DE102008008189A1 - Klemmkörper - Google Patents

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DE102008008189A1
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clamping
raceway
clamping body
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Withdrawn
Application number
DE200810008189
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English (en)
Inventor
Jochen Blasch
Horst Gredy
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • F16D41/073Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces each member comprising at least two elements at different radii
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2250/00Manufacturing; Assembly

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klemmkörper, insbesondere eines Wälzlagers mit einer Freilaufeinrichtung, sowie eine Klemmlagereinheit mit zumindest einer Innenlaufbahn (16), einer Außenlaufbahn (17) und mit zumindest einem zwischen der Innenlaufbahn (16) und der Außenlaufbahn (17) angeordneten Klemmkörper (18). Es wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Querschnittfläche (1) des Klemmkörpers zumindest zwei unterschiedliche Kreiskurvensegmente (2, 3) aufweist, die zumindest teilweise als Klemmkurven (31, 32) vorgesehen sind. Weiter wird vorgeschlagen, dass die Innenlaufbahn (16) und/oder die Außenlaufbahn (17) der Klemmlagereinheit jeweils zumindest zwei Klemmkontaktbereiche (19, 20, 21, 22) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, einen Kontakt mit dem Klemmkörper (18) herzustellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Klemmkörper, insbesondere eines Wälzlagers mit einer Freilaufeinrichtung sowie eine Klemmlagereinheit mit zumindest einer Innenlaufbahn, einer Außenlaufbahn und mit zumindest einem zwischen der Innenlaufbahn und der Außenlaufbahn angeordneten Klemmkörper
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der DE 10 2005 002 252 A1 ist bereits ein Klemmkörper bekannt. Ein Klemmkörper dient insbesondere zum Sperren eines Klemmkörperfreilaufs bzw. eines Wälzlagers mit einer Freilaufvorrichtung für eine Drehrichtung, wobei die Sperrwirkung dabei vorzugsweise über eine asymmetrische Ausformung des Klemmkörpers, die eine Funktionsgeometrie bildet, erreicht wird. Eine Klemmlagereinheit mit einer Innenlaufbahn und einer Außenlaufbahn ist dazu vorgesehen, einen Klemmkörper aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen günstig herstellbaren Klemmkörper zu realisieren. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Klemmkörper, insbesondere eines Wälzlagers mit einer Freilaufvorrichtung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Querschnittfläche des Klemmkörpers zumindest zwei unterschiedliche Kreiskurvensegmente aufweist, die zumindest teilweise als Klemmkurven vorgesehen sind. Dadurch weist die Querschnittfläche eine einfache Geometrie auf, die kostengünstig und einfach hergestellt werden kann. Unter „unterschiedliche Kreiskurvensegmente" soll hier insbesondere verstanden werden, dass die Kreiskurvensegmente durch zwei Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien und/oder unterschiedlichen Mittelpunkten beschreibbar sind. Unter „Klemmkurve" soll ein Bereich der Kreiskurvensegmente verstanden werden, der für einen Klemmkontakt vorgesehen ist. Die Klemmkurven nehmen dabei insbesondere eine Hälfte der Kreiskurvensegmente ein, wobei vorteilhafterweise die Klemmkurven vollständig durch die Kreiskurvensegmente beschreibbar sind.
  • Vorteilhafterweise weisen die Kreiskurvensegmente einen gleichen Radius auf. Dadurch kann ein besonders kostengünstiger Klemmkörper hergestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kreiskurvensegmente durch Mittelpunkte gekennzeichnet sind, die um einen Mittelpunktabstand größer Null versetzt sind. Dadurch kann eine Sperrwirkung mittels des Klemmkörpers einfach erzielt werden.
  • Vorzugsweise liegen die Mittelpunkte der Kreiskurvensegmente auf einer Symmetrieachse des Klemmkörpers. Dadurch kann der Klemmkörper eine Klemmwirkung aufweisen, die durch die kontinuierliche Zunahme eines Klemmdurchmessers in Abhängigkeit eines Anstellwinkels erzielt wird. Unter „Symmetrieachse des Klemmkörpers" soll insbesondere eine Spiegelachse einer Schnittfläche des Klemmkörpers verstanden werden. Besonders vorteilhaft kann eine Klemmkörperachse für die Lage der Mittelpunkte gewählt werden. Unter dem Begriff „Klemmkörperachse" soll insbesondere eine Symmetrieachse des Klemmkörpers mit einem maximalen Klemmkörperdurchmesser verstanden werden.
