DE102008023002A1 - Vorrichtung zur Entlüftung von Druckgussformen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Entlüftung von Druckgussformen, umfassend: zwei zu öffnende und zu schließende Hälften in Form von Platten (20, 30), welche zwischen sich miteinander verbundene Hohlräume (12, 13) einschließen, die zwischen einem Einlass (11) für aus der Druckgussform austretendes, heißes, flüssiges Metall und einer Entlüftungsöffnung (14) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (10) eine an der Entlüftungsöffnung (14) vorgesehene Venturi-Düse (15) aufweist, die einen Unterdruck in der Entlüftungsvorrichtung erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entlüftung von Druckgussformen mit zwei zu öffnenden und zu schließenden Hälften in Form von Platten, welche zwischen sich miteinander verbundene Hohlräume einschließen, die zwischen einem Einlass für aus der Druckgussform austretendes, heißes, flüssiges Metall und einer Entlüftungsöffnung angebracht sind.
  • Vorrichtungen zur Entlüftung von Druckgussformen sind bereits bekannt. Sie werden insbesondere bei Vakuumdruckguss eingesetzt, bei dem ein Vakuum in der Gussform und in der Füllkammer erzeugt wird, wodurch das geschmolzene Metall durch den herrschenden Unterdruck sich besser in der Form verteilen kann. Damit wird verhindert, dass die sonst vorhandene Luft vom geschmolzenen Metall in Form von Blasen eingeschlossen wird, was u. a. zu einer unerwünschten Porosität des Gussteils führen kann. Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, dass das heiße Metall nicht durch die Entlüftungsöffnung und den sich daran anschließenden Vakuumanschluss nach außen gelangt und zu einer Beschädigung des Vakuumerzeugers führt.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen weisen daher in der Regel breite, gekühlte Kanäle auf, deren sich gegenüberstehende Wände mit waschbrettartigen Profilen ausgestaltet sind, sodass diese einen mäanderförmigen Weg bilden, auf dem das aus der Gussform austretende, heiße, flüssige Metall gebremst und vor Erreichen des Vakuumerzeugers durch Erstarren gestoppt wird. In der Praxis haben sich diese Vorrichtungen jedoch oft als unzureichend erwiesen, weil der Bremsweg insbesondere aufgrund des hohen Drucks des Metalls zu kurz ist, sodass flüssiges Metall austreten und in den Vakuumanschluss und eventuell sogar bis zum Vakuumerzeuger gelangen kann.
  • Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist es daher bekannt, am Vakuumanschluss ein Ventil anzuordnen, das nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne nach dem Einlass des Gießmaterials in die Gussform schließt, sodass kein flüssiges Metall aus der Vorrichtung austreten kann. Arbeitet die Zeitsteuerung jedoch nicht exakt genug, kann das Gießmaterial dennoch den Sitz des Ventils verstopfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entlüftung von Druckgussformen zu schaffen, die mit einer höheren Sicherheit arbeitet als die bekannten Vorrichtungen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine an der Entlüftungsöffnung vorgesehene Venturi-Düse, die einen Unterdruck in der Entlüftungsvorrichtung erzeugt. Bei der Venturi-Düse wird durch Verengung des Strömungsquerschnitts einer Gasströmung ein Unterdruck (Sog) erzeugt, der ausgenutzt werden kann, um das flüssige Metall aus der eigentlichen Druckgießform anzusaugen. In der Vorrichtung sind Hohlräume zum Abbremsen des flüssigen Metalls vorgesehen, wobei die Hohlräume z. B. als dreidimensionale Labyrinthe ausgebildet sein können, wie in der DE 102 52 183 B4 der Anmelderin näher ausgeführt ist.
  • Im Gegensatz zum Ansaugen des flüssigen Metalls mit einem Vakuumerzeuger kann beim Ansaugen mit der Venturi-Düse das angesaugte, aus der Entlüftungsöffnung austretende Metall mit dem zur Erzeugung des Unterdrucks ohnehin vorhandenen Gasstrom abtransportiert werden. Eine Abschaltung des Ansaugens, wenn das flüssige Metall die Entlüftungsöffnung erreicht hat, ist daher nicht mehr zwingend notwendig. Vielmehr kann das Ansaugen mithilfe des Gasstroms kontinuierlich von dem Zeitpunkt, an dem die zwei Hälften der Vorrichtung geschlossen werden, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die zwei Hälften wieder geöffnet werden, erfolgen.
  • Mindestens eine der Platten kann bevorzugt einen Gasanschluss zur Zuführung von Druckgas, insbesondere von Druckluft, an die Venturi-Düse aufweisen, um in der Venturi-Düse eine Gasströmung zu erzeugen, die an einer Engstelle in der Venturi-Düse einen Unterdruck zum Ansaugen des flüssigen Metalls erzeugt.
