DE102008016472A1 - Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Hasan Gökcer ALBAYRAK
Jörg SKRIPPEK
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung 1 zum Betreiben einer elektrischen Maschine 2 eines Hausgeräts, mit einem mit der elektrischen Maschine 2 in Reihe geschalteten Schaltelement 15, welches von einer Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbar ist, wobei durch ein Ansteuern des Schaltelements 15 die elektrische Maschine 2 aufgrund einer an einem Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine 2 anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagbar ist, wobei ein von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbarer Spannungswandler 23 mit der elektrischen Maschine 2 gekoppelt ist, welcher ausgebildet ist, eine an einem Eingang 3 der Schaltungsanordnung 1 anliegende Netzspannung, mit welcher die Schaltungsanordnung 1 versorgbar ist, in die Betriebsspannung zu wandeln. Die Erfindung betrifft überdies ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts, mit einem mit der elektrischen Maschine in Reihe geschalteten Schaltelement, welches von einer Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbar ist, wobei durch ein Ansteuern des Schaltelements die elektrische Maschine aufgrund einer an einem Anschlusspol der elektrischen Maschine anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagbar ist. Überdies betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts.
  • Bei bekannten Schaltungsanordnungen zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts, wie beispielsweise einer Waschmaschine, wird die elektrische Maschine üblicherweise durch Ansteuern eines mit der Maschine in Reihe geschalteten Schaltelements in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich bei dem Schaltelement in der Regel um einen Transistor, wie beispielsweise um einen Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode (IGBT), oder um einen Triac. Dabei erfolgt die Ansteuerung des Schaltelements von einer Steuer- und/oder Regeleinheit, welche üblicherweise mit einem Steueranschluss des Schaltelements gekoppelt ist, wobei durch ein Anlegen einer elektrischen Spannung an dem Steueranschluss das Schaltelement durchgeschaltet wird. Vorliegend gilt das Interesse einer bürstenbehafteten elektrischen Maschine bzw. einem bürstenbehafteten Universalmotor, bei welcher bzw. bei welchem ein Bürstensystem einschließlich eines Kommutators sowie mindestens eines Bürstenpaares vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Schaltungsanordnungen wird die elektrische Maschine üblicherweise zum Betrieb mit Gleichstrom ausgelegt, wobei die Ansteuerung und/oder eine Regelung einer Drehzahl der elektrischen Maschine durch eine von dem Schaltelement bewirkte Pulsweitenmodulation erfolgt. Hierzu sind die bekannten Schaltungsanordnungen in der Lage, eine Gleichspannung bzw. eine gleichgerichtete Netzspannung bereitzustellen, und abhängig von einer Leistungsanforderung der elektrischen Maschine die Pulsweitenmodulation entsprechend durchzuführen. Beispielsweise bei einem Versorgungsnetz mit einer Netzspannung von 230 V beträgt die für die Pulsweitenmodulation zur Verfügung stehende, gleichgerichtete Spannung ca. 210 V. Nun muss die Steuer- und/oder Regeleinheit dazu befähigt sein, das Schaltelement derart anzusteuern, dass die gewünschte Leistung für die elektrische Maschine bereitgestellt wird. Ist die Steuer- und/oder Regeleinheit so ausgelegt, dass 16 Bit während eines Taktes verarbeitet werden können, so ist die Anzahl von Zuständen der auszuführenden Pulsweitenmodulation durch diese Auslegung der Steuer- und/oder Regeleinheit entsprechend begrenzt. Dies hat wiederum eine Begrenzung des Steuerungs- und/oder Regelungsbereichs zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts zu schaffen, bei welcher und bei welchem eine verbesserte Steuerung und/oder Regelung der Drehzahl der elektrischen Maschine durch die Pulsweitenmodulation erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsanordnung sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts umfasst ein mit der elektrischen Maschine in Reihe geschaltetes Schaltelement, welches von einer Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbar ist. Dabei ist die elektrische Maschine durch ein Ansteuern des Schaltelements aufgrund einer an einem Anschlusspol der elektrischen Maschine anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagbar. Ein Grundgedanke bei der Schaltungsanordnung besteht darin, dass ein von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbarer Spannungswandler mit der elektrischen Maschine gekoppelt ist, welcher ausgebildet ist, eine an einem Eingang der Schaltungsanordnung anliegende Netzspannung, mit welcher die Schaltungsanordnung versorgbar ist, oder eine daraus gewonnene Gleichspannung in die Betriebsspannung zu wandeln.
  • Mit anderen Worten liegt der Erfindung eine Überlegung zugrunde, dass zum Verbessern einer Auflösung einer durch eine Pulsweitenmodulation erreichten Regelung und/oder Steuerung der Drehzahl der elektrischen Maschine ein von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbarer Spannungswandler eingesetzt werden kann, welcher dazu befähigt ist, eine Netzspannung oder eine gleichgerichtete Spannung durch eine von der Steuer- und Regeleinheit bewirkte Ansteuerung in die Betriebsspannung, welche insbesondere von der Netzspannung verschieden ist, zu wandeln. In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erreicht, dass die für die elektrische Maschine vorgesehene Betriebsspannung abhängig von Leistungsanforderungen der elektrischen Maschine geregelt werden kann. Wird die Schaltungsanordnung beispielsweise mit einer Netzspannung von 230 V betrieben, wodurch eine gleichgerichtete Spannung von etwa 210 V bereitgestellt wird, so kann die Steuer- und/oder Regeleinheit den Spannungswandler insbesondere derart ansteuern, dass eine Betriebsspannung für die elektrische Maschine von beispielsweise 50 V bereitgestellt wird. Ist die Steuer- und/oder Regeleinheit dazu ausgebildet, 16 Bit gleichzeitig bzw. während eines Taktes zu verarbeiten, so ergeben sich bei der Pulsweitenmodulation kleinere bzw. feinere Pulsweitenschritte. Hierdurch wird eine Ausnutzung des vollen Spannungsbereichs und somit eine bessere Auflösung bei der Pulsweitenmodulation erzielt.
