DE102008012534A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der relativen Position gegenüber einem Transponder oder einem RFID-Tag - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der relativen Position gegenüber einem Transponder oder einem RFID-Tag Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mit einer Sende-Empfangs-Einheit ausgestattete Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der relativen Position gegenüber einem Transponder (16) oder einem RFID-Tag aufgrund einer Relativbewegung einer zur Energieübertragung auf den Transponder (16) bestimmten Sendespule der Sende-Empfangs-Einheit (2) der Vorrichtung gegenüber dem Transponder (16) oder dem RFID-Tag. Die Vorrichtung hat mehrere gegenphasig verschaltete, durch Segmentübergänge (7, 8, 12) gegeneinander abgegrenzte Segmente (4), (5) und (6). Ein Segmentübergang (12) weist in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Transponders (16) oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit (2) zumindest abschnittsweise einen geneigten Verlauf gegenüber zumindest einem weiteren Segmentübergang (7, 8) auf, wobei jeder Koordinate (y) des ersten Segmentübergangs (7) in Richtung der Relativbewegung eine Koordinate (x) quer zu der Richtung der Relativbewegung eineindeutig zugeordnet ist. Zumindest ein weiterer Segmentübergang (7, 8) ist in Bezug auf eine Richtung der Relativbewegung des Transponders (16) oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit (2) quer angeordnet, wobei zumindest die Zeitdauer (t) zwischen dem ersten Segmentübergang (7) und einem weiteren Segmentübergang (8) und die Geschwindigkeit der Relativbewegung erfasst werden. Aufgrund des bekannten Verlaufs des ersten Segmentübergangs (7) kann so die Koordinate (x) quer zu der Bewegungsrichtung als seitlicher Versatz (d, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit einer Sende-Empfangs-Einheit ausgestattete Vorrichtung zur Bestimmung der relativen Position gegenüber einem Transponder oder einem RFID-Tag aufgrund einer Relativbewegung einer zur Energieübertragung auf den Transponder bestimmten Sendspule der Sende-Empfangs-Einheit der Vorrichtung gegenüber dem Transponder oder dem RFID-Tag. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der relativen Position aufgrund einer Relativbewegung eines Transponders oder RFID-Tags gegenüber einer zur Energieübertragung auf den Transponder bestimmten Sendspule der Sende-Empfangs-Einheit und mit einer Spulenanordnung.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren werden in der Praxis bereits vielfach für die Navigation von Fahrzeugen eingesetzt und zählen daher durch offenkundige Vorbenutzung zum Stand der Technik. Dabei haben sich Anordnungen, die die Position einer am Fahrzeug angebrachten Lesestelle über einen im Boden eingelassenen und in seiner Position bekannten Transponder ermitteln, in vielen Bereichen bewährt.
  • Beim Stand der Technik beruht die Positionsbestimmung von Transpondern auf der Ermittlung von Feldstärkepegeln an unterschiedlichen Orten, auf der dreidimensionalen Vermessung der orthogonalen magnetischen Feldstärkekomponenten an einem Ort oder auf Anordnungen zum räumlichen Abtasten der Feldstärkepegel mittels Antennenarrays. Diese Verfahren erfordern einen sehr hohen Rechen- und Kalibrieraufwand oder sind durch die hohe Anzahl von Empfangskanälen sehr aufwändig zu fertigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genannten Nachteile der Vorrichtung und des Verfahrens zu vermeiden und dabei mit geringem Aufwand zugleich eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen. Weiterhin soll die Vorrichtung kostengünstig herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung und einem Verfahren gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1, 13 und 14 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist also die Vorrichtung mehrere, insbesondere gegenphasig verschaltete, durch zumindest einen ersten Segmentübergang und einen zweiten Segmentübergang gegeneinander abgegrenzte Segmente auf, wobei ein zweiter Segmentübergang in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Transponders oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit zumindest abschnittsweise einen geneigten Verlauf gegenüber zumindest einem weiteren Segmentübergang aufweist, wobei jeder Koordinate des zweiten Segmentübergangs in Richtung der Relativbewegung eine Koordinate quer zu der Richtung der Relativbewegung eindeutig zugeordnet ist, wobei der zumindest eine weitere Segmentübergang in Bezug auf eine Richtung der Relativbewegung des Transponders oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit quer