DE102008018012B3 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer kapazitiven Last sowie Verwendung einer derartigen Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betreiben einer kapazitiven Last sowie Verwendung einer derartigen Schaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Schaltungsanordnung (10, 10a) zum Betreiben einer kapazitiven Last (P) vor, umfassend Versorgungsanschlüsse (E1, E2) zum Anlegen einer Versorgungsspannung (VBAT-GND), Ausgangsanschlüsse (A1, A2) zum Anschluss der Last (P), gegebenenfalls einen Kondensator (C), zwei InduktiQ3), und eine Steuereinrichtung (ST) zur Ansteuerung der beiden Schalter (Q1, Q3). Die Schaltungsanordnung kann mit sehr wenigen Bauelementen und somit sehr einfach realisiert werden und erlaubt dennoch ein Aufladen und Entladen der kapazitiven Last (P) mit im Prinzip beliebigen zeitlichen Verläufen eines entsprechenden Laststromes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer kapazitiven Last, wie z. B. eines piezoelektrischen Stellgliedes.
  • Derartige Schaltungsanordnungen sind in vielfältigen Ausführungen insbesondere aus dem Bereich der Automobilelektronik bekannt, und zwar zum Betrieb von piezoelektrischen Stellgliedern in Kraftstoffinjektoren. Bedingt durch die dort gestellten hohen Anforderungen hinsichtlich eines raschen, exakten und reproduzierbaren Öffnens und Schließens von Kraftstoffeinspritzventilen sind die bekannten Schaltungsanordnungen jedoch relativ aufwändig gestaltet.
  • Für Anwendungen mit geringeren Anforderungen an die Leistungseigenschaften der Schaltungsanordnung wäre daher eine weniger aufwändig gestaltete und somit kostengünstigere Schaltungsanordnung wünschenswert.
  • In der DE 101 47 168 A1 ist eine Wandlerschaltung mit einer Speicherinduktivität beschrieben, die mit einem Ende mit einem Referenzpotential verbunden ist und die am entgegengesetzten Ende eingangsseitig an einen Netzanschluss und ausgangsseitig an eine sekundäre Speicherkapazität angeschlossen ist, die ausgangsseitig mit dem Referenzpotential verbunden ist. Der Speicherinduktivität ist eingangsseitig eine primäre Speicherkapazität vorgeschaltet, die eingangsseitig über ein primäres Schaltelement mit dem Referenzpotential verbindbar ist und dabei die sekundäre Speicherkapazität in Reihe mit einem sekundären Schaltelement geschaltet ist. Die sekundäre Speicherkapazität ist dabei bevorzugter Weise als ein Piezoelement ausgebildet. Das Piezoelement ist dabei ein zum Betätigen von Ventilen in einem Verbrennungsmotor geeigneter Piezoaktor.
  • Aus der DE 199 44 733 A1 ist eine Vorrichtung zum Ansteuern wenigstens eines kapazitiven Stellgliedes, insbesondere für ein Kraftstoffeinspritzventil einer Brennkraftmaschine, mit einem von einer Energiequelle auf eine bezüglich eines Bezugspotential vorgegebene Spannung aufladbaren Ladekondensators bekannt. Parallel zum Ladekondensator ist eine Reihenschaltung der Primärspule eines Transformators und eines Ladeschalters angeordnet. Der eine Anschluss der Sekundärspule des Transformators ist über einen Entladeschalter mit dem Bezugspotential verbunden. Parallel zur Reihenschaltung aus Sekundärspule und Endladeschalter ist ein kapazitives Stellglied oder je eine Reihenschaltung aus einem Stellglied und einem ihm zugeordneten Auswahlschalter angeordnet. Parallel zum Ladeschalter ist eine vom Bezugspotenzial weg stromleitende Diode parallel zum Endladeschalter eine vom Bezugspotenzial weg stromleitende Diode geschaltet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Schaltungsanordnung zum Betreiben einer kapazitiven Last bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß eines ersten Erfindungsaspekts umfasst die Schaltungsanordnung:
    • – einen ersten Versorgungsanschluss und einen zweiten Versorgungsanschluss zum Anlegen eines ersten Versorgungspotentials bzw. eines zweiten Versorgungspotentials,
    • – einen ersten Ausgangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Anschluss der Last, wobei der erste Ausgangsanschluss mit dem ersten Versorgungsanschluss verbunden ist,
    • – einen zwischen einem ersten Schaltungsknoten und einem zweiten Schaltungsknoten angeordneten Kondensator,
    • – eine zwischen dem zweiten Versorgungsanschluss und dem ersten Schaltungsknoten angeordnete erste Induktivität,
    • – einen zwischen dem ersten Schaltungsknoten und dem ersten Versorgungsanschluss angeordneten ersten ansteuerbaren Schalter,
    • – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten und dem ersten Versorgungsanschluss angeordnete zweite Induktivität,
    • – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten und dem zweiten Ausgangsanschluss angeordnete Diode,
    • – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss und dem ersten Ausgangsanschluss angeordneten zweiten ansteuerbaren Schalter, und
    • – eine Steuereinrichtung zur Bereitstellung von Steuersignalen zur Ansteuerung der beiden Schalter.
