DE102008015345B4 - Wärmemittelverteiler, Wärmemittelsammler und Solarkollektor - Google Patents

Wärmemittelverteiler, Wärmemittelsammler und Solarkollektor Download PDF

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Abstract

Als separates Bauteil ausgebildeter Wärmemittelverteiler (14, 16) zum Anschluss an einen Solarkollektor (10), mit einer Zuleitung (20) für in den Wärmemittelverteiler (14, 16) einströmendes Wärmemittel und mit mehreren Ableitungen (22) für aus dem Wärmemittelverteiler (14, 16) ausströmendes Wärmemittel, wobei die Ableitungen (22) zum Verbinden mit Absorberrohren (18) des Solarkollektors (10) vorgesehen sind, wobei die Ableitungen (22) quer zur Mittellängsachse (42) der Zuleitung (20) verlaufend angeordnet sind, wobei der Zuleitung (20) Aufteiler (30, 34, 38) nachgeschaltet sind, die kaskadenartig und symmetrisch zur einer Symmetrielinie angeordnet sind, wobei sich an die Aufteiler (30, 34, 38) Kanalabschnitte (32, 36, 40) anschließen, die geradlinig ausgebildet sind und im Bereich der jeweiligen Längsachse der jeweiligen Ableitung (22) einen 90°-Knick (48) hin zur zugehörigen Ableitung (22) aufweisen, so dass der in der Zuleitung (20) geführte Wärmemittelstrom so aufgeteilt wird, dass aus den Ableitungen (22) Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen ausströmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmemittelverteiler eines Solarkollektors, mit einer Zuleitung für in den Wärmemittelverteiler einströmendes Wärmemittel und mit Ableitungen für aus dem Wärmemittelverteiler ausströmendes Wärmemittel. Derartige Wärmemittelverteiler sind in der Regel Bestandteil eines Solarkollektors und dienen zur Verteilung des Wärmemittels auf die einzelnen Absorberrohre. Im Betrieb des Wärmemittelverteilers sind die einzelnen Ableitungen dann mit den einzelnen Absorberrohren verbunden. Solche Wärmemittelverteiler können nicht nur an den Zuflüssen der Absorberrohre angeordnet sein, sondern auch an deren Abflüssen. Insofern durchfließt das Wärmemittel dann den Wärmemittelverteiler in umgekehrter Richtung, das heißt das aus den Absorberrohren kommende Wärmemittel strömt in die Ableitungen des Wärmemittelverteilers, wobei das Wärmemittel im Wärmemittelverteiler zusammengeführt wird und über die Zuleitung den Wärmemittelverteiler verlässt. Der Wärmemittelverteiler hat dann die Funktion eines Wärmemittelsammlers. Insofern betrifft die Erfindung auch einen Wärmemittelsammler.
  • Aus dem Stand der Technik sind Wärmemittelverteiler beziehungsweise -sammler in Rohrform bekannt, die eine gemeinsame Zuleitung aufweisen und bei denen im zentralen Rohr Ableitungen zu den Absorberrohren vorgesehen sind. Unter Verwendung derartiger, rohrförmiger Wärmemittelverteiler hat sich herausgestellt, dass der Wirkungsgrad des Solarkollektors nicht optimal ist.
  • Ferner sind aus der DE 103 19 367 A1 , der DE 27 25 239 A1 , der DE 26 19 371 A1 und der DE 29 17 648 A1 verschiedene Systeme zur Wärmeübertragung bzw. Wärmemittelverteilung bekannt geworden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmemittelverteiler beziehungsweise -sammler der eingangs genannten Art bereitzustellen, der zu einem vereinfachten Aufbau und einer Verbesserung des Wirkungsgrades des Solarkollektors führt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Wärmemittelverteiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird gewährleistet, dass jedes Absorberrohr mit dem gleichen Volumenstrom von Wärmemittel durchströmt wird. Daraus ergibt sich ein verbesserter Wirkungsgrad des Solarkollektors. Wird der erfindungsgemäße Wärmemittelverteiler auf der Seite der Absorberrohre verwendet, auf der das Wärmemittel aus den Absorberrohren herausströmt, übernimmt er die Funktion eines Wärmemittelsammlers. Das durch die Absorberrohre erwärmte Wärmemittel wird dann so zusammengeführt, dass der Volumenstrom der einzelnen, aus den Absorberrohren herausströmenden Teilströmen weitgehend gleich ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Volumenstrom in den einzelnen Absorberrohren ebenfalls weitgehend konstant ist.
