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Die
Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Dunstabzugshauben
oder Essen können einen ein- oder mehrteiligen Wrasenschirm
aus Glasmaterial oder dergleichen aufweisen, der von einem Kamin
der Dunstabzugsvorrichtung getragen wird.
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So
ist aus der
DE 103
49 675 A1 eine gattungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung
bekannt, die einen Kamin aufweist, an dessen, einem Kochfeld zugewandter
Ansaugseite ein transparenter Wrasenschirm zum Auffangen von Wrasen
oder Kochdunst vorgesehen ist.
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Üblicherweise
ist der Wrasenschirm auf einem kaminseitigen Tragblech abgestützt
und daran mittels werkzeuggebundener Befestigungselemente befestigt
oder aufgeklebt. Der Wrasenschirm bzw. schwer zugängliche
darunter liegende Flächen können daher nur bei
montiertem Wrasenschirm gereinigt werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dunstabzugsvorrichtung
bereitzustellen, bei der der Wrasenschirm sowie darunter liegende
Flächen in einfacher Weise gereinigt werden kann.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
offenbart.
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Gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Befestigungselement
für eine einfache Montage/Demontage des Wrasenschirms bzw.
der Wrasenschirmplatte werkzeugfrei lösbar oder spannbar.
Der Wrasenschirm kann somit in wenigen Handgriffen vom Trägerteil
abgenommen werden, um das Trägerteil und/oder den Wrasenschirm
zu reinigen. Der verwendete Wrasenschirm bzw. Wrasenschirmplatte
ist geometrisch nicht auf eine ebne Platte beschränkt.
Vielmehr sollen sämtliche gebräuchliche Wrasenschirm-Gestaltungen mitumfasst
sein.
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Das
Befestigungselement kann in einer Ausführungsform einen
Bolzen mit einem Bolzenkopf aufweisen, der die Wrasenschirmplatte
gegen das Trägerteil drückt. Hierzu kann dem Bolzen
zusätzlich ein Spannteil zugeordnet sein, mit dem der Bolzenkopf
mit zwischengeordneter Wrasenschirmplatte gegen das Trägerteil
festgespannt werden kann.
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Das
Trägerteil kann üblicherweise ein Blechteil sein,
das ansaugseitig am Kamin der Dunstabzugsvorrichtung montiert ist
und auf dem die Wrasenschirmplatte abgestützt ist.
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Für
ein werkzeugfreies Lösen oder Spannen kann das Spannteil
eine werkzeugfrei betätigbare Spannmutter, insbesondere
eine Rändelmutter, sein, die in Schraubverbindung mit einem
Gewindeabschnitt des Bolzens ist. Alternativ sind auch sämtliche andere
Schnellspannlösungen verwendbar, bei denen das Spannteil
nach Art eines Schnellspanners dem Befestigungselement zugeordnet
ist.
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Im
montierten Zustand kann das Befestigungselement durch eine Montageöffnung
des Wrasenschirms und des Trägerteils ragen und auf dessen,
dem Wrasenschirm abgewandten Seite am Trägerteil festgespannt
sein. Hierzu kann der Bolzenkopf einen oberseitigen Öffnungsrand
der Wrasenschirm-Montageöffnung übergreifen. Aus
Reinigungsgründen bevorzugt ist es, wenn der Bolzenkopf flächenbündig
mit der Oberseite der Wrasenschirmplatte abschließt. Hierzu
kann die Montageöffnung der Wrasenschirmplatte oberseitig
eine Senkung aufweisen, in der der Bolzenkopf angeordnet ist.
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Zum
werkzeuglosen Festschrauben ist es bevorzugt, wenn der Bolzenkopf
beim Montagevorgang drehfest an der Wrasenschirmplatte gehalten ist.
Eine einfache drehfeste Halterung kann erreicht werden, wenn der
Bolzenkopf mit Bezug auf eine Bolzenlängsachse nicht rotationssymmetrisch
ausgebildet ist, sondern eine unrunde Kontur aufweist, mit der er
in einer konturangepasste Wrasenschirm-Montageöffnung formschlüssig
einsetzbar ist. Bevorzugt kann die Montageöffnung eine
Langlochform aufweisen, in der konturangepasst der Bolzenkopf eingesetzt
ist.