  • Ein weiterer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht in einer automatischen bzw. von der Steuer- und/oder Regeleinheit bewirkten Anpassung der Netzspannung an die Betriebsspannung im Hinblick auf das Betreiben des Hausgeräts mit unterschiedlichen Versorgungsnetzen. Durch den von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbaren Spannungswandler wird somit ein Betreiben der elektrischen Maschine an verschiedenen Netzspannungen, wie beispielsweise mit einer Netzspannung von 110 V/60 Hz, 120 V/60 Hz und/oder 220 V/50 Hz, 230 V/50 Hz. So können elektrische Maschinen, welche für ein Versorgungsnetz mit einer Netzspannung von 230 V ausgelegt sind, ohne technische Änderungen an einem Versorgungsnetz mit einer Netzspannung von 120 V betrieben werden. Hierdurch wird eine weltweit nutzbare Netzspannungsunabhängigkeit der Schaltungsanordnung gewährleistet.
  • Durch Einsatz des von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbaren Spannungswandlers wird des Weiteren im Hinblick auf ein Drehzahlverhalten der elektrischen Maschine gewährleistet, dass den durch Schwankungen der Netzspannung bewirkten Drehzahleinbrüchen Rechnung getragen wird. Hierdurch wird überdies ein verbessertes Geräuschverhalten des Hausgeräts erzielt.
  • Bevorzugt ist die elektrische Maschine als bürstenbehaftete elektrische Maschine bzw. ein Universalmotor ausgebildet. Insbesondere umfasst die elektrische Maschine ein Bürstensystem einschließlich eines Kommutators sowie mindestens eines Bürstenpaares, wobei die Bürsten vorzugsweise als Kohlenbürsten ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform wird durch Einsatz des Spannungswandlers bzw. durch die von der Steuer- und/oder Regeleinheit angesteuerte Wandlung der Netzspannung eine Erhöhung der Lebensdauer des Bürstensystems, und insbesondere des mindestens einen Bürstenpaares, gewährleistet.
  • Unter dem Begriff Hausgerät wird hier insbesondere ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, wie eine Waschmaschine, ein Trockner oder ein Waschtrockner verstanden.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Spannungswandler einen Tiefsetzsteller umfasst. Hierdurch wird erreicht, dass die Netzspannung, und insbesondere eine gleichgerichtete Spannung, im Hinblick auf eine verbesserte Auflösung der Pulsweitenmodulation heruntergesetzt werden kann. Des Weiteren ermöglicht diese Ausführungsform einen Betrieb des Hausgeräts mit einer Netzspannung von beispielsweise 230 V im Falle, dass die elektrische Maschine zum Betrieb mit einer Netzspannung von beispielsweise 110 V ausgebildet ist. Somit wird ein verbreitertes Einsatzspektrum des Hausgeräts gewährleistet.
  • Bevorzugt umfasst der Spannungswandler einen Hochsetzsteller. Ist der von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbare Spannungswandler dazu befähigt, eine Netzspannung, und insbesondere eine gleichgerichtete Spannung, in die Betriebsspannung der elektrischen Maschine aufwärts zu wandeln, so wird hierdurch in vorteilhafter Weise erreicht, dass die elektrische Maschine, welche beispielsweise zum Betrieb mit einer Betriebsspannung von 230 V ausgebildet ist, ohne technische Änderung bei einer Netzspannung von beispielsweise 110 V eingesetzt werden kann. Ein verbreitertes Einsatzspektrum des Hausgeräts wird hierdurch erzielt.