angeordnet ist, wobei zumindest die Zeitdauer zwischen dem zweiten Segmentübergang und einem weiteren Segmentübergang und die Geschwindigkeit der Relativbewegung erfassbar sind und wobei aufgrund des bekannten Verlaufs des zweiten Segmentübergangs die Koordinate quer zu der Bewegungsrichtung bestimmbar ist. Hierdurch wird es erstmals möglich, aufgrund der erfassbaren Segmentübergänge in Verbindung mit den vorbekannten geometrischen Verhältnissen, insbesondere mit einem Segmentübergang, der gegenüber der Querrichtung zur Bewegungsrichtung geneigt ist, und mit einem in dieser Querrichtung verlaufenden Segmentübergang aus der daraus bestimmten Zeitdifferenz die Querkoordinate in der Querrichtung, also den seitlichen Versatz, zu ermitteln. Dabei kann auf die Messung von Feldstärkekomponenten oder Feldstärkepegeln verzichtet werden. Als laterale Position oder Querversatz der Lesestelle in Bezug auf den Transponder ist hier der seitliche Abstand des Transponders zur Mitte der Lesestelle gemeint, wenn sich die Lesestelle in Bezug zum Transponder bewegt. Es kann aber auch der seitliche Versatz zu jedem anderen Punkt der Lesestelle ermittelt werden.
  • Dabei weist das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der relativen Position aufgrund einer Relativbewegung eines Transponders oder RFID-Tags gegenüber einer zur Energieübertragung auf den Transponder bestimmten Sendspule der Sende-Empfangs-Einheit eine Spulenanordnung mit mehreren gegenphasig verschalteten, durch Segmentübergänge gegeneinander abgegrenzte Segmente auf, wobei von zumindest zwei zueinander nicht parallel verlaufenden Segmentübergängen die Geschwindigkeit der Relativbewe gung mittels der Sende-Empfangs-Einheit, zumindest die Zeitdauer zwischen dem ersten Segmentübergang und einem weiteren Segmentübergang erfasst und aus der erfassten Geschwindigkeit und der Zeitdauer die Koordinate quer zu der Bewegungsrichtung bestimmt wird.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips wird diese anhand der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer Prinzipdarstellung in
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren Spulen;
  • 2 eine Anordnung der Spulen der in 1 gezeigten Vorrichtung in mehreren Ebenen;
  • 3 die Durchführung der Positionsbestimmung mit der in 1 gezeigten Anordnung;
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Spule mit vier Segmenten;
  • 5 eine Darstellung verschiedener Segmentübergänge.
  • Das zur Ermittlung der Position einer Lesestelle nach 1 in Bezug zu einem Transponder verwendete Verfahren beruht auf der Bestimmung der Zeitpunkte von Phasensprüngen oder Amplitudeneinbrüchen und ist damit deutlich robuster als das von Amplituden- oder Feldstärkemessungen.
  • Die Lesestelle (1) besteht aus einem Sender (1) mit angeschlossener Sende-Empfangs-Einheit (2), wodurch ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, welches durch transformatorische Kopplung den Transponder mit Energie versorgt, worauf dieser mit dem Aussenden eines kodierten oder unkodierten Signals beginnt. Das vom Sender erzeugte Wechselfeld wird als Referenzsignal (18) herangezogen, da die vom Transponder erzeugten Antwortsignale aus diesem Wechselfeld abgeleitet sind und somit zu diesem phasenstarr angebunden sind. Die Sende-Empfangs-Einheit kann auch durch zwei separate Spulen aufgebaut werden. Als Referenzsignal (18) kann auch das durch die Empfangsspule vom Transponder empfangene und im Empfangszweig (13) aufbereitete Signal genutzt werden. In eine zweite Empfangsspule (3), die durch ihren Wicklungssinn oder durch mehrere entsprechend verschaltete Einzelspulen in drei Segmente (4), (5) und (6) unterteilt ist und die sich beim Passieren des Transponders (16 in 3) gegenüber diesem transversal bewegt und deren Segmentübergänge (7), (8) quer zur Bewegungsrichtung liegen, wird je nach Wicklungssinn eine gleich- oder gegenphasige Spannung induziert, die einen festen Phasenbezug zum Referenzsignal aufweist. Über einen Phasenkomparator (14) kann detektiert werden, ob sich der Transponder im Bereich von Segment 1 (4) oder Segment 3 (6) bzw. im Bereich von Segment 2 (5) befindet. Aus den Phasensprüngen an den Segmentübergängen (7), (8) und den Abmessungen der Antenne und der drei Segmente kann so die mittlere Geschwindigkeit der transversalen Bewegung der Lesestelle in Bezug zum Transponder bestimmt werden. Während der Phasensprünge bricht die Amplitude des durch die zweite Empfangsspule empfangenen Signals ein, sodass auch diese Amplitudeneinbrüche zur Ermittlung der mittleren Geschwindigkeit der transversalen Bewegung der Lesestelle in Bezug zum Transponder genutzt werden können.
