DE102008014633A1 - Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten Download PDF

Info

Publication number
DE102008014633A1
DE102008014633A1 DE102008014633A DE102008014633A DE102008014633A1 DE 102008014633 A1 DE102008014633 A1 DE 102008014633A1 DE 102008014633 A DE102008014633 A DE 102008014633A DE 102008014633 A DE102008014633 A DE 102008014633A DE 102008014633 A1 DE102008014633 A1 DE 102008014633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
operating state
control signal
sensor
state control
sensor node
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008014633A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008014633B4 (de
Inventor
Christoph Dr. Niedermeier
Norbert Dr. Vicari
Joachim Dr. Walewski
Andreas Dr. Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102008014633A priority Critical patent/DE102008014633B4/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to PCT/EP2009/052917 priority patent/WO2009115448A1/de
Priority to MX2010010043A priority patent/MX2010010043A/es
Priority to RU2010142266/08A priority patent/RU2452036C1/ru
Priority to CN2009801094821A priority patent/CN101978402A/zh
Priority to US12/922,185 priority patent/US20110064026A1/en
Priority to EP09722507A priority patent/EP2255346A1/de
Publication of DE102008014633A1 publication Critical patent/DE102008014633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008014633B4 publication Critical patent/DE102008014633B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D21/00Measuring or testing not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/12Protocols specially adapted for proprietary or special-purpose networking environments, e.g. medical networks, sensor networks, networks in vehicles or remote metering networks
    • H04L67/125Protocols specially adapted for proprietary or special-purpose networking environments, e.g. medical networks, sensor networks, networks in vehicles or remote metering networks involving control of end-device applications over a network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/40Arrangements in telecontrol or telemetry systems using a wireless architecture
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q2209/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems
    • H04Q2209/80Arrangements in the sub-station, i.e. sensing device
    • H04Q2209/88Providing power supply at the sub-station
    • H04Q2209/883Providing power supply at the sub-station where the sensing device enters an active or inactive mode
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0212Power saving arrangements in terminal devices managed by the network, e.g. network or access point is master and terminal is slave
    • H04W52/0219Power saving arrangements in terminal devices managed by the network, e.g. network or access point is master and terminal is slave where the power saving management affects multiple terminals

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks (1) mit einer Mehrzahl Sensorknoten (2-4), welche zur Datenübermittlung mittels ungerichteter Funkübertragung geeignet eingerichtet sind, bei welchem eine zumindest einen Sensorknoten (2) enthaltende Auswahlmenge durch ein räumlich abgegrenztes erstes Betriebszustandssteuersignal (17) selektiv von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand versetzt werden kann, wobei die Sensorknoten (2-4) im ersten Betriebszustand Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung nicht empfangen oder zumindest nicht verarbeiten können und im zweiten Betriebszustand Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung empfangen und verarbeiten können. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen zur Durchführung des Verfahrens geeignet eingerichteten Sensorknoten.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Netzwerktechnik und betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und einen Sensorknoten eines zur Durchführung des Verfahrens geeignet eingerichteten Sensornetzwerks.
  • Sensornetzwerke werden zunehmend für vielfältige Überwachungsaufgaben (”Monitoring”) in komplexen Umgebungen, wie industrielle Großanlagen, Kraftwerke, Schiffe, Flugzeuge und Fahrzeuge, eingesetzt. In der Anwendung erweisen sich drahtlose Sensornetzwerke mit einer Mehrzahl drahtlos kommunizierender Sensorknoten als besonders praktisch, da die Sensorknoten wahlfrei an verschiedenen Stellen platziert werden können.
  • Drahtlose Sensornetzwerke werden von einem Netzwerkmanagement verwaltet, das in der Regel in einer drahtlos mit den Sensorknoten kommunizierenden Steuerstation (”Basisstation”) implementiert ist. Die von den Sensorknoten getasteten Daten werden an die Steuerstation übertragen und können von dort an eine mit der Basisstation datentechnisch verbundene Datenverarbeitungseinrichtung zur weiteren Verarbeitung übermittelt werden.
  • In der Regel können die Sensorknoten untereinander und mit der Basisstation drahtlos kommunizieren, was typischer Weise mittels ungerichteter Funkübertragung erfolgt. Befindet sich ein Sensorknoten hierbei außerhalb der Funkreichweite zur Basisstation, können Daten im Multi-Hop-Verfahren über mehrere Sensorknoten zur Steuerstation geleitet werden.
  • Jeder Sensorknoten des Sensornetzwerks umfasst zumindest einen Messfühler zum Tasten von Messwerten physikalischer bzw. technischer Messgrößen, wie beispielsweise Lufttemperatur oder Luftdruck, eine Kommunikationseinrichtung zur Datenübermittlung mittels ungerichteter Funkübertragung, eine mikroprozessorbasierte Steuereinrichtung (CPU = Central Processing Unit) zur Steuerung des Sensorknotens, sowie eine autonome Energieversorgung in Form einer Batterie oder eines aufladbaren Akkumulators.
  • Um ein Sensornetzwerk zu installieren, ist es erforderlich, dass die Sensorknoten konfiguriert werden – gemeinhin als ”Engineering” des Sensornetzwerks bezeichnet. Bei der Konfiguration eines Sensorknotens wird diesem eine Identität zugeordnet, das heißt, eine logische Kennung, unter der der Sensorknoten im Netzwerk identifizier- und ansprechbar ist. Die Identität eines Sensorknoten stellt eine Verbindung zu seiner Hardware-Adresse (zum Beispiel MAC-Adresse) dar. Zudem wird einem Sensorknoten bei der Konfiguration die gewünschte Funktionalität zugewiesen, das heißt eine oder mehrere spezifische Funktionen, die der Sensorknoten an einem vorgebbaren Ort ausführen soll. Des Weiteren wird der Sensorknoten bei der Konfiguration in das das Sensornetzwerk verwaltende Netzwerkmanagement eingetragen (angemeldet).
  • Ist ein Sensornetzwerk installiert, können die konfigurierten Sensorknoten selektiv angesprochen werden. In diesem Fall ist es beispielsweise möglich, dass mithilfe eines drahtlos kommunizierenden mobilen Steuergeräts, beispielsweise in Form eines PDA (PDA = Personal Digital Assistant), mit den Sensorknoten selektiv vor Ort kommuniziert wird. Ein solches Steuergerät wird auch als Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI = Human Machine Interface) bezeichnet.
