DE102008015924A1 - 8-Ganggetriebe mit zwei festen Verbindungen - Google Patents

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Abstract

Das Getriebe weist mehrere Elemente auf, die in Antriebssträngen verwendbar sind, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen. Das Getriebe weist drei Planetenradsätze mit sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen und zwei feststehenden Verbindungen auf. Der Antriebsstrang umfasst eine Maschine und einen Drehmomentwandler, der ständig mit zumindest einem der Planetenradelemente verbunden ist, und ein Abtriebselement, das ständig mit einem anderen der Planetenradelemente verbunden ist. Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen stellen Verbindungen zwischen verschiedenen Zahnradelementen und mit dem Getriebegehäuse bereit und sind in Kombinationen von dreien betreibbar, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang herzustellen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen U.S.-Patentanmeldung Nr. 60/909,110, die am 30. März 2007 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe mit drei Planetenradsätzen, die durch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen gesteuert werden, um acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pkw umfassen einen Antriebsstrang, der aus einer Maschine, einem Mehrganggetriebe und einem Differential- oder Achsantrieb besteht. Das Mehrganggetriebe erhöht den Gesamtbetriebsbereich des Fahrzeugs, indem es zulässt, dass die Maschine ihren Drehmomentbereich mehrmals durchlaufen kann. Die Anzahl von Vorwärtsgängen, die in dem Getriebe verfügbar ist, bestimmt die Häufigkeit, mit der der Drehmomentbereich der Maschine wiederholt durchlaufen werden kann. Frühe Automatikgetriebe wiesen zwei Drehzahlbereiche auf. Dies begrenzte den gesamten Drehzahlbereich des Fahrzeugs stark und erforderte daher eine relativ große Maschine, die einen breiten Drehzahl- und Drehmomentbereich erzeugen konnte. Dies führte dazu, dass die Maschine während der Fahrt bei einem spezifischen Kraftstoffverbrauchspunkt arbeitete, der nicht der Punkt mit der höchsten Wirtschaftlichkeit war. Daher waren von Hand geschaltete Getriebe (Vorgelegewellengetriebe) am beliebtesten.
  • Mit dem Aufkommen von Drei- und Viergang-Automatikgetrieben nahm die Beliebtheit des automatisch schaltenden (Planetenrad-)Getriebes bei den Autofahrern zu. Diese Getriebe verbesserten das Betriebsverhalten und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Fahrzeugs. Die erhöhte Anzahl von Gängen verringert die Stufengröße zwischen Übersetzungsverhältnissen und verbessert daher die Schaltqualität des Getriebes, indem es die Gangwechsel für den Bediener bei normaler Fahrzeugbeschleunigung im Wesentlichen nicht wahrnehmbar macht.
  • Sechsganggetriebe bieten mehrere Vorteile gegenüber Vier- und Fünfganggetrieben, die eine verbesserte Fahrzeugbeschleunigung und eine verbesserte Kraftstoffwirtschaftlichkeit einschließen. Während viele Lkw Lastschaltgetriebe mit sechs oder mehr Vorwärtsgängen anwenden, werden Pkw aufgrund der Größe und Komplexität dieser Getriebe noch mit Drei- und Viergang-Automatikgetrieben und relativ wenigen Fünf- oder Sechsgangeinrichtungen hergestellt.
  • Sieben-, Acht- und Neunganggetriebe bieten weitere Verbesserungen bei der Beschleunigung und Kraftstoffwirtschaftlichkeit gegenüber Sechsganggetrieben. Wie bei den oben diskutierten Sechsganggetrieben ist jedoch die Entwicklung von Sieben-, Acht- und Neunganggetrieben aufgrund der Komplexität, Größe und Kosten verhindert worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Getriebe mit drei Planetenradsätzen vor, die gesteuert werden, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • Die Familie von Getrieben der vorliegenden Erfindung weist drei Planetenradsätze auf, von denen jeder ein erstes, zweites und drittes Element aufweist, wobei die Elemente ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder eine Planetenträgeranordnung in beliebiger Reihenfolge umfassen können.
