DE102008016756A1 - Anordnung und Verfahren zur Steuerung von LEDs - Google Patents

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DE102008016756A1
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Eduardo Pereira
Michael Zimmermann
Yves Schenker
Adrian Betschart
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Tridonic AG
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TridonicAtco Schweiz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/20Controlling the colour of the light

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Erzeugung einer Lichtfarbe durch Mischen mehrerer Licht emittierender Dioden (LEDs). Um genauer zu sein, die Erfindung ist auf die Erzeugung einer gewünschten Farbe und auf die Steuerung der LEDs gerichtet, um die gewünschte Farbe durch Mischen des Lichtes zu erhalten, das durch die betreffenden LEDs erzeugt wird. Es wird ein Verfahren zur Steuerung einer Vielzahl aus wenigstens vier Licht emittierender Dioden oder LEDs zur Erzeugung eines gewünschten Lichtes oder Farbe vorgeschlagen, das umfasst: Anwenden (5) einer pseudoinversen Matrix (M-1) auf die Koordinatenwerte (Xref, Yref, Zref) des gewünschten Lichtes, wobei die Koordinatenwerte (Xref, Yref, Zref) in einem Farbraum ausgedrückt sind, worin die pseudoinverse Matrix (M-1) die Pseudoinverse einer Verstärkungsmatrix (M) ist, die der Auswirkung jeder LED auf den Farbraum entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Erzeugung einer Lichtfarbe durch Mischen mehrerer Licht emittierender Dioden (LEDs). Um genauer zu sein die Erfindung ist auf die Erzeugung einer gewünschten Farbe und auf die Steuerung von LEDs gerichtet, um die gewünschte Farbe durch Mischen von Licht zu erhalten, das durch die betreffenden LEDs erzeugt wird.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte US 6552495 B1 offenbart eine Steuerungsanordnung zur Erzeugung einer erwünschten Lichtfarbe auf der Basis dreier, nämlich einer roten, grünen und blauen LED. Die Anordnung umfasst einen Sensor zur Messung der Farbkoordinaten der Lichtfarbe, die durch die drei LEDs erzeugt wird. Ein Umwandlungsmodul ist ausgelegt, die Farbkoordinaten in einen anderen Farbraum zu konvertieren. Referenzfarbkoordinaten, die dem gewünschten Licht entsprechen und in dem zweiten Farbraum ausgedrückt sind, werden durch ein weiteres Transformationsmodul bereitgestellt. Fehlerfarbkoordinaten zwischen den gewünschten Licht-Farbkoordinaten und den erzeugten Licht-Farbkoordinaten werden dann erzeugt und einem Treibermodul zugeführt, das ausgelegt ist, Treibersignale IR, IG, IB zur Ansteuerung der LEDs zu erzeugen.
  • Jedoch ist die Verwendung von nur drei LEDs, um eine Farbe auf der Basis von nur drei Grundfarben (RGB) zu erzeugen, nachteilig, da der Farbwiedergabeindex (CRI) der Mischfarbe hinsichtlich der spektralen Abstände zwischen der roten, grünen und blauen Farbe eingeschränkt ist.
  • Die WO 2006/109237 A1 schlägt vor, dieses Problem zu lösen und den CRI der erzeugten Farbe durch Verwendung eines LED-Moduls zu erhöhen, das mehr als drei verschiedene LEDs umfasst. Durch Hinzuziehen einer vierten LED, zum Beispiel einer weißen LED, kann der CRI-Index verbessert werden.
  • Jedoch ist das Problem nun, dass der Referenzwert der gewünschten Farbe nur drei Koordinaten X, Y, Z, aufweist, wohingegen vier Ausgangssignale erzeugt werden müssen, um die drei LEDs und die zusätzliche LED anzusteuern. Zur Überwindung dieses Problems wertet dieser Stand der Technik die Position der Farbkoordinaten der gewünschten Farbe in dem Farbraum aus. Um genauer zu sein, es wird ausgewertet, in welchem Subdreieck, das in dem Farbraum durch die vier Lichtquellen erzeugt werden kann, die Referenzfarbe sich befindet. Das Farbdiagramm der 6 zeigt ein Beispiel mit fünf möglichen Subdreiecken, die durch die Punkte P0 bis P5 begrenzt werden. Dann wird die betreffende vierte Lichtquelle außerhalb des Subdreiecks, das den Referenzfarbpunkt Px enthält, ausgeschaltet, was in drei Lichtquellen resultiert, die leicht im Hinblick auf ein Normfarbwerteingangssignal zu steuern sind.
