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Die
Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem für ein Fahrzeug,
insbesondere für einen LKW beziehungsweise Lastkraftwagen,
wobei das Brennstoffzellensystem im Betrieb thermische Energie zur
Verfügung stellen kann und einen ersten Wärmeübertrager
umfasst, über den die thermische Energie zumindest teilweise
zur Erwärmung eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs abführbar
ist.
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Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben eines
solchen Brennstoffzellensystems.
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Bei
dem aus der
DE 100
07 422 A1 bekannten Brennstoffzellensystem wird die thermische
Energie eines Brennstoffzellensystems zur Vorwärmung eines
Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs verwendet. Insbesondere ist das
Brennstoffzellensystem gemäß der
DE 100 07 422 A1 derart
ausgebildet, dass die thermische Energie eines heißen Abgases
des Brennstoffzellensystems zur Erwärmung des Verbrennungsmotors
des Fahrzeugs verwendet wird. Zu diesem Zweck ist insbesondere ein
Wärmeübertrager vorgesehen, der eine wärmeübertragende
Beziehung zwischen dem heißen Abgas des Brennstoffzellensystems
und einer Kühlflüssigkeit eines Kühlkreislaufs
des Verbrennungsmotors herstellt.
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In
dem aus der
DE
10 2004 008 133 A1 bekannten Brennstoffzellensystem ist
ein Brennstoffzellenwärmetauscher mit einem Kühlkreis
eines Kraftfahrzeugs unmittelbar gekoppelt, wodurch Abwärme des
Brennstoffzellenstapels auf eine Kühlflüssigkeit des
Kühlkreises übertragbar ist. Weiterhin umfasst der
Kühlkreis des Verbrennungsmotors einen dem Verbrennungsmotor
zugeordneten Verbrennungsmotorwärmetauscher sowie einen
einer Heizung zugeordneten Heizungswärmetauscher, über
die unter Nutzung der Abwärme des Brennstoffzellensystems eine
Motorvorwärmung und eine Erwärmung eines Innenraums
des Fahrzeugs ermöglicht werden kann. Da der Verbrennungsmotorwärmetauscher
und der Heizungswärmetauscher gemäß der
DE 10 2004 008 133
A1 über mehrere Ventileinrichtungen parallel geschaltet
sind, ist es nicht möglich, zunächst die Vorwärmung
des Verbrennungsmotors sicherzustellen und gleichzeitig dem Innenraum
des Fahrzeugs Wärme zuzuführen.
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Insbesondere
in Klimazonen, wie beispielsweise in Sibirien, mit extrem kalten
Wintern, bei denen insbesondere Temperaturen zwischen –70°C und –50°C
herrschen können, kann zumindest in einigen Fällen
eine nur kurzzeitige Motorvorwärmung unzureichend sein,
da der Verbrennungsmotor nach erfolgter Vorwärmung aufgrund
der kalten Umgebungsbedingungen rasch abkühlen kann. Insbesondere
ist es bei derartigen Klimazonen mit extrem kalten Wintern notwendig,
den Motor vorzuwärmen und gleichzeitig eine ausreichende
Beheizung des Innenraums des Fahrzeugs zu ermöglichen,
sofern sich ein Insasse in dem Fahrzeug befindet.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen
Brennstoffzellensysteme und Verfahren derart weiterzubilden, dass
die Nutzung der thermischen Energie des Brennstoffzellensystems
gezielt zur Erwärmung eines Verbrennungsmotors und eines
Fahrzeuginnenraums abgeführt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.
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Das
erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem baut auf
dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch
auf, dass ein zweiter Wärmeübertrager dem ersten
Wärmeübertrager nachgeschaltet ist, über
den thermische Restenergie zumindest teilweise zur Erwärmung
eines Innenraums des Fahrzeugs abführbar ist. Insbesondere
wird der Innenraum des Fahrzeugs durch eine Kabine ausgebildet,
beispielsweise eine Schlafkabine eines LKW beziehungsweise Lastkraftwagens.
Dadurch, dass der zweite Wärmeübertrager dem ersten
Wärmeübertrager nachgeschaltet beziehungsweise
in Reihe geschaltet ist, kann gezielt die thermische Restenergie
des Brennstoffzellensystems verwendet werden, um den Innenraum des
Fahrzeugs zu beheizen. Insbesondere kann die Einstellung des Wärmeeintrags
in den Innenraum mittels des zweiten Wärmeübertragers durch
Ansteuerung eines dem zweiten Wärmeübertrager
zugeordneten Gebläses vorgenommen werden. In diesem Fall
ist der zweite Wärmeübertrager dann beispielsweise
dazu vorgesehen, eine wärmeübertragende Beziehung
zwischen Abgas des Brennstoffzellensystems und der Luft, welche
beispielsweise Umgebungsluft sein kann, herzustellen. Ebenso ist
jedoch auch denkbar, dass zur Einstellung des Wärmeeintrags
in den Innenraum des Fahrzeugs das Abgas, das den ersten Wärmeübertrager
bereits durchströmt hat, zumindest teilweise und dosiert
an dem zweiten Wärmeübertrager vorbeigeleitet
wird.
