DE102008010394A1 - Anlage zum Fügen von Chassisaggregaten mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Fügen von Chassisaggregaten - Google Patents

Anlage zum Fügen von Chassisaggregaten mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Fügen von Chassisaggregaten Download PDF

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Abstract

Eine Anlage (1) zum Fügen von Chassisaggregaten (12) mit der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs umfasst einen stetig in einer Förderrichtung bewegbaren Hängeförderer (3) mit Karosseriegehängen (4) für eine Fahrzeugkarosserie (2), mindestens einen Montagebock (6) mit einem Werkstückträger (7) zum Vorhalten der zu montierenden Chassisaggregate (12) und mindestens einen mehrachsigen Industrieroboter (10). Der mindestens eine Montagebock (6) und der mindestens eine Industrieroboter (10) sind jeweils über ein ihnen zugeordnetes Fahrwerk (11) zeitweise mit dem Karosseriegehänge (4) mitbewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Fügen von Chassisaggregaten mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Bei dieser sogenannten „Hochzeit" werden Chassisaggregate wie Motor-Getriebeaggregat, Vorderachse, Hinterachse und Abgasanlage an ihre vorbestimmte Einbauposition in der Karosserie gefügt.
  • Eine derartige Anlage ist beispielsweise aus der DE 195 23 294 A1 bekannt. Diese Anlage weist in der Montagelinie Montageböcke auf, auf denen die Chassisaggregate exakt ausgerichtet und in die Fügezone der Anlage gebracht werden. Die Montageböcke werden dann an einem die Karosserie haltenden Karosseriegehänge fixiert und durch linear bewegbare Greifer an die vorbestimmte Einbauposition gebracht.
  • Diese Anlage hat jedoch den Nachteil, dass die exakte Justage der Chassisaggregate auf der Aufbauplatte sehr aufwendig ist. Zudem ist die Anlage nicht gut an wechselnde Kraftfahrzeugmodelle anpassbar, sondern erfordert dazu umfangreiche Umbauten und Anpassungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anlage zum Fügen von Chassisaggregaten mit einer Karosserie anzugeben, die beson ders einfach und flexibel an Konstruktionsänderungen anpassbar ist.
  • Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besonders flexibles Verfahren zum Fügen von Chassisaggregaten mit einer Karosserie anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage zum Fügen von Chassisaggregaten mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs umfasst einen stetig in einer Förderrichtung bewegbaren Hängeförderer mit Karosseriegehängen für eine Fahrzeugkarosserie, mindestens einen Montagebock mit einem Werkstückträger zum Vorhalten der zu montierenden Chassisaggregate und mindestens einen mehrachsigen Industrieroboter. Der mindestens eine Montagebock und der mindestens eine Industrieroboter sind jeweils über ein ihnen zugeordnetes Fahrwerk zeitweise mit dem Karosseriegehänge mitbewegbar.
  • Einem Gedanken der Erfindung zufolge ist an der bekannten Anlage nachteilig, dass die zu fügenden Chassisaggregate durch eine Vielzahl einzelner linearer Verfahreinrichtungen in ihre Einbauposition gebracht werden müssen. Diese Verfahreinrichtungen sind jeweils für ein spezielles Kraftfahrzeugmodell ausgelegt und können nur durch umfangreichere Umbauten an geänderte Gegebenheiten der Produktion angepasst werden.
  • Andererseits ist jedoch bei der bekannten Lösung vorteilhaft, dass das Fügen der Chassisaggregate im Fließbetrieb erfolgen kann, da die Verfahreinrichtungen auf Aufbauplatten von Aufbauböcken angeordnet sind, die sich zeitweise mit der Karosserie mitbewegen. Um die Vorteile des Fließbetriebs beizubehalten und gleichzeitig eine größere Flexibilität zu erreichen, werden gemäß einem Gedanken der Erfindung die linearen Verfahreinrichtungen durch mehrachsige Industrieroboter ersetzt, die jedoch mittels eines Fahrwerks verfahrbar und insbesondere stetig mit der Karosserie mitbewegbar sind.