  • In bevorzugter Weise weisen der Hoch- und Tiefsetzsteller eine gemeinsame Induktivität auf. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Spannungswandler eine erste Schalteinheit umfasst, welche über die gemeinsame Induktivität mit einer zweiten Schalteinheit gekoppelt ist, und die erste und die zweite Schalteinheit von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbar sind. Durch Einsatz einer gemeinsamen Induktivität, insbesondere einer Spule, sowohl für den Tiefsetzsteller als auch für den Hochsetzsteller kann eine kompakte, bauteilreduzierte sowie kostenreduzierte Schaltungsanordnung geschaffen werden. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform die erste und die zweite Schalteinheit bevorzugt jeweils mit einem Anschluss des Eingangs der Schaltungsanordnung verbunden. Insbesondere ist die erste Schalteinheit einerseits mit einem ersten Anschluss des Eingangs der Schaltungsanordnung und andererseits über die gemeinsame Induktivität mit der zweiten Schalteinheit gekoppelt, wobei die zweite Schalteinheit insbesondere mit einem ein Bezugspotential darstellenden zweiten Anschluss des Eingangs der Schaltungsanordnung gekoppelt ist. Die erste und die zweite Schalteinheit sind in bevorzugter Weise als Transistoren, und insbesondere als Bipolartransistoren mit isolierten Gateelektroden, ausgebildet. Durch Einsatz einer elektronischen Schalteinheit, wie ein Bipolartransistor, werden ein gutes Durchlassverhalten sowie eine nahezu leistungslose Ansteuerung der ersten und der zweiten Schalteinheit gewährleistet. Darüber hinaus zeichnen sich die elektronischen Schalteinheiten durch verhältnismäßig hohe Sperrspannung sowie durch hohe Robustheit und Zuverlässigkeit aus. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die erste und die zweite Schalteinheit jeweils einen Steueranschluss aufweisen, über welchen die Schalteinheiten von Seiten der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbar sind. Vorzugsweise können die jeweiligen Steueranschlüsse der beiden Schalteinheiten über einen elektronischen Treiber mit der Steuer- und/oder Regeleinheit gekoppelt sein, wobei der elektronische Treiber bevorzugt dazu befähigt ist, eine Pegelanpassung einer von der Steuer- und/oder Regeleinheit stammenden Gleichspannung an eine für die Ansteuerung der beiden Schalteinheiten vorgesehene Gleichspannung zu bewirken.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein zwischen der gemeinsamen Induktivität und der zweiten Schalteinheit ausgebildeter erster Induktivitätspol über eine Diode, insbesondere eine Schutzdiode, bevorzugt eine Freilaufdiode, mit der elektrischen Maschine gekoppelt ist, wobei ein zwischen der gemeinsamen Induktivität und der ersten Schalteinheit ausgebildeter zweiter Induktivitätspol bevorzugt über eine Diode mit einem der zweiten Schalteinheit zugewandten Anschluss des Eingangs, insbesondere mit einem Bezugspotential, gekoppelt ist. Dabei ist die Diode in Sperrrichtung geschaltet und dazu ausgebildet, eine an dem zweiten Induktivitätspol anliegende Spannung zu begrenzen.
  • In bevorzugter Weise ist die Steuer- und/oder Regeleinheit ausgebildet, bei einem Hochsetzbetrieb des Spannungswandlers die erste Schalteinheit zu schließen bzw. anzusteuern und die zweite Schalteinheit synchron zu der Netzspannung zu schalten. Wird die erste Schalteinheit von Seiten der Steuer- und/oder Regeleinheit durchgeschaltet, so ist die gemeinsame Induktivität in Reihe mit der Freilaufdiode geschaltet, so dass am Ausgang der Freilaufdiode die Betriebsspannung aufsummiert werden kann. Dabei wird die gemeinsame Induktivität insbesondere durch die zweite Schalteinheit gegen das Bezugspotential, insbesondere gegen Masse, synchron zu der Netzspannung geschaltet. Hierdurch fällt an der gemeinsamen Induktivität die Netzspannung, insbesondere eine gleichgerichtete Spannung, ab, wobei der durch die gemeinsame Induktivität fließende Strom ansteigt und somit ein Ansteigen eines magnetischen Felds in der gemeinsamen Induktivität bewirkt. Wird die zweite Schalteinheit geöffnet bzw. nicht mehr seitens der Steuer- und/oder Regeleinheit angesteuert, so steigt die an dem ersten Induktivitätspol anliegende Spannung aufgrund des magnetischen Felds der gemeinsamen Induktivität an. Wird die an dem ersten Induktivitätspol anliegende Spannung größer als die am Ausgang der Freilaufdiode anliegende Spannung, also die Betriebsspannung, so öffnet die Freilaufdiode. Hierdurch wird erreicht, das die Betriebsspannung stets höher als die Netzspannung bzw. eine an dem Eingang der Schaltungsanordnung anliegende gleichgerichtete Spannung ist.
  • In bevorzugter Weise ist die Steuer- und/oder Regeleinheit ausgebildet, bei einem Tiefsetzbetrieb des Spannungswandlers die zweite Schalteinheit zu öffnen und die erste Schalteinheit synchron zu der Netzspannung zu schalten. Dabei kann die Höhe der Betriebsspannung insbesondere durch ein geregeltes Hin- und Herschalten der ersten Schalteinheit eingestellt werden.
  • Bevorzugt ist ein Stützkondensator parallel zu dem Eingang der Schaltungsanordnung geschaltet. Dabei ist der Stützkondensator insbesondere parallel zu der ersten Schalteinheit, der gemeinsamen Induktivität sowie der zweiten Schalteinheit geschaltet. In bevorzugter Weise kann vorgesehen sein, dass die Schaltungsanordnung einen Gleichrichter umfasst, welcher mit dem Eingang gekoppelt und ausgebildet ist, die Netzspannung gleichzurichten. Bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass der Stützkondensator parallel zu dem Gleichrichter geschaltet ist. Dabei besitzt der Stützkondensator insbesondere die Aufgabe, eine mittels des Gleichrichters gleichgerichtete Spannung zu glätten. Somit stellt die von dem Stützkondensator bereitgestellte Spannung eine Eingangsspannung des Spannungswandlers dar.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein parallel zu dem Stützkondensator geschalteter Gleichstromwandler vorgesehen ist, welcher zum Wandeln einer gleichgerichteten Netzspannung in eine Versorgungsgleichspannung, mit welcher die Steuer- und/oder Regeleinheit versorgbar ist, ausgebildet ist. Insbesondere ist der Gleichstromwandler mit einem Versorgungseingang der Steuer- und/oder Regeleinheit gekoppelt und dazu befähigt, die von dem Gleichrichter gleichgerichtete und von dem Stützkondensator bereitgestellte Netzspannung in die für die Steuer- und/oder Regeleinheit vorgesehene Versorgungsgleichspannung abwärts zu wandeln.