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Das
erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem kann in
vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass der erste
Wärmeübertrager eine wärmeübertragende
Beziehung zwischen heißem Abgas des Brennstoffzellensystems
und einem Wärmeträgermedium zur Erwärmung
eines Kühlkreises des Verbrennungsmotors herstellt und/oder
der zweite Wärmeübertrager eine wärmeübertragende
Beziehung zwischen dem heißen Abgas des Brennstoffzellensystems
und einer dem Innenraum zuzuführenden Luft herstellt. Vorzugsweise
wird das Wärmeträgermedium in einen separaten
Wärmeträgermediumkreis aufgenommen, der wiederum
mit dem Kühlkreis des Verbrennungsmotors über
einen weiteren Wärmeübertrager in einer wärmeübertragenden
Beziehung steht.
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Weiterhin
kann das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem
so ausgestaltet werden, dass ein dem zweiten Wärmeübertrager
zugeordnetes Gebläse vorgesehen ist, durch dessen Ansteuerung
die Wärmeübertragung auf die dem Innenraum zuzuführende
Luft einstellbar ist. Insbesondere kann der Wärmeeintrag
in den Wärmeträgermediumkreis in Abhängigkeit
von einer für den Innenraum erforderlichen Heizleistung
eingestellt werden. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht,
dem Kühlkreis des Fahrzeugs eine Wärmemenge zuzuführen,
die so bemessen ist, dass eine ausreichende Wärmemenge zur
Beheizung der Schlafkabine über den zweiten Wärmeübertrager
abgeführt werden kann.
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Ferner
kann das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem
so verwirklicht werden, dass ein das Wärmeträgermedium
umfassender Wärmeträgermediumkreis vorgesehen
ist, der den ersten Wärmeübertrager und weiterhin
einen Wärmeübertrager teilweise umfasst, über
den eine wärmeübertragende Beziehung zwischen
dem Wärmeträgermedium und einer Kühlflüssigkeit
des Kühlkreises herstellbar ist. Selbstverständlich
ist es aber auch möglich, den ersten Wärmeübertrager
so auszubilden, dass der erste Wärmeübertrager
eine wärmeübertragende Beziehung zwischen dem
Abgas des Brennstoffzellensystems und der Kühlflüssigkeit
herstellt, d. h. der Wärme trägermediumkreis kann
auch entfallen. In diesem Fall ist dann zur Steuerung des Wärmeeintrags
in den Kühlkreis anstelle einer Pumpe des Wärmeträgermediumkreises
eine Kühlkreispumpe anzusteuern.
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Des
Weiteren kann das erfindungsgemäße Brennstoffzellensystem
so umgesetzt werden, dass der Kühlkreis zur Erwärmung
des Verbrennungsmotors und zur Abkühlung des Verbrennungsmotors
betreibbar ist.
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In
diesem Zusammenhang kann das erfindungsgemäße
Brennstoffzellensystem in vorteilhafter Weise so ausgebildet werden,
dass der Kühlkreis eine Fördereinrichtung, die
betreibbar ist, um den Verbrennungsmotor zu erwärmen, und/oder
eine weitere Fördereinrichtung aufweist, die betreibbar
ist, um den Verbrennungsmotor abzukühlen.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen
Stand der Technik dadurch auf, dass ein zweiter Wärmeübertrager
dem ersten Wärmeübertrager nachgeschaltet ist, über
den thermische Restenergie zumindest teilweise zur Erwärmung
eines Innenraumes des Fahrzeugs abgeführt wird. Dadurch
ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen
Brennstoffzellensystem erläuterten Eigenschaften und Vorteile
auf gleiche oder ähnliche Weise, weshalb zur Vermeidung
von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen
im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Brennstoffzellensystem
verwiesen wird.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter
Weise derart weitergebildet werden, dass die Wärmeabfuhr über
den ersten Wärmeübertrager in Abhängigkeit
von einer erforderlichen Wärmeabfuhr über den
zweiten Wärmeübertrager eingestellt wird. Dadurch
kann sichergestellt werden, dass ausreichend Wärmeenergie
zur Beheizung des Innenraums zur Verfügung gestellt werden
kann, die dem Innenraum über den zweiten Wärmeübertrager zuführbar
ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
stark schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen
Brennstoffzellensystems.