  • Unter einer derartigen stetigen Bewegung wird die Bewegung im Fließprozess der Kraftfahrzeugproduktion verstanden im Gegensatz zum Stop-and-Go-Verfahren, bei dem das Kraftfahrzeug von einer Montagestation in die nächste verbracht wird, während die einzelnen Montageschritte jeweils im Stillstand in den Montagestationen erfolgen.
  • Unter einem mehrachsigen Industrieroboter wird eine programmierbare Maschine zur Handhabung, Montage oder Bearbeitung verstanden, die Bewegungen in verschiedenen Raumrichtungen ausführen und autonom arbeiten kann. Die erfindungsgemäße Verwendung eines solchen mehrachsigen Industrieroboters hat den Vorteil, dass mit dem Industrieroboter eine deutlich flexiblere Positionierung der Chassisaggregate möglich ist, weil nicht nur lineare Bewegungen in einer Ebene, sondern auch Bewegungen in z-Richtung nach oben oder unten möglich sind und schräge Einbaupositionen von Chassisaggregaten berücksichtigt werden können.
  • Zudem kann ein Industrieroboter für verschiedenste Kraftfahrzeugmodelle zum Einsatz kommen, da lediglich eine steuerungstechnische Anpassung an neue Einbaupositionen erforderlich ist und keine Änderungen an der Hardware.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist insbesondere das Fügen aller Chassisaggregate besonders einfach möglich, die einerseits millimetergenau gefügt werden müssen, andererseits jedoch auf dem Werkstückträger keine genau definierte Position haben und nicht beispielsweise durch Zentrierstifte exakt positioniert sind. Beispiele für derartige Chassisaggregate sind Hinterfeder und Stoßdämpfer sowie Federbein.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Anlage mindestens einen Aufbaubock mit einem Fahrwerk und einer Aufbauplatte. Der mindestens eine Industrieroboter ist auf der Aufbauplatte angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird auf bewährte Vorrichtungen wie die Aufbauböcke mit Aufbauplatten zurückgegriffen und die Verfahrbarkeit des Industrieroboters dadurch ermöglicht, dass dieser auf der Aufbauplatte eines mit einem Fahrwerk ausgestatteten Aufbaubocks angeordnet wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass nur verhältnismäßig geringe Umbauten an der vorhandenen Anlage vorgenommen werden müssen. Aufbauböcke mit Fahrwerk und Aufbauplatten können genau wie ein auf dem Boden angeordnetes Führungssystem für das Fahrwerk weiterhin genutzt werden. Lediglich die linearen Verfahreinrichtungen werden durch einen oder mehrere mehrachsige Industrieroboter ersetzt.
  • In einer Ausführungsform sind in Förderrichtung rechts und links neben dem Hängeförderer jeweils zwei Aufbauböcke hintereinander angeordnet, wobei der in Förderrichtung vordere Aufbaubock jeweils einen mehrachsigen Industrieroboter aufweist und der in Förderrichtung hintere Aufbaubock jeweils zwei mehrachsige Industrieroboter aufweist. Mit einer solchen speziellen Anordnung ist es möglich, weitgehend gleichzeitig die Chassisaggregate Hinterfeder, Stoßdämpfer und Federbein zu fügen, die bei der Verwendung herkömmlicher linearer Verfahreinrichtungen eine aufwendige Justage auf dem Werkstückträger erfordern würden.
  • Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, wenn nur ein einziger Aufbaubock pro Seite verwendet wird, in dessen vorderem Bereich ein Industrieroboter und in dessen hinterem Bereich zwei Industrieroboter angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine Industrieroboter fest auf einer Schwimmplatte angeordnet. Dabei wird unter einer Schwimmplatte ein Element verstanden, das in beispielsweise zwei Richtungen – hier: in einer Ebene parallel zum Boden – in bestimmten Grenzen frei beweglich ist und somit Positionstoleranzen ausgleichen kann. Unter einer festen Anordnung wird verstanden, dass der Industrieroboter seine Position relativ zur Schwimmplatte nicht ändert.
  • In dieser Ausführungsform wird der Industrieroboter selbst nicht verfahren, was vorteilhaft ist, da dieser ein beträchtliches Gewicht aufweist.
  • Auf der Schwimmplatte ist vorzugsweise ferner ein Aufbaubock angeordnet, der Positionierungselemente zur Positionierung des Aufbaubocks relativ zu dem Werkstückträger aufweist.