  • In dieser Hinsicht ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Steuerung eines Lichtmoduls zu verbessern, das wenigstens vier verschiedene Lichtquellen mit unterschiedlichen Spektren aufweist.
  • Ein erster Aspekt betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung einer Vielzahl aus wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren derart, dass die Überlagerung des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes in Licht eines vorbestimmten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert. Das Verfahren umfasst den Schritt des Ermitteln des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwerts mit der Pseudoinversen einer Verstärkungsmatrix, die in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt.
  • Ein anderer Aspekt schlägt ein Verfahren zur Ansteuerung einer Vielzahl von wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren derart vor, dass die Überlagerung des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes in Licht eines vorbestimmten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • – Aufstellen einer Verstärkungsmatrix, die in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt, Berechnen der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix, und
    • – Berechnen des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwertes mit der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix.
  • Das Verfahren kann des Weiteren die folgenden Schritte aufweisen:
    • – Messen der Farbkoordinate des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes, und
    • – Berechnen des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren eines Wertes, welcher eine Funktion des Sollfarbkoordinatenwerts ist, und des tatsächlich gemessenen Wertes mit der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix.
  • Die erzeugten Ansteuersignale können pulsweitenmodulierte Signale sein.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Berechnens und Speicherns von kritischen Bereichen des Farbraums, in denen die Pseudo-Matrix-Multiplikation in einem Ansteuerwert von weniger als Null für wenigstens eine LED resultieren würde, für das überlagerte Licht der wenigstens vier LEDs umfassen.
  • Die Pseudo-Matrix-Multiplikation kann nur dann durchgeführt werden, wenn die Koordinatenwerte sich in keinem der berechneten, kritischen Bereiche befinden.
  • Irgendeine LED, für die die Multiplikation mit der Pseudoinversen in einem negativen Steuerwert resultieren würde, kann abgeschaltet werden.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Messens der Verstärkungsmatrix umfassen.
  • Die Messung kann in einer Anfahrsequenz durchgeführt werden, während irgendeine Rückkopplungsschleife deaktiviert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogrammprodukt, mit dem ein Verfahren gemäß irgendeines der vorhergehenden Stufen durchgeführt wird, wenn es auf einer Recheneinheit, wie zum Beispiel einem Mikroprozessor, ausgeführt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine integrierte Schaltung, wie zum Beispiel eine ASIC, welche ausgelegt ist, ein Verfahren wie zuvor angegeben durchzuführen.
  • Ein anderer Aspekt betrifft ein Anordnung zur Ansteuerung einer Vielzahl von wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren, so dass die Überlagerung des Lichtes, das von den wenigstens vier LEDs emittiert wird, in Licht eines voreingestellten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert. Die Anordnung umfasst Mittel zur Bestimmung des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwertes mit einer Pseudoinversen einer Verstärkungsmatrix, wobei die Verstärkungsmatrix in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt.
  • Schließlich schlägt die Erfindung ein Anordnung zur Ansteuerung einer Vielzahl von wenigstens vier LEDS mit unterschiedlichen Spektren vor, so dass die Überlagerung des Lichtes, das von den wenigstens vier LEDs emittiert wird, in Licht eines vorgegebenen Sollfarbkoordinatenwertes resultiert, wobei das Anordnung umfasst:
    • – Mittel zur Speicherung einer Verstärkungsmatrix, die in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt,
    • – Mittel zur Berechnung der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix, und
    • – Mittel zur Berechnung des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwertes mit der Pseudomatrix.
  • Die Erfindung schlägt ein Entkopplungsverfahren durch Verwendung der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix vor. Bei Verwendung des Entkopplungsverfahren kann jedes der vier unterschiedlichen Spektren (bevorzugt R, G, B und irgendeine zusätzliche Farbe) unabhängig von jeder anderen berücksichtigt werden, da der betreffende Beitrag von einer Farbe auf die andere Farbe durch einen Kompensationsfaktor, welcher durch die pseudoinverse Matrix gegeben ist, berücksichtigt wird.