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1 zeigt
eine stark schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen
Brennstoffzellensystems 12, das einer nachstehend näher
erläuterten Anordnung 10 zugeordnet ist. In diesem
Fall ist das Brennstoffzellensystem 12 ein dem Fachmann
bekanntes Brennstoffzellensystem 12, das insbesondere eine
Brennstoffzellenanordnung mit einer oder mehreren Hochtemperatur-Brennstoffzellen,
beispielsweise SOFC-Brennstoffzellen, einen der Brennstoffzellenanordnung
vorgeschalteten und nicht näher interessierenden Reformer
sowie einen der Brennstoffzellenanordnung nachgeschalteten und nicht
näher interessierenden Nachbrenner aufweist. Abgasleitungen
des Brennstoffzellensystems 12, insbesondere eine von dem
Nachbrenner stammende Abgasleitung des Brennstoffzellensystems 12,
führen durch einen Wärmeübertrager 14 und
anschließend durch einen weiteren Wärmeübertrager 16.
Der Wärmeübertrager 14 wird weiterhin
von einem einem Wärmeträgermediumkreis 44 zugeordneten
Wärmeträgermedium durchströmt, so dass
das von dem Brennstoffzellensystem 12 stammende Abgas und
das Wärmeträgermedium über den Wärmeübertrager 14 in
einer wärmeübertragenden Beziehung stehen. Dem
Wärmeübertrager 16 ist ein Gebläse 18 zugeordnet, über
das Umgebungsluft angesaugt werden und dem Wärmeübertrager 16 zugeführt
werden kann, so dass die Umgebungsluft und das von dem Brennstoffzellensystem 12 stammende Abgas
in eine wärmeübertragende Beziehung gebracht werden
können.
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Der
durch den Wärmeübertrager 14 führende
Wärmeträgermediumkreis 44 umfasst wiederum einen
weiteren Wärmeübertrager 22, über
den eine wärmeübertragende Beziehung zwischen
dem Wärmeträgermedium und einer Kühlflüssigkeit
eines Kühlkreises 42 eines Verbrennungsmotors 34 hergestellt
werden kann. Zur Zirkulation des Wärmeträgermediums,
welches ein beliebiges Wärmeträgerfluid sein kann,
ist eine Fördereinrichtung 20, beispielsweise
eine dem Fachmann bekannte Fluidpumpe, in dem Wärmeträgermediumkreis 44 vorgesehen.
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Der
Kühlkreis 42 des Verbrennungsmotors 34 ist
in diesem Fall zum Erwärmen des Verbrennungsmotors 34 sowie
zum Abkühlen des Verbrennungsmotors 34 ausgebildet.
Zu diesem Zweck wird die Kühlflüssigkeit des Kühlkreises 42 in
zumindest zwei Teilkreisläufen zum Zirkulieren gebracht.
Der erste Teilkreislauf dient dabei insbesondere zur Kühlung
des Verbrennungsmotors 34 und durchläuft im dargestellten
Fall in dieser Reihenfolge, ausgehend von einer Fördereinrichtung 32,
den Verbrennungsmotor 34, ein dem Verbrennungsmotor nachgeschaltetes
Thermostat 36 und einen Verbrennungsmotorkühler
beziehungsweise Kühlerwärmetauscher 40, dem
ein Gebläse 38 zugeordnet ist.
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Der
zweite Teilkreislauf dient zum Erwärmen des Verbrennungsmotors 34 und
durchläuft in dieser Reihenfolge, ausgehend von einer Fördereinrichtung 26,
ein in Richtung der Fördereinrichtung 26 schließendes
federvorgespanntes Rückschlagventil 30, die Fördereinrichtung 32,
den Verbrennungsmotor 34, eine Ventileinrichtung 28,
den Wärmeübertrager 22 sowie einen Heizungswärmeübertrager 24,
der wiederum der Fördereinrichtung 26 vorgeschaltet
ist. Die Ventileinrichtung 28 kann derart geschalten werden, dass
die Kühlflüssigkeit entweder den Wärmeübertrager 22 durchströmen
kann oder unter Umgehung des Wärmeübertragers 22,
des Heizungswärmeübertragers 24 sowie
der Fördereinrichtung 26 das Rückschlagventil 30 durchströmen
kann.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren gestaltet sich wie
folgt. Zum Erwärmen des Verbrennungsmotors 34 in
extrem kalten Umgebungsbedingungen wird das Brennstoffzellensystem 12 betrieben,
dessen thermische Energie über die Wärmeübertrager 14 sowie
durch Betreiben der Fördereinrichtung 20 über
den Wärmeübertrager 22 dem Kühlkreis 42 des Verbrennungsmotors 34 zugeführt
wird. Weiterhin wird die Fördereinrichtung 26 betrieben
und die Ventileinrichtung 28 derart geschaltet, dass die
Kühlflüssigkeit des Kühlkreises ausgehend
von der Fördereinrichtung 26 das Rückschlagventil 30,
die Fördereinrichtung 32, den Verbrennungsmotor 34 (insbesondere
das Kühlsystem des Verbrennungsmotors 34), die
Ventileinrichtung 28, den Wärmeübertrager 22 und
den Heizungswärmeübertrager 24 durchströmt.
