DE102008011453A1 - Verfahren und Prüfstand für ein Aktivkohlefilter - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Pufferwirkung eines Aktivkohlefilters einer Kraftfahrzeug-Tankentlüftung, bei dem über einen Tankanschluss des Aktivkohlefilters mittels einer Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung eine definierte Kohlenwasserstoffmenge dem Aktivkohlefilter zugeführt wird, bei dem über einen Motoranschluss des Aktivkohlefilters mittels einer Kohlenwasserstoffmesseinrichtung ein definierter Volumenstrom aus dem Aktivkohlefilter abgesaugt und hinsichtlich seines Kohlenwasserstoffgehalts gemessen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Pufferwirkung eines mit Kohlenwasserstoffen beladbaren Aktivkohlefilters einer Kraftfahrzeug-Tankentlüftung beim Spülen z. B. mit Luft. Die Erfindung betrifft außerdem einen Prüfstand zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Eine Tankentlüftung dient bei einem Kraftfahrzeug zur Vermeidung eines Überdrucks in einem Kraftstofftank beispielsweise für den Fall, dass das Fahrzeug im abgestellten Zustand einer erhöhten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Verschärfte Umweltschutzbestimmungen haben dazu geführt, dass moderne Tankentlüftungen Aktivkohlefilter enthalten. Hierdurch kann vermieden werden, dass Kohlenwasserstoffe beim Druckausgleich vom Tank in die Umgebung gelangen. Die Kohlenwasserstoffe werden dazu im Aktivkohlefilter absorbiert, also gespeichert. Zum Regenerieren des Aktivkohlefilters wird dieser mit Luft, die hierzu aus der Umgebung über einen Teil der Tankentlüftung durch das Aktivkohlefilter angesaugt wird, gespült, wodurch die eingelagerten Kohlenwasserstoffe desorbiert werden. Die Ansaugung des Spülgasstroms erfolgt dabei über eine Frischgasanlage des Motors, so dass das Spülgas mit den freigesetzten Kohlenwasserstoffen Brennräumen des Motors zugeführt wird. Da moderne Brennkraftmaschinen eine abgasseitige Lambda-Regelung aufweisen, kann ein erhöhter Kohlenwasserstoffgehalt im Frischgas die Motorregelung nachteilig beeinträchtigen. Der Spülgasstrom zum Regenerieren des Aktivkohlefilters muss daher gezielt so eingestellt werden, dass nur eine vergleichsweise geringe, für die Motorregelung bekannte oder zumindest ausregelbare Kohlenwasserstoffmengen dem Frischgas des Motors zugeführt werden. Beim Spülen des mit Kohlenwasserstoffen beladenen Aktivkohlefilters ist eine Pufferwirkung feststellbar, da die eingelagerten Kohlenwasserstoffe nicht alle gleichzeitig an die Spülluft abgegeben werden, sondern nur nach und nach im Verlaufe einer länger anhaltenden Spülluftströmung. Zur Vermeidung nachteiliger Effekte bei der Motorregelung sollte der Spülgasstrom möglichst klein sein. Gleichzeitig sollte der Spülgasstrom möglichst groß sein, damit die Regeneration des Aktivkohlefilters möglichst rasch und vollständig durchführbar ist, um die Tankentlüftung für den nächsten Stillstand des Fahrzeugs vorzubereiten. Das Auffinden eines optimalen Spülgasstroms scheitert regelmäßig daran, dass die Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters an sich unbekannt ist bzw. bei jedem Typ von Aktivkohlefilter unterschiedlich ausfällt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit deren Hilfe die Pufferwirkung eines Aktivkohlefilters vergleichsweise einfach ermittelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dem Aktivkohlefilter über einen Tankanschluss eine definierte Kohlenwasserstoffmenge zuzuführen und aus dem Aktivkohlefilter über einen Motoranschluss einen definierten Volumenstrom abzusaugen, um die darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe zu messen. Der so ermittelbare Kohlenwasserstoffgehalt in dem aus dem Aktivkohlefilter abgesaugten Volumenstrom korreliert mit der individuellen Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters. Somit kann ein Vergleichswert bereitgestellt werden, mit dessen Hilfe unterschiedliche Aktivkohlefilter hinsichtlich ihrer Pufferwirkung miteinander verglichen werden können. Grundsätzlich ist ebenfalls ein Vergleich mit einem Absolutwert möglich.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der zeitliche Verlauf des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts erfasst und als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters verwendet werden. Diese Ausführungsform beruht auf der Überlegung, dass die Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters im Laufe der Zeit zu einem Gleichgewichtszustand führt, bei dem der Kohlenwasserstoffgehalt im abgesaugten, spülenden Volumenstrom der Kohlenwasserstoffmenge entspricht, die dem Aktivkohlefilter zugeführt wird. Das bedeutet, dass bei unterschiedlichen Aktivkohlefiltern, die insbesondere unterschiedliche Pufferwirkungen aufweisen, eine Stabilisierung des Kohlenwasserstoffgehalts im Spülgasstrom stets auf dem Wert der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge eintritt. Lediglich das Zeitverhalten bis zum Erreichen dieser Stabilisierung hängt von der Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters ab. Beispielsweise dauert es bei einem Aktivkohlefilter mit großer Pufferwirkung länger bis sich der Kohlenwasserstoffgehalt im Spülgasstrom stabilisiert als bei einem Aktivkohlefilter mit kleiner Pufferwirkung. Dabei ist die Pufferwirkung nicht zwangsläufig mit der Speicherkapazität des jeweiligen Aktivkohlefilters gleichzusetzen, da bei der Pufferwirkung neben der Speicherkapazität auch z. B. die Strömungsführung innerhalb des Aktivkohlefilters eine entscheidende Bedeutung hat.