  • Nun hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Konfiguration der Sensorknoten mit einem erheblichen Arbeitsaufwand bei der Installation und der Wartung von drahtlosen Sensornetzwerken verbunden ist. Da eine eindeutige Zuordnung von Datenverkehr zwischen einem bestimmten Sensorknoten und einem mobilen Steuergerät nur mit konfigurierten Sensorknoten möglich ist, kann ein nicht konfigurierter Sensorknoten mittels ungerichteter Funkübertragung nur dann selektiv angesprochen werden, wenn sichergestellt ist, dass sich kein weiterer Sensorknoten in Funkreichweite befindet. Aus diesem Grund werden Sensorknoten bislang außerhalb der Funkreichweite zu anderen Sensorknoten über ein Programmierboard mittels ungerichteter Funkübertragung konfiguriert, da vor Ort die Gefahr besteht, dass weitere in Funkreichweite befindliche Sensorknoten angesprochen werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch umständlich und birgt zudem die Gefahr, dass die Sensorknoten nach Konfiguration verwechselt und an falschen (nicht vorgesehenen) Montagestellen montiert werden. Eine Kontrolle, ob ein Sensorknoten am vorgesehenen Ort montiert wurde, ist nur indirekt über eine Erfassung von Messgrößen möglich. Um insbesondere eine Montage von Sensorknoten an falschen Orten zu vermeiden, wäre es wünschenswert, wenn die Konfiguration der Sensorknoten unter Einsatz eines mobilen Steuergeräts mittels ungerichteter Funkübertragung vor Ort erfolgen könnte.
  • In bereits installierten Sensornetzwerken tritt gelegentlich der Fall auf, dass Sensorknoten repariert oder ausgetauscht werden müssen, sei es, dass ein Messfühler ausgefallen ist, sei es, dass die Batterie leer ist. Diese Wartungsmaßnahme erfordert in der Regel ein neuerliches oder erstmaliges Konfigurieren des reparierten oder ausgetauschten Sensorknotens, was jedoch wegen der oben aufgezeigten Problematik nicht vor Ort erfolgen kann. Bei ausgedehnten Sensornetzwerken, beispielsweise in industriellen Großanlagen, kann dies unter Umständen dazu führen, dass der Servicetechniker sehr weite Wegstrecken zurücklegen muss, um den Sensorknoten außerhalb der Funkreichweite anderer Sensorknoten zu konfigurieren, wodurch in unnötiger Weise Arbeitszeit vergeudet wird. Insbe sondere für den Fall, dass ein Sensorknoten bereits durch eine einfache Maßnahme vor Ort wieder in einen funktionsfähigen Zustand gebracht werden kann, beispielsweise durch Austausch eines Messfühlers oder der Batterie, welche gegebenenfalls auch ohne eine Demontage des Sensorknotens durchgeführt werden kann, wäre es wünschenswert, wenn die Konfiguration des Sensorknotens mittels ungerichteter Funkübertragung selektiv vor Ort durchgeführt werden könnte.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks zur Verfügung zu stellen, welches eine selektive Konfiguration eines Sensorknotens mittels ungerichteter Funkübertragung auch dann ermöglicht, wenn sich weitere Sensorknoten in Funkreichweite befinden.
  • Diese und weitere Aufgaben werden nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks gezeigt. Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Sensornetzwerk umfasst eine Mehrzahl drahtlos kommunizierender Sensorknoten. Diese können, gesteuert durch ein im Sensornetzwerk implementiertes Netzwerkmanagement, untereinander und mit einer Basisstation drahtlos Daten austauschen. Die von den Sensorknoten getasteten Daten können an die Basisstation übertragen und dort analysiert oder an eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung zu deren Verarbeitung übermittelt werden.
  • Jeder Sensorknoten des Sensornetzwerks umfasst wenigstens einen Messfühler zum Tasten von Messwerten physikalischer bzw. technischer Messgrößen, eine Kommunikationseinrichtung zur Datenübermittlung mittels ungerichteter Funkübertragung zwischen dem Sensorknoten und anderen Sensorknoten bzw. der Basisstation, eine mikroprozessorbasierte Steuereinrichtung zur Steuerung der Funktionalität des Sensorknotens, sowie eine autonome Energieversorgung in Form einer Batterie bzw. eines aufladbaren Akkumulators.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben des Sensornetzwerks zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass eine zumindest einen Sensorknoten enthaltende Auswahlmenge von Sensorknoten des Sensornetzwerks durch ein von einem Signalgeber erzeugtes, drahtlos übermitteltes erstes Betriebszustandssteuersignal, das räumlich so ein- bzw. abgegrenzt ist, dass es nur auf die in der Auswahlmenge enthaltenen Sensorknoten trifft, selektiv von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand versetzt werden kann.
  • Die Sensorknoten sind so eingerichtet, dass sie nur im zweiten Betriebszustand mittels ungerichteter Funkübertragung Steuerdaten empfangen und verarbeiten können, wohingegen sie im ersten Betriebszustand mittels ungerichteter Funkübertragung Steuerdaten nicht empfangen oder zumindest nicht verarbeiten können. Da Sensorknoten oftmals nur wenige Male für einige Sekunden pro Tag aufwachen und sich ansonsten in einem Energie sparenden Standby-Zustand befinden, kann das erste Betriebszustandssteuersignal als Wecksignal dienen, um einen Sensorknoten außerhalb der vorgesehenen Reihenfolge zu wecken.
  • Das erste Betriebszustandssteuersignal dient einer Steuerung von Betriebszuständen der Sensorknoten, das heißt einem Umschalten der möglichen Betriebszustände der Sensorknoten. Das erste Betriebszustandssteuersignal unterscheidet sich deshalb in seiner Eigenart von Sensordaten, die zwischen den Sensorknoten bzw. zwischen einem Sensorknoten und der Basisstation übertragen werden.
  • Die mittels ungerichteter Funkübertragung an die Sensorknoten übertragenen Steuerdaten dienen zur Steuerung der Funktionalität eines Sensorknoten, wobei durch die Steuerdaten insbesondere die eingangs erläuterte Konfiguration eines Sensorknotens, das heißt die Zuweisung einer Identität und die Eintragung eines Sensorknoten in das Netzwerkmanagement, erfolgen kann. Die Steuerdaten unterscheiden sich somit in ihrer Eigenart vom ersten Betriebszustandssteuersignal und von Sensordaten, die zwischen den Sensorknoten bzw. zwischen einem Sensorknoten und der Basisstation übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht erstmals eine selektive Übertragung von Steuerdaten an einen bereits an einem vorgebbaren Ort (Montagestelle) montierten, jedoch noch nicht konfigurierten Sensorknoten mittels ungerichteter Funkübertragung, beispielsweise um den Sensorknoten vor Ort zu konfigurieren, ohne dass hierbei die Gefahr besteht, dass weitere Sensorknoten in Funkreichweite der Funkübertragung angesprochen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das erste Betriebszustandssteuersignal mittels gerichteter elektromagnetischer Strahlung gesendet, bei der es sich beispielsweise um eine Übertragung gerichteter Radarsignale oder eine Übertragung gerichteter Funksignale (Richtfunk), zum Beispiel bei einer Frequenz von 60 GHz, oder eine Übertragung gerichteter lichtoptischer Signale (Lichtstrahlung) im sichtbaren Wellenlängenbereich handeln kann.