  • Zudem ist vorgesehen, dass die Aufteiler kaskadenartig und symmetrisch zu einer Symmetrielinie angeordnet sind. Die Symmetrielinie kann dabei insbesondere die Mittellängsachse der Zuleitung sein. Durch eine solche Anordnung wird gewährleistet, dass die einzelnen Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen den Wärmemittelverteiler bzw. -sammler durchfließen.
  • Vorzugsweise ist der Wärmemittelverteiler beziehungsweise Wärmemittelsammler flach ausgebildet, wobei die Zuleitung, die Aufteiler, sämtliche Kanalabschnitte und die Ableitungen vorzugsweise in einer Ebene liegen.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Zuleitung ein Aufteiler erster Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte erster Ordnung derart anschließen, dass der in der Zuleitung geführte Wärmemittelstrom in zwei Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird und dass wenigstens einem Kanalabschnitt erster Ordnung ein Aufteiler zweiter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte zweiter Ordnung derart anschließen, dass der im Kanalabschnitt erster Ordnung geführte Teilstrom in zwei Teilströme zweiter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird. Hierdurch kann der Wärmemittelstrom insgesamt in drei oder mehr Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichem Volumenstrom aufgeteilt werden.
  • Sollte vorgesehen sein, dass beiden Kanalabschnitten erster Ordnung ein Aufteiler zweiter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich jeweils zwei Kanalabschnitte zweiter Ordnung anschließen, so können insgesamt vier Teilströme zweiter Ordnung bereitgestellt werden, die wenigstens weitgehend gleiche Volumenströme vorsehen. Bei einer Ausgestaltung, bei der der Wärmemittelverteiler bzw. -sammler insgesamt vier Ableitungen vorsieht, führen diese vier Teilströme über entsprechende Kanalabschnitte zu den vier Ableitungen.
  • Sollen fünf oder mehr Ableitungen vorgesehen sein, ist denkbar, dass wenigstens einem Kanalabschnitt zweiter Ordnung ein Aufteiler dritter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte dritter Ordnung derart anschließen, dass der in dem Kanalabschnitt zweiter Ordnung geführte Teilstrom in zwei Teilströme dritter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird.
  • Je nach der Anzahl der vorzusehenden Ableitungen können an den Kanalabschnitten zweiter Ordnung Aufteiler dritter Ordnung vorgesehen sein. Für den Fall, dass an allen Kanalabschnitten zweiter Ordnung ein Aufteiler dritter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich jeweils zwei Kanalabschnitte dritter Ordnung anschließen, ergeben sich insgesamt acht parallel fließende Teilströme. Durch eine solche Anordnung können folglich insgesamt acht Ableitungen mit Teilströmen versorgt werden, die jeweils einen wenigstens weitgehend gleichen Volumenstrom vorsehen.
  • Sollen noch weitere Ableitungen zur Verfügung gestellt werden, so können erfindungsgemäß an den Kanalabschnitten dritter Ordnung Aufteiler vierter Ordnung und an den Kanalabschnitten vierter Ordnung Aufteiler fünfter Ordnung und so weiter vorgesehen werden. Zudem ist denkbar, dass einzelne Aufteiler den jeweiligen Wärmemittelstrom nicht in zwei gleiche Teilströme, sondern in drei oder mehr Teilströme aufteilen.