  • Wenn die Erfindung verwendet wird, wenn immer möglich, werden alle vier (oder mehr) Farben im Gegensatz zum Stand der Technik ihren gewissen Beitrag leisten. Jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass in „extremen” Farbkoordinatensituationen (d. h. wenn die zu erzeugenden Sollfarbkoordinaten sich in äußeren Bereichen der Farbkoordinaten befinden) eine Lichtquelle oder Farbe ausgeschaltet werden muss. Es tritt nichtsdestotrotz weniger häufig im Vergleich zum Fall des Standes der Technik auf. Um die Werte der pseudoinversen Matrix zu berechnen, kann eine Anfahrsequenz notwendig sein, beispielsweise herstellungsseitig oder periodisch angewendet, um die Verstärkungsmatrix zu messen. Mittels dieser Anfahrsequenz kann die Verstärkungsmatrix gemessen und dann in der Steuerung gespeichert werden (oder die Pseudoinverse davon wird gespeichert). Beispielsweise kann durch sequentielles Einschalten der verschiedenen LEDs gemessen werden, wie stark ein bestimmtes Farbspektrum die betreffenden anderen Farben beeinflusst.
  • In der Anfahrsequenz werden die vier Farben ohne Rückkopplungsschleife und Steuerung eingeschaltet, and mittels der Farbsensoren wird der Einfluss der jeweiligen vier Farben auf die X-, Y-, Z-Koordinaten gemessen. Somit wird die pseudoinverse Matrix in der Anfahrsequenz aufgestellt. Um Probleme zu vermeiden, die durch die Intensitätsabhängigkeiten des Spektrums einer LED hervorgerufen werden, wird bevorzugt eine PWM-Ansteuerung durchgeführt.
  • Die Erfindung umfasst auch einen zusätzlichen Aspekt, bei dem im Voraus kritische Bereiche in dem CIE-Koordinatensystem berechnet werden. Kritische Bereiche sind jene, in denen die auf der pseudoinversen Matrix basierte Steuerung einen Beitrag einer Farbe Null oder sogar eines negativen Werts fordert, was physikalisch unmöglich ist. Falls eine Referenzfarbkoordinate sich nun in einem dieser kritischen Bereiche befindet, verringert die Steuerung die entsprechende eine der wenigstens vier verschiedenen Farben auf null und führt dann die Steuerung unter Verwendung der verbleibenden drei unter Verwendung einer 3×3 Matrixabbildung durch. Dieser Aspekt trägt dem Problem Rechnung, dass bei Verwendung der umfassenden Pseudomatrix-Herangehensweise für die Entkopplung in diesen kritischen Bereichen entweder eine Instabilität der Ansteuerung auftreten kann oder es seitens der Ansteuerung längerer Iterationsschritte bedarf, um die Zielfarbkoordinate zu erreichen, wobei die Steuerung die physikalische Einschränkung zu überwinden hat, dass eine Farbe nur auf Null und nicht auf einen negativen Wert, der theoretisch unter Verwendung des Verfahrens berechnet wurde, reduziert werden kann.
  • Unter Verwendung dieser Kritischer-Bereich-Herangehensweise wird das CIE-Diagramm einen großen Bereich zeigen, in welchem unter Verwendung des Entkopplungsverfahrens alle vier Lichtquellen oder Farben aktiv sind. An den Grenzbereichen wird es kritische Bereiche geben, wo eine der Lichtquellen oder Farben ausgeschaltet werden muss. Statt der pseudoinversen Entkopplungsmatrix wird die einfache drei zu drei Abbildung durchgeführt, um die Steuerwerte für die verbleibenden drei anderen LEDs oder Farben zu berechnen. Tatsächlich müssen, da in jedem der kritischen Bereiche eine der vier Lichtquellen komplett ausgeschaltet werden muss, insgesamt vier „alternativen Matrizen” berechnet werden. In der Tat sind diese alternativen Matrizen einfach die komplette Entkopplungsmatrix, in der eine Reihe, die der Farbe entspricht, die auf Null zu setzen ist, insgesamt auf Null festgesetzt ist.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform sowie andere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ferner anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausgestaltungen in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren deutlich werden. Die detaillierte Beschreibung und Figuren dienen lediglich der Veranschaulichung anstatt der Einschränkung, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche vorgegeben wird.
  • 1 zeigt eine Lichtsteuerungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 beschreibt ein erfindungsgemäßes Verfahren,
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Farbraumdiagramm,
  • 5 zeigt ein weiteres, erfindungsgemäßes Farbraumdiagramm, und
  • 6 zeigt ein Farbraumdiagramm gemäß dem Stand der Technik.
  • Anhand 1 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Steuerungsanordnung 1 gemäß der Erfindung, die ausgelegt ist, mehrere LEDs derart zu steuern, dass ein gegebenes Licht oder eine Lichtfarbe erzeugt wird. In der besonderen Ausgestaltung der 1 können vier LEDs mit besonderen Spektren gesteuert werden. Zum Beispiel können sich die vier LEDs aus einer roten, einer grünen und blauen LED zusammen mit einer zusätzlichen LED, die zum Beispiel eine weiße LED sein kann, zusammensetzen. Die mehreren LEDs sind vorteilhaft in eine Beleuchtungseinheit montiert.
