DE102008019419A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/913,255, die am 20. April 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
- GEBIET
- Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
- HINTERGRUND
- Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
- Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
- Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrganggetriebe.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind beispielsweise Kupplungen und Bremsen.
- Eine Ausführungsform des Getriebes umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet, ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet, ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet, und ein fünftes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet. Fünf Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv einrückbar, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen der ersten, zweiten, dritten Elemente und dem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fünfter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten Elemente Sonnenräder, die zweiten Elemente sind Träger, und die dritten Elemente sind Hohlräder.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden und das Abtriebselement ist ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden.
- Eine andere Ausführungsform des Getriebes der vorliegenden Erfindung umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist, ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet, ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet, ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet, und ein fünftes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet. Ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden. Ein zweiter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden. Ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden. Ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden. Ein fünfter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten Elemente Sonnenräder, die zweiten Elemente sind Träger und die dritten Elemente sind Hohlräder.
- Weitere Ziele, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
- ZEICHNUNGEN
- Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
-
1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmoment übertragenden Kupplungen und Bremsen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den1 und2 veranschaulichten Getriebes darstellt. -
4 ist ein Hebeldiagramm einer anderen Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmoment übertragenden Kupplungen und Bremsen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den4 und5 veranschaulichten Getriebes darstellt. -
7 ist ein Hebeldiagramm einer anderen Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
9 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmoment übertragenden Kupplungen und Bremsen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den7 und8 veranschaulichten Getriebes darstellt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
- Zu Beginn ist festzustellen, dass die erste, zweite und die dritte Ausführungsform des Achtgang-Automatikgetriebes der vorliegenden Erfindung eine gemeinsame Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweisen. Diese mechanischen Verbindungen verknüpfen gattungsgemäß die drei Getriebeausführungsformen oder bringen diese in Beziehung. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einer Masse gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein erstes Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein drittes Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes ist schließlich permanent mit einem dritten Bauteil oder Element des vierten Planetenradsatzes gekoppelt.
- Nun unter Bezugnahme auf
1 ist eine Ausführungsform eines Achtganggetriebes10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102, "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Genford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. - Das Getriebe
10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement12 , einen ersten Planetenradsatz14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten14A , einem zweiten Knoten14B und einem dritten Knoten14C , einen zweiten Planetenradsatz16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten16A , einem zweiten Knoten16B und einem dritten Knoten16C , einen dritten Planetenradsatz18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten18A , einem zweiten Knoten18B und einem dritten Knoten18C , einen vierten Planetenradsatz20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten20A , einem zweiten Knoten20B und einem dritten Knoten20C , und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement22 . - Der Antrieb
12 ist mit dem dritten Knoten14C des ersten Planetenradsatzes gekoppelt. Der Abtrieb22 ist mit dem dritten Knoten18C des dritten Planetenradsatzes18 gekoppelt. Der erste Knoten14A des ersten Planetenradsatzes14 ist mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse40 gekoppelt. Der zweite Knoten14B des ersten Planetenradsatzes14 ist mit dem zweiten Knoten16B des zweiten Planetenradsatzes16 gekoppelt. Der erste Knoten16A des zweiten Planetenradsatzes16 ist mit dem ersten Knoten18A des dritten Planetenradsatzes18 gekoppelt. Der zweite Knoten18B des dritten Planetenradsatzes18 ist mit einem zweiten Knoten20B des vierten Planetenradsatzes20 gekoppelt. Der dritte Knoten18C des dritten Planetenradsatzes18 ist mit dem dritten Knoten20C des vierten Planetenradsatzes20 gekoppelt. - Eine erste Kupplung
