensdauer der Komponente begrenzt. Ein Beispiel für eine solche Turbinenschaufel ist die Schaufel, die in der zweiten Stufe der „9FA+e Turbine" (erhältlich bei der Firma General Electric in Schenectady, New York) Anwendung findet. Im Allgemeinen werden derartige Schaufeln nach einer gewissen Nutzungsdauer aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit eines Versagens in der Spitzendeckband-Ausrundung ersetzt. Die aktuelle Erfindung schlägt vor, dass die Gebrauchsdauer derartiger Turbinenschaufeln signifikant verlängert werden kann, indem die Zähne am Ende der Dichtungsschiene entfernt und durch in der Mitte angeordnete Zähne ersetzt werden.
  • Daher kann, wie in 4 gezeigt, eine Turbinenschaufel 200 ein Spitzendeckband 202 mit einer Dichtungsschiene 204 umfassen. Dunkle Bereiche auf der Saugseite oder am En de der Dichtungsschiene 204 können am Ende angeordnete Zähne 206 darstellen, die einen ersten am Ende angeordneten Zahn 208 und einen zweiten am Ende angeordneten Zahn 210 umfassen können. Der Begriff „am Ende angeordnete Zähne" ist hier so definiert, dass er jedwede Zähne umfasst, die auf der Saug- oder Druckseite der Dichtungsschiene eines Spitzendeckbands angeordnet sind. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die am Ende angeordnete Zähne 206 entfernt werden. Das Entfernen kann durch ein konventionelles Bearbeitungsverfahren oder andere Verfahren durchgeführt werden. Insbesondere können die Zähne 206 bearbeitet werden, bis die Dicke der Dichtungsschiene 204 am Ende oder der Saugseite in etwa mit der Mitte und/oder der Druckseite der Dichtungsschiene 204 übereinstimmt.
  • Nach dem Entfernen der Zähne 206 können ein oder mehrere in der Mitte angeordnete Zähne 220, die einen ersten in der Mitte angeordneten Zahn 222 und einen zweiten in der Mitte angeordneten Zahn 224 umfassen können, an der Dichtungsschiene 204 befestigt werden. Der Begriff „in der Mitte angeordnete Zähne" ist hier so definiert, dass er Zähne umfasst, die in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene angeordnet sind. Die in der Mitte angeordneten Zähne 220 können nach konventionellen Verfahren befestigt werden, darunter Schweißen oder Löten. In der hier verwendeten Bedeutung umfasst die Befestigung durch Schweißen sowohl das Anschweißen eines Teils an die Dichtungsschiene, als auch die Herstellung eines Zahns in der Mitte mittels eines Aufbaus durch Schweißen. In der hier verwendeten Bedeutung umfasst die Befestigung durch Löten sowohl das Anlöten eines Teils an die Dichtungsschiene, als auch die Herstellung eines Zahns in der Mitte mittels eines Aufbaus durch Löten.
  • Bei einigen Ausführungsformen können die in der Mitte angeordneten Zähne 220 bei axialer Betrachtung von der Vorder- oder Rückseite der Komponente eine rechteckige Form aufweisen, wobei für Fachleute ersichtlich ist, dass auch andere Formen möglich sind. Nach der Montage auf der Dichtungsschiene 204, kann die radial äußere Kante der in der Mitte angeordneten Zähne 220 mit dem Außenradius der Dichtungsschiene fluchten. Von dort können sich die in der Mitte angeordneten Zähne 220 radial einwärts zu der ungefähren Position des Anfangs der Dichtungsschienen-Ausrundung 228 erstrecken, die die Übergangsausrundung zwischen der Dichtungsschiene 204 und dem Spitzendeckband 202 darstellt. Im Allgemeinen bedeutet das, dass der in der Mitte angeordnete Zahn 220 sich in etwa die Hälfte der Höhe der Dichtungsschiene 204 abwärts erstreckt, wie es in 4. dargestellt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, können die in der Mitte angeordneten Zähne 220 derart entlang der Dichtungsschiene 204 angeordnet sein, dass sie sich innerhalb des Schaufelblatts befinden würden, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb der Spitzendeckband-Ausrundung radial auswärts projiziert würde (siehe 3). Bei anderen Ausführungsformen können die in der Mitte angeordneten Zähne 220 so um die Mitte der Dichtungsschiene 130 angeordnet sein, dass sie sich innerhalb der Spitzendeckband-Ausrundung befänden, wenn diese radial auswärts projiziert würde (siehe 3). Wie in 4 gezeigt wird, können der erste in der Mitte angeordnete Zahn 222 und der zweite in der Mitte angeordnete Zahn 224 etwas versetzt sein, um sie der Gesamtform des Spitzendeckbands anzupassen 202. Die axiale Dicke der in der Mitte angeordneten Zähne 220 sollte in etwa dieselbe oder nur geringfügig geringer als die der auf der Saugseite angeordneten Zähne 206 sein.