  • Vorzugsweise ist eine Axialschnittfläche des Klemmkörpers zumindest teilweise elliptisch ausgeführt. Ein Klemmkörper mit einer elliptischen Axialschnittfläche ist einfach und kostengünstig herzustellen. Unter dem Begriff „Axialschnittfläche" soll hier insbesondere eine Schnittfläche verstanden werden, die senkrecht zu der Querschnittfläche des Klemmkörpers liegt, die zumindest zwei unterschiedliche Kreiskurvensegmente aufweist. Unter „zumindest teilweise" soll verstanden werden, dass zumindest ein Teil eines Rands der Axialschnittfläche durch eine Ellipse beschrieben werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Axialschnittfläche vollständig elliptisch ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei Schnittflächen des Klemmkörpers zwei aufeinander senkrecht stehende Symmetrieachsen aufweisen. Dadurch kann die Klemmkörpergeometrie weiter vereinfacht werden und die Herstellungskosten können gesenkt werden. Vorzugsweise weisen die Schnittflächen untereinander einen Winkel ungleich 0 Grad auf, wobei 90 Grad besonders vorteilhaft sind.
  • Vorteilhafterweise weist der Klemmkörper zumindest zwei Klemmkontaktsektoren auf. Unter einem „Klemmkontaktsektor" soll dabei in diesem Zusammenhang und im Folgenden insbesondere ein Teil einer Oberfläche des Klemmkörpers verstanden werden, wobei der Klemmkontaktsektor durch eine geschlossene Kurve begrenzt ist. Dadurch wird eine Klemmreibung auf die zwei Klemmkontaktsektoren verteilt und der Verschleiß des Klemmkörpers wird verringert. Insbesondere weist in einem Betriebszustand ein erster Klemmkontakt sektor zwei Klemmkontaktbereiche und ein zweiter Klemmkontaktsektor zwei weitere Klemmkontaktbereiche auf. Die ersten Klemmkontaktbereiche des ersten und des zweiten Klemmkontaktsektors sind dazu vorgesehen, den Klemmkontakt zu einer Innenlaufbahn herzustellen, und die zweiten Klemmkontaktbereiche des ersten und zweiten Klemmkontaktsektors sind dazu vorgesehen, zu einer Außenlaufbahn den Klemmkontakt herzustellen.
  • Ferner wird eine Klemmlagereinheit mit zumindest einer Innenlaufbahn, einer Außenlaufbahn und mit zumindest einem zwischen der Innenlaufbahn und der Außenlaufbahn angeordneten Klemmkörper vorgeschlagen, die jeweils zumindest zwei Klemmkontaktbereiche mit der Innenlaufbahn und/oder der Außenlaufbahn aufweisen kann, die dazu vorgesehen sind, einen Kontakt mit dem Klemmkörper herzustellen. Dadurch kann ein Verschleiß der Klemmlagereinheit durch den Klemmkontakt des Klemmkörpers mit der Innenlaufbahn und/oder der Außenlaufbahn verringert werden, da eine Reibkraft auf die vier Klemmkontaktbereiche verteilt wird. Unter einer „Klemmlagereinheit" soll insbesondere eine Kombination aus einer Wälzlagereinheit und einer Freilaufeinrichtung verstanden werden, wobei die Freilaufvorrichtung vorzugsweise als ein Klemmkörperfreilauf ausgestaltet ist.