  • Erfolgt eine Übertragung des ersten Betriebszustandssteuersignals beispielsweise mittels Richtfunk kann die Kommunikationseinrichtung zur drahtlosen Funkübertragung der Sensorknoten auch zum Empfang des ersten Betriebszustandssteuersignals eingesetzt werden. Alternativ ist es möglich, dass die Sensorknoten mit einer separaten Empfangseinrichtung zum Emp fang des mittels Richtfunk übertragenen, ersten Betriebszustandssteuersignals versehen sind.
  • Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen ermöglicht eine besonders einfache technische Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die von einem Signalgeber, beispielsweise einem mobilen Steuergerät, erzeugte elektromagnetische Strahlung in einfacher Weise auf einen wählbaren Sensorknoten gerichtet werden kann, um den Sensorknoten selektiv vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand zu versetzen.
  • Falls das erste Betriebszustandssteuersignal in Form eines gerichteten lichtoptischen Signals, beispielsweise in Form eines Laserstrahls oder gebündelten Lichtstrahls, übertragen wird, kann in vorteilhafter Weise ein Auftreffen des gerichteten lichtoptischen Signals auf den gewählten Sensorknoten optisch überprüft werden.
  • Bei einer herzu alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das erste Betriebszustandssteuersignal anstelle einer gerichteten elektromagnetischen Strahlung mittels ungerichteter (diffuser) elektromagnetischer Strahlung gesendet, wobei die elektromagnetische Strahlung innerhalb einer die elektromagnetische Strahlung räumlich abgrenzenden Umgebung gesendet wird, so dass die elektromagnetische Strahlung auch in diesem Fall räumlich begrenzt ist und die innerhalb der räumlich abgegrenzten Umgebung befindlichen Sensorknoten selektiv vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt werden können.
  • Beispielsweise wird das erste Betriebszustandssteuersignal mittels diffusen Lichts (zum Beispiel eine Deckenbeleuchtung) in einer optisch abgegrenzten Umgebung gesendet, wodurch alle innerhalb der optisch abgegrenzten Umgebung befindlichen Sen sorknoten selektiv in den zweiten Betriebszustand versetzt werden.
  • Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen ermöglicht eine weitere besonders einfache technische Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher die innerhalb der optisch abgegrenzten Umgebung befindlichen Sensorknoten vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt werden können. Eine optisch abgegrenzte Umgebung ist dann realisiert, wenn eine gewünschte Auswahlmenge von Sensorknoten gegenüber Sensorknoten optisch abgeschirmt ist.
  • Für den Fall, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form eines gerichteten Lichtstrahls oder alternativ in Form ungerichteten (diffusen) Lichts in einer optisch abgegrenzten Umgebung gesendet wird sind die Sensorknoten zum Empfang des lichtoptischen Signals mit einem optoelektronischen Wandler (z. B. Photodiode) versehen.
  • Für den Fall, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form eines gerichteten Lichtstrahls oder alternativ in Form ungerichteten (diffusen) Lichts in einer optisch abgegrenzten Umgebung gesendet wird, kann es weiterhin vorteilhaft sein, wenn das erste Betriebszustandssteuersignal mit einer wählbaren Steuersignalkennung moduliert wird, welche von einem das erste Betriebszustandssteuersignal empfangenden Sensorknoten demoduliert werden kann. Die Sensorknoten sind hierbei so eingerichtet, dass ein Sensorknoten nur dann in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls das erste Betriebszustandssteuersignal mit der Steuersignalkennung versehen ist, und nicht in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls das erste Betriebszustandssteuersignal nicht mit der Steuersignalkennung versehen ist. Durch eine solche Modulation kann in vorteilhafter Weise vermieden werden, dass zufällige Lichtschwankungen oder auch regelmäßige Lichtmodulationen, wie sie beispielsweise für Leuchtstoffröhren typisch sind, als erstes Betriebszustandssteuersignal fehlinterpretiert werden. So findet eine Modulation des Lichts von Leuchtstoffröhren bei bestimmten Frequenzen statt. Wird das Licht auf einen Subträger mit einer davon verschiedenen Frequenz aufmoduliert, kann dieses störungsfrei empfangen und demoduliert werden. Ein weiteres hierfür geeignetes Verfahren ist beispielsweise CDMA (Code Division Multiple Access).
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anstelle einer aufmodulierten Signalkennung eine spektrale Eigenschaft des ersten Betriebszustandssteuersignals ermittelt, wobei ein Sensorknoten nur dann in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls die spektrale Eigenschaft des ersten Betriebszustandssteuersignals einer voreinstellbaren spektralen Eigenschaft für das erste Betriebszustandssteuersignal entspricht, und andernfalls nicht in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls die spektrale Eigenschaft des ersten Betriebszustandssteuersignals der voreinstellbaren spektralen Eigenschaft für das erste Betriebszustandssteuersignal nicht entspricht. In diesem Fall wird die spektrale Charakteristik von Licht ausgenutzt, um zu vermeiden, dass dieses als erstes Betriebszustandssteuersignal fehlinterpretiert wird. So emittieren beispielsweise Leuchtstoffröhren im nah-infraroten Spektralbereich vergleichsweise schwach, so dass eine Kommunikation mit nah-infrarotem Licht weitgehend störungsfrei erfolgen kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem Sensorknoten elektrische Energie aus dem ersten Betriebszustandssteuersignal gewonnen. Dies hat den Vorteil, dass ein Sensorknoten von extern mit Energie gespeist werden kann, um beispielsweise seinen Akkumulator zu laden. Die Sensorknoten sind zu diesem Zweck mit Mitteln (z. B. Solarzelle) zum Gewinnen von elektrischer Energie aus dem in Form von Licht übermittelten ersten Betriebszustandssteuersignals versehen. Wird das erste Betriebszustandssteuersignal zum Beispiel in Form eines mit einer Signalkennung modulierten, gerichteten Lichtstrahls übertragen, so kann der DC-Anteil (DC = Direct Current) des Lichtstroms zur Erzeugung elektrischer Energie und dessen AC-Anteil (AC = Alternating Current) zur Informationsübermittlung benutzt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das erste Betriebszustandssteuersignal mittels gerichteter Schallwellen gesendet. Alternativ hierzu kann das erste Betriebszustandssteuersignal gleichermaßen mittels ungerichteter Schallwellen in einer akustisch abgegrenzten Umgebung gesendet werden. Hierdurch ist eine weitere einfache technische Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. Die Sensorknoten sind in diesem Fall für einen Empfang des akustischen Signals mit einem akustoelektronischen Wandler versehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sendet ein Sensorknoten nach Empfang des ersten Betriebszustandssteuersignals ein Bestätigungssignal mittels ungerichteter Funkübertragung aus. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass ein Sensorknoten tatsächlich vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt worden ist, um anschließend mittels ungerichteter Funkübertragung beispielsweise eine Konfiguration des Sensorknotens durchzuführen. Besonders vorteilhaft wird das erste Betriebszustandssteuersignal hierbei von einem Signalgeber (beispielsweise ein mobiles Steuergerät) in Form eines sehr kurzen Signalpulses gesendet und das Bestätigungssignal zeitaufgelöst vom Signalgeber empfangen. Durch diese Maßnahme kann in vorteilhafter Weise unterschieden werden, ob das erste Betriebszustandsteuersignal auf direktem Wege oder indirekt infolge Reflexionen einen Sensorknoten erreicht hat. Beispielsweise wird zu diesem Zweck vom Signalgeber ausschließlich das zuerst empfangene Bestätigungssignal verar beitet und später eintreffende Bestätigungssignale verworfen. Hierbei kann insbesondere auch die an sich bekannte Technik der Spreizspektrenmodulation angewendet werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens verbleibt ein Sensorknoten für einen voreinstellbaren ersten Zeitraum im zweiten Betriebszustand und wird nach Ablauf des ersten Zeitraums selbsttätig in den ersten Betriebszustand versetzt. Hierdurch kann erreicht werden, dass ein Sensorknoten lediglich für einen wählbaren Zeitraum zum Empfang von Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung aktiviert ist.