26 verbindet den dritten Knoten14C des ersten Planetenradsatzes14 selektiv mit dem dritten Knoten16C des zweiten Planetenradsatzes16 . Eine zweite Kupplung28 verbindet den dritten Knoten16C des zweiten Planetenradsatzes16 selektiv mit dem zweiten Knoten18B des dritten Planetenradsatzes18 . Eine dritte Kupplung30 verbindet den Antrieb12 und den dritten Knoten14C des ersten Plane tenradsatzes14 selektiv mit dem ersten Knoten20A des vierten Planetenradsatzes20 . Eine vierte Kupplung32 verbindet den zweiten Knoten16B des zweiten Planetenradsatzes16 selektiv mit dem ersten Knoten20A des vierten Planetenradsatzes20 . Eine erste Bremse34 verbindet den zweiten Knoten18B des dritten Planetenradsatzes18 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse40 . - Nun unter Bezugnahme auf
2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen. - Beispielsweise ist der Planetenradsatz
14 ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad14A , einen Planetenradträger14C und ein Hohlrad14B umfasst. Das Sonnenrad14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement42 verbunden, die/das an der Masse oder dem Getriebegehäuse40 fixiert ist. Das Hohlrad14B ist mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement44 verbunden. Der Planetenradträger14C lagert drehbar einen Satz Planetenräder14D (nur eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement46 und dem Antrieb12 verbunden. Die Planetenräder14D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad14A und dem Hohlrad14B zu kämmen. - Die Antriebswelle oder das Antriebselement
12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement22 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder einem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden. - Der Planetenradsatz
16 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad16B , einen Planetenträger16C , der einen Satz Planetenräder16D drehbar lagert, und ein Hohlrad16A umfasst. Das Sonnenrad16B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Verbindungselement44 und einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement48 verbunden. Der Planetenträger16C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement50 verbunden. Das Hohlrad16A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement52 verbunden. Die Planetenräder16D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad16C als auch dem Hohlrad16A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
18 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad18B , ein Hohlrad18A und einen Planetenträger18C umfasst, der einen Satz Planetenräder18D drehbar lagert. Das Sonnenrad18B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement54 und mit einer achten Welle oder einem achten Verbindungselement56 verbunden. Das Hohlrad18A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem sechsten Verbindungselement52 verbunden. Der Planetenträger18C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Verbindungselement58 verbunden. Die Planetenräder18D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad18B als auch dem Hohlrad18A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
20 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad20A , ein Hohlrad20B und einen Planetenträger20C umfasst, der einen Satz Planetenräder20D drehbar lagert. Das Sonnenrad20A ist zur gemeinsa men Rotation mit einer zehnten Welle oder einem zehnten Verbindungselement60 verbunden. Das Hohlrad20B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem siebten Verbindungselement54 verbunden. Der Planetenträger20C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem neunten Verbindungselement58 und mit dem Abtrieb22 verbunden. Die Planetenräder20D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad20A als auch dem Hohlrad20B zu kämmen. - Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen
26 ,28 ,30 und32 und die Bremse34 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung26 selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement46 mit dem fünften Verbindungselement50 zu verbinden. Die zweite Kupplung28 ist selektiv einrückbar, um das fünfte Verbindungselement50 mit dem achten Verbindungselement56 zu verbinden. Die dritte Kupplung30 ist selektiv einrückbar, um den Antrieb12 mit dem zehnten Verbindungselement60 zu verbinden. Die vierte Kupplung32 ist selektiv einrückbar, um das vierte Verbindungselement48 mit dem zehnten Verbindungselement60 zu verbinden. Die erste Bremse34 ist selektiv einrückbar, um das achte Verbindungselement56 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse40 zu verbinden und somit eine Rotation des achten Verbindungselements56 relativ zu dem Gehäuse40 einzuschränken. - Nun wird unter Bezugnahme auf die
2 und3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement22 in zumindest acht Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmoment verhältnis zu übertragen. Jeder Vorwärts- und Rückwärtsgang oder jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung26 , zweite Kupplung28 , dritte Kupplung30 , vierte Kupplung32 und erste Bremse34 ) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird.3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar. - Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Bremse
34 und die zweite Kupplung28 eingerückt oder aktiviert. Die erste Bremse34 verbindet das achte Verbindungselement56 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse40 , um eine Rotation des achten Verbindungselements56 relativ zu dem Gehäuse40 einzuschränken. Die zweite Kupplung28 verbindet das fünfte Verbindungselement50 mit dem achten Verbindungselement56 . Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung erreicht, wie es in3 gezeigt ist. - Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes
10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle Kupplungen und die Bremse, die in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannt sind, inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird. - Nun unter Bezugnahme auf