  • Ferner wird eine Klemmlagereinheit vorgeschlagen, bei der die Innenlaufbahn und/oder die Außenlaufbahn in einer Axialschnittfläche zumindest einen gekrümmten Laufbahnkonturabschnitt aufweisen. Dadurch können Fertigungskosten gesenkt werden, da auf bereits vorhandene Teile zurückgegriffen werden kann. Vorzugsweise weist der Klemmkörper eine Querschnittfläche mit zumindest zwei unterschiedlichen Kreiskurvensegmenten auf. Unter einem „Laufbahnkonturabschnitt" soll insbesondere in dieser Ausgestaltung ein Abschnitt einer Axialschnittfläche der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn verstanden werden. Der Abschnitt bildet vorteilhafterweise eine Ausnehmung, in der der Klemmkörper geführt werden kann.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Laufbahnkonturabschnitt der Innenlaufbahn und/oder der Außenlaufbahn zumindest teilweise kreisför mig ist. Dadurch können bereits vorhandene Innenlaufbahnen und Außenlaufbahnen eingesetzt werden. Eine Ausgestaltung der Laufbahnkontur als ein Kreisbogen ist dabei besonders vorteilhaft.
  • Vorteilhafterweise ist ein Axialdurchmesser des Klemmkörpers größer als ein Axialdurchmesser des Laufbahnkonturkreises. Dadurch kann erreicht werden, dass der Klemmkörper in einem Betriebszustand jeweils an den Randbereichen des Laufbahnkonturabschnitts mit jeweils zwei Klemmkontaktbereichen der Innenlaufbahn und/oder Außenlaufbahn, den Klemmkontakt aufweist. Unter dem Begriff „Laufbahnkonturkreis" ist insbesondere ein Kreis zu verstehen, der einen Kreisbogen des Laufbahnkonturabschnitts beschreibt.
  • Vorteilhaft ist eine Klemmlagereinheit mit zumindest einem Wälzkörper und jeweils einem Wälzkontaktbereich der Innenlaufbahn und/oder der Außenlaufbahn, der von zumindest einem der Klemmkontaktbereiche der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn getrennt ist. Dadurch können eine Klemmreibung und eine Wälzreibung, die auf den Laufbahnkonturabschnitten der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn wirken, auf den Wälzkontaktbereich und die Klemmkontaktbereiche der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn verteilt werden. Der Verschleiß wird verteilt und damit in einzelnen Bereichen verringert. Unter dem „Wälzkontaktbereich" soll ein Kontaktbereich zwischen der Wälzkugel und der Innenlaufbahn bzw. der Außenlaufbahn verstanden werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittfläche eines erfindungsgemäßen Klemmkörpers mit versetzten Radien;
  • 2 eine Axialschnittfläche des Klemmkörpers mit elliptischer Form;
  • 3 eine Klemmlagereinheit mit einer Innenlaufbahn, einer Außenlaufbahn, Wälzkörpern und Klemmkörpern;
  • 4 eine Axialschnittfläche der Klemmlagereinheit durch einen Klemmkörper;
  • 5 eine Axialschnittfläche der Klemmlagereinheit durch einen Wälzkörper;
  • 6 einen Ausschnitt aus der Axialschnittfläche der Klemmlagereinheit durch einen Klemmkörper;
  • 7 die Querschnittfläche des Klemmkörpers mit einem Anstellwinkel und
  • 8 eine Querschnittfläche des Klemmkörpers mit minimalem Anstellwinkel und einem maximalen Klemmdurchmesser.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittfläche 1 eines erfindungsgemäßen Klemmkörpers. Der Klemmkörper weist zwei Klemmkurven 31, 32 auf, die dazu vorgesehen sind, einen Klemmkontakt zu einer korrespondierenden Klemmfläche herzustellen. Die Querschnittfläche 1 weist zwei Kreiskurvensegmente 2, 3 und zwei Seitensegmente 33, 34 auf. Eine Hälfte der Kreiskurvensegmente 2, 3 bilden die Klemmkurven 31, 32. Jedes der Kreiskurvensegmente 2, 3 wird durch einen Kreisbogen mit einem Radius 4, 5 und einem Mittelpunkt 6, 7 beschrieben. Die Mittelpunkte 6, 7 der Kreiskurvensegmente 2, 3 liegen auf einer Klemmkörperachse 36 und sind gegeneinander um einen Mittelpunktabstand 8 größer Null versetzt. Die Klemmkörperachse 36 ist damit über eine Verbindung zwischen den Mittelpunkten 6, 7 definierbar. Die Radien 4, 5 der Kreiskurvensegmente 2, 3 sind beide gleich groß.