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Aus
fertigungstechnischen Gründen ist es bevorzugt, wenn der
Bolzen als separates Bauteil im Bolzenkopf integriert ist. Der Bolzenkopf
kann bevorzugt ein Kunststoff-Spritzgußteil sein, das um
ein Ende des Bolzenkopfes gegossen ist. Auf diese Weise kann je
nach Erfordernissen die Kontur des Bolzenkopfes einfach angepaßt
werden.
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Unter
der oben erwähnten Montageöffnung des Wrasenschirm
ist zum einen ein vollständig vom Glasmaterial umschlossenes
Montageloch und zum anderen eine Ausnehmung bzw. Aussparung zu verstehen,
die randseitig offen am Außenrand der Wrasenschirmplatte
vorgesehen ist.
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Alternativ
hierzu kann die Montageöffnung auch als ein Sackloch an
der Unterseite der Wrasenschirmplatte ausgebildet sein. In dem Sackloch
kann lösbar oder unlösbar das Befestigungselement,
etwa der Bolzen, eingebettet sein. Auf diese Weise wird eine Wrasenschirm-Befestigung
ohne Durchdringung der Wrasenschirmplatte erreicht. Reinigungstechnisch
vorteilhaft bleibt daher die Oberseite der Wrasenschirmplatte vollflächig
geschlossen.
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Bevorzugt
kann die Montageöffnung des Wrasenschirms an ihrer Oberseite
zur Ausbildung einer Senkung radial ausgeweitet sein. Auf der Senkung
können angepaßte, seitlich ausgeweitete Flanken
des Bolzenkopfes aufliegen und beim Festspannen die Wrasenschirmplatte
gegen das Trägerteil drücken.
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Im
festgespannten Zustand durchragt der Bolzen die Wrasenschirm-Montageöffnung
sowie ein dazu ausgerichtetes Befestigungsloch im Trägerteil. Das
Befestigungsloch ist vorzugsweise in einer Vertiefung des Trägerteils
ausgebildet. Dadurch ergibt sich zwischen der Wrasenschirmplatte
und dem Trägerteil ein Freiraum, in den der Bolzenkopf
einragen kann, ohne in Anlage mit dem Trägerteil zu kommen.
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Der
Bolzenkopf kann bevorzugt die Montageöffnung der Wrasenschirmplatte
vollständig durchragen. Dadurch ist einerseits ein fester
Sitz des Bolzens in der Montageöffnung gewährleistet.
Für den Fall, dass der Bolzenkopf als Kunststoffteil ausgeführt
ist, kann dieser andererseits auch eine direkte Anlage des Metall-Bolzens
am Glasmaterial der Wrasenschirmplatte unterbinden.
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Das
Trägerteil kann zweiteilig aus einem Stützblechteil
und einem Montageblechteil gefertigt sein. Auf dem Stützblechteil
kann die Wrasenschirmplatte abgestützt sein. Das Montageblech
kann auf der von der Wrasenschirmplatte abgewandten Seite mit dem
Stützblechteil verbunden sein und die oben erwähnte
Vertiefung bereitstellen, in die der Bolzenkopf einragen kann.
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Fertigungstechnisch
günstig kann die Wrasenschirmplatte eine Ausnehmung aufweisen,
in die ein Kamin der Dunstabzugsvorrichtung eingesetzt ist.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung kann beim Festspannen des Befestigungselementes
automatisch ein Zentrieren des Wrasenschirms in Bezug auf den Kamin
erfolgen. Hierzu kann das Befestigungselement und/oder der Wrasenschirm
eine schräggestellte Zentrierfläche aufweisen.