4 ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes veranschaulicht und mit Bezugszeichen100 angegeben. Das Getriebe100 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement112 , einen ersten Planetenradsatz114 mit drei Knoten: einem ersten Knoten114A , einem zweiten Knoten114B und einem dritten Knoten114C , einen zweiten Planetenradsatz116 mit drei Knoten: einem ersten Knoten116A , einem zweiten Knoten116B und einem dritten Knoten116C , einen dritten Planetenradsatz118 mit drei Knoten: einem ersten Knoten118A , einem zweiten Knoten118B und einem dritten Knoten118C , einen vierten Planetenradsatz120 mit drei Knoten: einem ersten Knoten120A , einem zweiten Knoten120B und einem dritten Knoten120C , und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement122 . - Der Antrieb
112 ist mit dem dritten Knoten114C des ersten Planetenradsatzes114 gekoppelt. Der Abtrieb122 ist mit dem dritten Knoten118C des dritten Planetenradsatzes118 gekoppelt. Der erste Knoten114A des ersten Planetenradsatzes114 ist mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse140 gekoppelt. Der zweite Knoten114B des ersten Planetenradsatzes114 ist mit dem zweiten Knoten116B des zweiten Planetenradsatzes116 gekoppelt. Der erste Knoten116A des zweiten Planetenradsatzes116 ist mit dem ersten Knoten118A des dritten Planetenradsatzes118 gekop gelt. Der zweite Knoten118B des dritten Planetenradsatzes118 ist mit einem zweiten Knoten120B des vierten Planetenradsatzes120 gekoppelt. Der dritte Knoten118C des dritten Planetenradsatzes118 ist mit dem dritten Knoten120C des vierten Planetenradsatzes120 gekoppelt. - Eine erste Kupplung
126 verbindet den dritten Knoten114C des ersten Planetenradsatzes114 selektiv mit dem ersten Knoten120A des vierten Planetenradsatzes120 . Eine zweite Kupplung128 verbindet den dritten Knoten116C des zweiten Planetenradsatzes116 selektiv mit dem dritten Knoten118C des dritten Planetenradsatzes118 und mit dem Abtrieb122 . Eine dritte Kupplung130 verbindet den dritten Knoten114C des ersten Planetenradsatzes114 selektiv mit dem ersten Knoten116A des zweiten Planetenradsatzes116 . Eine vierte Kupplung132 verbindet den zweiten Knoten114B des ersten Planetenradsatzes114 und den zweiten Knoten116B des zweiten Planetenradsatzes116 selektiv mit dem ersten Knoten116A des zweiten Planetenradsatzes116 . Eine erste Bremse134 verbindet den zweiten Knoten120B des vierten Planetenradsatzes120 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse140 . - Nun unter Bezugnahme auf
5 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes100 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In5 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von4 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen. - Beispielsweise ist der Planetenradsatz
114 ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad114A , einen Planetenradträger114C und ein Hohlrad114B umfasst. Das Sonnenrad114A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement142 verbunden, die/das permanent mit der Masse140 verbunden ist. Das Hohlrad114B ist mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement144 verbunden. Der Planetenradträger114C lagert drehbar einen Satz Planetenräder114D (nur eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement146 und dem Antrieb112 verbunden. Die Planetenräder114D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad114A und dem Hohlrad114B zu kämmen. - Die Antriebswelle oder das Antriebselement
112 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement122 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden. - Der Planetenradsatz
116 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad116B , einen Planetenträger116C , der einen Satz Planetenräder116D drehbar lagert, und ein Hohlrad116A umfasst. Das Sonnenrad116B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Verbindungselement144 verbunden. Der Planetenträger116C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement148 verbunden. Das Hohlrad116A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement150 und mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement152 verbunden. Die Planetenräder116D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad116B als auch dem Hohlrad116A zu kämmen. - Der Planetenradsatz
118 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad118A , ein Hohlrad118B und einen Planetenträger118C umfasst, der einen Satz Planetenräder118D drehbar lagert. Das Sonnenrad118A ist zur gemein samen Rotation mit dem sechsten Verbindungselement152 verbunden. Das Hohlrad118B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement154 verbunden. Der Planetenträger118C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer achten Welle oder einem achten Verbindungselement156 und mit dem Abtrieb122 verbunden. Die Planetenräder118D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad118A als auch dem Hohlrad118B zu kämmen. - Der Planetenradsatz
120 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad120B , ein Hohlrad120C und einen Planetenträger120A umfasst, der einen ersten Satz Planetenräder120D und einen zweiten Satz Planetenräder120E drehbar lagert. Das Sonnenrad120B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem siebten Verbindungselement154 und mit einer neunten Welle oder einem neunten Verbindungselement158 verbunden. Das Hohlrad120C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem achten Verbindungselement156 verbunden. Der Planetenträger120A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zehnten Welle oder einem zehnten Verbindungselement160 verbunden. Die ersten Planetenräder120D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad120B zu kämmen, und die zweiten Planetenräder120E sind konfiguriert, um mit dem Hohlrad120C zu kämmen. Die ersten und zweiten Planetenräder120D und120E sind konfiguriert, um miteinander zu kämmen. - Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen
126 ,128 ,130 und132 und die Bremse134 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung126 selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement146 mit dem zehnten Verbindungselement160 zu verbinden. Die zweite Kupplung128 ist selektiv einrückbar, um das vierte Verbindungselement148 mit dem Abtrieb122 zu verbinden. Die dritte Kupplung130 ist selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement146 mit dem fünften Verbindungselement150 zu verbinden. Die vierte Kupplung132 ist selektiv einrückbar, um das zweite Verbindungselement144 mit dem fünften Verbindungselement150 zu verbinden. Die erste Bremse134 ist selektiv einrückbar, um das neunte Verbindungselement158 mit der Masse140 zu verbinden und somit eine Rotation des neunten Verbindungselements158 relativ zu der Masse140 einzuschränken. - Nun wird unter Bezugnahme auf die
5 und6 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes100 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe100 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement112 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement122 in zumindest acht Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jeder Vorwärts- und Rückwärtsgang oder jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung126 , zweite Kupplung128 , dritte Kupplung130 , vierte Kupplung132 und erste Bremse134 ) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird.6 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes100 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in6 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar. - Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Bremse
134 und die zweite Kupplung128 eingerückt oder aktiviert. Die erste Bremse134 verbindet das neunte Verbindungselement158 mit der Masse140 , um eine Rotation des neunten Verbindungselements158 relativ zu der Masse140 einzuschränken. Die zweite Kupplung128 verbindet das vierte Verbindungselement148 mit dem Abtrieb122 . Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in6 gezeigt ist. - Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes
100 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird. - Nun unter Bezugnahme auf
7 ist eine andere Ausführungsform eines Getriebes veranschaulicht und mit Bezugszeichen200 angegeben. Das Getriebe200 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement212 , einen ersten Planetenradsatz214 mit drei Knoten: einem ersten Knoten214A , einem zweiten Knoten214B und einem dritten Knoten214C , einen zweiten Planetenradsatz216 mit drei Knoten: einem ersten Knoten216A , einem zweiten Knoten216B und einem dritten Knoten216C , einen dritten Planetenradsatz218 mit drei Knoten: einem ersten Knoten218A , einem zweiten Knoten218B und einem dritten Knoten218C , einen vierten Planetenradsatz220 mit drei Knoten: einem ersten Knoten220A , einem zweiten Knoten220B und einem dritten Knoten220C , und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement222 . - Der Antrieb
212 ist mit dem dritten Knoten214C des ersten Planetenradsatzes214 gekoppelt. Der Abtrieb222 ist mit dem dritten Knoten220C des vierten Planetenradsatzes220 gekoppelt. Der erste Knoten214A des ersten Planetenradsatzes214 ist mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse240 gekoppelt. Der zweite Knoten214B des ersten Planetenradsatzes214 ist mit dem zweiten Knoten216B des zweiten Planetenradsatzes216 gekoppelt. Der erste Knoten216A des zweiten Planetenradsatzes216 ist mit dem ersten Knoten218A des dritten Planetenradsatzes218 gekoppelt. Der zweite Knoten218B des dritten Planetenradsatzes218 ist mit einem zweiten Knoten220B des vierten Planetenradsatzes220 gekoppelt. Der dritte Knoten218C des dritten Planetenradsatzes218 ist mit dem dritten Knoten220C des vierten Planetenradsatzes220 gekoppelt. - Eine erste Kupplung
226 verbindet den Antrieb212 und den dritten Knoten214C des ersten Planetenradsatzes214 selektiv mit dem ersten Knoten216A des zweiten Planetenradsatzes216 . Eine zweite Kupplung228 verbindet den dritten Knoten216C des zweiten Planetenradsatzes216 selektiv mit dem zweiten Knoten218B des dritten Planetenradsatzes218 . Eine dritte Kupplung230 verbindet den Antrieb212 und den dritten Knoten214C des ersten Planetenradsatzes214 selektiv mit dem zweiten Knoten218B des dritten Planetenradsatzes218 . Eine vierte Kupplung232 verbindet den zweiten Knoten216B des zweiten Planetenradsatzes216 selektiv mit dem zweiten Knoten218B des dritten Planetenradsatzes218 . Eine erste Bremse234 verbindet den ersten Knoten220A des vierten Planetenradsatzes220 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse240 . - Nun unter Bezugnahme auf
8 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes200 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In8 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von7 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen. - Beispielsweise ist der Planetenradsatz
214 ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad214A , einen Planetenradträger214C und ein Hohlrad214B umfasst. Das Sonnenrad214A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement242 verbunden, die/das permanent mit der Masse240 verbunden ist. Das Hohlrad214B ist mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement244 verbunden. Der Planetenradträger214C lagert drehbar einen Satz Planetenräder214D (nur eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement246 und dem Antrieb212 verbunden. Die Planetenräder214D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad214A und dem Hohlrad214B zu kämmen. - Die Antriebswelle oder das Antriebselement
212 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement222 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden. - Der Planetenradsatz
216 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad216B , einen Planetenträger216A , der einen Satz Planetenräder216D drehbar lagert, und ein Hohlrad216C umfasst. Das Sonnenrad216B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Verbindungselement244 und mit einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement248 verbunden. Der Planetenträger216A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement250 verbunden. Das Hohlrad216C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement252 verbunden. Die Planetenräder216D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad216B als auch dem Hohlrad216C zu kämmen. - Der Planetenradsatz