  • In bevorzugter Weise ist ein Zwischenkreiskondensator, welcher zum Speichern der Betriebsspannung ausgebildet ist, parallel zu der elektrischen Maschine geschaltet. Bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt vorgesehen, dass der Zwischenkreiskondensator zwischen dem Anschlusspol der elektrischen Maschine bzw. einem Pol, welcher an einer die Freilaufdiode des Spannungswandlers mit der elektrischen Maschine koppelnden Stromleitung ausbildet ist, und dem zweiten Anschluss des Eingangs, insbesondere dem Bezugspotential, angeordnet ist. Insbesondere wird an dem Zwischenkreiskondensator eine Ausgangsspannung des Spannungswandlers bzw. die Betriebsspannung der elektrischen Maschine bereitgestellt.
  • Bevorzugt ist eine mit der Steuer- und/oder Regeleinheit gekoppelte Spannungserfassungseinheit zum Erfassen der Betriebsspannung parallel zu dem Zwischenkreiskondensator geschaltet. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Spannungserfassungseinheit einen Spannungsteiler umfasst. Der Spannungsteiler kann bevorzugt einen ersten sowie einen zweiten Widerstand aufweisen, welche über einen Spannungserfassungspol miteinander gekoppelt sind, wobei der Spannungserfassungspol bevorzugt mit einem Eingang der Steuer- und/oder Regeleinheit verbunden ist. Liegt an dem Zwischenkreiskondensator die Betriebsspannung der elektrischen Maschine bzw. eine Zwischenkreisspannung an, so kann diese durch den Einsatz des Spannungsteilers erfasst und seitens der Steuer- und/oder Regeleinheit ausgewertet werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Schaltungsanordnung ein Netzfilter (EMV-Filter) umfasst, welches mit dem Eingang der Schaltungsanordnung gekoppelt ist. Hierdurch wird erreicht, dass eine Übertragung von Störsignalen seitens der Schaltungsanordnung, und insbesondere von Seiten der elektrischen Maschine, in das Versorgungsnetz verhindert wird.
  • Bevorzugt ist ein Stromerfassungswiderstand (Shunt-Widerstand) mit dem Schaltelement in Reihe geschaltet, welcher zum Erfassen eines über die elektrische Maschine fließenden Stroms ausgebildet ist. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass eine den Stromerfassungswiderstand mit der elektrischen Maschine koppelnde Stromleitung mit einem Stromerfassungseingang der Steuer- und/oder Regeleinheit verbunden ist. Durch das Erfassen des über die elektrische Maschine fließenden Stroms wird eine Regelung eines Drehzahlverhaltens der elektrischen Maschine ermöglicht sowie gewährleistet, dass Betriebszustände des Hausgeräts, wie beispielsweise eine Unwucht einer Trommel, ein Beladungszustand der Trommel und/oder ein Trocknungsgrad der Wäschestücke erkannt werden können.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Temperatursensor dem Schaltelement zugeordnet ist, welcher zum Erfassen einer Temperatur der elektrischen Maschine ausgebildet ist. Dabei ist der Temperatursensor vorzugsweise mit einem Temperaturerfassungseingang der Steuer- und/oder Regeleinheit gekoppelt. Bevorzugt kann die Steuer- und/oder Regeleinheit dazu ausgebildet sein, die an die elektrische Maschine abgegebene Leistung zu reduzieren im Falle, dass die gemessene Temperatur einen Warnwert erreicht. Steigt die Temperatur der elektrischen Maschine bis zu einem Abschaltschwellwert an, so ist die Steuer- und/oder Regeleinheit bevorzugt dazu ausgelegt, die elektrische Maschine abzuschalten.
  • In bevorzugter Weise ist die Steuer- und/oder Regeleinheit ausgebildet, ab einem Schwellwert einer Drehzahl der elektrischen Maschine das Schaltelement zu schließen bzw. durchzuschalten und die Betriebsspannung bzw. ein Drehzahlverhalten der elektrischen Maschine mittels der ersten und der zweiten Schalteinheit zu regeln. Diese Ausführungsform zeigt sich beispielsweise in einem Schleuderbetrieb einer Waschmaschine besonders vorteilhaft. Hierdurch wird eine Netzspannungsregelung der Betriebsspannung bzw. des Drehzahlverhaltens der elektrischen Maschine gewährleistet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine elektrische Maschine eines Hausgeräts mit Hilfe einer Schaltungsanordnung betrieben. Dabei wird ein mit der elektrischen Maschine in Reihe geschaltetes Schaltelement mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit bedarfsabhängig angesteuert, wobei durch das Ansteuern des Schaltelements die elektrische Maschine aufgrund einer an einem Anschlusspol der elektrischen anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagt wird. Ein Grundgedanke bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, dass eine an einem Eingang der Schaltungsanordnung anliegende Netzspannung, mit welcher die Schaltungsanordnung versorgt wird, oder eine daraus gewonnene Gleichspannung mittels eines von der Steuer- und/oder Regeleinheit ansteuerbaren und mit der elektrischen Maschine gekoppelten Spannungswandlers in die Betriebsspannung gewandelt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer elektrischen Maschine eines Hausgeräts.