  • Die beiden Seitensegmente 33, 34 werden durch Geraden beschrieben, wobei die Geraden parallel und äquidistant zu der Klemmkörperachse 36 angeordnet sind. Ein Abstand 37 der Seitensegmente 33, 34 zu der Klemmkörperachse 36 ist kleiner als die Radien 4, 5 der Kreiskurvensegmente 2, 3. Jedes Seitensegment 33, 34 weist einen Schnittpunkt 38, 39, 40, 41 mit jedem der Kreiskurvensegmente 2, 3 auf. Der Klemmkörper weist entlang der Klemmkörperachse 36 eine Abmessung auf, die größer ist als der doppelte einer der Radien 4, 5 der Kreiskurvensegmente 2, 3. Die Schnittpunkte 38, 39, 40, 41 mit den zwei Kreiskurvensegmenten 2, 3 bilden insgesamt vier Übergänge von den beiden Seitensegmenten 33, 34 zu den Kreiskurvensegmenten 2, 3. Die Querschnittfläche 1 des Klemmkörpers weist zwei Symmetrieachsen 9, 11 auf, die zueinander senkrecht stehen. Die Klemmkörperachse 36, die durch die Mittelpunkte 6, 7 definiert ist, bildet eine der Symmetrieachsen 9.
  • 2 stellt eine Axialschnittfläche 10 des Klemmkörpers dar. Die Axialschnittfläche 10 steht senkrecht auf der Querschnittfläche 1. Die Axialschnittfläche 10 ist als eine Ellipse ausgestaltet und weist eine Hauptachse 42 und eine Nebenachse 43 auf. Ein Axialdurchmesser 25 des Klemmkörpers entspricht einer Länge der Hauptachse 42.
  • Die Hauptachse 42 liegt senkrecht zu der Klemmkörperachse 36 und die Hauptachse 42 ist länger als die Nebenachse 43. Die Axialschnittfläche 10 des Klemmkörpers weist zwei Symmetrieachsen 12, 13 auf, die zueinander senkrecht stehen und der Hauptachse 42 und der Nebenachse 43 entsprechen.
  • Weitere um die Hauptachse 42 gedrehte Axialschnittflächen, die zur Querschnittfläche 1 senkrecht stehen, sind nicht dargestellt. Die gedreht liegenden Axialschnittflächen weisen ebenfalls, wie die in 2 dargestellte Axialschnittfläche 10, eine elliptische Form auf, solange die Axialschnittflächen eine Schnittkurve mit den Kreiskurvensegmenten 2, 3 ausbilden.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Klemmlagereinheit mit einer Innenlaufbahn 16 und einer Außenlaufbahn 17. Zwischen der Innenlaufbahn 16 und der Außenlaufbahn 17 sind Wälzkörper 28, ein Käfig 44 und Klemmkörper 18 angeordnet, die analog dem in den 1 und 2 dargestellten Klemmkörper ausgestaltet sind. Die Klemmlagereinheit weist eine Axialachse 45 auf, um die eine relative Drehung zwischen der Innenlaufbahn 16 und der Außenlaufbahn 17 in einer Richtung zugelassen ist und in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird. Eine Radialrichtung 46 ist senkrecht zu der Axialachse 45 angeordnet.
  • In 4 ist eine Axialschnittfläche des Klemmkörpers 18, der Innenlaufbahn 16 und der Außenlaufbahn 17 dargestellt. Die Axialschnittfläche des Klemmkörpers 18 ist analog zu 2 ausgestaltet. Zwei Seitenkonturabschnitte 47, 48 der Innenlaufbahn 16 sind als Geraden ausgebildet und schließen sich beidseitig an einen Laufbahnkonturabschnitt 23 der Innenlaufbahn 16 an. Der Laufbahnkonturabschnitt 23 der Innenlaufbahn 16 ist als eine kreisbogenförmige Ausnehmung ausgebildet und wird durch einen Laufbahnkonturkreis 27 mit einem Radius 49 beschrieben. Zwei Seitenkonturabschnitte 50, 51 der Außenlaufbahn 17 schließen sich analog beidseitig an einen Laufbahnkonturabschnitt 24 der Außenlaufbahn 17 an. Analog ist der Laufbahnkonturabschnitt 24 der Außenlaufbahn 17 als kreisbogenförmige Ausnehmung ausgebildet und wird durch den gleichen Laufbahnkonturkreis 27 mit dem Radius 49 beschrieben.