  • In einer Weiterbildung des ersten Erfindungsaspekts sind die beiden Induktivitäten induktiv gekoppelt, also beispielsweise als auf einem gemeinsamen Kern gewickelte Spulen ausgebildet.
  • Gemäß eines zweiten Erfindungsaspekts umfasst die Schaltungsanordnung:
    • – einen ersten Versorgungsanschluss und einen zweiten Versorgungsanschluss zum Anlegen eines ersten Versorgungspotentials bzw. eines zweiten Versorgungspotentials,
    • – einen ersten Ausgangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Anschluss der Last, wobei der erste Ausgangsanschluss mit dem ersten Versorgungsanschluss verbunden ist,
    • – eine zwischen dem ersten Versorgungsanschluss und dem zweiten Versorgungsanschluss angeordnete Reihenschaltung aus einer ersten Induktivität und einem ersten ansteuerbaren Schalter,
    • – eine induktiv mit der ersten Induktivität gekoppelte zweite Induktivität, die einerseits mit dem ersten Versorgungsanschluss und andererseits über eine Diode mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist,
    • – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss und dem ersten Ausgangsanschluss angeordneten zweiten ansteuerbaren Schalter, und
    • – eine Steuereinrichtung zur Bereitstellung von Steuersignalen zur Ansteuerung der beiden Schalter.
  • In einer Weiterbildung umfasst die Schaltungsanordnung gemäß des zweiten Erfindungsaspekts ferner einen zwischen dem ersten Versorgungsanschluss und dem zweiten Versorgungsanschluss angeordneten Kondensator.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann mit relativ wenigen Bauelementen und somit sehr einfach realisiert werden und erlaubt durch entsprechende Ansteuerung der beiden Schalter ein Aufladen und Entladen der kapazitiven Last mit im Prinzip beliebigen zeitlichen Verläufen eines entsprechenden Laststromes.
  • Darüber hinaus besitzt dieses Schaltungskonzept eine Reihe weiterer Vorteile, und zwar insbesondere bei einer Verwendung zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Stellgliedes (z. B. in einem Proportionalventil).
  • Gut geeignet ist die Erfindung z. B. zur Ansteuerung eines (im Vergleich zu Kraftstoffinjektoren) "relativ langsamen" Stellgliedes in einem verstellbaren Fluidventil (z. B. Proportionalventil), beispielsweise in einem als Druckminderer vorgesehenen Gasventil. Ein piezobetätigtes einstellbares Gasventil kann z. B. als Druckminderer zwischen einem Brenngasreservoirbereich und einem Brenngaseinlassbereich einer gasbetriebenen Brennkraftmaschine (Gasmotor) eingesetzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind zeitliche Änderungsraten der Ausgangsspannung (Lastspannung) erzielbar, die zur Ansteuerung eines solchen Druckminderungsventils vollkommen ausreichend sind (typisch im ms-Bereich).
  • Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, aus einer relativ geringen Versorgungsspannung (= Differenz zwischen den beiden Versorgungspotentialen) eine zur Auslenkung eines Piezoaktors erforderliche höhere Spannung zu erzeugen. Dementsprechend ist auch der ausgangsseitige Spannungshub vorteilhaft sehr groß (weil die Ausgangsspannung auch auf 0 V reduziert werden kann).
  • Weiterhin kann mit der Schaltungsanordnung eine konstante Ausgangsspannung in einfacher Weise über eine längere Zeit gehalten werden (z. B. auf einen Sollwert eingeregelt werden), was z. B. für die oben erwähnte Anwendung bei einem piezogetriebenen Druckminderer in der Praxis häufig vorkommt.