  • Aufgrund der obigen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden Fachleute mögliche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen erkennen. Es ist beabsichtigt, dass derartige Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen, die dem Fachwissen entsprechen, durch die angefügten Ansprüche abgedeckt sind. Ferner sollte offensichtlich sein, dass das Vorhergehende sich nur auf die beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung bezieht, und dass hier zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Anwendungsbereich der Anmeldung abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert sind.
  • Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel 10 mit Spitzendeckband, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: 1) Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns 206 von einer Dichtungsschiene 16 eines Spitzendeckbands 14, wobei der am Ende angeordnete Zahn 206 einen am Ende der Saug- und/oder Druckseite der Dichtungsschiene 16 des Spitzendeckbands 14 angeordneten Zahn 18 umfasst, und 2) Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns 220 an der Dichtungsschiene 16 des Spitzendeckbands 14, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn 220 einen in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene 16 des Spitzendeckbands 14 angeordneten Zahn 18 umfasst. Bei einem derartigen Verfahren, kann der in der Mitte angeordnete Zahn 220 derart an der Dichtungsschiene 16 befestigt sein, dass der in der Mitte angeordnete Zahn 220 sich innerhalb des Schaufelblatts 12 befände, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb einer Schaufeldeckband-Ausrundung 122 radial auswärts projiziert würde.
  • 10
    Turbinenschaufel oder -blatt mit Spitzendeckband
    12
    Schaufelblatt
    14
    Spitzendeckband
    16
    Dichtungsschiene
    18
    Zahn
    100
    Turbinenschaufel
    104
    Zahn
    110
    Schaufelblatt
    120
    Spitzendeckband
    122
    Spitzendeckband-Ausrundung
    130
    Dichtungsschiene
    150
    erster Zahn
    160
    zweiter Zahn
    200
    Turbinenblatt
    202
    Spitzendeckband
    204
    Dichtungsschiene
    206
    am Ende angeordnete Zähne
    208
    erster am Ende angeordneter Zahn
    210
    zweiter am Ende angeordneter Zahn
    220
    in der Mitte angeordneter Zahn
    222
    erster in der Mitte angeordneter Zahn
    224
    zweiter in der Mitte angeordneter Zahn
    228
    Spitzendeckband-Ausrundung

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verlängerung der Nutzungsdauer einer Turbinenschaufel (10) mit Spitzendeckband, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Entfernen eines an einem Ende angeordneten Zahns (206) von einer Dichtungsschiene (130) eines Spitzendeckbands (14) und Anbringen eines in der Mitte angeordneten Zahns (220) an der Dichtungsschiene (130) des Spitzendeckbands (14).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der am Ende angeordnete Zahn (206) einen Zahn (18) umfasst, der am Ende der Saug- und/oder Druckseite der Dichtungsschiene (16) des Spitzendeckbands (14) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn (220) einen Zahn (18) umfasst, der sich in der ungefähren Mitte der Dichtungsschiene (16) des Spitzendeckbands (14) befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Entfernen des am Ende angeordneten Zahns (206) die Bearbeitung des am Ende angeordneten Zahns (206) umfasst, bis die Dicke des am Ende angeordneten Zahns (206) ungefähr gleich der Dicke der anderen Bereiche der Dichtungsschiene (16) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anbringen des in der Mitte angeordneten Zahns (220) das Anschweißen des in der Mitte angeordneten Zahns (220) an die Dichtungsschiene (16) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anbringen des in der Mitte angeordneten Zahns (220) das Löten des in der Mitte angeordneten Zahns (220) an die Dichtungsschiene (16) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anbringen des in der Mitte angeordneten Zahns (220) einen Materialaufbau durch Schweißen und/oder Löten umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn (220) derart an der Dichtungsschiene (16) befestigt ist, dass der in der Mitte angeordnete Zahn (220) sich innerhalb des Schaufelblatts (10) befände, wenn dieses von dem schmalsten Punkt unterhalb einer Schaufeldeckband-Ausrundung (122) radial auswärts projiziert würde.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der in der Mitte angeordnete Zahn (220) derart an der Dichtungsschiene (16) befestigt ist, dass der in der Mitte angeordnete Zahn (220) sich innerhalb des Schaufelblatts (122) befände, wenn dieses radial auswärts projiziert würde.
  10. Verfahren nach Anspruch (1), wobei die Turbinenschaufel mit Spitzendeckband (10) für den Betrieb in einer 9FA+e-Turbine ausgelegt ist.
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