  • Besonders vorteilhaft ist daher eine Ausführungsform, bei welcher die Messung des Kohlenwasserstoffgehalts so lange durchgeführt wird, bis sich die Werte des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts stabilisieren. Insbesondere kann nun die Zeitspanne bis zum Erreichen der Stabilisierung des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des Aktivkohlefilters verwendet werden. Je größer diese Zeitspanne ist, desto größer ist auch die Pufferwirkung des jeweiligen Aktivkohlefilters.
  • Um den zeitlichen Verlauf des Wasserstoffgehalts im Spülgasstrom besser mit Referenzmessungen vergleichen zu können, ist es zweckmäßig, den zeitlichen Verlauf des Kohlenwasserstoffgehalts im Spülgasstrom zu erfassen und auf geeignete Weise zu dokumentieren bzw. zu speichern.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung eines Prüfstands zur Durchführung eines Verfahrens zum Bestimmen einer Pufferwirkung eines Aktivkohlefilters.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Prüfstand 1 eine Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung 2 und eine Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3. Des weiteren ist eine Aufnahme 4 vorgesehen, mit deren Hilfe der Prüfstand 1 ein Aktivkohlefilter 5 aufnehmen kann. Das Aktivkohlefilter 5 ist dazu vorgesehen, bei einer Tankentlüftung eines Kraftfahrzeugs Kohlenwasserstoffe daran zu hindern, in die Umgebung des Fahrzeugs zu gelangen. Der Prüfstand 1 dient zur Bestimmung einer Pufferwirkung des Aktivkohlefilters 5. Diese Pufferwirkung macht sich im Betrieb des mit dem Aktivkohlefilter 5 ausgestatteten Kraftfahrzeugs dann bemerkbar, wenn das mit Kohlenwasserstoffen beladene Aktivkohlefilter 5 mit Luft gespült wird, die der Brennkraftmaschine zur Verbrennung zugeführt wird. In Abhängigkeit der Pufferwirkung gibt das Aktivkohlefilter 5 beim Spülen die absorbierten Kohlenwasserstoffe wieder frei. Eine möglichst genaue Kenntnis dieser Pufferwirkung ist für eine Optimierung des Spülluftstroms erforderlich, um eine möglichst rasche Regenerierung des Aktivkohlefilters 5 ohne eine Gefährdung des ordnungsgemäßen Motorbetriebs realisieren zu können.
  • Die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung 2 ist über eine Zuführleitung 6 an einen Tankanschluss 7 des Aktivkohlefilters 5 angeschlossen. Sie ist außerdem so ausgestaltet, dass mit ihr eine definierte Kohlenwasserstoffmenge dem Aktivkohlefilter 5 zugeführt werden kann. Der Tankanschluss 7 dient bei in die Tankentlüftung eingebautem Aktivkohlefilter 5 dazu, das Aktivkohlefilter 5 an einen zu entlüftenden Kraftstofftank des Fahrzeugs anzuschließen.