  • Bei einer hierzu alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein im zweiten Betriebszustand befindlicher Sensorknoten bei Empfang eines weiteren ersten Betriebszustandssteuersignals in den ersten Betriebszustand versetzt. Durch diese Maßnahme kann ein Sensorknoten in einfacher Weise für den Empfang von Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung inaktiviert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Sensorknoten des Sensornetzwerks durch ein mittels ungerichteter Funkübertragung übertragenes zweites Betriebszustandssteuersignal von einem dritten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand versetzt werden, wobei die Sensorknoten im dritten Betriebszustand das erste Betriebszustandssteuersignal nicht empfangen oder zumindest nicht verarbeiten können und im ersten Betriebszustand das erste Betriebszustandssteuersignal empfangen und verarbeiten können. Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann es vorteilhaft sein, wenn ein Sensorknoten für einen voreinstellbaren zweiten Zeitraum im ersten Betriebszustand verbleibt und nach Ablauf des zweiten Zeitraums selbsttätig in den dritten Betriebszustand versetzt wird. Gleichermaßen ist es alternativ möglich, dass ein im ersten Betriebszustand befindlicher Sensorknoten bei Empfang eines zweiten Betriebszustandssteuersignals in den dritten Betriebszustand versetzt wird. Durch diese Maßnahme kann erreicht werden, dass die Sensorknoten nur für einen begrenzten Zeitraum im ersten Betriebszustand verbleiben.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Sensorfunktion von Sensorknoten durch das erste Betriebszustandssteuersignal ein- oder ausgeschaltet werden, so dass ein lediglich während relativ kurzer Zeitspannen aufwachender Sensorknoten in vorteilhafter Weise außerhalb der vorgesehenen Reihenfolge zum Tasten von Daten aktiviert werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das erste Betriebszustandsteuersignal und/oder das zweite Betriebszustandssteuersignal von einem mobilen Steuergerät als Signalgeber ausgesendet, was den Vorteil einer sehr einfachen Vor-Ort-Konfiguration von Sensorknoten bietet.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf einen Sensorknoten eines Sensornetzwerks, welcher mit wenigstens einem Messfühler (Sensor) zum Tasten von Daten, einer Kommunikationseinrichtung (Sender-Empfänger) zur Übermittlung von Daten mittels ungerichteter Funkübertragung und einer mikroprozessorbasierten, programmsteuerbaren Steuereinrichtung zur Steuerung des Sensorknotens versehen ist, bei dem die Steuereinrichtung zur Durchführung eines wie oben beschriebenen Verfahrens geeignet eingerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Figuren genommen wird.
  • 1 veranschaulicht in schematischer Weise ein Sensornetzwerk, dessen Sensorknoten mit einem mobilen Steuergerät konfiguriert werden;
  • 2 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm zur Konfiguration der Sensorknoten des Sensornetzwerks von 1.
  • In 1 ist in schematischer Weise ein insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnetes Sensornetzwerk dargestellt. Das Sensornetzwerk 1 umfasst eine Mehrzahl Sensorknoten mit einem gleichen Aufbau, von denen in 1 lediglich drei benachbarte Sensorknoten 24 dargestellt sind. Die Sensorknoten 24 sind an verschiedenen Orten beispielsweise einer industriellen Großanlage montiert, was in 1 nicht näher dargestellt ist.
  • Jeder Sensorknoten 24 enthält in einem Gehäuse 18 mehrere Messfühler (Sensoren) 5, die in der Lage sind, Messwerte von physikalischen bzw. technischen Messgrößen, hier beispielsweise Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit, zu tasten. Weiterhin enthält jeder Sensorknoten 24 eine programmgesteuerte, mikroprozessorbasierte Steuereinrichtung (CPU) 7 zur Steuerung der Funktionen des Sensorknotens. Die CPU 7 wirkt mit zwei Speichereinrichtungen zusammen, einem flüchtigen Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Memory) 8 und einem nicht-flüchtigen Flash-Speicher 9. Des Weiteren ist jeder Sensorknoten 24 mit einem Transceiver (Sender-Empfänger) 6 zur Übermittlung von Daten mittels ungerichteter Funkübertragung über eine erste Funkantenne 13 versehen. Eine Übertragungsfrequenz für die Funkübertragung beträgt beispielsweise 60 GHz. Über eine autonome Energieversorgung in Form einer Batterie 10 wird jeder Sensorknoten 24 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Sensorknoten 24 des Sensornetzwerks 1 können untereinander und mit einer in 1 nicht dargestellten Basisstation bzw. einem mobilen Steuergerät 14 zur Konfiguration der Sensorknoten mittels ungerichteter Funkübertragung über die ersten Funkantennen 13 Daten austauschen.