  • Der Wärmemittelverteiler bzw. -sammler ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Aufteiler derart ausgebildet sind, dass im Betrieb sämtliche in den Kanalabschnitten strömende Teilströme einen wenigstens weitgehend gleichen Volumenstrom vorsehen. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Teilströme, insbesondere auch die, die zu den Ableitungen führen, stets den gleichen Volumenstrom von Wärmemittel führen.
  • Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Querschnittsfläche der die einzelnen Teilströme führenden Kanalabschnitte gleich groß sind und/oder eine einander entsprechende Außenkontur aufweisen. Die Querschnittsflächen können dabei insbesondere im Wesentlichen kreisrund, oval oder rechteckig sein.
  • Vorzugsweise ist denkbar, dass ein oder mehrere Aufteiler jeweils einen im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse des ihm vorgelagerten Kanalabschnitts verlaufenden Wandungsabschnitt umfassen. Hierdurch kann eine geeignete Aufteilung des Wärmemittelstroms, beziehungsweise des jeweiligen Teilstroms, in zwei Teilströme höherer Ordnung erreicht werden. Insbesondere die Aufteiler erster Ordnung und/oder die Aufteiler zweiter Ordnung können derart ausgebildet sein.
  • Ferner ist denkbar, dass ein oder mehrere Aufteiler einen in der Mittellängsachse des ihm vorgelagerten Kanalabschnitts liegenden Wandungsabschnitt aufweisen, der eine die beiden sich an diesen Aufteiler anschließenden Kanalabschnitte voneinander trennende Trennwand bildet. Insbesondere die Aufteiler zweiter oder dritter Ordnung können einen derartigen, als Trennwand ausgebildeten Wandungsabschnitt vorsehen.
  • Ferner ist denkbar, dass ein oder mehrere Kanalabschnitte im Wesentlichen von 90°-Bögen gebildet sind. Insbesondere die Kanalabschnitte erster und/oder zweiter Ordnung können so ausgebildet sein.
  • Zudem ist denkbar, dass Kanalabschnitte von 90°-Bögen und sich daran anschließenden, geradlinig verlaufenden Kanalabschnitten unterschiedlicher Länge gebildet sind. Insbesondere die Kanalabschnitte dritter Ordnung können derart ausgebildet sein.
  • An die geradlinig verlaufende Kanalabschnitte können sich 90°-Bögen oder Knicke anschließen, die dann zu den Ableitungen führen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch durch einen Solarkollektor gelöst, der wenigstens einen Absorber mit Absorberzuleitungen und Absorberableitungen und einen erfindungsgemäßen Wärmemittelverteiler vorsieht, wobei die Ableitungen des Wärmemittelverteilers mit den Absorberzuleitungen verbunden sind.
  • Zudem ist denkbar, dass ein erfindungsgemäßer Solarkollektor einen weiteren erfindungsgemäßen Wärmemittelverteiler, der als Wärmemittelsammler Verwendet wird, vorsieht, dessen Ableitungen mit den Absorberableitungen verbunden sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Solarkollektor ein Gehäuse aufweist, wobei in diesem Gehäuse der wenigstens eine Wärmemittelverteiler bzw. -sammler integriert ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben und erläutert sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Solarkollektor mit zwei Wärmemittelverteilern in perspektivischer Schrägansicht;
  • 2 einen Wärmemittelverteiler in perspektivischer Schrägansicht; und
  • 3 den Wärmemittelverteiler gemäß 2 in Draufsicht.
  • In der 1 ist ein Solarkollektor 10 dargestellt, der einen Absorber 12 und zwei identisch aufgebaute Wärmemittelverteiler 14, 16 umfasst, wobei der Wärmemittelverteiler 16 derart von Wärmemittel durchströmt wird, dass er als Wärmemittelsammler funktioniert. Er wird deshalb im Nachfolgenden als Wärmemittelsammler 16 bezeichnet. Im Absorber 12, der ein Gehäuse 13 und eine Gehäuseabdeckung 15 aufweist, sind parallel zueinander angeordnet Absorberrohre 18 vorgesehen.