  • Trotz des extrem einfachen Aufbaus der Schaltungsanordnung kann die Verlustleistung im Betrieb relativ gering gehalten werden. Auch ist eine Rückgewinnung der in der kapazitiven Last gespeicherten elektrischen Energie beim Entladen der Last möglich und ermöglicht so ein verlustarmes Arbeiten in dynamischem Betriebsphasen-Stopp-Start.
  • In einer Ausführungsform werden die beiden Versorgungspotentiale von einer Batterie bereitgestellt, beispielsweise von einer in einem Kraftfahrzeug zur Versorgung eines elektrischen Bordnetzes vorgesehenen Batterie. In diesem Fall kann die Schaltungsanordnung z. B. zum Betreiben eines piezoelektrischen Stellgliedes im Bereich eines Antriebes des Kraftfahrzeuges vorgesehen sein (z. B. zum Betreiben eines Proportionalventils).
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schaltungskomponenten so ausgelegt sind, dass eine die Versorgungsspannung übersteigende Ausgangsspannung erzielbar ist. Eine solche Aufwärtswandlung von der Versorgungsspannung zur Ausgangsspannung ist z. B. in einer automobilen Anwendung besonders interessant, etwa wenn es darum geht, aus einem elektrischen Bordnetz mit relativ geringer Spannung (z. B. im Bereich von 12 V bis 16 V) ein piezoelektrisches Stellglied anzusteuern, welches typischerweise zur vollen Auslenkung relativ hohe Spannungen erfordert (z. B. mehr als 50 V, insbesondere mehr als 100 V).
  • Der erste ansteuerbare Schalter und/oder der zweite ansteuerbare Schalter können in einfacher Weise als Transistor, insbesondere Feldeffekttransistor (FET), ausgebildet sein. Falls ein Bipolartransistor eingesetzt wird, so ist im Hinblick auf geringe elektrische Verluste ein Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode ("IGBT") bevorzugt.
  • Im Hinblick auf eine möglichst genaue Einstellung der Ausgangsspannung ist es von Vorteil, wenn Mittel zur Messung des über den ersten Schalter fließenden Stromes und/oder Mittel zur Messung des durch die Last fließenden Stromes vorgesehen sind. Ein solches Strommessmittel kann z. B. einen Shuntwiderstand umfassen, der im entsprechenden Strompfad angeordnet ist und dessen Spannungsabfall als für den fließenden Strom repräsentative Messgröße von einer Auswerteeinheit erfasst wird. Die Auswerteeinheit kann insbesondere einen Teil der zur Bereitstellung der Steuersignale für die beiden Schalter ohnehin vorgesehenen Steuereinrichtung sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Piezoaktors gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels, und
  • 2 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Piezoaktors gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 10 (Endstufe) zum Betreiben einer kapazitiven Last in Form eines Piezoaktors P.
  • Die Schaltungsanordnung 10 umfasst Versorgungsanschlüsse E1 und E2 zum Anlegen von Versorgungspotentialen GND und VBAT, die hier z. B. aus einer Kraftfahrzeugbatterie bereitgestellt werden.
  • Die Versorgungsspannung (Differenz zwischen VBAT und GND) beträgt z. B. 12 V. Ausgangsseitig, zwischen Ausgangsanschlüssen A1 und A2, kann im Betrieb eine Ausgangsspannung (Lastspannung) für den Piezoaktor P eingestellt werden, die z. B. in einem Bereich von 0 V bis 200 V variabel ist.
  • Der Piezoaktor P dient z. B. zur Betätigung eines Druckminderers an einem Einlassbereich eines Gasmotors des Kraftfahrzeuges.
  • Die Schaltungsanordnung 10 umfasst ferner
    • – einen zwischen einem ersten Schaltungsknoten K1 und einem zweiten Schaltungsknoten K2 angeordneten Kondensator C,
    • – eine zwischen dem zweiten Versorgungsanschluss E2 und dem ersten Schaltungsknoten K1 angeordnete erste Induktivität L1,
    • – einen zwischen dem ersten Schaltungsknoten K1 und dem ersten Versorgungsanschluss E1 angeordneten ersten Schalttransistor Q1,
    • – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten K2 und dem ersten Versorgungsanschluss E1 angeordnete zweite Induktivität L2,
    • – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten K2 und dem zweiten Ausgangsanschluss A2 angeordnete Diode D1,
    • – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss A2 und dem ersten Ausgangsanschluss A1 angeordneten zweiten Schalttransistor Q3, und
    • – eine Steuereinrichtung ST zur Bereitstellung von Steuersignalen q1 und q3 zur Ansteuerung der beiden Transistoren Q1 und Q3. Die Einrichtung ST bewirkt diese Ansteuerung auf Basis eines zugeführten Vorgabesignals S (welches z. B. von einer programmgesteuerten Rechnereinrichtung (z. B. Mikrocontroller) erzeugt wird).