  • Eine Konfiguration der Sensorknoten 24 kann vor Ort durch das mobile Steuergerät 14 erfolgen, das mit den Sensorknoten 24 drahtlos kommunizieren kann und zu diesem Zweck mit einem nicht näher dargestellten Transceiver versehen ist, der eine ungerichtete Funkübertragung über eine zweite Funkantenne 15 ermöglicht.
  • Um einen Sensorknoten selektiv anzusprechen, ist das mobile Steuergerät 14 mit einer Lichtstrahlerzeugungseinrichtung, hier in Form einer Laserdiode 16, versehen, durch welche ein sichtbarer Laserstrahl 17 mit einer Wellenlänge in einem Wellenlängenbereich von beispielsweise 640 nm bis 660 nm erzeugt werden kann.
  • In entsprechender Weise ist jeder Sensorknoten 24 mit einer Lichtstrahlempfängereinrichtung, hier in Form einer Photodiode 12, versehen, durch welche der vom Steuergerät 14 gesendeter Laserstrahl 17 empfangen und in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Die Photodiode 12 kann von einer datentechnisch mit der CPU 7 verbundenen Kontrollschnittstelle (Control Interface) 11 angesteuert werden.
  • Wird das mobile Steuergerät 14 so positioniert, dass der vom Steuergerät 14 erzeugte Laserstrahl 17 auf die Photodiode 12 eines gewünschten Sensorknotens trifft, so kann der Sensorknoten selektiv angesprochen werden. In 1 ist dies beispielhaft für einen ersten Sensorknoten 2 dargestellt.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, wobei insbesondere Bezug auf 2 genommen wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel erfolgt eine Konfiguration der Sensorknoten 24, die anhand einer Konfiguration des ersten Sensorknoten 2 beschrieben wird. Alle Sensorknoten 24 befinden sich in Funkreichweite zum mobilen Steuergerät 14. In dem schematischen Ablaufdiagramm von 2 betreffen die linken Kästchen jeweils Verfahrensschritte, die vom mobilen Steuergerät 14 ausgeführt werden, wohingegen die rechten Kästchen jeweils Verfahrensschritte betreffen, die vom ersten Sensorknoten 2 ausgeführt werden.
  • Die Sensorknoten des Sensornetzwerks 1 sind so programmiert, dass sie lediglich wenige Male für einige Sekunden pro Tag aufwachen, in diesem aktiven Zustand Daten von Messgrößen tasten und die Daten über den aktiven Transceiver 6 an die Basisstation senden. Ansonsten befinden sich die Sensorknoten in einem passiven Zustand, in dem sie keine Daten von Messgrößen tasten und der Transceiver 6 inaktiv ist.
  • Zudem befinden sich alle Sensorknoten 24 zu Beginn der Konfiguration in einem Zustand (in der Beschreibungseinleitung als dritter Betriebszustand bezeichnet), in dem deren Photodioden 12 inaktiviert sind, das heißt, es können keine lichtoptischen Signale über die Photodioden 12 empfangen und verarbeitet werden.
  • Um den ersten Sensorknoten 2 zu konfigurieren, erstellt das mobile Steuergerät zunächst in einem vorbereitenden Schritt mittels ungerichteter Funkübertragung eine Liste aller in Funkreichweite befindlichen Sensorknoten 24. Anschließend wird in einem weiteren vorbereitenden Schritt vom mobilen Steuergerät 14 mittels ungerichteter Funkübertragung über die zweite Funkantenne 15 ein ungerichtetes Funksignal (in der Beschreibungseinleitung als zweites Betriebszustandssteuersignal bezeichnet) an die Sensorknoten 24 gesendet, durch welches bewirkt wird, dass die Sensorknoten 24 in einen Bereitschaftszustand (in der Beschreibungseinleitung als erster Betriebszustand bezeichnet) zum Empfangen eines lichtoptischen Signals versetzt werden, wobei die Photodioden 12 der Sensorknoten 24 für einen Empfang eines lichtoptischen Signals aktiviert werden.
  • Anschließend wird ein von der Laserdiode 16 des mobilen Steuergeräts 14 erzeugter Laserstrahl 17 auf den ersten Sensorknoten 2, genauer auf dessen Photodiode 12, gerichtet (Schritt A1). Ein zielgenaues Auftreffen des Laserstrahls 17 auf die Photodiode 12 kann optisch überprüft werden. Die Erzeugung eines Laserstrahls 17 durch die Laserdiode 16 des Steuergeräts 12 kann über einen Tastschalter 19 bewirkt werden.
  • Der erste Sensorknoten 2 empfängt den Laserstrahl 17 mit seiner Photodiode 12 (Schritt A2), was zur Folge hat, dass der Transceiver 6 für eine ungerichtete Funkübermittlung von Steuerdaten (hier Konfigurationsdaten) aktiviert wird. Der auf die Photodiode 12 des erste Sensorknotens 2 gerichtete und von der Photodiode 12 empfangene Laserstrahl 17 wirkt somit als Signal (in der Beschreibungseinleitung als erstes Betriebszustandssteuersignal bezeichnet), durch das der erste Sensorknoten 2 von seinem ersten Betriebszustand, in dem der Transceiver 6 inaktiv ist, in einen zweiten Betriebszustand, in dem der Transceiver 6 aktiviert ist, aber die Sensoren nicht aktiviert sind, versetzt wird.
  • Anschließend sendet der erste Sensorknoten 2 mittels ungerichteter Funkübertragung über seine erste Funkantenne 13 eine Identifikationsanfrage (Schritt B1) als Aufforderung zur Übermittlung eines Identifikators, die über die zweite Funk antenne 15 des Transceivers des mobilen Steuergeräts 14 empfangen wird (Schritt B2).
  • Daraufhin sendet der erste Sensorknoten 2 mittels ungerichteter Funkübertragung über dessen erste Funkantenne 13 einen im Flash-Speicher 9 gespeicherten Identifikator (Schritt C1), welcher vom Transceiver des mobilen Steuergeräts 14 über die zweite Funkantenne 15 empfangen wird (Schritt C2).
  • Dies löst aus, dass das mobile Steuergerät 14 mittels ungerichteter Funkübertragung über dessen zweite Funkantenne 15 eine Sensorknoten-Spezifikation sendet (Schritt D1), in der festgelegt ist, welche Messfühler aktiv sein sollen. Zudem wird dem ersten Sensorknoten 2 ein wählbarer Messort zugewiesen. Die Sensorknoten-Spezifikation wird vom ersten Sensorknoten 2 empfangen (Schritt D2), wobei die hierbei übertragenen Daten im Flash-Speicher 9 gespeichert werden.
  • Durch den beschriebenen Ablauf kann der erste Sensorknoten 2 in einfacher Weise selektiv vor Ort konfiguriert werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass ein zweiter Sensorknoten 3 oder ein dritter Sensorknoten 4, welche sich beide in Funkreichweite befinden versehentlich angesprochen werden.