  • Die Steuerungsanordnung 1 ist ausgelegt, eine Sollfarbkoordinate auf Ansteuersignale für die verschiedenen LEDs abzubilden.
  • Die Steuerungsanordnung 1 ist ausgelegt, die wenigstens vier verschiedenen Lichtquellen so zu steuern (anzusteuern), dass die Überlagerung der wenigstens vier Spektren in Licht mit einer vorgegebenen Sollfarbkoordinate mit den Werten Xref, Yref, Zref resultiert, die eine gewünschte Farbe in dem sogenannten CIE 1931 XYZ Farbraum oder CIE 1931 Farbraum beschreiben, der durch die Commission Internationale d'Eclairage (CIE) 1931 festgelegt wurde. Solche Kombinationswerte X, Y und Z werden auch als die Normfarbwerte einer Farbe bezeichnet und geben das Maß der drei Primärfarben im CIE 1931 Farbraum an. Selbst wenn die vorliegende Ausführungsform auf jenem Farbraum basiert, so können die Normfarbwerte in einem alternativen, drei Komponenten aufweisenden, additiven Farbmodell, wie im CIE xyY, dem CIE L*u*v* oder dem CIE L*a*b* Farbraum, definiert und angegeben sein.
  • Die Referenzkoordinatenwerte Xref, Yref, Zref der durch die Steuerungsanordnung 1 zu erzeugenden, gewünschten Farbe können in einem Speicher oder einem Puffer 2, der ausgelegt ist, die Farbkoordinaten in dem verwendeten Farbraum, welcher hier der CIE 1931 Farbraum ist, zu speichern, gespeichert werden.
  • Der Speicher 2 ist mit einer Steuerung 3 verbunden, die zum Beispiel eine PI-Steuerung 4 und einen Pseudoinverse-Multiplikator 5 umfasst. Die PI-Steuerung oder die Proportional-Integral-Steuerung 4 ist vorteilhaft eine Diagonal-PI-Steuerung, die ausgelegt ist, Koordinatenwerte cX, cY, cZ auf der Basis der Referenzkoordinatenwerte Xref, Yref, Zref und tatsächlich gemessener Farbkoordinaten des überlagerten, durch die verschiedenen LEDs emittierten Lichts auszugeben, wobei die gemessenen Farbkoordinaten in die Steuerungsanordnung rückgekoppelt sind. Alternativ können andere bekannte Steuerungen jene PI-Steuerung 4 ersetzen.
  • Die Steuerung 3 ist in der Lage, angepasste Steuersignale zur Ansteuerung der LEDs bereitzustellen, um eine gewünschte Farbe durch Mischen der Ausgaben der LEDs zu erreichen. Die Steuersignale können Steuerspannungen oder Steuerströme für die LEDs sein. Bevorzugt definiert die Steuerung 3 die Tastverhältnisse der Pulsweitenmodulations-(PWM)-Signale, die verwendet werden, die LEDs anzusteuern. Die PWM-Steuerung wird bevorzugt durchgeführt, um Probleme zu vermeiden, die durch die Intensitätsabhängigkeit des Spektrums einer LED verursacht werden.
  • Die Ausgabe der PI-Steuerung 4 wird dem Peudoinverse-Multiplikator 5 zugeführt, der die Koordinatenwerte cX, cY, cZ mit einer Matrix M–1 multipliziert, bei der es sich um die Pseudoinverse oder die verallgemeinerte Inverse einer Matrix M handelt, die die Auswirkung der jeweiligen vier Farben, die durch die vier LEDs erzeugt werden, auf die X, Y, Z Koordinaten angibt.
  • Der Pseudoinverse-Multiplikator 5 und daher auch die Steuerung 3 der Anordnung 1 gibt R, G, B, A Werte gemäß der folgenden Gleichung aus:
    Figure 00090001
  • Wobei die Matrix M–1 die Dimension 4·3 aufweist.
  • Die berechneten Werte R, G, B, A können zur Erzeugung der PWM-Signale verwendet werden, die zur Ansteuerung der LEDs verwendet werden. Jene Werte R, G, B, A entsprechen den betreffenden Ansteuersignalen PWMR, PWMA, PWMB, PWMA zur Steuerung der einzelnen LEDs. Vorteilhaft kann ein zusätzliches LED-Ansteuermodul (nicht dargestellt) in die Anordnung 1 integriert werden, um geeignete Ansteuersignale PWMR, PWMA, PWMB, PWMA für die RGBA-LEDs auf der Basis der berechneten Werte R, G, B, A zu erzeugen.