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem ersten Transistor Q1 ein Strommesswiderstand Rs1 in Reihe geschaltet, dessen Spannungsabfall Us1 repräsentativ für den über Q1 fließenden Strom ist. Die Messgröße Us1 wird zur Verbesserung der Steuerungsgenauigkeit der Steuereinrichtung ST zugeführt.
  • Außerdem wird im dargestellten Beispiel ein Spannungsabfall Us2 bei der Steuerung berücksichtigt, der an einem zweiten Strommesswiderstand Rs2 abfällt, der im Verbindungspfad zwischen dem ersten Versorgungsanschluss E1 und dem ersten Ausgangsanschluss A1 angeordnet ist. Us2 ist somit repräsentativ für den durch den Piezoaktor P fließenden Strom.
  • Gemäß einer einfachen Funktionsweise der Schaltungsanordnung 10 ist vorgesehen, dass ein Aufladen des Piezoaktors P durch einen getakteten Betrieb des ersten Transistors Q1 erfolgt, wohingegen ein Entladen der Last P mittels des zweiten Transistors Q3 erfolgt, der hierfür z. B. getaktet oder dauerhaft, insbesondere linear eingestellt betrieben werden kann.
  • Hinsichtlich des Aufladevorganges ist anzumerken, dass die Schaltungsanordnung 10 im Wesentlichen wie ein so genannter SEPIC("Single Ended Primary Inductance Converter")-Wandler arbeitet. Die getaktete Aufladung lässt sich wie folgt beschreiben:
    Zu Beginn des Schaltungsbetriebs sperren die Transistoren Q1 und Q3 und es stellt sich eine Ladespannung am Kondensator C ein, die der Versorgungsspannung entspricht. Am Knoten K1 herrscht das Potential VBAT und am Knoten K2 herrscht das Potential GND.
  • Wenn nun Q1 eingeschaltet wird, so reduziert sich das Potential am Knoten K1 schlagartig auf GND. Dies hat zur Folge, dass ein allmählich ansteigender Strom von E2 über die erste Induktivität L1 (Drossel) und weiter über Q1 nach E1 fließt, und dass das Potential am Knoten K2 schlagartig auf einen Wert von –VBAT absinkt, also unter das Potential GND. Letzteres hat zur Folge, dass auch ein allmählich steigender Strom durch die zweite Induktivität L2 (zweite Drossel) von E1 zum Knoten K2 fließt. Im dargestellten Beispiel sind die Induktivitäten L1 und L2 gleich groß bemessen.
  • Nach einer gewissen Zeit wird das Potential am Knoten K2 wieder etwa auf den Wert GND angestiegen sein, wobei in diesem Moment vergleichsweise große Ströme durch beide Induktivitäten L1 und L2 fließen.
  • Wenn etwa in diesem Moment Q1 wieder ausgeschaltet wird, so führt der weiterhin durch L1 fließende Strom zu einer Erhöhung des am Knoten K1 herrschenden Potentials. Des weiteren kommt es zu einer Überhöhung des am Knoten K2 herrschenden Potentials (weit über den Wert von VBAT hinaus), so dass ein Laststrom von K2 über die Diode D1 und den Ausgangsanschluss A2 zum Piezoaktor P fließt. In dieser Phase wird die Ausgangsspannung erhöht und der Piezoaktor P somit aufgeladen.
  • Durch wiederholtes Einschalten und Ausschalten von Q1 kann somit der Piezoaktor P in einem gewünschten Ausmaß aufgeladen werden bzw. eine gewünschte Ausgangsspannung (Lastspannung) eingestellt werden.
  • Um die Ausgangsspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen A1 und A2 konstant zu halten und somit die im Piezoaktor P gespeicherte Ladung konstant zu halten, werden beide Schalter Q1 und Q3 einfach ausgeschaltet (geöffnet). Um eine allmähliche unerwünschte Entladung z. B. durch Leckströme zu kompensieren, kann die Ausgangsspannung überwacht und auf Basis der Überwachung nachgestellt werden.
