DE102008020019A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Elektromagnetventil mit einem Ventilgehäuse, das einen Ventilschließkörper und eine den Ventilschließkörper beherrschende Magnetbetätigungseinheit aufweist, wobei der Ventilschließkörper mit einem Ventilsitz in Wirkverbindung steht und den Strömungsquerschnitt zwischen einem Hochdruckanschluss am Ventilgehäuse und einem Niederdruckanschluss am Ventilgehäuse in Verlängerung des Ventilsitzes beherrscht und wobei im Bereich des Ventilsitzes und/oder Niederdruckanschlusses eine am Ventilgehäuse abgestützte Druckfeder angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende den Ventilschließkörper in Öffnungsrichtung gegen die Schließkraft der Magnetbetätigungseinheit belastet, und mit einem Dichtelement, das zwischen dem Ventilgehäuse und dem Ventilschließkörper, an dessen dem Ventilsitz abgewandten Bereich, angeordnet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein derartiges gattungsbildendes Magnetventil ist aus der
DE-103 32 345 A1 bekannt. Bei diesem Elektromagnetventil ist das Dichtelement als gummielastischer Dichtring ausgebildet, der mit einer Stahlscheibe in Wirkverbindung steht, die federbelastet ist. Um einen ebenen Anschlag für den gummielastischen Dichtring zu erzeugen, ist noch ein Konusring eingefügt. - Abgesehen davon, dass dieses Dichtelement durch die Menge seiner Bauteile aufwändig, teuer und störanfällig ist, unterliegt der gummielastische Dichtring auch einem nicht unerheblichen Verschleiß. Weiterhin wird als nachteilig empfunden, dass das bekannte Dichtelement axiale Reibungskräfte am Ventilschließkörper erzeugt, die die Bewegung des Schließkörpers behindern und verlangsamen. Weiterhin treten zusätzliche Schwankungen der axialen Reibkraft durch Fertigungstoleranzen des Gummiteils und der Federkräfte auf. Dadurch entstehen unterschiedliche Ansprechgeschwindigkeiten des Elektromagnetventils. Nachteilig ist weiterhin die Abhängigkeit der Reibkraft von dem momentanen Druck im Hochdruckraum um den Ventilschließkörper herum.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte Elektromagnetventil so zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile vermieden werden und eine dauerhaft standfeste und betriebssichere Abdichtung zwischen Ventilkörper und Ventilgehäuse entsteht. Die Dichtung soll eine niedrige Reibung zwischen dem beweglichen Ventilschließkörper und dem feststehenden Gehäuse aufweisen. Weiterhin soll die Reibung druckunabhängig sein. Schließlich soll die Dichtung die Zentrierung des Ventilschließteiles im Ventilsitz nicht beeinträchtigen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass das Dichtelement als Dichtring ausgebildet ist, der in einer Nut des Ventilschließkörpers geführt ist und dass der Dichtring mit seiner Mantelfläche an einer Ausnehmung im Ventilgehäuse mit Druckspannung anliegt. Dabei ist der Dichtring vorzugsweise aus Stahl ausgebildet und weist einen radialen Schlitz auf. Dieser Schlitz ist vorzugsweise durch Sprengen eines geschlossenen Ringes erzeugt worden.
- Ein Verfahren zum Sprengen eines geschlossenen Ringes ist durch die
DE-31 20 655 C2 an sich bekannt. Dieses Dokument bezieht sich allerdings auf das Sprengen eines Kolbenringes von Hubkolbenbrennkraftmaschinen. Bei der vorliegenden Erfindung hat ein gesprengter und damit geschlitzter Dichtring aber eine besondere Bedeutung, weil die Stirnflächen durch dieses Herstellungsverfahren uneben sind und dadurch bei entsprechender Passung eine hinreichende Dichtheit des Schlitzes hergestellt werden kann. - In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Nutengrund im Ventilschließkörper und dem Dichtring ein Spalt vorgesehen ist, wobei der Dichtring im Schließkörper an den Flanken dichtend aber beweglich geführt ist.
- Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass einerseits eine hohe Dichtheit des Dichtringes gewährleistet ist, andererseits aber ein sicherer Sitz des Ventilschließkörpers im Ventilsitz des Gehäuses gegeben ist, da der Ventilschließkörper im Bereich des Dichtringes eine gewisse radiale Beweglichkeit zulässt. Zur Verbesserung der Dichtheit und Nachgiebigkeit kann die äußere Mantelfläche des Dichtringes sphärisch ausgeführt sein.
- Auch der Gegensitz am Schließkörper und/oder der Ventilsitz im Ventilgehäuse können ballig oder sphärisch ausgeführt sein, um die Dichtheit des Ventilsitzes zu verbessern.
- Um keine axialen Kräfte durch den hydraulischen Druck im Raum des Hochdruckanschluss zu verursachen, wird der Außendurchmesser des Dichtringes und damit der Durchmesser der zylindrisch ausgeführten Bohrung im Gehäuse gleich dem Kontaktdurchmesser zwischen dem Gegensitz und dem Ventilsitz ausgeführt.
- Weiterhin sind der Ventilschließkörper, die Abstützung der Druckfeder und ein ggf. sich an den Ventilschließkörper anschließendes Zwischenrohr mit einer zentralen Öffnung oder Bohrung versehen, um auch einen inneren Druckausgleich sicher zu stellen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 : einen Längsschnitt durch ein Elektromagnetventil ohne Magnetbetätigungseinheit, -
2 : eine Seitenansicht eines Dichtringes aus Stahl, -
3 : einen Querschnitt durch den Dichtring gemäß2 , -
4 : eine Seitenansicht eines modifizierten Dichtringes ähnlich2 und -
5 : einen Schnitt durch den Dichtring gemäß4 . - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- In den
1 bis5 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, das einen mit2 bezeichneten Ventilsitzring aufweist, der als Ringkörper ausgebildet und am Gehäuse befestigt ist. An den Ventilsitzring2 schließt sich im Inneren des Gehäuses ein Ventilschließkörper3 an, der mit einem Hals in eine Bohrung4 des Gehäuses ragt. An die Bohrung4 schließt sich eine reduzierte Bohrung an, in der ein mit5 bezeichnetes Zwischenrohr eingebaut ist, das nicht näher dargestellt, mit der Magnetbetätigungseinheit in Wirkverbindung steht. Der Ventilsitzring2 weist einen mit6 bezeichneten Ventilsitz auf, dem ein Gegensitz7 am Ventilschließkörper3 angepasst ist. Innerhalb des Ventilsitzringes2 ist eine mit8 bezeichnete Druckfeder eingebaut, die sich einerseits am Ventilschließkörper3 und andererseits an einem Stützdeckel9 abstützt, der am Gehäuse1 befestigt ist. Der Ventilschließkörper3 weist im Bereich des Halses einen mit10 bezeichneten Dichtring auf, der in einer Nut11 des Ventilschließkörpers3 eingesetzt ist. Der Dichtring10 liegt mit Eigenspannung an der Innenwand der Bohrung4 an und hat im Nutengrund ein gewisses radiales Spiel, um eine Doppelpassung zwischen dem Ventilsitz6 und Gegensitz7 sowie dem Hals des Ventilschließkörpers3 zu vermeiden. - Ein in den
2 und3 in vergrößertem Maßstab dargestellter Dichtring10 ist aus Stahl hergestellt, wobei der mit12 bezeichnete Schlitz durch Sprengen des Dichtringes10 hergestellt ist. Durch diese Maßnahme sind die sich gegenüberstehenden Stirnflächen des Schlitzes12 entsprechend einer Kraterfläche ausgebildet, so dass, auch dann, wenn sich die Stirnflächen des Schlitzes12 nicht unter Druck gegenüber stehen, eine hinreichende Dichtheit gegeben ist. Der Dichtring10 gemäß den4 und5 unterscheidet sich von den2 und3 dadurch, dass die mit13 bezeichnete äußere Mantelfläche des Dichtringes10 sphärisch ausgebildet ist, so dass eine klare Dichtlinie zwischen dem Dichtring10 und der Bohrung4 entsteht. -
- 1
- Ventilgehäuse
- 2
- Ventilsitzring