  • Anwenden dieser pseudoinversen Matrix M–1 auf die Ausgabe der PI-Steuerung 4 wird in einer entkoppelten Anordnung resultieren. Auf diese Weise kann jede der Farben Rot, Grün, Blau und die Zusätzliche unabhängig voneinander in Betracht gezogen werden, da der betreffende Beitrag einer Farbe auf die andere Farbe durch einen Kompensationsfaktor berücksichtigt wird, welcher durch die pseudoinverse Matrix M–1 gegeben ist.
  • Die Anlage 6 umfasst einen Multiplikator 7, der die erhaltene R, G, B, A Matrix mit jener M Matrix, auch die Verstärkungsmatrix genannt, multipliziert, um die Koordinatenwerte X, Y, Z des Lichtes zu erhalten, das durch die vier LEDs erzeugt wird.
  • 2 veranschaulicht eine Anlaufsequenz, die notwendig ist, um die Werte der pseudoinversen Matrix M–1 zu berechnen, die in der Steuerung 3 verwendet wird.
  • Innerhalb dieser Anfahrsequenz muss gemessen S1 werden, wie stark ein bestimmtes Farbspektrum die jeweiligen anderen Farben beeinflusst. In dem Fall einer RGBW-Anordnung, die eine rote, grüne, blaue und weiße LED verwendet, ist es Aufgabe des ersten Schrittes S1 der Anfahrsequenz daher, den Einfluss des durch die rote LED erzeugten Spektrums auf die Farben zu messen, die durch die anderen LEDs, grün, blau und weiß erzeugt werden. Ähnlich wird der betreffende Einfluss des Spektrums, das durch die grüne, blaue und weiße LED erzeugt wird, auf die anderen LEDs gemessen.
  • In dem ersten Schritt S1 der Anfahrsequenz sind die vier Farben ohne Rückkopplungsschleife und -Steuerung angeschaltet. Der Einfluss der jeweiligen vier Farben auf die X, Y, Z (z. B. RGB) Koordinaten wird mittels Farbsensoren (nicht dargestellt) gemessen.
  • Das Ergebnis jener Messungen fließt in die Verstärkungsmatrix M ein. Das meint, dass jene Verstärkungsmatrix M die Einflussfaktoren, die in dem ersten Schritt S1 gemessen wurden, beinhaltet.
  • Der Messschritt S1 kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden. Vorteilhaft wird die Messung während oder nach der Herstellung der LEDs und/oder während der der Herstellung der besagten Beleuchtungseinrichtung, die die LEDs aufweist, durchgeführt. Nach diesem Herstellungsschritt kann die Verstärkungsmatrix M in einer Testroutine beim Anfahren oder während der Lebensdauer der LEDs durchgeführt werden, um eine mögliche Veränderung des durch jede LED erzeugten Spektrums zu berücksichtigen. Am vorteilhaftesten wird diese Messung periodisch während der Lebensdauer der LEDs durchgeführt.
  • Sobald die Verstärkungsmatrix M gemessen ist, wird die pseudoinverse Matrix M–1 berechnet S2. Diese Berechnung wird zum Beispiel gemäß einem bekannten mathematischen Verfahren derart berechnet, dass die folgende Gleichung überprüft wird:
    Figure 00100001
  • Die Gleichungen, die die pseudoinverse Matrix M–1 zu erfüllen hat, sind: M·M–1·M = M M–1·M·M–1 = M–1 (M·M–1)T = M·M–1 (M-1·M)T = M–1·M
  • Im Ergebnis entspricht die Ausgabe der Anlage 6 den durch die PI-Steuerung 4 modifizierten Koordinatenwerten:
    Figure 00110001
    Sobald die Matrix M–1 berechnet ist, wird sie in der Steuerung 3 gespeichert S3.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform kann auf ein Entkopplungsverfahren unter Verwendung einer Pseudoinverse-Steuerung zur Steuerung einer Anzahl von n LEDs verallgemeinert werden, wobei das Verfahren durch die folgende Gleichung definiert werden kann:
    Figure 00110002
    worin M die Verstärkungsmatrix und PWM_LEDi das PWM-Signal zur Ansteuerung der i-ten LED der Beleuchtungsanordnung ist, der Wert des PWM_LEDi-Signals im Bereich zwischen 0 und 1 liegt.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Verwendung der Pseudoinverse-Steuerung 3 der ersten Ausführungsform kann in Steuervorgängen resultieren, die kleiner als Null sind. Wie zuvor beschrieben, können die Steuervorgänge bevorzugt die PWM-Tastverhältnisse für jede LED sein, d. h. für jeden Kanal, wobei der minimal mögliche Wert für solch einen Steuervorgang Null ist.