  • Das nachstehend näher geschilderte Beispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Eine in der Figur dargestellte Schaltungsanordnung 1 ist zum Betreiben einer elektrischen Maschine 2, welche im vorliegenden Beispiel als Universalmotor ausgebildet ist, eines Hausgeräts ausgebildet. Vorliegend wird unter dem Begriff Hausgerät ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, wie insbesondere eine Waschmaschine, verstanden.
  • Die Schaltungsanordnung 1 umfasst einen Eingang 3 einschließlich eines ersten sowie eines zweiten Anschlusses 4, 5. Dabei kann die Schaltungsanordnung 1 über den Eingang 3 mit einem Versorgungsnetz gekoppelt werden. Ist die Schaltungsanordnung 1 mit dem Versorgungsnetz gekoppelt, so liegt zwischen den Anschlüssen 4, 5 des Eingangs 3 eine Netzspannung an.
  • Die Schaltungsanordnung 1 umfasst ein Netzfilter 6 (EMV-Filter), welches einerseits mit dem Eingang 3 und andererseits mit einem Gleichrichter 7 gekoppelt und ausgebildet ist, ein Übertragen von Störsignalen (EMV-Störungen) von Seiten der Schaltungsanordnung 1, und insbesondere von Seiten der elektrischen Maschine 2 in das Versorgungsnetz zu verhindern. Der Gleichrichter 7 ist vorliegend als ein Brückengleichrichter einschließlich vier Dioden ausgebildet. Dabei besitzt der Gleichrichter 7 die Aufgabe, die am Eingang 3 der Schaltungsanordnung 1 anliegende Netzspannung gleich zu richten, und diese gleichgerichtete Spannung an seinem Ausgang bereitzustellen. Liegt an dem Eingang 3 der Schaltungsanordnung die Netzspannung an, so liegt an dem Ausgang des Gleichrichters 7 bzw. zwischen einem ersten Schaltungspol 8 und einem zweiten Schaltungspol 9 die gleichgerichtete Spannung an. Vorliegend stellt der zweite Schaltungspol 9 ein Bezugspotential dar.
  • Die Schaltungsanordnung 1 umfasst ferner einen Stützkondensator 10, welcher parallel zu dem Gleichrichter 7 geschaltet ist, und über welchen der erste Schaltungspol 8 mit dem zweiten Schaltungspol 9, vorliegend mit dem Bezugspotential, gekoppelt ist. Der Stützkondensator 10 hat dabei die Aufgabe, die gleichgerichtete Spannung, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Schaltungspol 8, 9 liegt, zu glätten.
  • Parallel zu dem Stützkondensator 10 ist ein Gleichstromwandler 11 geschaltet, welcher dazu befähigt ist, die gleichgerichtete Spannung in eine Versorgungsgleichspannung zum Versorgen einer Steuer- und/oder Regeleinheit 12 zu wandeln. Im vorliegenden Beispiel ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 als Mikroprozessor ausgebildet.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass die elektrische Maschine 2 einen ersten Anschlusspol 13 sowie einen zweiten Anschlusspol 14 umfasst, wobei der zweite Anschlusspol 14 der elektrischen Maschine 2 über ein Schaltelement 15, welches im vorliegenden Beispiel als ein Transistor, insbesondere ein Bipolartransistor mit einer isolierten Gateelektrode, ausgebildet ist, sowie über einen Stromerfassungswiderstand 16 mit dem zweiten Schaltungspol 9 bzw. mit dem Bezugspotential gekoppelt ist. Dabei ist ein Steueranschluss 17, insbesondere die isolierte Gateelektrode, des Schaltelements 15 über einen elektronischen Treiber 18 mit einem Steuerausgang 19 der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt. Hierdurch kann das Schaltelement 15 von Seiten der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 angesteuert werden. Dabei besitzt der elektronische Treiber 18 die Aufgabe einer Pegelanpassung einer von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 stammenden Spannung an eine für das Ansteuern des Schaltelements 15 vorgesehene Spannung. Ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 beispielsweise in der Lage, an dem Steuerausgang 9, 10 eine Spannung von 5 V bereitzustellen, so wird an dem Steueranschluss 17 des Schaltelements 15 eine Spannung von beispielsweise 15 V seitens des elektronischen Treibers 18 bereitgestellt.
  • Die als Universalmotor ausgebildete elektrische Maschine 2 weist einen ersten sowie einen zweiten Schalter 20, 21 auf, welche beispielsweise als Relais ausgebildet sein können, und welche mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt und von dieser ansteuerbar sind. Der erste Schalter 20 ist vorliegend dem ersten Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine zugeordnet, wobei der zweite Schalter 21 dem zweiten Anschlusspol 14 der elektrischen Maschine zugeordnet ist. Dabei wird durch Einsatz des ersten und des zweiten Schalters 20, 21 eine Möglichkeit eingeräumt, eine Drehrichtung eines Rotors der elektrischen Maschine 2 zu ändern.