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Beispielhaft
wird eine Ausführungsform erläutert, bei der sowohl
das Befestigungselement als auch der Wrasenschirm jeweils zusammenwirkende Zentrierflächen
aufweisen. Beim Festspannen des Befestigungselementes gleiten die
zusammenwirkenden Zentrierflächen aufeinander ab. Der Wrasenschirm
verschiebt sich daher um einen Zentrierweg. Auf diese Weise kann
beispielsweise ein gleichmäßiges Spaltmaß zwischen
dem Kamin und dem, den Kamin umschließenden Wrasenschirm
eingestellt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform kann in einer Geräte-Seitenrichtung
zu beiden Seiten des Kamins jeweils ein Befestigungselement mit
den zugehörigen Zentrierflächen vorgesehen sein.
Dadurch kann in zueinander entgegengesetzt ausgerichteten Zentrierwegen
der Wrasenschirm in der Geräte-Seitenrichtung mit Bezug
auf den Kamin zentriert werden.
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Damit
eine Verlagerung des Wrasenschirms über den Zentrierweg
hinweg ermöglicht ist, muss die im Wrasenschirm vorgesehene
Montageöffnung entsprechend geometrisch angepaßt
sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Montageöffnung
eine Aussparung an einem zum Kamin angrenzenden Rand des Wrasenschirms
ist. Die Aussparung kann in Richtung des Zentrierweges langgestreckt
sein oder alternativ zum Kamin hin offen sein.
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Nachfolgend
sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
beigefügten Figuren beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht eine Dunstabzugshaube gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
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2 eine
vergrößerte Seitenschnittdarstellung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
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3 in
einer perspektivischen Ansicht eine Dunstabzugshaube gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel; und
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4 eine
der 2 entsprechenden Ansicht gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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In
der 1 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
als Dunstabzugsvorrichtung beispielhaft eine an einer Wand 2 montierte
Dunstabzugshaube mit einem Kamin 1 gezeigt. Dessen Wände aus
Edelstahlblech begrenzen einen Abluftkanal. An einer, einem nicht
dargestellten Kochfeld zugewandten unteren Ansaugseite 3 ist
ein Wrasenschirm 5 zum Auffangen von Wrasen oder Kochdunst
vorgesehen.
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Der
Wrasenschirm 5 ist hier ein einteiliges plattenförmiges
Glaselement, das an seiner, in Bautiefenrichtung y hinteren Seite
mit einer mittigen rechtwinkligen Ausnehmung 7 den Kamin 1 umschließt.
Die Wrasenschirmplatte 5 liegt gemäß der 1 auf
einer gestrichelt angedeuteten Tragplatte 9 aus Blech,
die wiederum an der Ansaugseite 3 des Kamins 1 befestigt
ist. Die Tragplatte 9 überragt beidseitig den
Kamin 1 in der Seitenrichtung x und erstreckt sich mit
zwei Seitenstegen 11 bis zur Montagewand 2. An
der Tragplatte 9 ist in bekannter Weise frontseitig eine
Bedienleiste 13 montiert sowie dahinter ein Filterelement 15 gehaltert.
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Erfindungsgemäß kann
die Wrasenschirmplatte 5 werkzeugfrei von der Tragplatte 9 gelöst
werden, um die Flächen unterhalb der Wrasenschirmplatte 5 sowie
die Wrasenschirmplatte 5 selbst zu reinigen. Hierzu ist
die Wrasenschirmplatte 5 über ein manuell betätigbares
Befestigungselement 17 an der Tragplatte 9 befestigt,
wie es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der 2 gezeigt ist. Das Befestigungselement 17 ist
in der Bautiefenrichtung y frontseitig vor dem Kamin 1 angeordnet.
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In
der 2 ist entlang der Schnittebene I-I aus der 1 ein
Montagezustand gezeigt, in dem die Wrasenschirmplatte 5 mittels
des Befestigungselements 17 auf der Blech- Tragplatte 9 festgeschraubt ist.
Das Befestigungselement 17 ist zweiteilig ausgeführt
mit einem Schraubbolzen 19 sowie einer Rändelmutter 21,
die den Schraubbolzen 19 festspannt. Der Schraubbolzen 19 ragt
durch eine Montageöffnung 27 der Wrasenschirmplatte 5 und übergreift oberseitig
mit seinem Bolzenkopf 23 den Öffnungsrand der
Montageöffnung 27. Hierzu ist der Bolzenkopf 23 mit
einer umlaufenden, radial zur Bolzenachse 24 ausgeweiteten
Flanke 25 geformt. Der Bolzenkopf 23 ist im Kunststoffspritzgussverfahren
als ein Kunststoffteil an das obere Bolzenende angespritzt.