  • Bei einer solchen Anordnung kann eine Positionierung des mindestens einen Industrieroboters relativ zu dem Werkstückträger dadurch erfolgen, dass ein Aufbaubock mittels Positionierungselementen relativ zum Werkstückträger positioniert wird und der Aufbaubock relativ zu der Schwimmplatte positioniert wird, wobei der mindestens eine Industrieroboter fest auf der Schwimmplatte angeordnet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Fügen von Chassisaggregaten mit der Karosserie eines Kraftfahrzeugs umfasst folgende Schritte: Es wird eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs in einem Karosseriegehänge eines stetig bewegten Hängeförderers bereitgestellt. Ferner werden zu fügende Chassisaggregate auf einem Werkstückträger eines Montagebocks bereitgestellt und der in einer Förderrichtung stetig bewegten Karosserie eines Kraftfahrzeuges zugeführt. Die Chassisaggregate werden mittels mindestens eines mehrachsigen Industrieroboters an die Karosserie gefügt, während die Karosserie stetig bewegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kombiniert somit die Verwendung von Industrierobotern mit dem Fließbetrieb einer Anlage für die automatische Hochzeit.
  • Dabei wird vorteilhafterweise der mindestens eine mehrachsige Industrieroboter während des Fügens mit der gleichen Geschwindigkeit in die Förderrichtung bewegt wie die Karosserie.
  • Es kann jeweils ein Industrieroboter für jedes zu fügende Chassisaggregat vorgesehen sein oder ein Industrieroboter kann gleichzeitig oder nacheinander das Fügen mehrerer Chassisaggregate übernehmen.
  • In einer Ausführungsform werden als Chassisaggregate Hinterfedern und/oder Stossdämpfer und/oder Federbeine des Kraftfahrzeugs bereitgestellt und mittels der Industrieroboter gefügt.
  • Es ist auch denkbar, dass mehrere Chassisaggregate mit den Industrierobotern gefügt werden, während andere durch die herkömmlichen linearen Verfahreinrichtungen gefügt werden. Beispielsweise können Industrieroboter speziell für diejenigen Chassisaggregate eingesetzt werden, die bei verschiedenen Fahrzeugmodellen unterschiedliche Einbaupositionen aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Anlage zum Fügen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch ein Detail der Anlage gemäß 1;
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Anlage zum Fügen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Anlage gemäß 3 und
  • 5 zeigt schematisch eine weitere Seitenansicht der Anlage gemäß 3.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine Anlage 1 zum Fügen von Chassisaggregaten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Ein Hängeförderer 3 fördert stetig eine in einem Karosseriegehänge 4 zentriert aufliegende Karosserie 2 eines Fahrzeugs in eine Förderrichtung, die durch den Pfeil 5 angedeutet ist.
  • In der Anlage 1 zum Fügen der Chassisaggregate wird die Karosserie 2 von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau abgesenkt. Unterhalb der Karosserie 2 befindet sich in der Montagestrecke ein Montagebock 6 mit Werkstückträgern 7, auf denen die Chassisaggregate 12 angeordnet sind.
  • In Förderrichtung rechts und links neben dem Montagebock 6 sind jeweils Aufbauböcke 8 mit Aufbauplatten 9 angeordnet, von denen in der 1 der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich die Aufbauplatte 9 rechts neben dem Montagebock 6 gezeigt ist.
  • Auf den Aufbauplatten 9 sind mehrachsige Industrieroboter 10 angeordnet zum Fügen der Chassisaggregate 12. In der gezeigten Ausführungsform weisen die in Förderrichtung vordere Aufbauplatte 9 einen Industrieroboter 10 und die hintere Aufbauplatte 9 zwei Industrieroboter auf.
  • Sowohl der Montagebock 6 als auch die Aufbauböcke 8 weisen jeweils ein Fahrwerk 11 auf, das mit Führungsbahnen 13 auf dem Boden der Anlage 1 zusammenwirkt und auf diese Weise eine stetige Bewegung des Montagebocks 6 und der Aufbauböcke 8 in der Förderrichtung der Anlage 1 ermöglicht.