  • Bevorzugt weist der Gasanschluss einen Auslass auf, der im Wesentlichen senkrecht zur Entlüftungsöffnung ausgerichtet ist, um einen Gasstrom senkrecht zur Entlüftungsöffnung zu erzeugen, mit dem das Ansaugen des flüssigen Metalls besonders effektiv erfolgen kann.
  • Hierbei bildet ein Außenrand der Entlüftungsöffnung bevorzugt eine Anströmfläche für einen aus dem Auslass austretenden Gasstrom. Der Außenrand der Entlüftungsöffnung kann in diesem Fall eine Verengung an einem Führungsmittel zur Führung des aus dem Auslass austretenden Gasstroms in der Venturi-Düse bilden, hinter der sich ein Unterdruck zum Ansaugen des flüssigen Metalls ausbilden kann.
  • Bevorzugt ist eine Austrittsöffnung der Venturi-Düse im Bereich der Entlüftungsöffnung vorgesehen. An der Austrittsöffnung kann der Gasstrom aus der Venturi-Düse austreten, ohne dass ein zusätzlicher Gasanschluss zur Abführung des Druckgases benötigt wird. Der aus der Austrittsöffnung austretende Gasstrom dient gleichzeitig zum Zerstäuben von durch die Entlüftungsöffnung austretendem, flüssigem Metall.
  • Dabei kann mindestens eine der Platten, vorzugsweise jedoch beide Platten Anschlüsse für eine Kühleinrichtung aufweisen. Die Kühlung der Platte(n) steigert die Effektivität der Vorrichtung bei der Erstarrung des Metalls erheblich. Vorzugsweise kann die mindestens eine Platte mit Wasser gekühlt sein.
  • Zur effizienten Wärmeableitung können die Platten mindestens bereichsweise aus Kupfer oder einem anderen gut wärmeleitenden Material gefertigt sein.
  • Zweckmäßigerweise kann die Vorrichtung Teil einer Gussform sein, sodass sie mit der Gussform eine Einheit bildet.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, die Vorrichtung als separates Bauteil auszuführen, das Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Druckgussform aufweist. Als Befestigungsmittel zur Befestigung der Vorrichtung an der Druckgussform können z. B. Befestigungsschrauben dienen. Dies ermöglicht auf einfache Weise den Einsatz derselben Vorrichtung bei verschiedenen Gussformen.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen, erfindungswesentlichen Merkmale der Vorrichtung, insbesondere die an der Entlüftungsöffnung vorgesehene Venturi-Düse, auch an einer einzelnen Platte der Vorrichtung realisiert sein können.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entlüftung von Druckgussformen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen zentralen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entlüftung von Druckgussformen mit geschlossenen Platten;
  • 2 die oberen Stirnseiten der geschlossenen Platten der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Vorderansicht einer geöffneten Platte der Vorrichtung aus 1.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Entlüftung einer (nicht gezeigten) Druckgussform mit einer ersten Platte 20 und einer zweiten Platte 30, die jeweils aus Kupfer bestehen, im geschlossenen Zustand. Eine Einlassöffnung 11 für das aus der Druckgussform austretende, heiße, flüssige Metall befindet sich an der unteren Stirnseite an der Trennfläche der beiden Platten 20 und 30. Die beiden Platten 20, 30 schließen zwischen sich Hohlräume 12, 13 ein, wobei der Hohlraum 12 mäanderförmig ist. An der oberen Stirnseite ist an der Trennfläche der beiden Platten 20, 30 eine rohrförmige Entlüftungsöffnung 14 gebildet, durch die mittels einer Venturi-Düse 15 ein Unterdruck in der Vorrichtung 10 erzeugt wird.
  • Hierzu ist an der ersten Platte 20 ein Gasanschluss 16 mit einem Auslass 17 zur Zuführung von Druckluft angebracht, durch den die Druckluft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in einen in 2 besser erkennbaren, halbkreisförmigen Ringraum 18 der Venturi-Düse 15 einströmt. Der Ringraum 18 umgibt hierbei den zur ersten Platte 20 gehörigen Teilbereich der Entlüftungsöffnung 14. Ein Außenrand 19 der Entlüftungsöffnung 14 bildet hierbei eine Anströmfläche für den aus dem Auslass 17 austretenden Gasstrom 22. An der Anströmfläche verkleinert sich die Querschnittsfläche des als Gasführungsraum dienenden Ringraums 18, sodass die senkrecht zum Auslass 17 ausgerichtete Entlüftungsöffnung 14 an einer Engstelle des Ringraums 18 angeordnet ist, wodurch sie als Abnahmerohr der Venturi-Düse 15 dienen kann. Wie in 3 zu erkennen ist, wird hierbei ungefähr der halbe Durchmesser des Auslasses 17 des Gasanschlusses 16 vom Außenrand 19 der Entlüftungsöffnung 14 überdeckt.