218 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad218B , ein Hohlrad218C und einen Planetenträger218A umfasst, der einen Satz Planetenräder218D drehbar lagert. Das Sonnenrad218B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement254 und mit einer achten Welle oder einem achten Verbindungselement256 verbunden. Das Hohlrad218C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Verbindungselement258 verbunden. Der Planetenträger218A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem fünften Verbindungselement250 verbunden. Die Planetenräder218D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad218B als auch dem Hohlrad218C zu kämmen. - Der Planetenradsatz
220 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad220B , ein Hohlrad220A und einen Planetenträger220C umfasst, der einen Satz Planetenräder220D drehbar lagert. Das Sonnenrad220B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem achten Verbindungselement256 verbunden. Das Hohlrad220A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zehnten Welle oder einem zehnten Verbindungselement260 verbunden. Der Planetenträger220C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem neunten Verbindungselement258 und mit dem Abtrieb222 verbunden. Die Planetenräder220D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad220B als auch dem Hohlrad220A zu kämmen. - Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen
226 ,228 ,230 und232 und die Bremse234 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung226 selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement246 mit dem fünften Verbindungselement250 zu verbinden. Die zweite Kupplung228 ist selektiv einrückbar, um das sechste Verbindungselement252 mit dem siebten Verbindungselement254 zu verbinden. Die dritte Kupplung230 ist selektiv einrückbar, um den Antrieb212 mit dem siebten Verbindungselement254 zu verbinden. Die vierte Kupplung232 ist selektiv einrückbar, um das vierte Verbindungselement248 mit dem siebten Verbindungselement254 zu verbinden. Die erste Bremse234 ist selektiv einrückbar, um das zehnte Verbindungselement260 mit der Masse240 zu verbinden und somit eine Rotation des zehnten Verbindungselements260 relativ zu der Masse240 einzuschränken. - Nun wird unter Bezugnahme auf die
8 und9 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes200 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe200 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement212 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement222 in zumindest acht Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jeder Vorwärts- und Rückwärtsgang oder jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmecha nismen (d. h. erste Kupplung226 , zweite Kupplung228 , dritte Kupplung230 , vierte Kupplung232 und erste Bremse234 ) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird.9 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes200 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in9 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar. - Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Bremse
234 und die zweite Kupplung228 eingerückt oder aktiviert. Die erste Bremse234 verbindet das zehnte Verbindungselement260 mit der Masse240 , um eine Rotation des zehnten Verbindungselements260 relativ zu der Masse240 einzuschränken. Die zweite Kupplung228 verbindet das sechste Verbindungselement252 mit dem siebten Verbindungselement254 . Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgange durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in9 gezeigt ist. - Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes
200 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird. - Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Genford und Leising [0030]
Claims (12)
- Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein fünftes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen, die selektiv einrückbar sind, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen der ersten, zweiten, dritten Elemente und dem feststehenden Element zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumin dest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 2, wobei ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 3, wobei ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein fünfter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist.
- Getriebe nach Anspruch 1, wobei einer der Drehmomentübertragungsmechanismen eine Bremse ist und vier der Drehmomentübertragungsmechanismen Kupplungen sind.
- Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein fünftes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden; und einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
- Getriebe nach Anspruch 10, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
- Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein fünftes Verbindungselement, das den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Antriebselement zu verbinden; und einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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DE102014215190A1 (de) * | 2014-08-01 | 2016-02-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeuggetriebe |
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"The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Genford und Leising |
Cited By (2)
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DE102014215190A1 (de) * | 2014-08-01 | 2016-02-04 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeuggetriebe |
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