  • In eine dritte Empfangsspule (9), die durch ihren Wicklungssinn oder durch mehrere entsprechend verschaltete Einzelspulen in zwei Segmente (10), (11) unterteilt ist und die sich beim Passieren des Transponders gegenüber diesem transversal bewegt, wird je nach Wicklungssinn eine zum Referenzsignal gleich- oder gegenphasige Spannung induziert. Der Segmentübergang (12) der beiden Wicklungen verläuft jedoch nicht quer, sondern schräg zur Bewegungsrichtung (3). Über einen weiteren Phasenkomparator (15) kann detektiert werden, ob sich der Transponder im Bereich von Segment 4 (10) oder Segment 5 (11) befindet. Statt des Phasensprungs kann auch der Amplitudeneinbruch an dieser Stelle genutzt werden.
  • Die Spulen (2), (3) und (9) liegen nach 2 übereinander. Durch die Lage des Segmentübergangs (12) zwischen Segment 4 (10) und Segment 5 (11) schräg zur Bewegungsrichtung der Lesestelle in Bezug zum Transponder (siehe 3) und somit aus dem von der lateralen Position abhängigen Ort des Phasensprungs in Empfangsspule 3 (9) entsteht aus der zeitlichen Verknüpfung der Signale von Empfangsspule 2 (3) und Empfangsspule 3 (9) ein Signal, dessen Tastverhältnis sich nach 3 geschwindigkeitsunabhängig proportional zur lateralen Position der Lesestelle in Bezug zum Transponder (16) ergibt. Der schräge Verlauf des Segmentübergangs (12) muss geometrisch nicht zwingend linear verlaufen, sondern kann so verformt werden, dass der Phasenwechsel möglichst verzerrungsarm elektrisch linear verläuft. Die Segmente 1 bis 5 (4), (5), (6), (10) und (11) nach 4 können auch in einer Spule (17) mit vier Segmenten (4), (6), (10) und (11) zusammengefasst werden.
  • Die allgemeine laterale Position errechnet sich aus dem gemessenen Tastverhältnis und einem Proportionalitätsfaktor nach Gl. 1:
    Mit
  • L:
    Länge der Messstrecke
    B:
    Breite der Schräge
    H:
    Länge der Schräge
    ergibt sich der Versatz d zu:
    Figure 00050001
  • In Gl. 1 ist der Versatz d bezogen auf die Antennenmitte angegeben. Es kann auch der Versatz zu jedem anderen Punkt der Antenne berechnet werden. In diesen Proportionalitätsfaktor geht nur die Geometrie der Spulen ein (3). Die Abmessungen B, H und L aus 3 können den Anforderungen an die gestellte Aufgabe angepasst werden. Für den Sonderfall H = L vereinfacht sich Gl. 1 und es ergibt sich 4.