  • Die Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3 ist über eine Saugleitung 8 an einen Motoranschluss 9 des Aktivkohlefilters 5 angeschlossen. Sie ist außerdem so ausgestaltet, dass damit ein definierter Volumenstrom aus dem Aktivkohlefilter 5 abgesaugt werden kann. Ferner ist die Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3 so ausgestaltet, dass sie den Kohlenwasserstoffgehalt in dem aus dem Aktivkohlefilter 5 abgesaugten Volumenstrom messen kann. Bei der Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3 kann es sich insbesondere um einen Flammenionisationsdetektor handeln. Zusätzlich kann an die Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3 eine Erfassungseinrichtung 10 angeschlossen sein, mit deren Hilfe die Messwerte der Messeinrichtung 3 insbesondere zeitlich erfasst werden können. Beispielsweise handelt es sich bei der Erfassungseinrichtung 10 um einen Linienschreiber oder um einen Computer. In 1 ist innerhalb der Erfassungseinrichtung 10 ein Diagramm 11 angedeutet, das symbolisch den zeitlichen Verlauf des Kohlenwasserstoffgehalts im angesaugten Volumenstrom andeuten soll.
  • Die Aufnahme 4 kann insbesondere so ausgestaltet sein, dass das Aktivkohlefilter 5 innerhalb des Prüfstands 1 die gleiche räumliche Einbaulage aufweist wie bei seiner vorgesehenen Verwendung in der Fahrzeugtankentlüftung.
  • Die dem Aktivkohlefilter 5 über die Zuführleitung 6 zugeführte Kohlenwasserstoffmenge ist in 1 durch einen mit 12 bezeichneten Pfeil symbolisch angedeutet. Der aus dem Aktivkohlefilter 5 über die Saugleitung 8 abgesaugte Volumenstrom ist in 1 durch einen mit 13 bezeichneten Pfeil angedeutet. Ein weiterer, mit 14 bezeichneter Pfeil deutet die Luftmenge an, die über einen Umgebungsanschluss 15 des Aktivkohlefilters 5 aus einer nicht näher bezeichneten Umgebung des Prüfstands 1 in das Aktivkohlefilter 5 nachströmt. Dementsprechend ist der von der Kohlenwasserstoffmesseinrichtung 3 angesaugte Volumenstrom 13 größer als die über die Zuführeinrichtung 2 zugeführte Kohlenwasserstoffmenge 12.
  • Die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung 2 umfasst zweckmäßig eine Kohlenwasserstoffquelle 16, die so ausgestaltet ist, dass sie einen geeigneten Kohlenwasserstoff gasförmig und unter einem Druck bereitstellt. Beispielsweise wird für den Prüfstand 1 Butangas als Kohlenwasserstoff verwendet, das in einer entsprechenden Butangasflasche, insbesondere als Flüssiggas, bereitgestellt wird. Ferner umfasst die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung 2 ein Steuerventil 17, das hier in der Zuführleitung 6 angeordnet ist. Dementsprechend ist die Kohlenwasserstoffquelle 16 über das Steuerventil 17 an den Tankanschluss 7 angeschlossen. Das Steuerventil 17 ist extern ansteuerbar. Ein entsprechendes Steuersignal ist hier als Rechteck-Impuls-Signal angedeutet und mit 18 bezeichnet. Die Zuführung dieses Steuersignals 18 zum Steuerventil 17 ist hier durch eine mit 19 bezeichneten, mit unterbrochener Linie dargestellten Pfeil angedeutet.
  • Zu Zuführleitung 6 enthält hier außerdem ein Mengenventil 20, das bei geöffnetem Steuerventil 17 den aus der Quelle 16 abströmenden Kohlenwasserstoffgasstrom auf einen bestimmten Volumenstrom, also auf eine bestimmte Menge pro Zeiteinheit begrenzt. Im Beispiel ist das Mengenventil 20 stromab des Steuerventils 17 in der Zuführleitung 6 angeordnet.