  • Anders ausgedrückt: es gibt Bereiche des CIE 1931 Farbraums, welche kritische Bereiche genannt werden können, wo die auf der pseudoinversen Matrix M–1 basierte Steuerung der ersten Ausführungsform einen Farbbeitrag von Null oder unter Null fordert. Solch ein negativer Beitrag ist in der Tat physikalisch nicht möglich und resultiert in einer zeitintensiven Lokalisierung eines Referenzpunktes, der in solch einem kritischen Bereich angeordnet ist.
  • Die zweite Ausführungsform umfasst einen zusätzlichen Schritt der Berechnung S4 jener kritischen Bereiche in dem CIE 1931 Farbraum, um solch eine zeitintensive Lokalisierung zu vermeiden.
  • 3 zeigt eine Steuerungsanordnung 1' gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung und ist ausgelegt, die Ausgabe der vier LEDs zu steuern, um ein gewünschtes Misch-Licht/-Farbe zu erzeugen.
  • Ein Speicher 2' ist ausgelegt, die Farbkoordinaten rx, ry, rY der gewünschten Farbe gemäß dem CIE xyY-Farbraum zu speichern. Der Speicher 2' ist mit einem ersten xyY-nach-XYZ-Transformationsmodul 10 zur Konvertierung der Farbkoordinatenwerte von dem xyY- zum XYZ-Farbraum gekoppelt, um so neue Werte Xref, Yref, Zref zu erhalten, die die gewünschte oder Referenzfarbe angeben.
  • Der Ausgang des ersten Transformationsmoduls 10 ist mit einem Rückkopplungsaddierer 11 verbunden, der ein Fehlersignal durch Subtrahieren der Koordinatenwerte X, Y, Z, die durch die Steuerungsanordnung 1' erzeugt werden, von den Referenzkoordinatenwerten Xref, Yref, Zref erzeugt. Eine PI-Steurung 4, die ähnlich der der ersten Ausführungsform ist, gibt dann die Werte ΔX, ΔY, ΔZ aus.
  • Die Farbkoordinaten rx, ry, rY, die die gewünschte Farbe definieren, werden auch einem Sektoriermodul 12 zugeführt, das zu überprüfen hat, ob der Referenzpunkt, der durch die Koordinaten rx, ry, rY festgelegt ist, innerhalb eines kritischen Bereich des Farbraums liegt oder nicht. Dieses Modul 12 führt auch die Berechnung S4 der kritischen Bereiche durch und speichert das Ergebnis bevorzugt.
  • Eine Steuereinheit 13 ist mit dem Ausgang der PI-Steuerung 4 und dem Ausgang des Sektoriermoduls 12 verbunden. Die Steuereinheit 13 nimmt von dem Sektoriermodul 12 Information über die Lage der gewünschten Farbe innerhalb des Farbraums entgegen und darüber, ob die gewünschte Farbe in einem kritischen Bereich des Farbraums angeordnet ist. Genauer gesagt: die Information, die von der Steuereinheit 13 empfangen wird, kann festlegen, dass alle vier LEDs oder lediglich drei LEDs aktiviert werden sollen.
  • Für den Fall, dass vier LEDs verwendet werden sollen, befindet sich die gewünschte Farbe außerhalb eines kritischen Bereichs des Farbraums, und die Steuereinheit 13 bewirkt, dass der Pseudoinverse-Multiplikator 5 die Koordinatenwerte ΔX, ΔY, ΔZ mit der pseudoinversen Matrix M–1 der ersten Ausführungsform multipliziert. Die erhaltenen RGBA-Koordinaten sind wie folgt:
    Figure 00130001
  • Für den Fall, dass eine der LEDs ausgeschaltet werden muss, da die gewünschte Farbe sich in einem kritischen Bereich befindet, bewirkt die Steuereinheit 13, dass ein Multiplikator 14 die Koordinaten ΔX, ΔY, ΔZ mit einer modifizierten, pseudoinversen Matrix multipliziert, die keinen Beitrag für die auszuschaltenden LED aufweist. Zum Beispiel wäre die entsprechend modifizierte, pseudoinverse Matrix zum Ausschalten der roten LED MR=0 –1:
    Figure 00140001
  • Die Anordnung 1' umfasst auch den Multiplikator 7 der ersten Ausführungsform, der die erhaltenen R, G, B, A Koordinaten mit der Verstärkungsmatrix M multipliziert, um die Werte X, Y, Z zu erhalten, die dem Rückkopplungsaddierer 11 gesandt werden. Die Werte X, Y, Z entsprechen den tatsächlichen Farben, die durch das LED-Modul erzeugt werden und werden durch einen Photosensor (nicht dargestellt) detektiert. Die Anordnung 1' umfasst ferner ein zweites XYZ-nach-xyY-Transformationsmodul 15 zur Konvertierung der Werte X, Y, Z in den xyY-Farbraum.