  • Wie in 4 zu erkennen, entspricht das Verhältnis des Versatzes d, gemessen von einem linken Rand der Spule 17 zu der Gesamtbreite B, dem Verhältnis der Zeitdauer t bis zum Erreichen des Zeitpunkts des Segmentübergangs 12 zu der Zeitdauer zwischen den Segmentübergängen 7 und 8, sodass gilt:
    Figure 00050002
  • Da die Phasenwechsel örtlich sehr scharf definiert sind, ergibt sich nicht nur eine hohe Reproduzierbarkeit des Messsignals, sondern ein sehr guter absoluter Wert der lateralen Abweichung. Die auf ein Referenzsignal bezogenen Phasenwechsel können auch durch einen beliebigen Phasensprung ohne Bezug zu einem Referenzsignal ausgewertet werden. Die Position der Lesestelle in Bezug zum Transponder in transversaler Richtung der Bewegung ergibt sich aus dem Phasensprung am Ende der Messstrecke L in 3, gebildet durch Segment 2 (5) von Empfangsspule 2 (3). Hier enden die Messung und die Bestimmung der Position der Lesestelle in Bezug zum Transponder. Somit ist sehr genau die zweidimensionale Position der Lesestelle in Bezug zum Transponder bekannt.
  • Ergänzend sind in 5 noch weitere eineindeutige Verläufe des Segmentübergangs 12 zwischen den Segmenten 10 und 11 dargestellt.
  • Für den Fall, dass die Geschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder durch andere Messeinrichtungen bekannt ist, kann Empfangsspule 2 vereinfacht werden. Es sind dann nur zwei Segmente notwendig, um eine von der Querposition unabhängige Referenz in Bezug zur Bewegungsrichtung zu erhalten.
  • Durch die aus Empfangsspule 2 (3) gebildete Messstrecke L kann nur die mittlere Geschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder bestimmt werden. Ändert sich die Geschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder während der Messung, ergibt sich ein Fehler der lateralen Position der Lesestelle in Bezug zum Transponder. Ist die momentane Geschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder durch andere Messeinrichtungen bekannt, kann dieser Wert zur Korrektur benutzt werden.
  • Die Messung ist am Ende der Messstrecke L am Segmentübergang (7) beendet. Der Phasensprung in Empfangsspule 3 am Segmentübergang (12) findet jedoch vorher zu einem anderen Zeitpunkt statt. Hat die Geschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder auch eine Komponente quer zur Lesestelle, stimmt die nach dem Verfahren ermittelte Querposition der Lesestelle in Bezug zum Transponder nicht mit der tatsächlichen Querposition der Lesestelle in Bezug zum Transponder am Ende der Messstrecke überein. Dieser Fehler kann durch Kenntnis der Quergeschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder kompensiert werden. Zur Vermeidung dieses Fehlers kann die Lesestelle im Bereich einer starren, ungelenkten Achse eines Fahrzeugs montiert werden, da hier keine Querbewegung auftritt.
  • Sind die Kodierungen der Transponder eindeutig und ist die Lage der Transponder in einem raumfesten Koordinatensystem vermessen, kann die Position des Fahrzeugs in diesem raumfesten Koordinatensystem aus den gemessenen Positionen der Lesestelle in Bezug zu den Transpondern bestimmt und zur Navigation genutzt werden.
  • Für den Fall, dass der Transponder im Wechselsprechverfahren und nicht im Duplexverfahren arbeitet, kann die Sendespule im Empfangsfall das Referenzsignal liefern. Das gilt auch für den Fall, dass der Transponder auf einer anderen Frequenz als der Sendefrequenz, beispielsweise auf der halben Sendefrequenz, antwortet. Statt Luftspulen können auch Ferritantennen oder Kombinationen aus beiden verwendet werden.
  • Zur Vermeidung von zufälligen Fehlmessungen durch elektromagnetische Störungen ohne Vorhandensein eines Transponders kann die Messung auch an das Vorhandensein eines Transponders geknüpft werden.
  • Das Verfahren kann auch bei der Verwendung von Transpondern beispielsweise im Bereich von 868 MHz oder 2,4 GHz zum Einsatz kommen. Die Empfangsspulen werden dann durch entsprechend verschaltete und angeordnete Dipolantennen realisiert, mit denen die Phasensprünge an den Segmentübergängen detektiert werden.