  • Um in dieser Beschreibung und den Ansprüchen auf die ersten, zweiten und dritten Zahnradsätze Bezug zu nehmen, können diese Sätze in jeder Reihenfolge in den Zeichnungen (d. h. von links nach rechts, von rechts nach links, usw.) mit "erstes" bis "drittes" gezählt sein. Zusätzlich können das erste, zweite oder dritte Element jedes Zahnradsatzes in den Zeichnungen für jeden Zahnradsatz in beliebiger Reihenfolge mit "erstes" bis "drittes" gezählt sein (d. h. von oben nach unten, von unten nach oben usw.).
  • Jeder Träger kann entweder ein Einzelplanetenträger (einfach) oder ein Doppelplanetenträger (zusammengesetzt) sein. Ausführungsformen mit langen Planetenrädern sind ebenfalls möglich.
  • Ein erstes Verbindungselement verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes.
  • Ein zweites Verbindungselement verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten) über das erste Verbindungselement.
  • Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse, verbindet das erste Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element (Getriebegehäuse/Getriebekasten).
  • Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung, verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes.
  • Die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen sind in Kombinationen von drei selektiv einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zu erhalten.
  • Eine Vielfalt von Drehzahlverhältnissen und Verhältnisspreizungen können durch geeignetes Wählen der Zähneverhältnisse der Planetenradsätze realisiert werden.
  • Die obigen Merkmale und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leichter deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a ist eine schematische Darstellung eines Antriebsstrangs, der ein Planetengetriebe umfasst, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 1b ist eine Wahrheitstabelle und ein Schaubild, die einige der Betriebseigenschaften des in 1a gezeigten Antriebsstrangs veranschaulichen;
  • 1c ist eine schematische Darstellung des Antriebsstrangs von 1a, dargestellt in Hebeldiagrammform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in 1a ein Antriebsstrang 10 mit einer herkömmlichen Maschine und Drehmomentwandler 12, einem Planetengetriebe 14 und einem herkömmlichen Achsantriebsmechanismus 16 gezeigt. Die Maschine 12 kann unter Verwendung verschiedener Arten von Kraftstoff mit Leistung beaufschlagt werden, um den Wirkungsgrad und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit einer bestimmten Anwendung zu verbessern. Derartige Kraftstoffe können beispielsweise Benzin; Diesel; Ethanol; Dimethylether usw. umfassen.
  • Das Planetengetriebe 14 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit der Maschine 12 verbunden ist, eine Planetenradanordnung 18 und ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantriebsmechanismus 16 verbunden ist. Die Planetenradanordnung 18 umfasst drei Planetenradsätze 20, 30 und 40.
  • Der Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 22, ein Hohlrad 24 und eine Planetenträgeranordnung 26. Die Planetenträgeranordnung 26 umfasst mehrere Planetenräder 27, 28, die drehbar an einem Träger 29 montiert sind. Die Planetenräder 27 sind kämmend mit dem Sonnenrad 22 angeordnet, und die Planetenräder 28 sind kämmend mit sowohl dem Hohlrad 24 als auch dem jeweiligen Planetenrad 27 angeordnet.
  • Der Planetenradsatz 30 umfasst ein Sonnenrad 32, ein Hohlrad 34 und eine Planetenträgeranordnung 36. Die Planetenträgeranordnung 36 umfasst mehrere Planetenräder 37, die drehbar an einem Träger 39 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 34 als auch dem Sonnenrad 32 angeordnet sind.
  • Der Planetenradsatz 40 umfasst ein Sonnenrad 42, ein Hohlrad 44 und eine Planetenträgeranordnung 46. Die Planetenträgeranordnung 46 umfasst mehrere Planetenräder 47, die an einem Träger 49 montiert und in kämmender Beziehung mit sowohl dem Hohlrad 44 als auch dem Sonnenrad 42 angeordnet sind.