  • Eine Konfiguration des zweiten oder dritten Sensorknotens kann in entsprechender Weise wie die Konfiguration des ersten Sensorknotens 2 erfolgen. Es ist hierzu lediglich erforderlich, dass der vom Steuergerät erzeugte Laserstrahl 17 auf die Photodiode 12 des zu konfigurierenden Sensorknotens gerichtet wird, wodurch der Transceiver 6 des jeweiligen Sensorknotens aktiviert wird. Alle weiteren Schritte werden in analoger Weise, wie oben für den ersten Sensorknoten 2 erläutert, durchgeführt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden.
  • So wäre es beispielsweise möglich, dass vom Steuergerät 14 anstelle eines von einer Laserdiode 16 erzeugten lichtoptischen Signals eine gerichtete elektromagnetische Strahlung hiervon verschiedener Frequenz, beispielsweise ein mittels einer Radarantenne abgestrahltes Radarsignal oder ein mittels einer Richtfunkantenne abgestrahltes Richtfunksignal, erzeugt wird, das auf den zu konfigurierenden Sensorknoten gerichtet wird, um einen Sensorknoten vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand zu versetzen. So könnte beispielsweise ein Richtfunksignal von den ersten Funkantennen 13 der Sensorknoten 24 oder alternativ hierzu von separaten Funkantennen empfangen werden.
  • Weiterhin wäre es alternativ möglich, dass vom Steuergerät 14 mittels eines akustischen Signalgebers ein gerichtetes Schallsignal erzeugt wird, das auf den zu konfigurierenden Sensorknoten gerichtet wird, um einen Sensorknoten vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand zu versetzen. Die Sensorknoten wären zu diesem Zweck mit akustoelektronischen Wandlern zum Empfangen der Schallwellen und deren Umwandlung in elektrische Signale zu versehen.
  • Weiterhin wäre es alternativ möglich, dass die Sensorknoten nicht durch gerichtete elektromagnetische Strahlung, sondern mittels ungerichteter (diffuser) elektromagnetischer Strahlung vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt werden. Voraussetzung hierfür ist, dass sich die selektiv konfigurierenden Sensorknoten innerhalb einer die elektromagnetische Strahlung räumlich abgrenzenden Umgebung befinden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wäre für eine separate Konfiguration der Sensorknoten bei einer lichtoptischen Signalgebung erforderlich, dass sich die Sensorknoten jeweils einzeln in einer optisch dichten Umgebung befinden. In diesem Fall könnten die Sensorknoten jeweils selektiv beispielsweise durch eine diffuse Deckenbeleuchtung vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt werden. Das diffuse Licht könnte über die Photodioden 12 empfangen und verarbeitet werden. Gleichermaßen wäre es möglich, dass eine Mehrzahl Sensorknoten durch diffuses Licht in den zweiten Betriebszustand versetzt wird.
  • In diesem Fall könnten die Sensorknoten 24 weiterhin mit Mitteln zum Bestimmen einer spektralen Eigenschaft der diffusen Deckenbeleuchtung versehen sein, wobei ein Sensorknoten nur dann in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, wenn die spektrale Eigenschaft der Deckenbeleuchtung mit einer voreinstellbaren spektralen Eigenschaft übereinstimmt. Alternativ hierzu könnte das Licht mit einer Signalkennung moduliert werden, wobei die Sensorknoten nur dann vom ersten Betriebszustand in den zweiten Betriebszustand versetzt werden, falls die Signalkennung mit einer voreingestellten Signalkennung übereinstimmt. Weiterhin könnten die Sensorknoten 24 jeweils mit einer Photodiode ausgerüstet sein, durch welche elektrische Energie aus dem auftreffenden Licht gewonnen werden kann.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks (1) mit einer Mehrzahl Sensorknoten (24), welche zur Datenübermittlung mittels ungerichteter Funkübertragung geeignet eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zumindest einen Sensorknoten (2) enthaltende Auswahlmenge durch ein räumlich abgegrenztes erstes Betriebszustandssteuersignal (17) selektiv von einem ersten Betriebszustand in einen zweiten Betriebszustand versetzt werden kann, wobei die Sensorknoten (24) im ersten Betriebszustand Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung nicht empfangen oder zumindest nicht verarbeiten können und im zweiten Betriebszustand Steuerdaten mittels ungerichteter Funkübertragung empfangen und verarbeiten können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form gerichteter elektromagnetischer Strahlung gesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form gerichteter Funkübertragung gesendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form eines gerichteten Lichtstrahls (17) gesendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form einer diffusen elektromagnetischen Strahlung in einer die elektromagnetische Strahlung räumlich abgrenzenden Umgebung gesendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal in Form einer diffusen Lichtübertragung in einer optisch abgegrenzten Umgebung gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal mit einer wählbaren Steuersignalkennung moduliert wird, welche von einem das erste Betriebszustandssteuersignal empfangenden Sensorknoten demoduliert wird, wobei ein Sensorknoten in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls das erste Betriebszustandssteuersignal mit der Steuersignalkennung versehen ist, und nicht in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls das erste Betriebszustandssteuersignal nicht mit der Steuersignalkennung versehen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sensorknoten eine spektrale Eigenschaft des in Form sichtbaren Lichts übertragenen ersten Betriebszustandssteuersignals ermittelt wird, wobei ein Sensorknoten in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls die spektrale Eigenschaft des ersten Betriebszustandssteuersignals einer voreinstellbaren spektralen Eigenschaft für das erste Betriebszustandssteuersignal entspricht, und nicht in den zweiten Betriebszustand versetzt wird, falls die spektrale Eigenschaft des ersten Betriebszustandssteuersignals der voreinstellbaren spektralen Eigenschaft für das erste Betriebszustandssteuersignal nicht entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sensorknoten elektrische Energie aus dem in Form vom Licht übertragenen ersten Betriebszustandssteuersignal gewonnen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal mittels gerichteter Schallwellen gesendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal mittels ungerichteter Schallwellen in einer akustisch abgegrenzten Umgebung gesendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorknoten nach Empfang des ersten Betriebszustandssteuersignals ein Bestätigungssignal mittels ungerichteter Funkübertragung aussendet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandssteuersignal von einem Signalgeber in Form eines Signalpulses gesendet wird und dass ein zeitaufgelöster Empfang des Bestätigungssignals durch den Signalgeber erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorknoten für einen voreinstellbaren ersten Zeitraum im zweiten Betriebszustand verbleibt und nach Ablauf des ersten Zeitraums selbsttätig in den ersten Betriebszustand versetzt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein im zweiten Betriebszustand befindlicher Sensorknoten bei Empfang eines ersten Betriebszustandssteuersignals in den ersten Betriebszustand versetzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorknoten des Sensornetzwerks durch ein zweites Betriebszustandssteuersignal von einem dritten Betriebszustand in den ersten Betriebszustand versetzt werden können, wobei die Sensorknoten im dritten Betriebszustand das erste Betriebszustandssteuersignal nicht empfangen oder zumindest nicht verarbeiten können und im ersten Betriebszustand das erste Betriebszustandssteuersignal empfangen und verarbeiten können.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorknoten für einen voreinstellbaren zweiten Zeitraum im ersten Betriebszustand verbleibt und nach Ablauf des zweiten Zeitraums selbsttätig in den dritten Betriebszustand versetzt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein im ersten Betriebszustand befindlicher Sensorknoten bei Empfang eines zweiten Betriebszustandssteuersignals in den dritten Betriebszustand versetzt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorknoten durch das erste Betriebszustandssteuersignal zwischen einem sensorpassiven Zustand, in dem sie keine Daten tasten und einem sensoraktiven Zustand, in dem sie Daten tasten, umgeschaltet werden können.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betriebszustandsteuersignal von einem mobilen Steuergerät als Signalgeber ausgesendet wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betriebszustandsteuersignal von einem mobilen Steuergerät als Signalgeber ausgesendet wird.