Claims (21)

  1. Eine mit einer Sende-Empfangs-Einheit ausgestattete Vorrichtung zur Bestimmung der relativen Position gegenüber einem Transponder (16) oder einem RFID-Tag aufgrund einer Relativbewegung einer zur Energieübertragung auf den Transponder (16) bestimmten Sendspule der Sende-Empfangs-Einheit (2) der Vorrichtung gegenüber dem Transponder (16) oder dem RFID-Tag und mit einer Spulenanordnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere, insbesondere gegenphasig verschaltete, durch zumindest einen ersten Segmentübergang (7, 8) und einen zweiten Segmentübergang (12) gegeneinander abgegrenzte Segmente (4), (5) und (6) aufweist und der zweite Segmentübergang (12) in Bezug auf eine Bewegungsrichtung des Transponders (16) oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit (2) zumindest abschnittsweise einen geneigten Verlauf gegenüber zumindest einem weiteren Segmentübergang (7, 8) aufweist, wobei jeder Koordinate (y) des zweiten Segmentübergangs (12) in Richtung der Relativbewegung eine Koordinate (x) quer zu der Richtung der Relativbewegung eineindeutig zugeordnet ist, wobei der zumindest eine weitere Segmentübergang (7, 8) in Bezug auf eine Richtung der Relativbewegung des Transponders (16) oder RFID-Tags relativ zu der Sende-Empfangs-Einheit (2) quer angeordnet ist, wobei zumindest die Zeitdauer (t) zwischen dem zweiten Segmentübergang (12) und einem weiteren Segmentübergang (8) und die Geschwindigkeit der Relativbewegung erfassbar sind und wobei aufgrund des bekannten Verlaufs des zweiten Segmentübergangs (12) die Koordinate (x) quer zu der Bewegungsrichtung als seitlicher Versatz (d, D) bestimmbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentübergänge (7, 8, 12) als Zeitpunkt eines Phasensprungs oder eines Amplitudeneinbruchs erfassbar sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zusätzlich zu dem zweiten Segmentübergang (12) zumindest zwei zueinander parallele weitere Segmentübergänge (7, 8) aufweist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen weiteren Segmentübergänge (7, 8) einen vorbestimmten Abstand (L) aufweisen, derart, dass aus der erfassten Zeitdauer (T) zwischen diesen Segmentübergängen (7, 8) die Geschwindigkeit der Relativbewegung bestimmbar ist.
  5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Segmentübergang (12) einen linearen, insbesondere diagonalen Verlauf hat.
  6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Segmentübergang (12) jeden der weiteren Segmentübergänge (7, 8) genau einmal schneidet.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Vorrichtung zusätzlich eine Bewegungskomponente der Relativbewegung parallel zu einem der weiteren Segmentübergänge (7, 8) erfassbar ist.
  8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den gegenphasigen Segmenten (4, 5, 6, 10, 11) um Induktionsschleifen mit unterschiedlichem Wicklungssinn handelt.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den gegenphasigen Segmenten (4, 5, 6, 10, 11) um gegenphasig verschaltete, hochfrequente Antennenstrukturen, insbesondere Dipole, handelt.
  10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg ausgebildeten gegenphasigen Segmente (10), (11) und (12) so ausgebildet sind, dass der gesamte Erfassungsbereich verzerrungsarm abgebildet wird.
  11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Segmente (4), (5), (6), (10) und (11) der unterschiedlichen Spulenanordnungen in einer einzigen Spule mit vier Segmenten zusammengefasst sind.
  12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, • dass durch die Sendspule (2) der Lesestelle Energie auf den Transponder (16) übertragbar und diese dadurch aktivierbar ist, • dass über die gleiche oder eine andere Empfangsspule das Signal des Transponders erfassbar ist, • dass über eine weitere Spulenanordnung (3), die aus mehreren gegenphasig verschalteten Segmenten (4), (5) und (6) besteht, eine Zuordnung durchführbar ist, in welchem dieser Segmente sich der Transponder befindet, • dass mindestens eine weitere Spulenanordnung (9) in Bezug auf die Bewegungsrichtung mit zwei gegenphasigen Segmenten (10) und (11) schräg (12) ausgebildet ist und dass mindestens ein anderer Teil dieser Spulenanordnung (3) in Bezug auf die Bewegungsrichtung quer zu den Segmentübergängen (7) und (8) ausgebildet ist, • dass die Zeitpunkte (19), (20) und (21) detektierbar sind, bei denen der Transponder die Segmente wechselt, • dass der Querversatz d des Transponders in Bezug auf die Spulenanordnung durch die unterschiedlichen Zeitpunkte bestimmbar ist, an denen der Transponder die Segmente wechselt.