  • Der Axialdurchmesser 25 der als Ellipse ausgebildeten Axialschnittfläche 10 des Klemmkörpers 18 ist länger als ein Axialdurchmesser 26 des Laufbahnkonturkreises 27. Der Axialdurchmesser 26 entspricht dem doppelten Radius 49 des Laufbahnkonturkreises 27 der Laufbahnkonturabschnitte 23, 24 der Innenlaufbahn 16 bzw. Außenbahn 17. Die Nebenachse 43 ist kleiner als ein maximaler Radialabstand 52 zwischen der Innenlaufbahn 16 und der Außenlaufbahn 17.
  • Der Klemmkontakt zwischen dem Klemmkörper 18 und der Innenlaufbahn 16 erfolgt an zwei ersten Klemmkontaktbereichen 19, 21, die in einem ersten Klemmkontaktsektor 14 und einem zweiten Klemmkontaktsektor 15 angeordnet sind. In einem Betriebszustand ist der Klemmkontaktbereich 19 der erste Klemmkontaktbereich 19 des ersten Klemmkontaktsektors 14 und der Klemmkontaktbereich 21 der erste Klemmkontaktbereich 21 des zweiten Klemmkontaktsektors 15. Die zwei Klemmkontaktsektoren 14, 15 liegen parallel zueinander und parallel zu der Radialrichtung 46. Der Klemmkontakt der Außenlaufbahn 17 mit dem Klemmkörper 18 erfolgt ebenfalls in zwei zweiten Klemmkontaktbereichen 20, 22 der Außenlaufbahn 17, die wiederum in dem ersten Klemmkontaktsektor 14 und dem zweiten Klemmkontaktsektor 15 liegen. In einem Betriebszustand ist der Klemmkontaktbereich 20 der zweite Klemmkontaktbereich 20 des ersten Klemmkontaktsektors 14 und der Klemmkontaktbereich 22 der zweite Klemmkontaktbereich 22 des zweiten Klemmkontaktsektors 15. Die zwei Klemmkontaktsektoren 14, 15 sind zwei sich in die Radialrichtung 46 erstreckende linienförmige Felder mit einer senkrecht zu der Radialrichtung 46 stehenden Breite. Die Klemmkontaktbereiche 19, 21 der Innenlaufbahn 16 sind gegenüberliegend und äquidistant zu der Nebenachse 43 auf dem Laufbahnkonturabschnitt 23 angeordnet. Analog sind die Klemmkontaktbereiche 20, 22 der Außenlaufbahn 17 gegenüberliegend und äquidistant zu der Nebenachse 43 auf dem Laufbahnkonturabschnitt 24 angeordnet. In dem ersten Klemmkontaktsektor 14 liegen der erste Klemmkontaktbereich 19 der Innenlaufbahn 16 und der zweite Klemmkontaktbereich 20 der Außenlaufbahn 17. In dem zweiten Klemmkontaktsektor 15 liegen der erste Klemmkontaktbereich 21 der Innenlaufbahn 16 und der zweite Klemmkontaktbereich 22 der Außenlaufbahn 17.
  • Ein maximaler Klemmdurchmesser 53 entspricht einem Abstand zwischen den Klemmkontaktbereichen 19, 20 des ersten Klemmkontaktsektors 14 bzw. den Klemmkontaktbereichen 21, 22 des zweiten Klemmkontaktsektors 15.