In diesem Fall wird das Gebläse 38 des Kühlers 40 nicht
betrieben, so dass an dem Kühler 40 keine thermische
Energie der Kühlflüssigkeit abgeführt wird.
Dadurch wird der Verbrennungsmotor 34 erwärmt
bis er eine bestimmte Verbrennungsmotormindesttemperatur erreicht,
die zum Starten beziehungsweise Anlassen des Verbrennungsmotors 34 mindestens
erforderlich ist. Die Fördereinrichtung 26 wird
dabei permanent während des Betriebs des Brennstoffzellensystems 12 betrieben,
so dass die Kühlflüssigkeit des Verbrennungsmotors 34 mindestens
eine Temperatur von 0°C aufweist und der Verbrennungsmotor 34 dessen
Verbrennungsmotormindesttemperatur aufrechterhält. Dadurch
wird der Verbrennungsmotor 34 über die Kühlflüssigkeit
zunächst erwärmt. Insbesondere wird die Fördereinrichtung 26 zur
Aufrechterhaltung der Verbrennungsmotormindesttemperatur permanent
betrieben. Weist der Verbrennungsmotor 34 seine Verbrennungsmotormindesttemperatur
auf und wird gestartet beziehungsweise angelassen, so wird die Fördereinrichtung 26 vorzugsweise
abgeschaltet. Ebenso ist jedoch denkbar, dass die Fördereinrichtung 26 weiterhin
betrieben wird, wenn der Verbrennungsmotor 34 seine Verbrennungsmotormindesttemperatur
erreicht hat und gestartet wird, wenn die Umgebungsbedingungen des
Fahrzeugs dies erfordern.
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Hat
der Verbrennungsmotor 34 seine Betriebstemperatur erreicht
und ist eine Kühlung des Verbrennungsmotors 34 trotz
der extrem kalten Umgebungsbedingungen erforderlich, so wird die
Fördereinrichtung 26 abgeschaltet und die Ventileinrichtung 28 derart
umgeschaltet, dass die Kühlflüssigkeit durch Betreiben
der Fördereinrichtung 32, von der Fördereinrichtung 32 ausgehend,
den Verbrennungsmotor 34, das Thermostat 36 und
den Kühler 40 durchströmt, wobei in die sem
Fall das Gebläse 38 betrieben wird, um die von
dem Verbrennungsmotor 34 zur Verfügung gestellte
thermische Energie über den Kühler 40 abzuführen.
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Während
der Motorvorwärmung durch den Wärmeträgerkreis 44 und
dem Kühlkreis 42 wird weiterhin das dem zweiten
Wärmeübertrager 16 zugeordnete Gebläse 18 betrieben,
um gleichzeitig den Innenraum des Fahrzeugs, welcher beispielsweise eine
Schlafkabine sein kann, zu beheizen. Insbesondere wird eine Förderleistung
der Fördereinrichtung 20 des Wärmeträgermediumkreises 44 so
festgelegt, dass ausreichend Wärmeenergie zur Beheizung
des Innenraums des Fahrzeugs dem Innenraum über den zweiten
Wärmeübertrager 16 zugeführt
werden kann. Entsprechend der Förderleistung wird das Gebläse 18 angesteuert,
so dass die Gebläseleistung des Gebläses 18 in
Abhängigkeit von der Förderleistung der Fördereinrichtung 20 eingestellt
wird.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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- 10
- Anordnung
- 12
- Brennstoffzellensystem
- 14
- Wärmeübertrager
- 16
- Wärmeübertrager
- 18
- Gebläse
- 20
- Fördereinrichtung
- 22
- Wärmeübertrager
- 24
- Heizungswärmeübertrager
- 26
- Fördereinrichtung
- 28
- Ventileinrichtung
- 30
- Rückschlagventil
- 32
- Fördereinrichtung
- 34
- Verbrennungsmotor
- 36
- Thermostat
- 38
- Gebläse
- 40
- Kühler
- 42
- Kühlkreis
- 44
- Wärmeträgerkreis
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10007244
A1 [0003]
- - DE 102004008133 A1 [0003, 0005, 0005]
- - DE 10007422 A1 [0004, 0004]