  • Im Folgenden wird der Schritt des Berechnens S4 der kritischen Bereiche in dem CIE 1931 Farbraum beschrieben, welcher durch das Sektoriermodul 12 durchgeführt werden kann.
  • Die kritischen Bereiche, in denen respektive die rote (R), grüne (G), blaue (B) oder die zusätzliche (A) LED ausgeschaltet ist, können durch die folgenden Gleichungen definiert werden: R = KXR·X + KYR·Y + KZR·Z = 0 G = KXG·X + KYG·Y + KZG·Z = 0 B = KXB·X + KYB·Y + KZB·Z = 0 A = KXA·X + KYA·Y + KZA·Z = 0
  • Zur Berechnung des kritischen Bereichs, in welchem die rote LED ausgeschaltet ist, muss die folgende Gleichung berücksichtigt werden: R = KXR·X + KYR·Y + KZR·Z = 0
  • Die X und Z Koordinaten können durch die CIE xyY Koordinaten wie folgt ersetzt werden:
    Figure 00150001
  • Durch Lösen dieser Gleichung erhält man:
    Figure 00150002
  • Diese Gleichung definiert den kritischen Bereich, wobei die rote LED ausgeschaltet ist, welcher unter dem Bezugszeichen A4 in 4 gezeigt ist. Eine ähnliche Argumentation betrifft die anderen kritischen Bereiche.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind an den 5 and 6 zu sehen, die eine gegebene Farbskala in einem xyz-Farbraumdiagramm zeigen. Der schraffierte Bereich 50 entspricht dem kritischen Bereich des Farbraums, in dem die grüne LED gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeschaltet ist.
  • Der entsprechende Bereich des Farbraums, in dem die grüne LED ausgeschaltet ist, gemäß dem zuvor erwähnten Stand der Technik WO 2006/109237 A1 ist der schraffierte Bereich 60 der 6.
  • Die Tatsache, dass der schraffierte Bereich 50, 60 kleiner in dem Diagramm der Erfindung ist, zeigt, dass die Gesamt-CRI-Werte, die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erhalten werden, besser als der CRI gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Die Übergänge zwischen den verschiedenen Bereichen des Farbraums sind auch glatter.
  • Ein anderer Vorteil ist der, dass durch Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens die LEDs nur abgeschaltet werden, wenn es notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung 3, 5 kann ferner die die Temperatur betreffende Information speichern und die Ansteuerung der LEDs entsprechend korrigieren.
  • Das Berechnen der Pseudoinversen kann außerhalb der LED-Ansteueranordnung durchgeführt werden. Zum Beispiel kann eine Kalibriersequenz während oder nach der Herstellung vorgenommen werden. Ein Computer, welcher nicht Teil der Anordnung selber ist und welcher nur für den Kalibriervorgang angeschlossen werden kann, kann die Anordnung steuern und die Lichtabgabepegel für die LEDs definieren. Die Anordnung kann dann eine Verstärkungsmatrix aufstellen, die in Farbkoordinaten die Lichtausgabe für jede LED für die gegebenen Ansteuerwerte angibt. Dann kann der (externe) Personal Computer die Pseudoinverse der Verstärkungsmatrix berechnen, und könnte auch die Ansteuerwerte für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwerts mit der Pseudo-Matrix berechnen. Die berechneten Ergebnisse können dann in der Anordnung, zum Beispiel in der Steuerung 3 oder dem Speicher 2 berechnet werden. Die Berechnung kann teilweise durch den Personal Computer erledigt werden, aber kann auch teilweise oder vollständig durch die Anordnung selbst erledigt werden. Weil Teile der Berechnung außerhalb der Anordnung durchgeführt werden, kann die Anforderung an das Leistungsvermögen der Steuerung 3 verringert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6552495 B1 [0002]
    • - WO 2006/109237 A1 [0004, 0073]

Claims (20)

  1. Verfahren zur Ansteuerung einer Vielzahl aus wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren derart, dass die Überlagerung des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes in Licht eines vorbestimmten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert, wobei das Verfahren umfasst: den Schritt des Ermittelns des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwerts mit der Pseudoinversen einer Verstärkungsmatrix, die in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt.
