DE102008015973A1 - Kochgerät mit Signalgebung bei Erreichen einer vorgegebenen Erhitzungsdauer oder bei Überhitzung des Gargutes - Google Patents

Kochgerät mit Signalgebung bei Erreichen einer vorgegebenen Erhitzungsdauer oder bei Überhitzung des Gargutes Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/061Saucepan, frying-pan handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Die Folge durch zu langes Verbleiben von Gargut im erhitzten Kochgerät ist eine Überhitzung des Gargutes, welches anbrennt und eine übermäßig starke Verschmutzung des Kochgerätes bis hin zur Beschädigung des Kochgeräts nebst Geruchsbelästigung nach sich zieht. Das vorliegende Kochgerät soll diese Probleme beheben. Die Vorrichtung zum Kochen von Speisen ist versehen mit einem Temperaturfühler (4), einem akustischen (11) sowie einem optischen Signalgeber (14) und eine elektronische Baugruppe (15), welche das Erreichen einer vorgegebenen Erhitzungsdauer oder bei Überhitzung ein akustisches und/oder optisches Signal gibt. Zudem kann ein Sendegerät (13) in der elektronischen Baugruppe integriert sein, welches eine externe Überwachung der Temperatur und der Gardauer am Gargut ermöglicht sowie eine individuelle Programmierung des Überwachungsmodus in der elektronischen Baugruppe zulässt. Es wird kabellos lediglich durch Batteriebetrieb (12) mit Strom versorgt. Das Kochgerät erkennt eigenständig das spezifische Erhitzungsverhalten eines beliebigen Gargutes im Kochgerät und gibt dann selbständig ein akustisches Signal, wenn eine Überschreitung einer bestimmten Temperatur und Gardauer vorliegt. Das Kochgerät weist dabei durch eine effiziente Programmierung eine geringe Batteriebeanspruchung auf, was zu einer langen Lebensdauer der Batterie führt.