  • In 5 ist eine Axialschnittfläche einer der Wälzkörper 28 mit der Innenlaufbahn 16 und der Außenlaufbahn 17 dargestellt. Der Wälzkörper 28 ist als eine Kugel mit einem Kugelradius 56 ausgebildet. Der Radius 49 des Laufbahnkonturkreises 27 des Laufbahnkonturabschnitts 23 der Innenlaufbahn 16 ist dabei größer als der Kugelradius 56 des Wälzkörpers 28. Analog ist der Radius 49 des Laufbahnkonturkreises 27 des Laufbahnkonturabschnitts 24 der Außenlaufbahn 17 größer als der Kugelradius 56 des Wälzkörpers 28. Ein Wälzkontaktbereich 29 der Innenlaufbahn 16 und ein Wälzkontaktbereich 30 der Außenlaufbahn 17 liegt jeweils in einer Mitte der Laufbahnkonturabschnitte 23, 24 der Innenlaufbahn 16 bzw. der Außenlaufbahn 17. Die Wälzkontaktbereiche 29, 30 liegen auf der Symmetrieachse 13, die mit der Nebenachse 43 identisch ist. Der Wälzkontaktbereich 29 der Innenlaufbahn 16 ist mittig zwischen den ersten Klemmkontaktbereichen 19, 21 auf dem Laufbahnkonturabschnitt 23 der Innenlaufbahn 16 angeordnet. Analog ist der Wälzkontaktbereich 30 der Außenlaufbahn 17 mittig zwischen den ersten Klemmkontaktbereichen 20, 22 auf dem Laufbahnkonturabschnitt 24 der Außenlaufbahn 17 angeordnet. Ein Vergleich zwischen den 4 und 5 zeigt, dass auf der Innenlaufbahn 16 der Wälzkontaktbereich 29 von den Klemmkontaktbereichen 19, 21 getrennt ist. Ebenso ist auf der Außenlaufbahn 17 der Wälzkontaktbereich 30 von den Klemmkontaktbereichen 20, 22 getrennt.
  • In 6 ist eine Vergrößerung eines Bereichs des Klemmkontaktbereiches 21 der Innenlaufbahn 16 dargestellt. Ein Übergangsbereich 54 zwischen dem Laufbahnkonturabschnitt 23 und dem Seitenkonturabschnitt 48 ist abgerundet ausgeführt. Der Übergangsbereich 54 verläuft an den Rändern tangential zu dem Laufbahnkonturabschnitt 23 und dem Seitenkonturabschnitt 48 der Innenlaufbahn 16. Analog ist die nicht weiter dargestellte Außenlaufbahn 17 ausgestaltet. Dadurch wird ein Auftreten eines Kantenträgers verhindert. Der Übergangsbereich 54 weist einen Kreisbogen mit einem Kreisbogenradius 55 auf.
  • In den 7 und 8 ist die Querschnittfläche 1 des Klemmkörpers 18 zwischen einer Innenlaufbahn 16 und einer Außenlaufbahn 17 in unterschiedlichen Anstellwinkeln 35 dargestellt. Der Anstellwinkel 35 des Klemmkörpers 18 ergibt sich als ein Winkel zwischen der Klemmkörperachse 36 und der Radialrichtung 46. Der Anstellwinkel 35 hat einen Wert zwischen 0 Grad und 90 Grad. Für einen Anstellwinkel 35 von 0 Grad wird der Klemmdurchmesser 53 maximal und die Klemmkörperachse 36 liegt auf der Radialrichtung 46 (8). Mit einem nicht dargestellten Anstellwinkel von 90 Grad wird der Klemmdurchmesser 53 minimal. Der Klemmdurchmesser 53 nimmt mit dem abnehmenden Anstellwinkel 35 kontinuierlich zu. Der Klemmdurchmesser 53 ist durch eine maximale Ausdehnung des Klemmkörpers 18 in der Radialrichtung 46 gegeben, die einer Projektionslänge des Klemmkörpers 18 zu der Radialrichtung 46 entspricht.