  • In der 1 sind lediglich eine Karosserie, ein Montagebock und ein Aufbaubock gezeigt, jedoch wird im Fließbetrieb eine Vielzahl von Karosserien 2 mit Hilfe des Hängeförderers 3 in die Anlage 1 befördert und es wird dort jeder Karosserie 2 mindestens ein Montagebock 6 und ein Aufbaubock 8 zugeordnet. Typischerweise werden jeder Karosserie 2 ein Montagebock 6 und eine Einheit aus zwei Aufbauböcken 8 zugeordnet, von denen jeder auf einer Seite der Montagelinie angeordnet ist.
  • Im Betrieb der Anlage 1 bewegen sich der Montagebock 6 und die Aufbauböcke 8 zeitweise mit der Karosserie 2 mit, der sie zugeordnet sind. Dabei bewegen sie sich in Förderrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Karosserie 2.
  • Dazu können nicht gezeigte Zentrierstifte vorgesehen sein, die den Montagebock 6, den Aufbaubock 8, die Werkstückträger 7 und das Karosseriegehänge 4 untereinander verbinden und zeitweise relativ zueinander fixieren.
  • Die Industrieroboter 10 erkennen die auf dem Werkstückträger 7 aufliegenden Chassisaggregate 12 und bewegen Greifer, die die Chassisaggregate 12 greifen und zum Fügen an die vorbestimmte Einbauposition bewegen.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist auf der vorderen Aufbauplatte 9 ein einzelner Industrieroboter 10 vorgesehen, um das vordere Federbein zu fügen. Auf der hinteren Aufbauplatte 9 sind zwei Industrieroboter 10 vorgesehen, von denen jeweils einer die Hinterfeder und einer den Stoßdämpfer der Hinterachse fügt.
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht der Anlage 1. In dieser Ansicht ist erkennbar, wie der Industrieroboter 10 den Greifer 15 bewegt, der ein auf dem Werkstückträger 7 des Montagebocks 6 aufliegendes Chassisaggregat 12, nämlich das Federbein 14, greift, um es zum Fügen an die vorbestimmte Einbauposition zu bewegen.
  • 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Anlage zum Fügen gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Industrieroboter 10 auf einer Schwimmplatte 21 derart angeordnet, dass sie nicht zu der Karosserie hinbewegt werden. Dies ist vorteilhaft, weil sie ein sehr hohe Gewicht aufweisen und ein Verfahren der Industrieroboter 10 somit sehr aufwändig ist.
  • Wie besonders in den Seitenansichten gemäß den 4 und 5 erkennbar ist, ist ein mit einem Fahrwerk 11 versehener Wagen mit einem Aufbaubock 22 vorgesehen, wobei auf dem Aufbaubock 22 des Wagens eine Schwimmplatte 21 gelagert ist. Diese ist schwimmend ausgestaltet, um Toleranzen bei der Synchronfahrt des Wagens mit dem Karosseriegehänge 4 und dem Montagebock 6 auszugleichen.
  • Auf der Schwimmplatte 21 ist zumindest ein Industrieroboter 10 fest angeordnet. Ferner trägt die Schwimmplatte 21 den Aufbaubock 8, der Positionierungselemente 18 für den Werkstückträger 7 trägt. Die Positionierungselemente 18, 18' sind in der gezeigten Ausführungsform als Prismen ausgebildet und sind in Richtung der Pfeile 28 zwischen einer Ruhestellung 18' und einer Arbeitsstellung 18 verfahrbar. Sie sind passgenau zu Positionierungsgegenelementen 31 des Werkstückträgers 7 ausgebildet.
  • Zum Verfahren der Positionierungselemente 18, 18' ist ein Vorschubzylinder 20 vorgesehen, der die Positionierungselemente 18, 18' in Richtung des Pfeils 28 bewegen kann.