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Der
Bolzenkopf 23 stützt sich über seine
seitlichen Flanken 25 in einer entsprechend konturangepassten,
oberseitig in die Montageöffnung 27 eingebrachten
Senkung 26 ab. Der Bolzenkopf 23 ist somit reinigungstechnisch
günstig in etwa flächenbündig mit der
Oberseite der Wrasenschirmplatte 5 ausgerichtet.
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Wie
aus der 2 weiter hervorgeht, sind die
seitlichen Flanken 25 des Bolzenkopfes 23 und die
Senkung 26 über ihre schräg gestellten
Zentrierflächen 22 miteinander in Anlage, die
sich vertikal nach oben ausweiten. Beim Festspannen des Schraubbolzens 19 verschieben
sich die in Anlage befindlichen Zentrierflächen 22 der
Montageöffnung 27 und des Bolzenkopfes 23 so
lange, bis der Bolzenkopf 23 zentrisch in der Montageöffnung 27 der Wrasenschirmplatte 5 liegt.
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Im
Anschluss an die seitlichen Flanken 25 weist der Bolzenkopf 23 einen
den Metallbolzen 19 umgebenden Schaft 29 auf,
der vollständig durch die Montageöffnung 27 bis
in eine topfförmige Vertiefung 35 der Tragplatte 9 einragt.
Der Schraubbolzen 19 erstreckt sich weiter durch eine bodenseitige
Durchführungsöffnung 38 der Vertiefung 35 und
ist auf der von der Wrasenschirmplatte 5 abgewandten Seite
mit der Rändelmutter 21 verspannt.
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Gemäß der 2 ist
der Boden der Vertiefung 35 um einen Freiraum a von der
Stirnseite 33 des Bolzenkopfes 23 beabstandet.
Der Schraubbolzen 19 kann daher mittels der Rändelmutter 21 festgezogen
werden, ohne dass der Bolzenkopf 23 am Boden der Vertiefung 35 anschlägt.
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Die
Vertiefung 35 ist gemäß der 2 nicht unmittelbar
in der Tragplatte 9 geformt, sondern in einem zusätzlichen
Montageblechteil 37, das mit der Unterseite der Tragplatte 9 verbunden
ist. In der Tragplatte 9 ist demgegenüber eine
Durchführungsöffnung 39 vorgesehen, durch
die der Bolzenkopf 23 ragt. Das zusätzliche Montageblechteil 37 kann
fertigungstechnisch vorteilhaft nachträglich mit der Tragplatte 9 verbunden
werden, ohne dass größere bauliche Veränderungen
an der Tragplatte 9 erforderlich sind.
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Um
ein Festschrauben der Rändelmutter 21 zu vereinfachen,
ist die Kontur des Bolzenkopfes 23 gegenüber der
Bolzenlängsachse 24 unrund gestaltet, bevorzugt
in einer Langlochform. Entsprechend ist die Montageöffnung 27 konturangepasst
in Langlochform ausgeführt, in der drehfest der Bolzenkopf 23 aufgenommen
ist.
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Zur
Montage bzw. Demontage der Wrasenschirmplatte 5 ist zunächst
das Filterelement 15 von der Ansaugseite 3 zu
entfernen. Das Filterelement 15 ist in üblicher
Weise lediglich unterhalb der Wrasenschirmplatte 5 eingehängt.
Bei abgenommenem Filterelement 15 ist die Rändelmutter 21 freigelegt.
Anschließend kann die Rändelmutter 21 manuell
vom Schraubbolzen 19 abgeschraubt werden, wodurch die Wrasenschirmplatte 5 zusammen
mit dem Befestigungselement 17 von der Tragplatte 9 gelöst
werden kann.