  • Der erste Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine 2 ist über einen Zwischenkreiskondensator 22 mit dem zweiten Schaltungspol 9 bzw. mit dem Bezugspotential gekoppelt. Liegt zwischen dem ersten Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine 2 und dem Bezugspotential 9 bzw. an dem Zwischenkreiskondensator 22 eine Betriebsspannung an, so kann die elektrische Maschine 2 durch eine Ansteuerung des Schaltelements 15 in Betrieb genommen werden. Wird das Schaltelement 15 von Seiten der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 angesteuert, so fließt über die elektrische Maschine 2 aufgrund der Betriebsspannung Strom.
  • Um eine Wandlung der Netzspannung, insbesondere der von dem Stützkondensator 10 bereitgestellten gleichgerichteten Spannung, in die für den Betrieb der elektrischen Maschine 2 spezifische Betriebsspannung zu gewährleisten, umfasst die Schaltungsanordnung 1 vorliegend einen von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbaren Spannungswandler 23. Dabei umfasst der Spannungswandler 23 im vorliegenden Beispiel einen Hoch- und Tiefsetzsteller mit einer gemeinsamen Induktivität 24, beispielsweise einer Spule. Hierdurch ist der Spannungswandler 23 in der Lage, die an dem Stützkondensator 10 bereitgestellte gleichgerichtete Spannung in die Betriebsspannung der elektrischen Maschine 2 abwärts sowie aufwärts zu wandeln.
  • Vorliegend umfasst der Spannungswandler 23 eine erste Schalteinheit 25, welche über die gemeinsame Induktivität 24 mit einer zweiten Schalteinheit 26 gekoppelt ist. Die erste Schalteinheit 25 ist einerseits mit dem ersten Schaltungspol 8 und somit mit dem ersten Anschluss des Eingangs 3 und andererseits mit der gemeinsamen Induktivität 24 gekoppelt. Überdies ist die zweite Schalteinheit 26 einerseits mit der gemeinsamen Induktivität 24 und andererseits mit dem zweiten Schaltungspol 9 bzw. dem Bezugspotential gekoppelt. Die erste und die zweite Schalteinheit 25, 26 sind vorliegend von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbar. Hierzu ist jeweils ein Steuerausgang 27, 28 der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 mit jeweils einem Steueranschluss 29, 30 der ersten und der zweiten Schalteinheit 25, 26 gekoppelt. Überdies ist der ersten und der zweiten Schalteinheit 25, 26 jeweils ein elektronischer Treiber 31, 32 zugeordnet, welcher die Aufgabe der Pegelanpassung bei Ansteuerung der entsprechenden Schalteinheit 25, 26 besitzt.
  • Zwischen der gemeinsamen Induktivität 24 und der zweiten Schalteinheit 26 ist ein erster Induktivitätspol 33 ausgebildet, welcher über eine Freilaufdiode 34 mit dem ersten Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine 2 gekoppelt ist. Überdies ist zwischen der Gemeinsamen Induktivität 24 und der ersten Schalteinheit 25 ein zweiter Induktivitätspol 35 ausgebildet, welcher über eine Diode 36, welche in Sperreichung geschaltet ist, mit dem Bezugspotential 9 gekoppelt ist.
  • Die Schaltungsanordnung 1 weist ferner eine Spannungserfassungseinheit 37 auf, welche parallel zu dem Zwischenkreiskondensator 22 geschaltet und mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt ist. Die Spannungserfassungseinheit 37 ist zum Erfassen der Betriebsspannung der elektrischen Maschine 2 bzw. einer Zwischenkreisspannung ausgebildet. Hierzu ist die Spannungserfassungseinheit 37 als ein Spannungsteiler ausgebildet und umfasst einen ersten sowie einen zweiten Ohmschen Widerstand 38, 39, zwischen welchen ein Spannungserfassungspol 40 ausgebildet ist. Dabei ist der Spannungserfassungspol 40 mit einem Spannungserfassungseingang 41 der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 verbunden. Somit ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 in der Lage, die Betriebsspannung der elektrischen Maschine 2 zu erfassen und auszuwerten. Dies kann beispielsweise eine Grundlage für eine Regelung eines Drehzahlverhaltens der elektrischen Maschine 2 darstellen.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ausgebildet, in einem Hochsetzbetrieb des Spannungswandlers 23 die erste Schalteinheit 25 zu schließen bzw. durchzuschalten bzw. kontinuierlich anzusteuern, und die zweite Schalteinheit 26 synchron zu der Netzspannung zu schalten. Befindet sich dabei die zweite Schalteinheit 26 in ihrem offenen Schaltzustand, so ist die gemeinsame Induktivität 24 über den ersten Induktivitätspol 33 mit der Freilaufdiode 34 in Reihe geschaltet, wobei der Zwischenkreiskondensator 22 eine Ausgangsspannung des Spannungswandlers 23 bzw. die Betriebsspannung aufsummiert. Wird die zweite Schalteinheit 26 angesteuert, so wird die gemeinsame Induktivität 24 über die zweite Schalteinheit 26 gegen das Bezugspotential 9 geschaltet. An der gemeinsamen Induktivität 24 fällt in diesem Falle die an dem Stützkondensator 10 anliegende gleichgerichtete Spannung ab. Hierdurch steigt der über die gemeinsame Induktivität 24 fließende Strom und somit ein magnetisches Feld der gemeinsamen Induktivität 24 an. Wird die zweite Schalteinheit 26 nicht mehr angesteuert bzw. in ihren offenen Schaltzustand gebracht, so ist die gemeinsame Induktivität 24 aufgrund des magnetischen Felds in der Lage, den Stromfluss aufrecht zu erhalten. Somit steigt die an dem ersten Induktivitätspol 33 anliegende Spannung an, so dass die Freilaufdiode 34 öffnet. Durch das magnetische Feld wird somit erreicht, dass die an dem Zwischenkreiskondensator 22 anliegende Betriebsspannung stets größer als die an dem Stützkondensator 10 bereitgestellte gleichgerichtete Spannung ist.