  • In den 3, 4 und 5 ist das Vorgehen bei der Montage mehrerer Chassisaggregate wie der Hinterachse 25 mit Hinterfeder 26 und Stoßdämpfer 27 gezeigt. Dazu wird zunächst wie bereits in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben die Karosserie 2 im Karosseriegehänge 4 eines Hängeförderers 3 in den Bereich der Montagelinie gebracht, in dem die Hochzeit stattfindet. Außerdem wird mittels eines Fahrwerks ein Montagebock 6 in diesen Bereich gebracht, der einen Werkstückträger 7 mit darauf angeordneten Chassisaggregaten 12 aufweist. Ferner wird mittels des Fahrwerks 11 der Aufbaubock 22 mit darauf angeordneter Schwimmplatte 21 in den Bereich gebracht, wobei auf der Schwimmplatte 21 der Aufbaubock 8 und der oder die Industrieroboter 10 angeordnet sind.
  • Die Elemente Karosseriegehänge 4, Montagebock 6 und Aufbaubock 8 bzw. mehrere Aufbauböcke 8 fahren eine Strecke von beispielsweise vier Metern in Synchronfahrt miteinander, während die Hochzeit stattfindet. Dabei ist wie anhand der 1 und 2 beschrieben typischerweise rechts und links von der Montagelinie jeweils ein Wagen mit einem Fahrwerk 11, einem Aufbaubock 22, einer Schwimmplatte 21 sowie darauf angeordnetem Aufbaubock 8 und Industrieroboter 10 vorgesehen.
  • Zum Fügen wird der Aufbaubock 8 mittels des Vorschubzylinders 19 aus seiner Ruheposition 8' in seine Arbeitsposition 8 in Richtung des Pfeils 30 verfahren. Als Anschlag kann beispielsweise das Karosseriegehänge 4 dienen. In der erreichten Arbeitsposition wird der Aufbaubock 8 mittels des Absteckzylinders 23 an der Schwimmplatte 21 fixiert, der beispielsweise durch Einrasten in Richtung des Pfeils 29 die Lagen zueinander fixiert.
  • Die Höhenabfrage 24 stellt sicher, dass sich der Aufbaubock 8 in der richtigen Höhe befindet. Gegebenfalls kann die Höhe durch Verfahren in Richtung des Pfeils 32 korrigiert werden.
  • Außerdem werden, wie in 3 erkennbar ist, die Positionierungselemente 18 durch den Vorschubzylinder 20 aus ihrer Ruheposition 18' in ihre Arbeitsposition 18 in Richtung des Pfeils 28 verfahren, wobei sie mit den Positionierungsgegenelementen 31 in Eingriff kommen und somit die Lage des Werkstückträgers 7 und des Aufbaubocks 8 zueinander festlegen.
  • Somit ist die Position des Werkstückträgers 7 durch die Positionierungselemente 18 relativ zu dem Aufbaubock 8 festgelegt, und die Lage des Aufbaubocks 8 ist durch den Absteckzylinder 23 relativ zur Schwimmplatte 21 fixiert. Auf der Schwimmplatte 23 sind wiederum die Industrieroboter 10 fest angeordnet, so dass deren Position relativ zum Werkstückträger 7 nunmehr festgelegt ist.
  • Wenn dies erfolgt ist, übernimmt der Industrieroboter 10 mit Hilfe des Greifers 15 das eigentliche Fügen.
  • 1
    Anlage
    2
    Karosserie
    3
    Hängeförderer
    4
    Karosseriegehänge
    5
    Pfeil
    6
    Montagebock
    7
    Werkstückträger
    8
    Aufbaubock
    9
    Aufbauplatte
    10
    mehrachsiger Industrieroboter
    11
    Fahrwerk
    12
    Chassisaggregate
    13
    Führungsbahnen
    14
    Federbein
    15
    Greifer
    16
    Bereich der Vorderachse
    17
    Bereich der Hinterachse
    18
    Positionierungselemente des Werkstückträgers
    19
    Vorschubzylinder des Aufbaubocks
    20
    Vorschubzylinder der Positionierungselemente
    21
    Schwimmplatte
    22
    Aufbaubock des Wagens
    23
    Absteckzylinder
    24
    Höhenabfrage
    25
    Hinterachse
    26
    Hinterfeder
    27
    Stoßdämpfer
    28
    Pfeil
    29
    Pfeil
    30
    Pfeil
    31
    Positionierungsgegenelemente
    32
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19523294 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Anlage (1) zum Fügen von Chassisaggregaten (12) mit der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, die folgendes umfasst: – einen stetig in einer Förderrichtung bewegbaren Hängeförderer (3) mit Karosseriegehängen (4) für eine Fahrzeugkarosserie (2); – mindestens einen Montagebock (6) mit einem Werkstückträger (7) zum Vorhalten der zu montierenden Chassisaggregate (12); – mindestens einen mehrachsigen Industrieroboter (10); wobei der mindestens eine Montagebock (6) und der mindestens eine Industrieroboter (10) jeweils über ein ihnen zugeordnetes Fahrwerk (11) zeitweise mit dem Karosseriegehänge (4) mitbewegbar sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, die mindestens einen Aufbaubock (8) mit einem Fahrwerk (11) und einer Aufbauplatte (9) umfasst, wobei der mindestens eine Industrieroboter (10) auf der Aufbauplatte (9) angeordnet ist.