Description

  • Bei der Benutzung von Kochgeräten kommt es vor, dass Benutzer nicht über ausreichende Erfahrungen oder Fähigkeiten zum Kochen verfügen oder beim Kochen den Raum verlassen und so das Gargut im erhitzten Kochgerät zu lange unbeaufsichtigt bleibt. Die Folge ist eine Überhitzung des Gargutes, welches anbrennt und eine übermäßig starke Verschmutzung des Kochgeräts bis hin zur Beschädigung des Kochgeräts oder/und Wohnraums nebst Geruchsbelästigung.
  • Bisherige Lösungsversuche, wie beispielsweise in der DE69914655TT2 oder der DE 102005056598 dargelegt, zielen lediglich auf eine Verbindung zwischen Temperaturfühler und Temperaturanzeige und deren Verarbeitungsart im Kochgerät hin und gehen davon aus, dass die kochende Person permanent über den Kochvorgang und die angezeigte Temperatur wacht. Es besteht allerdings keine Warnung vor Überhitzung des Kochgeräts bzw. des Gargutes, wenn die Aufmerksamkeit der kochenden Person abgelenkt ist oder sie Hilfe beim Kochen benötigt. Bei anderen Patenten ertönt ein Signal, wenn Wasser verdampft ist, beispielsweise in Kochgeräten zum Kochen von Wasser oder Reis. Gegebenenfalls schaltet sich das Gerät selbständig ab.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass Kochgeräte mit Kochunterstützung bzw. Anbrennschutz stets nur für bestimmte Nahrungsmittel dienlich sind und nicht für beliebige. Zudem entsprechen diese häufig nicht einem haushaltüblichen Kochbehältnis, wie einer Pfanne oder einem Topf, sondern sind gesonderte Apparate, die zudem nicht über eine sparsame kabellose Energieversorgung verfügen. Geräte, die allerdings haushaltsüblichen Kochgeräten entsprechen, verfügen lediglich über Temperaturanzeigen, die nicht auf eine Überschreitung der Grenztemperatur oder -dauer hinweisen.
  • Dieses Problem wird durch die im Patantanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst
  • Die mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Kochgerät eigenständig durch das spezifische Erhitzungsverhalten den Inhalt des Kochgerätes erkennt und ein Signal gibt, wenn eine Überschreitung einer Erhitzungstemperatur oder -dauer vorliegt. Obwohl es lediglich durch Batteriebetrieb mit Strom versorgt wird, weist das Kochgerät dabei eine außergewöhnlich lange Lebensdauer auf.
  • Im Weiteren ist es durch einen Sender möglich das Garverhalten des Kochgeräteinhalts an ein externes Gerät weiterzugeben und Programminformationen an das Kochgerät zurückzuleiten.
  • Unterschiedliche Inhalte im Topf, wie z. B. wasser- oder ölhaltige, haben verschiedene Überhitzungsgrenzen. Es zeigt sich, dass die Temperatur im Boden eines Kochgerätes so lange unterhalb eines bestimmbaren Wertes bleibt, wie ausreichend Wasser in der Nahrung vorhanden ist. Es ist dabei zu bedenken, dass alle Speisen, auch Mehl, Zwiebeln oder Fleisch, Wasser enthalten.
  • Ab dem Zeitpunkt, da das Wasser an der Unterseite der erhitzten Nahrung verdunstet ist, entwickelt sich eine schnell steigende Temperatur. Mittels der Elektronik können die Grenzen der Überhitzung der einzelnen Nahrungsmittel erkannt und erfasst werden. Ein Überschreiten von festgelegten grenzwertigen Temperaturparametern führt zur Signalgebung. Ebenso kann eine dauerhafte niedere Temperatur zum Schaden am Gargut führen. Darum wird durch die Elektronik eine zeitliche Erwärmbegrenzung überwacht.
  • Bei der vorliegende Erfindung handelt es sich um ein Kochgerät, wie eine Pfanne oder einen Topf, mit einem Temperaturfühler, einem akustischen sowie einem optischen Signalgeber und eine elektronische Baugruppe, welche bei Überhitzung des Gargutes oder bei Erreichen einer vorgegebenen Erhitzungsdauer ein akustisches und/oder optisches Signal gibt. Durch ein Sendegerät wird eine externe Überwachung der Temperatur und der Gardauer am Gargut ermöglicht sowie eine individuelle Programmierung des Überwachungsmodus in der elektronischen Baugruppe.
  • Dadurch kann ein Anbrennen oder eine Beschädigung des Kochgeräts oder des Wohnbereichs wirkungsvoll verhindert werden. Durch ein akustisches und/oder optisches Signal aus dem Kochgerät wird die kochende Person zum Herd gerufen. Werden die Temperaturparameter zu einem extern angesteuerten Empfänger geleitet, welcher tragbar ausgeführt sein kann, so kann ein ertastbares Signal, wie ein Vibrieren, ausgelöst werden, um die Aufmerksamkeit der kochenden Person zu wecken.
  • Nachfolgend wird ein Topf als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die dazugehörige Zeichnung findet sich unten. Sie zeigt:
  • 1: Topf mit eingebautem Temperaturfühler im Querschnitt mit Topfgriff mit eingebauter programmierbarer Überwachungselektronik, optischem (LED) und akustischem (Piezo-Sirene) Signalgeber sowie einer Sendeeinheit und einer Empfangseinheit zum Senden und Empfangen von Temperatur- und Gardauerinformationen an ein externes Erfassungsgerät.
  • Beschreibung:
  • Der Temperatursensor (4) ist direkt an oder in der Oberfläche des Topfbodens, in diesem Falle am oberen Edelstahl des Topfbodens (1 & 2) integriert, um die Temperatur des Gargutes möglichst ohne Temperatureinstreuung von der Kochplatte zu messen.
  • Dazu wird hier im Aluminiumteil (1) des 'Sandwichbodens' eine entsprechende Aussparung (3) sowie eine Nut (6) bis zum Rand der Aluminiumplatte gefertigt. In dieser Aussparung (3) wird der Temperatursensor so eingesetzt dass er temperaturleitent mit dem oberen Edelstahl verbunden ist.
  • Der eine Anschluss des Temperatursensors wird leitend mit der Aluminiumplatte (1) verbunden, der andere Anschluss wird durch ein Kabel (5) mit Hochtemperaturisolierung durch die Nut (6) geführt. In der folgenden Produktion wird das Kabel (5) in die Topfwand eingearbeitet.
  • Das Kabel (5) kommt an der Stelle (9) wieder aus der Topfwand, an welcher der Griff befestigt wird. Das Kabel (6) wird im Isolationsblock (10) leitend mit einer vom Topf isolierten Mutter oder Scheibe verbunden. Der Isolationsblock (10) selbst wird mit einer Schraube oder Niete (8) am Topf befestigt.
  • Die Elektronik (15) ist über je ein isoliertes Kabel mit der Schraube oder Niete (7) sowie der Schraube oder Niete im Isolationsblock (10) verbunden. Dadurch kann die Temperatur an der Unterfläche des Gargutes durch die Elektronik (15) gemessen werden.
  • An der Elektronik sind angebracht: ein optischer Signalgeber (LED) (14), der bei Inbetriebnahme aufleuchtet und bei schwacher Batterie (12) blinkt, ein akustischer Signalgeber (Piezo Sirene) (11), ein Sender/Empfänger (13).
  • Funktionsbeschreibung und Ablauf der Temperaturmessung:
  • Die Elektronik (15) ist derart aufgebaut, dass sie sich ca. alle zwei Minuten selbst anschaltet.
  • Nach dem Anschalten wird sofort die Temperatur im Kochgerät gemessen, liegt diese Temperatur unterhalb einer Mindesttemperatur, hier 80°C, schaltet die Elektronik wieder in den Standbymodus, um sich nach zwei Minuten wieder anzuschalten und die Temperatur erneut zu messen.
  • Im Standbymodus liegt die Stromaufnahme unter 100 nA, was zu einer langen Lebensdauer der Batterie (12) führt.
  • Sollte die gemessene Temperatur über 80°C liegen, wird der Topf also genutzt, so wird die Elektronik in den Aktivmodus versetzt.
  • Dabei wird die LED (14) angeschaltet und die Temperatur von nun an in kurzen Abständen, hier zwei Sekunden, gemessen. Durch die LED weiß der Benutzer, dass die Überwachung jetzt aktiv ist.
  • Bei jeder Temperaturmessung wird ebenfalls die Batteriespannung überwacht. Sollte die Batteriespannung zu niedrig werden, beginnt die LED zu blinken, dadurch weiß der Benutzer, dass die Batterie (12) zu wechseln ist, um einen zuverlässigen Schutz zu garantieren.
  • Stellt die Elektronik (15) bei der Temperaturmessung im Aktivmodus fest, dass diese über einer festgelegten Maximaltemperatur, hier 150°C, liegt, wird der Signalgeber (11) aktiviert und ein akustisches Signal verständigt den Benutzer, dass der Topf überhitzt.
  • Sinkt die gemessene Temperatur unter die Maximaltemperatur von 150°C wird der Signalgeber (11) wieder deaktiviert.
  • Sinkt die Temperatur unter 80°C wird die LED (14) ausgeschaltet und die Elektronik wechselt in den Standbymodus.
  • Der Zyklus fängt nach ca. zwei Minuten von vorn an.
  • Durch den Sender (13) wird im Aktivmodus nach jeder Messung die Temperatur, sowie der Batteriezustand gesendet. Dadurch ist eine Auswertung des Temperaturverlaufs im Kochgerät durch externe Geräte möglich.
  • Ebenso sind verschiedene Funktionen in der Elektronik im Kochgerät durch ein externes Gerät mittels Funkt veränderbar, d. h. Höhe der Maximaltemperatur sowie Dauer der Akzeptanz können per Funk geändert werden.
  • Sämtliche verbauten Teile sind wasserdicht verbaut, dadurch wird der Topf spülmaschinenfest.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69914655 [0002]
    • - DE 102005056598 [0002]