  2. Verfahren zur Ansteuerung einer Vielzahl von wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren derart vor, dass die Überlagerung des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes in Licht eines vorbestimmten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Aufstellen einer Verstärkungsmatrix, die in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt, – Berechnen der Pseudoinversen der Verstärkungsmatrix, und – Berechnen des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwertes mit der pseudoinversen Matrix.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, umfassend den Schritt des – Messen der Farbkoordinate des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes, und – Berechnen des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren eines Wertes, welcher eine Funktion des Sollfarbkoordinatenwerts ist, und des tatsächlich gemessenen Wertes mit der Pseudomatrix.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die erzeugten Ansteuersignale (PWMR, PWMG, PWMB, PWMA) Pulsweitenmodulationssignale sind.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, Berechnen (S4) der kritischen Bereiche des Farbraums, worin die Pseudomatrix-Multiplikation in einem Ansteuerwert von weniger als Null für wenigstens eine LED resultieren würde, für das überlagerte Licht der wenigstens vier LEDs.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin der Pseudomatrix-Multiplikationsschritt nur durchgeführt wird, falls die Koordinatenwerte von keinem der kritischen Bereiche umfasst sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, worin irgendeine LED, für welche die Pseudoinverse-Multiplikation in einem negativen Steuerwert resultieren würde, ausgeschaltet wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend den Schritt des Messen (S1) der Verstärkungsmatrix (M).
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, worin die Messung in einer Anfahrsequenz, während irgendeine Rückkopplungsschleife deaktiviert ist, durchgeführt wird.
  10. Computerprogrammprodukt, welches ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Schritte durchführt, wenn es auf einer Rechnereinheit, wie beispielsweise einem Mikroprozessor, ausgeführt wird.
  11. Integrierte Schaltung, wie beispielsweise eine ASIC, welche ausgelegt ist, das Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
  12. Anordnung zur Ansteuerung einer Vielzahl aus wenigstens vier LEDs mit unterschiedlichen Spektren derart, dass die Überlagerung des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes in Licht eines vorbestimmten Sollfarbkoordinatenwertes resultiert, wobei die Anordnung Mittel zur Ermittlung des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren des Sollfarbkoordinatenwertes mit einer Pseudoinversen einer Verstärkungsmatrix umfasst, wobei die Verstärkungsmatrix in Farbkoordinaten die Lichtabgabe jeder LED für einen gegebenen Ansteuerwert angibt.
  13. Anordnung gemäß Anspruch 12, umfassend: – Farbsensoren zum Messen der Farbkoordinate des durch die wenigstens vier LEDs erzeugten Lichtes, und – Mittel zum Berechnen des Ansteuerwertes für jede LED durch Multiplizieren eines Wertes, welcher eine Funktion des Sollfarbkoordinatenwerts ist, und des tatsächlich gemessenen Wertes mit der Pseudomatrix.
  14. Anordnung gemäß Anspruch 12 oder 13, umfassend eine PWM-Ansteuereinheit, der die Ansteuerwerte zugeführt werden und die eine PWM-Ansteuerung der LEDs durchführt, worin das Tastverhältnis der PWM-Ansteuerung von den zugeführten Ansteuerwerten abhängt.
  15. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, umfassend Mittel zur Speicherung der kritischen Bereiche des Farbraums, worin die Pseudomatrix-Multiplikation in einem Ansteuerwert von weniger als Null für wenigstens eine LED resultieren würde, für das überlagerte Licht der wenigstens vier LEDs.
  16. Anordnung gemäß Anspruch 15, welche ausgelegt ist, den Pseudomatrix-Multiplikationsschritt nur durchzuführen, falls die Koordinatenwerte von keinem der kritischen Bereiche umfasst sind.
  17. Anordnung gemäß Anspruch 15 oder 16, worin irgendeine LED, für welche die Pseudoinverse-Multiplikation in einem negativen Steuerwert resultieren würde, ausgeschaltet wird.
  18. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 17, umfassend Mittel zum Messen (S1) der Verstärkungsmatrix (M).
  19. Anordnung gemäß Anspruch 16, die ausgelegt ist, die Messung der Verstärkungsmatrix in einer Anfahrsequenz, während irgendeine Rückkopplungsschleife deaktiviert ist, durchzuführen.
  20. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 19, bei der wenigstens ein Teil der Berechnung außerhalb der Anordnung selbst durchgeführt wird.
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