  • Das Verfahren zum Bestimmen einer Pufferwirkung des Aktivkohlefilters 5 wird wie folgt durchgeführt. Über den Tankanschluss 7 wird dem Aktivkohlefilter 5 über die Zuführeinrichtung 2 eine definierte Kohlenwasserstoffmenge 12 zugeführt. Außerdem wird über den Motoranschluss 9 aus dem Aktivkohlefilter 5 mit Hilfe der Messeinrichtung 3 ein definierter Volumenstrom 13 abgesaugt. Gleichzeitig wird dieser Volumenstrom 13 hinsichtlich seines Kohlenwasserstoffgehalts gemessen. Des weiteren wird der zeitliche Verlauf des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts erfasst und gespeichert bzw. entsprechend dokumentiert. Dieser zeitliche Verlauf des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts lässt sich nun als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des Aktivkohlefilters 5 verwenden. Zu Beginn des Verfahrens ist das Aktivkohlefilter 5 regeneriert bzw. unbeladen und enthält also keine Kohlenwasserstoffe. Die über die Zuführeinrichtung 2 zugeführten Kohlenwasserstoffe können sich im Aktivkohlefilter 5 einlagern. Gleichzeitig bewirkt die Absaugung des Volumenstroms 13 eine Spülung des Aktivkohlefilters 5, durch die Kohlenwasserstoffe aus dem Aktivkohlefilter 5 herausgelöst werden. Durch die Pufferwirkung lassen sich jedoch Anfangs weniger Kohlenwasserstoffe aus dem Aktivkohlefilter 5 herausspülen als durch die die Zuführeinrichtung 2 darin eingelagert werden. Zu Beginn der Messung ist der Kohlenwasserstoffgehalt im untersuchten Volumenstrom 13 somit kleiner als die über Zuführeinrichtung 2 zugeführte Kohlenwasserstoffmenge 12. Im Laufe der Zeit kommt es im Aktivkohlefilter 5 zu einem Gleichgewichtszustand, der dann vorliegt, wenn die Menge an dem Aktivkohlefilter 5 zugeführten Kohlenwasserstoffen im wesentlichen gleich groß ist wie die über die Spülung wieder herausgelöste Menge an Kohlenwasserstoffen, die im Volumenstrom 13 mitgeführt wird. Dieser Gleichgewichtszustand zeigt sich in einer Stabilisierung des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts im Volumenstrom 13. Zweckmäßig wird somit die Messung des Kohlenwasserstoffgehalts solange durchgeführt, bis sich die Werte des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts stabilisieren. Von einer derartigen Stabilisierung kann beispielsweise dann ausgegangen werden, wenn der gemessene Kohlenwasserstoffgehalt in Relation zum Volumenstrom 13 die Kohlenwasserstoffmenge 12 repräsentiert, die über die Zuführeinrichtung 2 dem Aktivkohlefilter 5 zugeführt wird. Unterschiedliche Pufferwirkungen verschiedener Aktivkohlefilter 5 zeigen sich nun darin, dass der zeitliche Verlauf des Kohlenwasserstoffgehalts im Volumenstrom 13 vom Typ des Aktivkohlefilters 5 abhängt, also von dessen Pufferwirkung abhängt. Dies gilt insbesondere für die Zeitspanne, die vom Beginn der Messung bis zum Erreichen der Stabilisierung des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts vergeht. Besagte Zeitspanne kann insbesondere als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des Aktivkohlefilters 5 dienen.
  • Hierdurch wird eine Größe geschaffen, die es erlaubt, unterschiedliche Aktivkohlefilter 5 hinsichtlich ihrer Pufferwirkung miteinander zu vergleichen. Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, die einzelnen Aktivkohlefilter 5 stets im Hinblick auf einen Referenz-Aktivkohlefilter zu vergleichen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung 2 die Kohlenwasserstoffmenge 12 zeitlich getaktet dem Aktivkohlefilter 5 zuführen. Hierzu kann insbesondere das Steuerventil 17 so angesteuert werden, dass zum Einstellen einer vorbestimmten Kohlenwasserstoffmenge 12 vorbestimmte Öffnungszeiten und vorbestimmte Schließzeiten des Steuerventils 17 mit einer vorbestimmten Taktfrequenz realisiert werden. Durch Variieren wenigstens eines der Parameter Taktfrequenz, Öffnungszeit und Schließzeit kann die Kohlenwasserstoffmenge 12 variiert werden. Mit Hilfe einer derartigen getakteten Zuführung des Kohlenwasserstoffgases werden quasi Gasstöße realisiert, insbesondere durch die Auswahl relativ kurzer Öffnungszeiten im Vergleich zu relativ langen Schließzeiten. Beispielsweise kann eine Taktung geeignet sein, bei der die Schließzeit eine Minute beträgt, während die Öffnungszeit eine Sekunde beträgt. Die Messeinrichtung 3 kann beispielsweise einen konstanten Volumenstrom von zum Beispiel 220 l/h ansaugen. Das Mengenventil 20 ermöglicht eine Einstellung des Kohlenwasserstoffvolumenstroms. Bei vergleichenden Messungen kann die Kohlenwasserstoffmenge 12 somit so eingestellt werden, dass der Wert eines zuvor vermessenen Referenzaktivkohlefilters wieder erreicht wird. Hierdurch lassen sich insbesondere vergleichende Messungen in Bezug auf Referenzaktivkohlefilter realisierbar. Bei derartigen Referenzmessungen ist die genaue Einstellung des jeweiligen Referenzmesswerts vor Beginn jeder Messreihe erforderlich, da unterschiedliche Faktoren, wie z. B. Luftdruck und Umgebungstemperatur, Einflüsse auf die Messung haben. Beim Einstellen fester Werte sind außerdem Absolutmessungen möglich. Beim Durchführen des Messverfahrens wird bei einer Vergleichsmessung der bekannte, stabilisierte Kohlenwasserstoffgehalt im Volumenstrom 13 angefahren. Hierzu wird das Steuerventil 17 zum Einstellen der Kohlenwasserstoffmenge 12 angesteuert. Bis sich der Kohlenwasserstoffgehalt im Spülgasstrom stabilisiert sind beispielsweise je nach Aktivkohlefilter 5 ca. 30–50 Zyklen zu fahren, also 30–50 Öffnungszeiten mit dem Steuerventil 17 zu realisieren. Zunächst zeigt die Messeinrichtung 3 geringere Werte für den Kohlenwasserstoffgehalt an, was an der zuvor beschriebenen Pufferwirkung des Aktivkohlefilters 5 liegt. Danach steigt der Kohlenwasserstoffgehalt an, bis sich der Messwert stabilisiert.