  • Der Wärmemittelverteiler 14 sieht eine Zuleitung 20 sowie insgesamt acht Ableitungen 22 vor. Die Ableitungen 22 sind mit den freien Enden der Absorberrohre 18 verbunden. Entsprechend sieht der Wärmemittelsammler 16 den Ableitungen 22 entsprechende Zuleitungen 24 vor sowie eine der Zuleitung 20 entsprechende Ableitung 26. Da der Aufbau des Wärmemittelsammlers 16 dem Aufbau des Wärmemittelverteilers 14 entspricht, kann der Wärmemittelverteiler 14 auch als Wärmemittelsammler 16 und der Wärmemittelsammler 16 auch als Wärmemittelverteiler 14 eingesetzt werden.
  • Das in die Zuleitung 20 des Wärmemittelsverteilers 14 einströmende Wärmemittel wird im Wärmemittelverteiler 14 auf die Absorberrohre 18 verteilt. Nachdem das Wärmemittel die Absorberrohre 18 durchströmt hat, wird es im Wärmemittelsammler 16 gesammelt und verlässt über die Ableitung 26 den Solarkollektor 10.
  • Der Wärmemittelverteiler 14 ist so ausgebildet, dass die einzelnen Ableitungen 22, beziehungsweise die den Ableitungen 22 nachgeschalteten Absorberrohre 18, jeweils mit einem weitgehend gleichen Volumenstrom von Wärmemittel versorgt werden. Entsprechend ist der Wärmemittelsammler 16 so ausgebildet, dass die in die einzelnen Zuleitungen 24 strömenden Wärmemittelströme mit wenigstens weitgehend gleichem Volumenstrom gesammelt werden und das gesammelte Wärmemittel über die Ableitung 26 abgeführt wird.
  • Im Gegensatz zum Wärmemittelsammler 16 weist der Wärmemittelverteiler 14 in 1 keine Gehäuseoberseite auf, so dass die Innenseite des Wärmemittelverteilers 14 sichtbar ist. Im Betrieb ist die Oberseite mit einer Abdeckung 30, so wie sie beim Wärmemittelsammler 16 vorgesehen ist, abgedeckt.
  • In den 2 und 3 ist der Wärmemittelverteiler 14, der einen identischen Aufbau wie der Wärmemittelsammler 26 aufweist, als Einzelteil dargestellt. Der Einfachheit halber wird im Nachfolgenden lediglich Bezug genommen auf den Wärmemittelverteiler 14, wobei Entsprechendes für den Wärmemittelsammler 16 gilt.
  • Der Wärmemittelverteiler 14 sieht vor, dass der Zuleitung 20 ein Aufteiler 30 erster Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte erster Ordnung, die im Wesentlichen von 90°-Bögen gebildet sind, anschließen. An diese Kanalabschnitte 32 schließt sich dann jeweils ein Aufteiler 34 zweiter Ordnung an, an welche sich dann jeweils zwei Kanalabschnitte 36 zweiter Ordnung anschließen. Diese Kanalabschnitte 36 sind ebenfalls im Wesentlichen durch 90°-Bögen realisiert. An die insgesamt vier Kanalabschnitte 36 zweiter Ordnung schließen sich dann jeweils ein Aufteiler 38 dritter Ordnung an, an welche sich dann jeweils zwei Kanalabschnitte 40 dritter Ordnung anschließen. Insgesamt sind acht parallel zueinander verlaufende Kanalabschnitte 40 vorgesehen. Jeder Kanalabschnitt 40 mündet in jeweils einer Ableitung 22. Aufgrund dieser kaskadenartigen Anordnung der Aufteiler 30, 34 und 38 sowie der jeweils zugehörigen Kanalabschnitte 32, 36 und 40, die spiegelsymmetrisch zur Mittellängsachse 42 der Zuleitung 20 angeordnet sind, wird das in die Zuleitung 20 einströmende Wärmemittel in Teilströme mit jeweils gleichem Volumenstrom aufgeteilt.