  • Die Planetenradanordnung umfasst auch sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen 50, 52, 54, 55, 56 und 57. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 50 und 52 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom feststehenden Typ, die üblicherweise Bremse oder Reaktionskupplung genannt werden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen 54, 55, 56 und 57 sind Drehmomentübertragungseinrichtungen vom rotierenden Typ, die üblicherweise Kupplungen genannt werden.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Hohlrad 44 des Planetenradsatzes 40 verbunden. Das Abtriebselement 19 ist ständig mit dem Hohlrad 34 des Planetenradsatzes 30 verbunden.
  • Ein erstes Verbindungselement 70 verbindet das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 ständig mit der Planetenträgeranordnung 36 des Planetenradsatzes 30. Ein zweites Verbindungselement 72 verbindet die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 ständig mit dem Sonnenrad 32 des Planetenradsatzes 30.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse 50, verbindet selektiv das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 und die Planetenträgeranordnung 36 über das Verbindungselement 70 mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Bremse 52, verbindet das Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40 selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 54, verbindet das Sonnenrad 22 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 46 des Planetenradsatzes 40. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 55, verbindet das Hohlrad 24 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit dem Hohlrad 44 des Planetenradsatzes 40. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung 56, verbindet die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 selektiv mit der Planetenträgeranordnung 46 des Planetenradsatzes 40. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie eine Kupplung 57, verbindet selektiv die Planetenträgeranordnung 26 des Planetenradsatzes 20 mit dem Sonnenrad 42 des Planetenradsatzes 40.
  • Wie es in 1b und insbesondere in der darin offenbarten Wahrheitstabelle gezeigt ist, werden die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von dreien eingerückt, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang bereitzustellen, und zwar alle mit sequentiellen Schaltvorgängen mit einzigem Übergang, und mit zwei Overdrive-Verhältnissen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde, ist der Einrückplan für die Drehmomentübertragungseinrichtungen in der Wahrheitstabelle von 1b gezeigt. Das Schaubild von 1b beschreibt die Verhältnisstufen, die in dem oben beschriebenen Getriebe erzielt werden. Beispielsweise beträgt das Stufenverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Vorwärtsgang 1,35, während das Stufenverhältnis zwischen dem Rückwärtsgang und dem ersten Vorwärtsgang –0,70 beträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 1c ist die Ausführungsform des in 1a gezeigten Antriebsstranges 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger festgelegt bzw. auf Masse gelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102, "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis", 1981, verfasst von Genford, Howard und Leising, Maurice zu finden, deren Offenbarungsgehalt hierdurch vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Der Antriebsstrang 10 umfasst ein Antriebselement 17, das ständig mit der Maschine 12 verbunden ist, ein Abtriebselement 19, das ständig mit dem Achsantrieb 16 verbunden ist, einen ersten Planetenradsatz 20A, der drei Knoten aufweist: einen ersten Knoten 22A, einen zweiten Knoten 26A und einen dritten Knoten 24A; einen zweiten Planetenradsatz 30A, der drei Knoten aufweist: einen ersten Knoten 32A, einen zweiten Knoten 36A und einen dritten Knoten 34A; und einen dritten Planetenradsatz 40A, der drei Knoten aufweist: einen ersten Knoten 42A, einen zweiten Knoten 46A und einen dritten Knoten 44A.
  • Das Antriebselement 17 ist ständig mit dem Knoten 44A verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit dem Knoten 34A verbunden.
  • Der Knoten 24A ist ständig mit dem Knoten 36A verbunden. Der Knoten 26A ist ständig mit dem Knoten 32A verbunden.
  • Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 50, verbindet die Knoten 24A und 36A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Bremse 52, verbindet den Knoten 42A selektiv mit dem Getriebegehäuse 60. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 54, verbindet den Knoten 22A selektiv mit dem Knoten 46A. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 55, verbindet den Knoten 24A selektiv mit dem Knoten 44A. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 56, verbindet den Knoten 26A selektiv mit dem Knoten 46A. Eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, wie Kupplung 57, verbindet den Knoten 26A selektiv mit dem Knoten 42A.