  • Aus einer Austrittsöffnung 21 der Venturi-Düse 15, die an der Trennfläche an der oberen Stirnseite der beiden Platten 20, 30 verläuft, tritt der von dem Auslass 17 kommende Gasstrom 22 aus der Venturi-Düse 15 aus und nimmt gegebenenfalls aus der Entlüftungsöffnung 14 austretendes, flüssiges Metall mit, um dieses zu zerstäuben, falls das Metall nicht bereits in den Hohlräumen 12, 13 zwischen den Platten 20, 30 erstarrt ist.
  • Um das Erstarren des Metalls zu beschleunigen, sind, wie in 2 gezeigt, an den oberen Stirnseiten der Platten 20, 30 Zu- und Abfuhranschlüsse 23a, 23b bzw. 24a, 24b zur Zu- bzw. zur Abfuhr eines flüssigen Kühlmittels, z. B. Wasser, angeordnet. Alternativ können Anschlüsse für das Kühlmittel nur an einer, z. B. an der zweiten Platte 30 vorgesehen sein und das Kühlmittel kann innerhalb der Vorrichtung 10 von der zweiten Platte 30 zur ersten Platte 20 und zurücktransportiert werden.
  • Die Befestigung der Platten 20, 30 der Vorrichtung 10 an der Druckgussform erfolgt im geschlossenen Zustand, indem diese auf die Druckgussform aufgesetzt werden und mit jeweils zwei in 2 bzw. 3 gezeigten Schrauben 26a, 26b bzw. 27a, 27b fixiert werden, die in sich über die gesamte Länge der Platten 20, 30 erstreckenden Durchgangsbohrungen geführt sind.
  • Zum Auswerfen des erstarrten Metalls beim Öffnen der beiden Platten sind (nicht gezeigte) federgelagerte Bolzen in den Platten 20, 30 vorgesehen, welche in Durchlassöffnungen geführt sind, die in 3 als Kreise 25 dargestellt sind. Durch die Hohlraum-Labyrinthe 12, 13 aus 1 muss das flüssige Metall vom Einlass 11 bis zur Entlüftungsöffnung 14 einen Weg zurücklegen, der einem Vielfachen der Länge der Platten 20, 30 entspricht. Es besteht somit in der Regel genügend Zeit, das Metall zwischen den gekühlten Platten 20, 30 zur Erstarrung zu bringen. Nur für den Fall, dass das Metall nicht vollständig zur Erstarrung kommt, kann dieses mit dem Gasstrom 22 ausgeblasen werden. Sobald der Austritt von flüssigem Metall aus der Venturi-Düse 15 bemerkt wird, kann die Gaszufuhr und damit das Ansaugen unterbrochen werden, es ist aber gegebenenfalls auch möglich, das austretende, abgekühlte Metall aufzufangen und die Vorrichtung 10 weiter zu betreiben, bis der Gießvorgang abgeschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10252183 B4 [0006]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Entlüftung von Druckgussformen, umfassend: zwei zu öffnende und zu schließende Hälften in Form von Platten (20, 30), welche zwischen sich miteinander verbundene Hohlräume (12, 13) einschließen, die zwischen einem Einlass (11) für aus der Druckgussform austretendes, heißes, flüssiges Metall und einer Entlüftungsöffnung (14) angebracht sind, gekennzeichnet durch eine an der Entlüftungsöffnung (14) vorgesehene Venturi-Düse (15), die einen Unterdruck in der Entlüftungsvorrichtung erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (20) einen Gasanschluss (16) zur Zuführung von Druckgas an die Venturi-Düse (15) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass (17) des Gasanschlusses (16) im Wesentlichen senkrecht zur Entlüftungsöffnung (14) ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenrand (19) der Entlüftungsöffnung (14) eine Anströmfläche für einen aus dem Auslass (17) austretenden Gasstrom (22) bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Austrittsöffnung (21) der Venturi-Düse (15) im Bereich der Entlüftungsöffnung (14) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Platten (20, 30) mindestens einen Anschluss (23a, 23b, 24a, 24b) für eine Kühleinrichtung aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Platte (20, 30) wassergekühlt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20, 30) mindestens bereichsweise aus Kupfer oder einem anderen gut wärmeleitenden Material gefertigt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Druckgussform ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Befestigungsmittel (26a, 26b, 27a, 27b) zur Befestigung an einer Druckgussform aufweist.
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