  • Um die Ausgangsspannung wieder zu verringern und somit den Piezoaktor P zu entladen, wird der Transistor Q3 dauerhaft oder getaktet eingeschaltet. In dieser Weise kann ein gewünschter zeitlicher Entladungsverlauf bewerkstelligt werden.
  • Eine Besonderheit des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin, dass die Ansteuerung des Transistors Q3 nicht durch direktes Anlegen des Steuersignals q3 an den Steuereingang (hier: Gate) des Transistors Q3 bewerkstelligt wird, sondern mittels eines Operationsverstärkers OPAMP eine Entladestromregelung realisiert ist, bei welcher ein Spannungswert des Steuersignals q3 eine Vorgabe für den einzustellenden Entladestrom darstellt. Zu diesem Zweck wird das Signal q3 an einem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OPAMP angelegt, von welchem ein invertierender Eingang mit dem Source-Anschluss von Q3 verbunden ist und ein Ausgangsanschluss mit dem Gate-Anschluss von Q3 verbunden ist. Außerdem ist der Source-Anschluss von Q3 nicht direkt sondern über ei nen weiteren Shuntwiderstand Rs3 mit dem Verbindungspfad von E1 nach A1 verbunden. Durch diese Maßnahmen stellt sich ein durch Q3 und Rs3 fließender Entladestrom in Abhängigkeit vom Steuersignal q3 ein.
  • Im Hinblick auf eine möglichst genaue Ansteuerung der beiden Schalter Q1 und Q3 zwecks möglichst präziser Einstellung der Ausgangsspannung ist es von Vorteil, die oben bereits erwähnten Strommesssignale Us1 und Us2 bei der Bestimmung der Schaltzeitpunkte durch die Steuereinrichtung ST zu nutzen.
  • Zur Überwachung eines zeitlichen Entladestromverlaufes kommt alternativ oder zusätzlich (redundant) zu einer Auswertung der am Shuntwiderstand Rs2 abfallenden Spannung eine Überwachung der am Shuntwiderstand Rs3 abfallenden Spannung in Betracht.
  • Alternativ oder zusätzlich kommt in Betracht, andere Messsignale im Bereich der dargestellten Schaltung zur Bestimmung von optimierten Schaltzeitpunkten zu erfassen. In dieser Hinsicht ist z. B. die Erfassung der Ausgangsspannung in vielen Fällen vorteilhaft, etwa zur Realisierung einer Regelschleife, durch welche die Ausgangsspannung auf einen Sollwert eingestellt wird.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung eines weiteren Ausführungsbeispiels werden für gleichwirkende Schaltungskomponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung des vorangegangenen Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • 2 zeigt eine Schaltungsanordnung 10a (Endstufe) zum Betreiben eines Piezoaktors P.
  • Die Schaltungsanordnung 10a umfasst
    • – einen ersten Versorgungsanschluss E1 und einen zweiten Versorgungsanschluss E2 zum Anlegen eines ersten Versorgungspotentials GND bzw. eines zweiten Versorgungspotentials VBAT,
    • – einen ersten Ausgangsanschluss A1 und einen zweiten Ausgangsanschluss A2 zum Anschluss der Last P, wobei der erste Ausgangsanschluss A1 mit dem ersten Versorgungsanschluss E1 verbunden ist,
    • – eine zwischen dem ersten Versorgungsanschluss E1 und dem zweiten Versorgungsanschluss E2 angeordnete Reihenschaltung aus einer ersten Induktivität L1 und einem ersten Schalttransistor Q1,
    • – eine induktiv mit der ersten Induktivität L1 gekoppelte zweite Induktivität L2, die einerseits mit dem ersten Versorgungsanschluss E1 und andererseits über eine Diode D1 mit dem zweiten Ausgangsanschluss A2 verbunden ist, wobei die beiden Induktivitäten einen Transformator bilden,
    • – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss A2 und dem ersten Ausgangsanschluss A1 angeordneten zweiten Schalttransistor Q3, und
    • – eine Steuereinrichtung ST zur Bereitstellung von Steuersignalen q1, q3 zur Ansteuerung der beiden Schalter Q1, Q3. Die Einrichtung ST bewirkt diese Ansteuerung auf Ba sis eines Vorgabesignals S (wie oben für das Beispiel gemäß 1 bereits beschrieben).