  • Um Übersetzungsverhältnisse herzustellen, werden drei Drehmomentübertragungseinrichtungen für jeden Gangzustand eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind jeweils durch ein "X" in jeder Reihe dargestellt. Um beispielsweise den Rückwärtsgang herzustellen, werden die Bremsen 50, 52 und die Kupplung 56 eingerückt. Die Bremse 50 rückt die Knoten 24A und 36A mit dem Getriebegehäuse 60 ein. Die Bremse 52 rückt den Knoten 42A mit dem Getriebegehäuse 60 ein. Die Kupplung 56 rückt den Knoten 26A mit dem Knoten 46A ein. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung erreicht, wie bei 1b.
  • Der Antriebsstrang 10 kann Bauteile mit einem Hybridfahrzeug teilen, und eine derartige Kombination kann in einem "Ladungsentleerungsmodus" betreibbar sein. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung ist ein "Ladungsentleerungsmodus" ein Modus, bei dem das Fahrzeug primär durch einen Elektromotor/Generator mit Leistung beaufschlagt wird, so dass eine Batterie entleert oder nahezu entleert ist, wenn das Fahrzeug sein Ziel erreicht. Mit anderen Worten wird die Maschine 12 während dem Ladungsentleerungsmodus nur bis zu dem Ausmaß betrieben, das notwendig ist, um sicherzustellen, dass die Batterie nicht vor Erreichen des Ziels entleert ist. Ein herkömmliches Hybridfahrzeug arbeitet in einem "Ladungshaltemodus", bei dem, wenn das Batterieladeniveau unter ein vorbestimmtes Niveau (z. B. 25%) abfällt, die Maschine automatisch laufen gelassen wird, um die Batterie wieder aufzuladen. Indem das Hybridfahrzeug in einem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, kann es daher etwas oder den gesamten Kraftstoff einsparen, der ansonsten verbraucht werden würde, um das Batterieladeniveau von 25% in einem herkömmlichen Hybridfahrzeug aufrechtzuerhalten. Es ist festzustellen, dass ein Hybridfahrzeugantriebsstrang bevorzugt nur dann in dem Ladungsentleerungsmodus betrieben wird, wenn die Batterie nach Erreichen des Ziels wieder aufgeladen werden kann, indem sie an eine Energiequelle angeschlossen wird.
  • Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Druckschrift SAE Paper 810102, "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis", 1981, verfasst von Genford, Howard und Leising, Maurice [0036]

Claims (12)

  1. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planentenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; und sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen, um die Elemente der Planetenradsätze selektiv mit einem feststehenden Element oder mit anderen Elementen der Planetenradsätze zu verbinden, wobei die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine zweite der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das erste Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine vierte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei eine fünfte der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei eine sechste der sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen dazu dient, das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Drehmomentübertragungseinrichtung Bremsen umfassen und die dritte, vierte, fünfte und sechste Drehmomentübertragungseinrichtung Kupplungen umfassen.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das erste, zweite und dritte Element des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung bzw. ein Hohlrad umfassen.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist.
  11. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die das erste Element des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das erste Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das dritte Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, die das zweite Element des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; wobei die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  12. Mehrganggetriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten und dritten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, eine Planetenträgeranordnung und ein Hohlrad aufweisen; wobei das Antriebselement ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit der Planetenträgeranordnung des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das die Planetenträgeranordnung des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes selektiv mit einem feststehenden Element verbindet; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die das Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes selektiv mit dem feststehenden Element verbindet; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes selektiv mit der Planetenträgeranordnung des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die die Planetenträgeranordnung des ersten Planetenradsatzes selektiv mit der Planetenträgeranordnung des dritten Planetenradsatzes verbindet; eine sechste Drehmomentübertragungseinrichtung, die die Planetenträgeranordnung des ersten Planetenradsatzes selektiv mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; wobei die sechs Drehmomentübertragungseinrichtungen in Kombinationen von dreien eingerückt sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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