  • In einem Tiefsetzbetrieb ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 dazu befähigt, die zweite Schalteinheit 26 zu öffnen bzw. nicht anzusteuern und die erste Schalteinheit 25 synchron zu der Netzspannung zu schalten. Dabei kann die Höhe der Betriebsspannung der elektrischen Maschine 2 durch ein geregeltes Hin- und Herschalten der ersten Schalteinheit 25 je nach Leistungsanforderung eingestellt werden.
  • Durch den Einsatz des von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbaren Spannungswandlers 23 wird erreicht, dass die elektrische Maschine 2 ohne technische Änderungen an grundverschiedenen Netzen, beispielsweise 120 V und 230 V, betrieben werden kann. Dies kann durch den Tief- und Hochsetzsteller mit der gemeinsamen Induktivität 24 erzielt werden. Des Weiteren bietet die Schaltungsanordnung 1 Vorteile im Hinblick auf eine Regelung und/oder Steuerung eines Drehzahlverhaltens der elektrischen Maschine 2. Wie bereits erwähnt, wird die elektrische Maschine 2 durch eine Ansteuerung des mit der elektrischen Maschine 2 in Reihe geschalteten Schaltelements 15 in Betrieb genommen. Dabei erfolgt die Ansteuerung der elektrischen Maschine 2 mittels einer Pulsweitenmodulation, so dass die elektrische Maschine 2 mit Stromimpulsen beaufschlagt wird. Liegt an dem Eingang 3 der Schaltungsanordnung 1 eine Wechselspannung von 230 V an, so steht eine an dem Stützkondensator 10 anliegende gleichgerichtete Spannung von 210 V zur Verfügung. Ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 nun in der Lage, beispielsweise 16 Bit gleichzeitig zu verarbeiten, so ergibt sich entsprechend eine begrenzte Anzahl von Zuständen der Pulsweitenmodulation bei Ansteuerung des Schaltelements 15 und somit der elektrischen Maschine 2. Hierzu zeigt sich der von der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ansteuerbare Spannungswandler 23 besonders vorteilhaft. So kann nämlich die gleichgerichtete Spannung von 210 V in eine an dem ersten Anschlusspol 13 der elektrischen Maschine 2 anliegende Betriebsspannung von beispielsweise 40 V heruntergewandelt werden, wodurch sich im Hinblick auf eine verbesserte Auflösung der Pulsweitenmodulation feinere bzw. kleinere Pulsweitenschritte ergeben. Somit wird in vorteilhafter Weise eine geregelte Zwischenkreisspannung bzw. eine geregelte Betriebsspannung für die elektrische Maschine 2 gewährleistet.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 ferner dazu ausgebildet, ab einer bestimmten Drehzahl der elektrischen Maschine 2 das Schaltelement 15 zu schließen bzw. kontinuierlich anzusteuern und die Betriebsspannung der elektrischen Maschine mittels der ersten und der zweiten Schalteinheit zu regeln. Insbesondere bei einem Schleuderbetrieb einer Waschmaschine, bei welchem die elektrische Maschine 2 mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl betrieben wird, kann das Drehzahlverhalten der elektrischen Maschine 2 ausschließlich mittels des Spannungswandlers 23 geregelt werden.
  • Die Schaltungsanordnung 1 umfasst ferner eine Kommunikationsschnittstelle 42, welche mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt und dazu ausgelegt ist, mit einer Hauptsteuereinheit des Hausgeräts zu kommunizieren. Dabei erfolgt die Kommunikation in beiden Richtungen. So kann beispielsweise die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 dazu befähigt sein, einen Befehl von der Hauptsteuereinheit zu empfangen, diesen Befehl auszuwerten, und aufgrund dieser Auswertung eine dem Befehl zugeordnete Aktion durchzuführen.
  • Überdies umfasst die Schaltungsanordnung 1 einen dem Schaltelement 15 zugeordneten Temperatursensor 43, welcher mittels einer Stromleitung 44 mit einem Temperaturerfassungseingang 45 der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt ist. Der Temperatursensor 43 besitzt vorliegend die Aufgabe, eine Temperatur der elektrischen Maschine 2 zu erfassen. Im vorliegenden Beispiel ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 derart ausgebildet, dass die an die elektrische Maschine 2 abgegebene Leistung reduziert wird, wenn die Temperatur einen Warnwert überschreitet. Wird ferner ein Abschaltschwellwert der Temperatur überschritten, so schaltet die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 die elektrische Maschine 2 ab. Hierdurch wird ein sicheres Betreiben des Hausgeräts gewährleistet.