  3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Förderrichtung rechts und links neben dem Hängeförderer (3) jeweils ein oder zwei Aufbauböcke (8) hintereinander angeordnet sind, wobei der in Förderrichtung vordere Aufbaubock (8) jeweils einen mehrachsigen Industrieroboter (10) aufweist und der in Förderrichtung hintere Aufbaubock (8) jeweils zwei mehrachsige Industrieroboter (10) aufweist.
  4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Förderrichtung rechts und links neben dem Hängeförderer (3) jeweils ein Aufbaubock (8) angeordnet, wobei jeder Aufbaubock (8) in einem vorderen Bereich einen mehrachsigen Industrieroboter (10) und in einem hinteren Bereich zwei mehrachsige Industrieroboter (10) aufweist.
  5. Anlage nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Industrieroboter (10) fest auf einer Schwimmplatte (21) angeordnet ist.
  6. Anlage nach Anspruch 5, wobei auf der Schwimmplatte (21) ferner ein Aufbaubock (8) angeordnet ist, der Positionierungselemente (18) zur Positionierung des Aufbaubocks (8) relativ zu dem Werkstückträger (7) aufweist.
  7. Verfahren zum Fügen von Chassisaggregaten (12) mit der Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, das folgende Schritte umfasst: – Bereitstellen einer Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs in einem Karosseriegehänge (4) eines stetig bewegten Hängeförderers (3); – Bereitstellen von zu fügenden Chassisaggregaten (12) auf einem Werkstückträger (7) eines Montagebocks (6) und Zuführen der Chassisaggregate (12) zu der in einer Förderrichtung stetig bewegten Karosserie (2) eines Kraftfahrzeuges; – Fügen der Chassisaggregate (12) mittels mindestens eines mehrachsigen Industrieroboters (10) an die Karosserie (2), während die Karosserie (2) stetig bewegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine mehrachsige Industrieroboter (10) während des Fügens mit der gleichen Geschwindigkeit in die Förderrichtung bewegt wird wie die Karosserie (2).
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Positionierung des mindestens einen Industrieroboters (10) relativ zu dem Werkstückträger (7) dadurch erfolgt, dass – ein Aufbaubock (8) mittels Positionierungselementen (18) relativ zum Werkstückträger (7) positioniert wird und – der Aufbaubock (8) relativ zu einer Schwimmplatte (21) positioniert wird, wobei der mindestens eine Industrieroboter (10) fest auf der Schwimmplatte (21) angeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei als Chassisaggregate (12) Hinterfedern des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei als Chassisaggregate (12) Stossdämpfer des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei als Chassisaggregate (12) Federbeine (14) des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden.
  13. Verwendung eines mehrachsigen Industrieroboters (10) zum Fügen von Chassisaggregaten (12) an eine Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Karosserie (2) in einem Karosseriegehänge (4) stetig bewegt wird und der Industrieroboter (10) auf einer sich zeitweise mit dem Karosseriegehänge (4) mitbewegenden Aufbauplatte (9) eines Aufbaubocks (8) angeordnet ist.
  14. Verwendung eines mehrachsigen Industrieroboters (10) zum Fügen von Chassisaggregaten (12) an eine Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Karosserie (2) in einem Karosseriegehänge (4) stetig bewegt wird und der Industrieroboter (10) fest auf einer sich zeitweise mit dem Karosseriegehänge (4) mitbewegenden Schwimmplatte (21) eines Aufbaubocks (22) angeordnet ist.
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