  • Zur Messung von Strömen, die durch den ersten Transistor Q1 bzw. durch den Piezoaktor P fließen, sind Strommesswiderstände Rs1 und Rs2 vorgesehen.
  • Gemäß einer einfachen Funktionsweise der Schaltungsanordnung 10a ist vorgesehen, dass ein Aufladen des Piezoaktors P durch einen getakteten Betrieb des ersten Transistors Q1 erfolgt, wohingegen ein Entladen der Last P durch einen linearen Betrieb des zweiten Transistors Q3 (Entladestromregelung) erfolgt.
  • Hinsichtlich des Aufladevorganges ist anzumerken, dass die Schaltungsanordnung 10a im Wesentlichen wie ein so genannter Sperrwandler arbeitet.
  • Zur Pufferung der Versorgungsspannung VBAT-GND ist im dargestellten Beispiel ein Kondensator C vorgesehen, der zwischen den beiden Versorgungsanschlüssen E1 und E2 angeordnet ist.
  • Die getaktete Aufladung des Piezoaktors P lässt sich wie folgt beschreiben:
    Wenn zu Beginn des Schaltungsbetriebs der Transistor Q1 sperrt, so stellt sich eine Ladespannung am Kondensator C ein, die der Versorgungsspannung entspricht. Der Kondensator C ist hier so dimensioniert, dass dessen Ladespannung im Schaltungsbetrieb im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Wenn nun Q1 eingeschaltet wird, so fließt ein allmählich ansteigender Strom von E2 über die erste Induktivität L1 (Primärseite des Transformators) und weiter über Q1 nach E1. Die induktiv gekoppelte Induktivität L2 (Sekundärseite des Transformators) ist so angeordnet (gewickelt), dass die darin induzierte Spannung aufgrund der Polung der Diode D1 zu keinem Stromfluss auf der Sekundärseite führt.
  • Nach einer gewissen Zeit fließt ein vergleichsweise großer Strom durch die Induktivität L1.
  • Wenn dann Q1 wieder ausgeschaltet wird und der Primärstrom zusammenbricht, so wird in der zweiten Induktivität L2 eine relativ große Spannung induziert, so dass ein Laststrom von L2 über die Diode D1 und den Ausgangsanschluss A2 zum Piezoaktor P fließt. In dieser Phase wird die Ausgangsspannung erhöht und der Piezoaktor P somit aufgeladen.
  • Durch wiederholtes Einschalten und Ausschalten von Q1 kann somit der Piezoaktor P in einem gewünschten Ausmaß aufgeladen werden bzw. eine gewünschte Ausgangsspannung (Lastspannung) eingestellt werden.
  • Um die Ausgangsspannung zwischen den Ausgangsanschlüssen A1 und A2 konstant zu halten und somit die im Piezoaktor P gespeicherte Ladung konstant zu halten, werden beide Schalter Q1 und Q3 einfach ausgeschaltet (geöffnet). Um eine allmähliche unerwünschte Entladung z. B. durch Leckströme zu kompensieren, kann die Ausgangsspannung überwacht und auf Basis der Überwachung nachgestellt werden.
  • Um die Ausgangsspannung wieder zu verringern und somit den Piezoaktor P zu entladen, wird der Transistor Q3 dauerhaft oder getaktet eingeschaltet. In dieser Weise kann ein gewünschter zeitlicher Entladungsverlauf bewerkstelligt werden.
  • Bei der Ansteuerung der beiden Schalter Q1 und Q3 werden die oben bereits erwähnten Strommesssignale Us1 und Us2 zur Bestimmung betriebsgünstiger Schaltzeitpunkte durch die Steuereinrichtung ST genutzt.
  • Ferner kommt wie bei dem oben mit Bezug auf die 1 beschriebenen Beispiel in Betracht, auch die am Shuntwiderstand Rs3 abfallende Spannung oder andere Messsignale wie insbesondere die Ausgangsspannung bei der Ansteuerung zu berücksichtigen.