  • Ferner ist bei der Schaltungsanordnung 1 eine Sammelfehlerstelle 46 vorgesehen, welche mit der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 kommuniziert. Hierzu ist die Sammelfehlerstelle 46 mit einem Sammelfehlereingang 47 der Steuer- und/oder Regeleinheit 12 gekoppelt. Überdies ist die den Stromerfassungswiderstand 16 mit dem Schaltelement 15 koppelnde Stromleitung mit einem Eingang 48 der Sammelfehlerstelle 46 gekoppelt. Dabei hat die Sammelfehlerstelle die Aufgabe, Fehlerzustände, welche beispielsweise beim Auswerten eines Motorstromverlaufs festgestellt werden, zu registrieren. So kann beispielsweise eine Übertemperatur der elektrischen Maschine, eine Überspannung und/oder ein Überstrom erkannt und mittels der Sammelfehlerstelle erfasst und ausgewertet werden. Alle Fehlerzustände bzw. Fehlerinformationen werden dann an die Steuer- und/oder Regeleinheit 12 übermittelt.

Claims (15)

  1. Schaltungsanordnung (1) zum Betreiben einer elektrischen Maschine (2) eines Hausgeräts, mit einem mit der elektrischen Maschine (2) in Reihe geschalteten Schaltelement (15), welches von einer Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ansteuerbar ist, wobei durch ein Ansteuern des Schaltelements (15) die elektrische Maschine (2) aufgrund einer an einem Anschlusspol (13) der elektrischen Maschine (2) anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ansteuerbarer Spannungswandler (23) mit der elektrischen Maschine (2) gekoppelt ist, welcher ausgebildet ist, eine an einem Eingang (3) der Schaltungsanordnung (1) anliegende Netzspannung, mit welcher die Schaltungsanordnung (1) versorgbar ist, in die Betriebsspannung zu wandeln.
  2. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswandler (23) einen Tiefsetzsteller umfasst.
  3. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswandler (23) einen Hochsetzsteller umfasst.
  4. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hoch- und Tiefsetzsteller eine gemeinsame Induktivität (24) aufweisen.
  5. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungswandler (23) eine erste Schalteinheit (25) umfasst, welche über eine gemeinsame Induktivität (24) mit einer zweiten Schalteinheit (26) gekoppelt ist, und die erste und die zweite Schalteinheit (25, 26) von der Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ansteuerbar sind.
  6. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Schalteinheit (25, 26) jeweils mit einem Anschluss des Eingangs (3) verbunden sind.
  7. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der gemeinsamen Induktivität (24) und der zweiten Schalteinheit (26) ausgebildeter erster Induktivitätspol (33) über eine Diode (34) mit der elektrischen Maschine (2) gekoppelt ist.
  8. Schaltungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der gemeinsamen Induktivität (24) und der ersten Schalteinheit (25) ausgebildeter zweiter Induktivitätspol (35) über eine Diode (36) mit einem der zweiten Schalteinheit (25) zugewandten Anschluss des Eingangs (3), insbesondere einem Bezugspotential, gekoppelt ist.
  9. Schaltungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ausgebildet ist, bei einem Hochsetzbetrieb des Spannungswandlers (23) die erste Schalteinheit (25) zu schließen und die zweite Schalteinheit (26) synchron zu der Netzspannung zu schalten.
  10. Schaltungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ausgebildet ist, bei einem Tiefsetzbetrieb des Spannungswandlers (23) die zweite Schalteinheit (26) zu öffnen und die erste Schalteinheit (25) synchron zu der Netzspannung zu schalten.
  11. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützkondensator (10) parallel zu dem Eingang (3) geschaltet ist.
  12. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenkreiskondensator (22), welcher zum Speichern der Betriebsspannung ausgebildet ist, parallel zu der elektrischen Maschine (2) geschaltet ist.
  13. Schaltungsanordnung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Steuer- und/oder Regeleinheit (12) gekoppelte Spannungserfassungseinheit (37) zum Erfassen der Betriebsspannung parallel zu dem Zwischenkreiskondensator (22) geschaltet ist.
  14. Schaltungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ausgebildet ist, ab einem Schwellwert einer Drehzahl der elektrischen Maschine (2) das Schaltelement (15) zu schließen und die Betriebsspannung der elektrischen Maschine (2) mittels der ersten und der zweiten Schalteinheit (25, 26) zu regeln.
  15. Verfahren zum Betreiben einer elektrischen Maschine (2) eines Hausgeräts mit einer Schaltungsanordnung (1), bei welchem ein mit der elektrischen Maschine (2) in Reihe geschaltetes Schaltelement (15) mittels einer Steuer- und/oder Regeleinheit (12) bedarfsabhängig angesteuert wird, wobei durch ein Ansteuern des Schaltelements (15) die elektrische Maschine (2) aufgrund einer an einem Anschlusspol (13) der elektrischen Maschine (2) anliegenden Betriebsspannung mit Strom beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Eingang (3) der Schaltungsanordnung (1) anliegende Netzspannung, mit welcher die Schaltungsanordnung (1) versorgt wird, mittels eines von der Steuer- und/oder Regeleinheit (12) ansteuerbaren und mit der elektrischen Maschine (2) gekoppelten Spannungswandlers (23) in die Betriebsspannung gewandelt wird.
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