  • Bei einer Messreihe, bei der mehrere Aktivkohlefilter 5 hinsichtlich ihrer Pufferwirkung mit einem Referenzaktivkohlefilter verglichen werden sollen, ist darauf zu achten, dass die Aktivkohlefilter 5 stets mit identischen Steuerzeiten für das Steuerventil 17, also mit gleichen Kohlenwasserstoffmengen 12 und gleichen Volumenströmen 13 beaufschlagt werden. Auch ist darauf zu achten, dass die Aktivkohlefilter 5 einer Messreihe immer in derselben Lage, zweckmäßig in der jeweiligen Einbaulage, gemessen werden. Insbesondere dürfen keine Leitungen geknickt werden. Außerdem sollte das Mengenventil 20 während der Messreihe möglichst unberührt bleiben, da sich bereits kleine Änderungen der Prüfgasmenge 12 in der Messung signifikant auswirken können. Um den Einfluss einer ungewollten Verstellung des Mengenventils 20 zu überprüfen, kann es zweckmäßig sein, nach einer derartigen Messreiche das Referenzaktivkohlefilter 5 erneut zur Kontrolle durchzumessen. Sofern die Auswerteeinrichtung 10 einen Linienschreiber umfasst, kann dessen Papiervorschubgeschwindigkeit beispielsweise bei 60 mm/min liegen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Pufferwirkung eines Aktivkohlefilters (5) einer Kraftfahrzeug-Tankentlüftung, – bei dem über einen Tankanschluss (7) des Aktivkohlefilters (5) mittels einer Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung (2) eine definierte Kohlenwasserstoffmenge (12) dem Aktivkohlefilter (5) zugeführt wird, – bei dem über einen Motoranschluss (9) des Aktivkohlefilters (5) mittels einer Kohlenwasserstoffmesseinrichtung (3) ein definierter Volumenstrom (13) aus dem Aktivkohlefilter (5) abgesaugt und hinsichtlich seines Kohlenwasserstoffgehalts gemessen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Verlauf des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts erfasst und als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des Aktivkohlefilters (5) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der über den Motoranschluss (9) abgesaugte Volumenstrom (13) größer ist als die über den Tankanschluss (7) zugeführte Kohlenwasserstoffmenge (12).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Kohlenwasserstoffgehalts solange durchgeführt wird, bis sich die Werte des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts stabilisieren.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitspanne bis zum Erreichen der Stabilisierung des gemessenen Kohlenwasserstoffgehalts als Korrelationsgröße für die Pufferwirkung des Aktivkohlefilters (5) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung (2) die Kohlenwasserstoffmenge (12) zeitlich getaktet zuführt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung (2) eine Kohlenwasserstoffquelle (16) aufweist, die einen Kohlenwasserstoff gasförmig und unter einem Druck bereitstellt, – dass die Kohlenwasserstoffzuführeinrichtung (2) ein Steuerventil (17) aufweist, über das die Kohlenwasserstoffquelle (16) an den Tankanschluss (7) des Aktivkohlefilters (5) angeschlossen ist.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (17) zum Takten einer Kohlenwasserstoffmenge (12) so angesteuert wird, dass sich vorbestimmte Öffnungszeiten und vorbestimmte Schließzeiten mit einer vorbestimmten Taktfrequenz abwechseln.
  9. Prüfstand zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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