  • Der Aufteiler 30 erster Ordnung sowie die Aufteiler 34 zweiter Ordnung umfassen jeweils einen Wandabschnitt 44, der senkrecht zur Mittellängsachse 42, beziehungsweise zu dem dem jeweiligen Aufteiler 30, 34 vorgelagerten Kanalabschnitt 20, 32 verläuft. Im Gegensatz dazu umfassen die Aufteiler 38 einen in der Mittellängsachse des jeweiligen Kanalabschnitts 36 liegenden Wandungsabschnitt 46, der eine Trennwand von jeweils zwei benachbarten Kanalabschnitten 40 bildet. Die Kanalabschnitte 40 verlaufen, wie insbesondere aus 3 deutlich wird, zunächst geradlinig und weisen dann im Bereich der jeweiligen Längsachse der jeweiligen Ableitung 22 einen 90°-Knick 48 hin zur zugehörigen Ableitung 22 auf. Die einzelnen Kanalabschnitte 32, 36 und 40 weisen jeweils eine gleiche Querschnittsfläche und eine gleiche rechteckige Kontur auf.
  • Für den Fall, dass weniger Ableitungen als in der 2 und 3 dargestellt sind, vorgesehen werden sollen, kann auf einzelne Aufteiler 32, 34 oder 38 verzichtet werden. Sollen weitere Ableitungen 22 vorgesehen werden, so können zusätzlich weitere Aufteiler vierter Ordnung vorgesehen werden. Zudem ist denkbar, dass einzelne Aufteiler 30, 34, 38 den jeweiligen Wärmemittelstrom nicht in zwei Teilströme, sondern in drei oder mehr Teilströme aufteilen.
  • Der in den Figuren dargestellte Wärmemittelverteiler 14 beziehungsweise der Wärmemittelsammler 16 ist kassettenartig ausgebildet. Denkbar ist, dass der Wärmemittelverteiler 14 und der Wärmemittelsammler 16 in das Gehäuse 13 des Absorbers 12 integriert ist, so dass der Solarkollektor 10 insgesamt kleiner baut und weniger Einzelteile aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Wärmemittelverteiler 14 beziehungsweise der Wärmemittelsammler 16 vollständig aus Kunststoff ausgebildet.

Claims (16)

  1. Als separates Bauteil ausgebildeter Wärmemittelverteiler (14, 16) zum Anschluss an einen Solarkollektor (10), mit einer Zuleitung (20) für in den Wärmemittelverteiler (14, 16) einströmendes Wärmemittel und mit mehreren Ableitungen (22) für aus dem Wärmemittelverteiler (14, 16) ausströmendes Wärmemittel, wobei die Ableitungen (22) zum Verbinden mit Absorberrohren (18) des Solarkollektors (10) vorgesehen sind, wobei die Ableitungen (22) quer zur Mittellängsachse (42) der Zuleitung (20) verlaufend angeordnet sind, wobei der Zuleitung (20) Aufteiler (30, 34, 38) nachgeschaltet sind, die kaskadenartig und symmetrisch zur einer Symmetrielinie angeordnet sind, wobei sich an die Aufteiler (30, 34, 38) Kanalabschnitte (32, 36, 40) anschließen, die geradlinig ausgebildet sind und im Bereich der jeweiligen Längsachse der jeweiligen Ableitung (22) einen 90°-Knick (48) hin zur zugehörigen Ableitung (22) aufweisen, so dass der in der Zuleitung (20) geführte Wärmemittelstrom so aufgeteilt wird, dass aus den Ableitungen (22) Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen ausströmen.
  2. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsachse (42) der Zuleitung die Symmetrielinie bildet.
  3. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuleitung (20) ein Aufteiler (30) erster Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte (32) erster Ordnung derart anschließen, dass der in der Zuleitung (20) geführte Wärmemittelstrom in zwei Teilströme mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt werden und dass wenigstens einem Kanalabschnitt (32) erster Ordnung ein Aufteiler (34) zweiter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte (36) zweiter Ordnung derart anschließen, dass der in im Kanalabschnitt (32) erster Ordnung geführte Teilstrom in zwei Teilströme zweiter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird.