  13. Verfahren zur Bestimmung der relativen Position aufgrund einer Relativbewegung eines Transponders (16) oder RFID-Tags gegenüber einer zur Energieübertragung auf den Transponder (16) bestimmten Sendspule der Sende-Empfangs-Einheit (2) und mit einer Spulenanordnung (3), die mehrere, insbesondere gegenphasig verschaltete, durch Segmentübergänge (7, 8, 12) gegeneinander abgegrenzte Segmente (4), (5) und (6) aufweist, wobei aufgrund von zumindest zwei zueinander nicht parallel verlaufenden Segmentübergängen (7, 8, 12) die Geschwindigkeit der Relativbewegung und mittels der Sende-Empfangs-Einheit (2) zumindest die Zeitdauer (t) zwischen dem zweiten Segmentübergang (12) und einem weiteren Segmentübergang (7, 8) erfasst und daraus auf der Basis der erfassten Geschwindigkeit eine Koordinate (x) quer zu der Bewegungsrichtung als seitlicher Versatz (d, D) bestimmt wird.
  14. Verfahren zur Bestimmung der Position eines Transponders oder RFID-Tags in Bezug auf eine Lesestelle, dadurch gekennzeichnet, • dass durch die Sendspule (2) der Lesestelle Energie auf den Transponder (16) übertragen und dieser dadurch aktiviert wird, • dass über die gleiche oder eine andere Empfangsspule das Signal des Transponders empfangen wird, • dass über eine weitere Spulenanordnung (3), die aus mehreren gegenphasig verschalteten Segmenten (4), (5) und (6) besteht, festgestellt wird, in welchem dieser Segmente sich der Transponder befindet, • dass mindestens eine weitere Spulenanordnung (9) in Bezug auf die Bewegungsrichtung mit zwei gegenphasigen Segmenten (10) und (11) schräg (12) ausgebildet ist und dass mindestens ein anderer Teil dieser Spulenanordnung (3) in Bezug auf die Bewegungsrichtung quer zu den Segmentübergängen (7) und (8) ausgebildet ist, • dass die Zeitpunkte (19), (20) und (21) detektiert werden, bei denen der Transponder die Segmente wechselt, • dass der Querversatz d des Transponders in Bezug auf die Spulenanordnung durch die unterschiedlichen Zeitpunkte festgestellt wird, an denen der Transponder die Segmente wechselt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen des Phasenwechsels (7), (8) und (12) die Amplitude des Empfangssignals wegfällt und der Übergang zwischen den Segmenten (4, 5, 6, 10, 11) auch dadurch detektiert wird.
  16. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen der Phasenwechsel (7), (8) und (12) ein Phasensprung bezogen auf ein Referenzsignal (18) erfasst wird.
  17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen der Phasenwechsel (7), (8) und (12) Phasensprünge insbesondere unabhängig von einem Referenzsignal detektiert werden.
  18. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Transponders (16) nur dann ausgewertet wird, wenn der Transponder (16) identifiziert wird.
  19. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der erfassten tatsächlichen momentanen Verzögerung und/oder Beschleunigung der Relativbewegung der Lesestelle in Bezug zum Transponder (16) bei Brems- oder Beschleunigungsvorgängen eine rechnerische Korrektur des seitlichen Versatzes (d, D) vorgenommen wird.
  20. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der tatsächlichen momentanen Quergeschwindigkeit der Lesestelle in Bezug zum Transponder während der Erfassung eine rechnerische Korrektur der Längsposition vorgenommen wird.
  21. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bauartbedingte Abweichungen von den idealen Phasenübergängen in einer Kalibriertabelle oder als mathematische Funktion in einem nachgeschalteten Auswerter abgelegt sind und systematische Fehler dadurch kompensiert werden.
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