  • Zusammenfassend sind mit den beschriebenen Schaltungsanordnungen 10 und 10a jeweils einfach aufgebaute und somit kostengünstige Endstufen zur Ansteuerung eines Piezoaktors geschaffen. Die Schaltungsanordnungen sind nur einstufig und es ist kein nachgeschalteter Linearregler erforderlich. Es können prinzipiell beliebige Ausgangsspannungen und Eingangsspannungen eingestellt werden. Durch die kapazitive bzw. induktive Entkopplung zwischen Versorgungsseite und Ausgangsseite kann sichergestellt werden, dass in einem Fehlerfall kein hoher Strom oder eine hohe Spannung am Ausgang herrschen. Außerdem kann die in der Last gespeicherte Energie beim Entladen der Last zumindest teilweise wieder zurückgewonnen werden.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung (10) zum Betreiben einer kapazitiven Last (P), umfassend – einen ersten Versorgungsanschluss (E1) und einen zweiten Versorgungsanschluss (E2) zum Anlegen eines ersten Versorgungspotentials (GND) bzw. eines zweiten Versorgungspotentials (VBAT), – einen ersten Ausgangsanschluss (A1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (A2) zum Anschluss der Last (P), wobei der erste Ausgangsanschluss (A1) mit dem ersten Versorgungsanschluss (E1) verbunden ist, – einen zwischen einem ersten Schaltungsknoten (K1) und einem zweiten Schaltungsknoten (K2) angeordneten Kondensator (C), – eine zwischen dem zweiten Versorgungsanschluss (E2) und dem ersten Schaltungsknoten (K1) angeordnete erste Induktivität (L1), – einen zwischen dem ersten Schaltungsknoten (K1) und dem ersten Versorgungsanschluss (E1) angeordneten ersten ansteuerbaren Schalter (Q1), – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten (K2) und dem ersten Versorgungsanschluss (E1) angeordnete zweite Induktivität (L2), – eine zwischen dem zweiten Schaltungsknoten (K2) und dem zweiten Ausgangsanschluss (A2) angeordnete Diode (D1), – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss (A2) und dem ersten Ausgangsanschluss (A1) angeordneten zweiten ansteuerbaren Schalter (Q3), und – eine Steuereinrichtung (ST) zur Bereitstellung von Steuersignalen (q1, q3) zur Ansteuerung der beiden Schalter (Q1, Q3).
  2. Schaltungsanordnung (10a) zum Betreiben einer kapazitiven Last (P), umfassend – einen ersten Versorgungsanschluss (E1) und einen zweiten Versorgungsanschluss (E2) zum Anlegen eines ersten Versorgungspotentials (GND) bzw. eines zweiten Versorgungspotentials (VBAT), – einen ersten Ausgangsanschluss (A1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (A2) zum Anschluss der Last (P), wobei der erste Ausgangsanschluss (A1) mit dem ersten Versorgungsanschluss (E1) verbunden ist, – eine zwischen dem ersten Versorgungsanschluss (E1) und dem zweiten Versorgungsanschluss (E2) angeordnete Reihenschaltung aus einer ersten Induktivität (L1) und einem ersten ansteuerbaren Schalter (Q1), – eine induktiv mit der ersten Induktivität (L1) gekoppelte zweite Induktivität (L2), die einerseits mit dem ersten Versorgungsanschluss (E1) und andererseits über eine Diode (D1) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (A2) verbunden ist, – einen zwischen dem zweiten Ausgangsanschluss (A2) und dem ersten Ausgangsanschluss (A1) angeordneten zweiten ansteuerbaren Schalter (Q3), und – eine Steuereinrichtung (ST) zur Bereitstellung von Steuersignalen (q1, q3) zur Ansteuerung der beiden Schalter (Q1, Q3).
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen zwischen dem ersten Versorgungsanschluss (E1) und dem zweiten Versorgungsanschluss (E2) angeordneten Kondensator (C).
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die beiden Versorgungspotentiale (GND, VBAT) von einer Batterie bereitgestellt werden.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schaltungskomponenten so ausgelegt sind, dass eine die Versorgungsspannung (VBAT-GND) übersteigende Ausgangsspannung erzielbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste ansteuerbare Schalter (Q1) und/oder der zweite ansteuerbare Schalter (Q3) als Transistor, insbesondere FET ausgebildet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Mittel (Rs1) zur Messung des über den ersten Schalter (Q1) fließenden Stromes und/oder Mittel (Rs2) zur Messung des durch die Last (P) fließenden Stromes vorgesehen sind.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Mittel (OPAMP, Rs3) zur geregelten Einstellung eines über den zweiten Schalter (Q3) fließenden Stromes in Abhängigkeit von dem betreffenden Steuersignal (q3) vorgesehen sind.
  9. Verwendung einer Schaltungsanordnung (10, 10a) nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Ansteuerung eines piezoelektrischen Stellgliedes eines Proportionalventils.
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