  • 1
    Querschnittfläche
    2
    Kreiskurvensegment
    3
    Kreiskurvensegment
    4
    Radius
    5
    Radius
    6
    Mittelpunkt
    7
    Mittelpunkt
    8
    Mittelpunktabstand
    9
    Symmetrieachse
    10
    Axialschnittfläche
    11
    Symmetrieachse
    12
    Symmetrieachse
    13
    Symmetrieachse
    14
    Klemmkontaktsektor
    15
    Klemmkontaktsektor
    16
    Innenlaufbahn
    17
    Außenlaufbahn
    18
    Klemmkörper
    19
    Klemmkontaktbereich
    20
    Klemmkontaktbereich
    21
    Klemmkontaktbereich
    22
    Klemmkontaktbereich
    23
    Laufbahnkonturabschnitt
    24
    Laufbahnkonturabschnitt
    25
    Axialdurchmesser
    26
    Axialdurchmesser
    27
    Laufbahnkonturkreis
    28
    Wälzkörper
    29
    Wälzkontaktbereich
    30
    Wälzkontaktbereich
    31
    Klemmkurve
    32
    Klemmkurve
    33
    Seitensegment
    34
    Seitensegment
    35
    Anstellwinkel
    36
    Klemmkörperachse
    37
    Abstand
    38
    Schnittpunkt
    39
    Schnittpunkt
    40
    Schnittpunkt
    41
    Schnittpunkt
    42
    Hauptachse
    43
    Nebenachse
    44
    Käfig
    45
    Axialachse
    46
    Radialrichtung
    47
    Seitenkonturabschnitt
    48
    Seitenkonturabschnitt
    49
    Radius
    50
    Seitenkonturabschnitt
    51
    Seitenkonturabschnitt
    52
    Radialabstand
    53
    Klemmdurchmesser
    54
    Übergangsbereich
    55
    Kreisbogenradius
    56
    Kugelradius
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005002252 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Klemmkörper, insbesondere eines Wälzlagers mit einer Freilaufvorrichtung, gekennzeichnet durch zumindest eine Querschnittfläche (1), die zumindest zwei unterschiedliche Kreiskurvensegmente (2, 3) aufweist, die zumindest teilweise als Klemmkurven (31, 32) vorgesehen sind.
  2. Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskurvensegmente (2, 3) einen gleichen Radius (4, 5) aufweisen.
  3. Klemmkörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittelpunkte (6, 7) der Kreiskurvensegmente (2, 3), die um einen Mittelpunktabstand (8) größer Null versetzt sind.
  4. Klemmkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte (6, 7) der Kreiskurvensegmente (2, 3) auf einer Symmetrieachse (9) liegen.
  5. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Axialschnittfläche (10), die zumindest teilweise elliptisch ist.
  6. Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Schnittflächen (1, 10) des Klemm körpers zwei aufeinander senkrecht stehende Symmetrieachsen (9, 11, 12, 13) aufweisen.
  7. Klemmkörper nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei Klemmkontaktsektoren (14, 15).
  8. Klemmlagereinheit mit zumindest einer Innenlaufbahn (16), einer Außenlaufbahn (17) und mit zumindest einem zwischen der Innenlaufbahn (16) und der Außenlaufbahn (17) angeordneten Klemmkörper (18), insbesondere einem Klemmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlaufbahn (16) und/oder die Außenlaufbahn (17) jeweils zumindest zwei Klemmkontaktbereiche (19, 20, 21, 22) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, einen Kontakt mit dem Klemmkörper (18) herzustellen.
  9. Klemmlagereinheit zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlaufbahn (16) und/oder die Außenlaufbahn (17) in einer Axialschnittfläche zumindest einen gekrümmten Laufbahnkonturabschnitt (23, 24) aufweisen.
  10. Klemmlagereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Laufbahnkonturabschnitt (23, 24) der Innenlaufbahn (16) und/oder der Außenlaufbahn (17) zumindest teilweise kreisförmig ist.
  11. Klemmlagereinheit zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialdurchmesser (25) des Klemmkörpers (18) größer ist als ein Axialdurchmesser (26) eines Laufbahnkonturkreises (27).
  12. Klemmlagereinheit zumindest nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Wälzkörper (28) und jeweils einen Wälzkontaktbereich (29, 30) der Innenlaufbahn (16) und/oder der Außenlaufbahn (17), der von zumindest einem der Klemmkontaktbereiche (19, 20, 21, 22) der Innenlaufbahn (16) bzw. der Außenlaufbahn (17) getrennt ist.
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