- 3
- Ventilschließkörper
- 4
- Bohrung
- 5
- Zwischenrohr
- 6
- Ventilsitz
- 7
- Gegensitz
- 8
- Druckfeder
- 9
- Stützdeckel
- 10
- Dichtring
- 11
- Nut
- 12
- Schlitz
- 13
- Mantelfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10332345 A1 [0002]
- - DE 3120655 C2 [0006]
Claims (9)
- Elektromagnetventil mit einem Ventilgehäuse (
1 ), das einen Ventilschließkörper (3 ) und eine den Ventilschließkörper (3 ) beherrschende Magnetbetätigungseinheit aufweist, wobei der Ventilschließkörper (3 ) mit einem Ventilsitz (6 ) in Wirkverbindung steht und den Strömungsquerschnitt zwischen einem Hochdruckanschluss am Ventilgehäuse (1 ) und einem Niederdruckanschluss am Ventilgehäuse (1 ) in Verlängerung des Ventilsitzes (6 ) beherrscht und wobei im Bereich des Ventilsitzes (6 ) und/oder Niederdruckanschlusses eine am Ventilgehäuse (1 ) abgestützte Druckfeder (8 ) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende den Ventilschließkörper (3 ) in Öffnungsrichtung gegen die Schließkraft der Magnetbetätigungseinheit belastet, und mit einem Dichtelement, das zwischen dem Ventilgehäuse (1 ) und dem Ventilschließkörper (3 ), an dessen dem Ventilsitz (6 ) abgewandten Bereich, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement als Dichtring (10 ) ausgebildet ist, der in einer Nut (11 ) des Ventilschließkörpers (3 ) geführt ist, und dass der Dichtring (10 ) mit seiner Mantelfläche (13 ) an einer Bohrung (4 ) im Ventilgehäuse (1 ) mit Druckspannung anliegt. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
10 ) aus Stahl hergestellt ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
10 ) einen radialen Schlitz (12 ) aufweist, der durch Sprengen eines geschlossenen Ringes erzeugt ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nutengrund im Ventilschließkörper (
3 ) und dem Dichtring (10 ) ein Spalt vorgesehen ist. - Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
10 ) im Ventilschließkörper (3 ) dichtend aber beweglich geführt ist. - Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ventilschließkörper (
3 ) ein Gegensitz (7 ) vorgesehen ist und dass der Gegensitz (7 ) und/oder der Ventilsitz (6 ) ballig oder sphärisch ausgeführt sind. - Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der zylindrisch ausgeführten Bohrung (
4 ) im Ventilgehäuse (1 ) dem Kontaktdurchmesser zwischen dem Gegensitz (7 ) und dem Ventilsitz (6 ) entspricht. - Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (
13 ) des Dichtringes (10 ) sphärisch ausgeführt ist. - Elektromagnetventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile des Elektromagnetventils von einem Stützdeckel (
9 ) der Druckfedern (8 ) am Ventilgehäuse (1 ) ausgehend über den Ventilschließkörper (3 ) bis zur Magnetbetätigungseinheit eine Entlastungsbohrung aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200810020019 DE102008020019A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Elektromagnetventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810020019 DE102008020019A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Elektromagnetventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008020019A1 true DE102008020019A1 (de) | 2009-10-29 |
Family
ID=41111592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810020019 Withdrawn DE102008020019A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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-
2008
- 2008-04-22 DE DE200810020019 patent/DE102008020019A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140213 |
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