Claims (11)

  1. Kochgerät, wie eine Pfanne oder ein Topf, mit einem Grundkörper, in oder auf dem ein Temperaturfühler integriert ist und einem an den Grundkörper angebrachten Griff indem sich ein elektronisch gesteuerter Signalgeber befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Kochgerätboden gemessene Temperatur eines beliebigen Gargutes bei Überschreitung einer Erhitzungstemperatur oder -dauer während des Kochvorganges elektronisch ausgewertet wird und unter verschiedenen Bedingungen zu einem Signal führt.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiezufuhr kabellos und durch seine Programmierung effizient geschieht.
  3. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal gegeben wird, wenn eine vorbestimmte Temperatur überschritten wird.
  4. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal gegeben wird, wenn eine vorbestimmte Erhitzungsdauer überschritten wird.
  5. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber ein akustischer Signalgeber ist.
  6. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber ein optischer Signalgeber ist.
  7. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender eingebaut ist, der Temperaturdaten sendet.
  8. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessenen Temperatursignale durch einen Sender an ein externes Gerät weitergegeben werden können.
  9. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Empfänger eingebaut ist, der externe Programmierungen der Elektronik erlaubt.
  10. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Programminformationen von einem externen Sender an einen Empfänger im Kochgerät gesendet werden können und somit das elektronische Bauteil dergestalt umprogrammiert wird, dass Temperaturkontrollen in Höhe der Temperatur und Dauer der Temperaturakzeptanz verändert werden können.
  11. Kochgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein externes Gerät, welches von einem Kochgerät Temperatur- und Gardauersignale empfängt optische, akustische und ertastbare Signale an einen Benutzer weiterleiten kann.
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