  4. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Kanalabschnitten (32) erster Ordnung ein Aufteiler (34) zweiter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich jeweils zwei Kanalabschnitte (36) zweiter Ordnung derart anschließen, dass der in den Kanalabschnitten (32) erster Ordnung geführte Teilstrom in jeweils zwei Teilströme zweiter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird.
  5. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Kanalabschnitt (36) zweiter Ordnung ein Aufteiler (38) dritter Ordnung nachgeschaltet ist, an den sich zwei Kanalabschnitte (40) dritter Ordnung derart anschließen, dass der in dem Kanalabschnitt (36) zweiter Ordnung geführte Teilstrom in zwei Teilströme dritter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt wird.
  6. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass allen Kanalabschnitten (36) zweiter Ordnung ein Aufteiler dritter Ordnung (38) nachgeschaltet ist, an den sich jeweils zwei Kanalabschnitte (40) dritter Ordnung derart anschließen, dass die in den Kanalabschnitten (36) zweiter Ordnung geführten Teilströme in jeweils zwei Teilströme dritter Ordnung mit wenigstens weitgehend gleichen Volumenströmen aufgeteilt werden.
  7. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteiler (30, 34, 38) derart ausgebildet sind, dass im Betrieb des Verteilers sämtliche in den Kanalabschnitten (32, 36, 40) strömende Teilströme einen wenigstens weitgehend gleichen Volumenstrom vorsehen.
  8. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der die einzelnen Teilströme führenden Kanalabschnitte (32, 36, 40) gleich groß sind und/oder eine einander entsprechende Außenkontur aufweisen.
  9. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der die einzelnen Teilströme führenden Kanalabschnitte (32, 36, 40) im Wesentlichen kreisrund, oval oder rechteckig ist.
  10. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Aufteiler (30, 34) jeweils einen im Wesentlichen quer zur Mittellängsachse des ihm vorgelagerten Kanalabschnitts (20, 32) verlaufenden Wandungsabschnitt (44) umfassen.
  11. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Aufteiler (38) einen in der Mittellängsachse des ihm vorgelagerten Kanalabschnitts (36) liegenden Wandabschnitt (46) aufweisen, der eine die beiden sich an diesen Aufteiler (38) anschließenden Kanalabschnitte (40) voneinander trennende Trennwand bildet.
  12. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Kanalabschnitte (32, 36) im Wesentlichen von 90°-Bögen gebildet sind.
  13. Wärmemittelverteiler (14, 16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der Wärmemittelverteiler (14, 16) so ausgebildet ist, dass er als Wärmemittelsammler verwendbar ist, wobei dann in die Ableitungen (22, 24) Wärmemittel einströmt, das einströmende Wärmemittel im Wärmemittelverteiler (14, 16) gesammelt wird und das gesammelte Wärmemittel aus der Zuleitung (20, 26) des Wärmemittelverteilers (14, 16) aus dem Wärmemittelverteiler (14, 16) ausströmt.
  14. Solarkollektor (10) umfassend wenigstens einen Absorber (12) mit Absorberzuleitungen und Absorberableitungen und einen Wärmemittelverteiler (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ableitungen des Wärmemittelverteilers (22) mit den Absorberzuleitungen verbunden sind.
  15. Solarkollektor (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Wärmemittelverteiler (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 vorgesehen ist, dessen Ableitungen (24) mit den Absorberableitungen verbunden sind.
  16. Solarkollektor (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Solarkollektor (10) ein den Absorber (12) wenigstens abschnittsweise umfassendes Gehäuse (13) aufweist, wobei der wenigstens eine Wärmemittelverteiler (14, 16) in das Gehäuse (13) integriert ist.
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DE2917648A1 (de) * 1979-05-02 1980-12-18 Genswein Annemarie Einrichtungen zur optimalen nutzung von solarenergie in form von heizwaerme und technischer arbeit
DE10319367A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-25 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Erstellung eines Hydrauliknetzwerkes für einen optimierten Wärmeübertragungs- und Stofftransport

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