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Das
in den 3 und 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
entspricht in seinem Aufbau und seiner Funktionsweise dem in den 1 und 2 gezeigten
ersten Ausführungsbeispiel, so dass für funktionsgleiche
Bauelemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden und auf die
Vorbeschreibung Bezug genommen wird.
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Im
Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 17 nicht
in Bautiefenrichtung y vor dem Kamin 1 angeordnet, sondern in
der Geräte-Seitenrichtung x ein- oder beidseitig neben
dem Kamin 1. Die Schnittdarstellung der 4 zeigt
die Einbaulage des Befestigungselements 17 entlang der
in der 3 angedeuteten Schnittebene II-II.
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Gemäß der 4 ist
die Montageöffnung 27 – im Unterschied
zum ersten Ausführungsbeispiel – nicht ein vollständig
vom Glasmaterial umschlossenes Loch, sondern eine Aussparung, die
im Rand der Ausnehmung 7 eingearbeitet ist und zum Kamin 1 hin offen
ist. Die Aussparung 27 ist analog zum ersten Ausführungsbeispiel
als ein in der Geräte-Seitenrichtung x langgestrecktes
Langloch gebildet.
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Der
durch die Aussparung 27 geführte Schraubbolzen 19 ist
mit dem sich bis zur Montagewand 2 erstreckenden Seitensteg 11 der
Tragplatte 9 verschraubt. Der in der 3 im
Profil gezeigte Seitensteg 11 der Tragplatte 9 ist
an seinem seitlich äußeren Ende 39 rechtwinklig
nach unten angewinkelt. Das abgewinkelte Ende 39 des Seitenstegs 11 befindet
sich innerhalb einer, in gestrichelter Linie angedeuteten hochgezogenen
Seitenwand 41 des Filterelements 15.
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Wie
bereits anhand der 2 erläutert, sind auch
im zweiten Ausführungsbeispiel die Seitenflanken 25 des
Bolzenkopfes 23 und die Senkung 26 der Montageöffnung 27 über
schräg gestellte Zentrierflächen 22 in
Anlage. Beim Festspannen des Schraubbolzens 19 können
sich deren korrespondierende Zentrierflächen 22 aneinander
verschieben. Entsprechend verlagert sich die Wrasenschirmplatte 5 um
einen Zentrierweg z in der Geräte-Seitenrichtung x.
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Bei
einer zu beiden Seiten neben dem Kamin 1 vorgesehenen Anordnung
des in der 3 und 4 gezeigten
Befestigungselements 17 wird eine Zentrierung der Wrasenschirmplatte 5 in
Bezug auf den Kamin 1 in der Geräte-Seitenrichtung
x vereinfacht. So kann in Abhängigkeit von der Einschraubtiefe
der an der linken und rechten Seite des Kamins 1 vorgesehenen
Bolzenköpfen 23 die Wrasenschirmplatte 5 über
entgegen ausgerichtete Zentrierwege z in der Seitenrichtung x verschoben
werden. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiges
Spaltmaß zwischen dem Kamin 1 und den Randseiten
der Ausnehmung 7 der Wrasenschirmplatte 5 einstellbar.
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- 1
- Kamin
- 3
- Ansaugseite
- 5
- Wrasenschirmplatte
- 7
- Ausnehmung
- 9
- Tragplatte
- 11
- Seitenstege
- 13
- Bedienblende
- 15
- Filterelement
- 17
- Befestigungselement
- 19
- Bolzen
- 21
- Rändelmutter
- 22
- Zentrierflächen
- 23
- Bolzenkopf
- 24
- Bolzenlängsachse
- 25
- seitliche
Flanken des Bolzenkopfes
- 26
- Senkung
- 27
- Montageöffnung
- 29
- Bolzenkopf-Schaft
- 33
- Stirnseite
des Bolzenkopfes 23
- 35
- Vertiefung
- 37
- Montageblechteil
- 38
- Durchführungsöffnung
- 39
- nach
unten abgewinkeltes Ende des Seitenstegs 11
- 41
- Seitenwand
des Filterelements 15
- a
- Freiraum
- x
- Seitenrichtung
- y
- Bautiefenrichtung
- z
- Zentrierweg
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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