  22. Sensorknoten (24), welcher mit wenigstens einem Sensor (5) zum Tasten von Daten, einem Sender-Empfänger (6) zur Übermittlung von Daten mittels ungerichteter Funkübertragung und einer mikroprozessorbasierten Steuereinrichtung (7) zur Steuerung des Sensorknotens versehen ist, bei dem die Steuereinrichtung (7) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 21 geeignet eingerichtet ist.
DE102008014633A 2008-03-17 2008-03-17 Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten Expired - Fee Related DE102008014633B4 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008014633A DE102008014633B4 (de) 2008-03-17 2008-03-17 Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten
MX2010010043A MX2010010043A (es) 2008-03-17 2009-03-12 Procedimiento para operar una red sensora inalambrica y nodo sensor.
RU2010142266/08A RU2452036C1 (ru) 2008-03-17 2009-03-12 Способ эксплуатации беспроводной сети сенсоров и сенсорный узел
CN2009801094821A CN101978402A (zh) 2008-03-17 2009-03-12 用于运行无线传感器网络的方法和传感器节点
PCT/EP2009/052917 WO2009115448A1 (de) 2008-03-17 2009-03-12 Verfahren zum betreiben eines drahtlosen sensornetzwerks und sensorknoten
US12/922,185 US20110064026A1 (en) 2008-03-17 2009-03-12 Method for operating a wireless sensor network and sensor node
EP09722507A EP2255346A1 (de) 2008-03-17 2009-03-12 Verfahren zum betreiben eines drahtlosen sensornetzwerks und sensorknoten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008014633A DE102008014633B4 (de) 2008-03-17 2008-03-17 Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008014633A1 true DE102008014633A1 (de) 2009-10-22
DE102008014633B4 DE102008014633B4 (de) 2010-10-14

Family

ID=40718688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008014633A Expired - Fee Related DE102008014633B4 (de) 2008-03-17 2008-03-17 Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20110064026A1 (de)
EP (1) EP2255346A1 (de)
CN (1) CN101978402A (de)
DE (1) DE102008014633B4 (de)
MX (1) MX2010010043A (de)
RU (1) RU2452036C1 (de)
WO (1) WO2009115448A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056949A1 (de) * 2009-12-07 2011-06-09 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Energieversorgung eines autonomen Sensormoduls
DE102010014253A1 (de) * 2010-04-08 2011-10-13 Martin Meyer Vorrichtung mit einer Bilderfassungseinrichtung zur Zählerstandserfassung
DE102015111841A1 (de) * 2015-07-21 2017-01-26 Endress+Hauser Process Solutions Ag Verfahren und System zur drahtlosen Übermittlung von Informationen in der Automatisierungstechnik
WO2019233550A1 (de) * 2018-06-04 2019-12-12 Celonis Se Verfahren und system zum bereitstellen von prozessprotokollen für maschinendaten
WO2019233551A1 (de) * 2018-06-04 2019-12-12 Celonis Se Verfahren und system zum bereitstellen von prozessprotokollen für physische objekte

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2523369A1 (de) * 2011-05-12 2012-11-14 Mikko Väänänen Breitbandbasisstation mit Vorrichtung zur optischen Freiraum-Kommunikation
US9318011B2 (en) 2012-03-20 2016-04-19 Tyco Fire & Security Gmbh Retail item management using wireless sensor networks
US9501916B2 (en) 2012-03-20 2016-11-22 Tyco Fire & Security Gmbh Inventory management system using event filters for wireless sensor network data
US9766603B2 (en) * 2013-03-08 2017-09-19 International Business Machines Corporation Wireless network of low power sensing and actuating motes
CN103260228B (zh) * 2013-05-21 2015-12-02 清华大学 应用高能设备辅助无线传感器网络节能方法
US9172517B2 (en) * 2013-06-04 2015-10-27 Texas Instruments Incorporated Network power optimization via white lists
WO2015019554A1 (ja) * 2013-08-06 2015-02-12 日本電気株式会社 基地局システム及び無線伝送装置
RU2548973C1 (ru) * 2013-11-22 2015-04-20 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный университет аэрокосмического приборостроения" Устройство для моделирования гравитационного тягача при борьбе с астероидной опасностью
CN105704731B (zh) * 2016-04-28 2018-11-30 杭州电子科技大学 无线可充电传感网络的全向充电基站部署方法
CN105722091B (zh) * 2016-04-28 2018-11-13 杭州电子科技大学 无线可充电传感网络的定向充电基站部署方法
DE212018000194U1 (de) * 2017-04-10 2019-11-14 Abb Schweiz Ag Zustandsüberwachungsvorrichtung einer elektrischen Maschine
US11175164B2 (en) 2018-01-22 2021-11-16 Assa Abloy Ab Functional state transition of a sensor device based on a light signal
JP6891846B2 (ja) * 2018-03-30 2021-06-18 ブラザー工業株式会社 制御システム、制御装置、制御方法及びコンピュータプログラム
EP3816739A1 (de) * 2019-10-29 2021-05-05 Siemens Aktiengesellschaft Induktionsspannungsbasierte steuerung eines sensornetzes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412196B (de) * 2000-03-17 2004-11-25 Keba Ag Verfahren zur zuordnung einer mobilen bedien- und/oder beobachtungseinrichtung zu einer maschine sowie bedien- und/oder beobachtungseinrichtung hierfür

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925721B4 (de) * 1999-06-07 2015-11-05 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Verfahren und Einrichtung zur ferngesteuerten Betätigung eines Steuergeräts
RU2297101C2 (ru) * 2002-05-01 2007-04-10 Мета4Хэнд Инк. Обработка данных в беспроводной сети
US20060176169A1 (en) * 2004-12-17 2006-08-10 The Regents Of The University Of California System for sensing environmental conditions
US7504940B2 (en) * 2005-02-22 2009-03-17 Eaton Corporation Home system, method and wireless node employing non-physical configuration of embedded device or sensor of a household object
US7978666B2 (en) * 2005-10-31 2011-07-12 Robert Bosch Gmbh Node control in wireless sensor networks
KR100644280B1 (ko) * 2005-11-18 2006-11-10 전자부품연구원 센서 네트워크를 이용한 사용 상황 표시 시스템
KR100688090B1 (ko) * 2005-11-18 2007-03-02 한국전자통신연구원 Usn 기반의 도로 위험정보 실시간 제공 시스템 및 그방법
US7683775B2 (en) * 2005-11-30 2010-03-23 Frank Levinson Low power pulse modulation communication in mesh networks with modular sensors
JP2007156779A (ja) * 2005-12-05 2007-06-21 Hitachi Ltd センサネットシステム、基地局及びセンシングデータの中継方法
US20070268127A1 (en) * 2006-05-22 2007-11-22 Motorola, Inc. Wireless sensor node data transmission method and apparatus
JP4833745B2 (ja) * 2006-06-12 2011-12-07 株式会社日立製作所 センサノードのデータ保護方法、センサノードを配布するための計算機システム及びセンサノード
DE102007018714A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-23 Ari-Armaturen Albert Richter Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Ermittlung funktionsrelevanter Daten eines Aggregates sowie ein einen Stellantrieb aufweisendes Aggregat

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412196B (de) * 2000-03-17 2004-11-25 Keba Ag Verfahren zur zuordnung einer mobilen bedien- und/oder beobachtungseinrichtung zu einer maschine sowie bedien- und/oder beobachtungseinrichtung hierfür

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056949A1 (de) * 2009-12-07 2011-06-09 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Energieversorgung eines autonomen Sensormoduls
DE102009056949B4 (de) * 2009-12-07 2014-01-02 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Energieversorgung eines autonomen Sensormoduls
DE102010014253A1 (de) * 2010-04-08 2011-10-13 Martin Meyer Vorrichtung mit einer Bilderfassungseinrichtung zur Zählerstandserfassung
DE102015111841A1 (de) * 2015-07-21 2017-01-26 Endress+Hauser Process Solutions Ag Verfahren und System zur drahtlosen Übermittlung von Informationen in der Automatisierungstechnik
WO2019233550A1 (de) * 2018-06-04 2019-12-12 Celonis Se Verfahren und system zum bereitstellen von prozessprotokollen für maschinendaten
WO2019233551A1 (de) * 2018-06-04 2019-12-12 Celonis Se Verfahren und system zum bereitstellen von prozessprotokollen für physische objekte
US11747790B2 (en) 2018-06-04 2023-09-05 Celonis Se Method and system of providing process protocols for machine data
US11914346B2 (en) 2018-06-04 2024-02-27 Celonis Se Method and system for providing process protocols for physical objects

Also Published As

Publication number Publication date
US20110064026A1 (en) 2011-03-17
DE102008014633B4 (de) 2010-10-14
RU2452036C1 (ru) 2012-05-27
EP2255346A1 (de) 2010-12-01
CN101978402A (zh) 2011-02-16
MX2010010043A (es) 2010-10-04
WO2009115448A1 (de) 2009-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008014633B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Sensornetzwerks und Sensorknoten
DE60212452T2 (de) Verfahren und system zur übertragung von signalen zu knoten in einem system
DE69736278T2 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung von Nachrichten in einem CAN-System
DE102006011127B4 (de) Schaltschrankanordnung mit einer Schaltschranküberwachungseinrichtung
DE102011053883B4 (de) Notlichtbeleuchtungsanlage mit Datenkommunikationsfähigkeiten
DE102010042717A1 (de) Anordnung umfassend eine erste und eine zweite Funkeinheit sowie Feldgerät und ein Verfahren zum Betreiben derselben
DE102010043992A1 (de) System und Verfahren zum Konfigurieren von Hochleistungs-Funkvorrichtung mit Kommunikationsparametern unter Verwendung einer beschränkten Konfigurationsleistung
DE102018005414B4 (de) Anordnung umfassend einen Verbrauchszähler sowie einen eigenständigen Sensor und Verfahren zum Betrieb der Anordnung
EP3339873B1 (de) Betreiben von einer sendeeinrichtung einer eine leuchteinrichtung aufweisenden beleuchtungseinrichtung
EP3560297B1 (de) Installieren oder ändern eines ablauffähigen rechnerprogramms in einem beleuchtungssystem
DE102017130061A1 (de) Drahtloses sensorsystem, kommunikationsvorrichtung, sensor-tag und kommunikationsverfahren
EP2713305A1 (de) Verfahren und Schreib-/Lesegerät zur Konfigurierung eines Schreib-/Lesegerätes in einer RFID-Anordnung
EP3427548B1 (de) Beleuchtungssystem mit automatischer bakenkonfiguration
WO2018091165A1 (de) Erstellen eines installationslayouts eines beleuchtungssystems
EP3446553B1 (de) Leuchtvorrichtung mit übermittlung von betriebsdaten
WO2018086780A1 (de) Beleuchtungssystem mit analysesignalauswertung
WO2018158429A1 (de) Virtuelle baken
DE102013110473A1 (de) Verfahren zur parallelen Inbetriebnahme von Netzknoten eines Funknetzwerks
WO2018114065A1 (de) Aktivieren und deaktivieren der empfangseinheit einer leuchteinrichtung
EP3154241A1 (de) Sensornetzwerk mit heterogener sende- empfangsarchitektur
EP3559923B1 (de) Steuern von wenigstens einer in einem durch eine leuchteinrichtung vorgegebenen bereich angeordneten steuerbaren vorrichtung
EP3696817B1 (de) Radarsensor mit einer kommunikationsschnittstelle
DE102018107921A1 (de) Betreiben einer Sendeeinrichtung in Verbindung mit einem Kommunikationsgerät
WO2019192852A1 (de) Kalibrieren einer sendeeinrichtung
EP3001737B1 (de) Netzknoten, kommunikationsnetz und verfahren zum betreiben eines netzknotens sowie eines kommunikationsnetzes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001