DE102008007463A1 - Koordinierte Steuerung der Drosselklappe und des AGR-Ventils - Google Patents

Koordinierte Steuerung der Drosselklappe und des AGR-Ventils Download PDF

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Abstract

Ein Motorsteuersystem, das eine Drosselklappe und ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) zum Regulieren eines Massenluftdurchflusses (MAF) in einen Motor umfasst, umfasst ein erstes Modul, das anhand einer MAF-Abweichung einen MAF-Steuerbefehl bestimmt. Ein zweites Modul bestimmt anhand des MAF-Steuerbefehls, eines maximalen AGR-Ventilbereichs und der Drosselklappenauflösung eine AGR-Ventilstellung. Wenn der Soll-MAF kleiner als der maximale AGR-Ventilbereich ist, ist die Drosselklappe vollständig geöffnet und basiert das AGR-Ventil auf der AGR-Stellung.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbrennungsmotoren und insbesondere auf eine Massenluftdurchflusssteuerung, die die Betätigung einer Drosselklappe und eines Abgasrückführungsventils (AGR-Ventils) koordiniert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verbrennungsmotoren verbrennen ein Luft- und Kraftstoffgemisch, um ein Antriebsmoment zu erzeugen. Genauer wird Luft in den Motor angesaugt und mit Kraftstoff vermischt. Das Luft- und Kraftstoffgemisch wird in Zylindern verbrannt, um eine Kurbelwelle anzutreiben, die ein Drehmoment erzeugt. Der Massenluftdurchfluss in den Motor und die Menge an eingespritztem Kraftstoff bestimmen den Betrag des erzeugten Antriebsmoments.
  • Manche Motoren umfassen Abgasrückführungssysteme (AGR-Systeme), um den Motorbetrieb zu verbessern und Motoremissionen zu reduzieren. Das AGR-System umfasst ein AGR-Ventil, das eine Abgasmenge reguliert, die zu dem Einlasskrümmer zurückgeführt wird, um mit der Luft und dem Kraftstoff vermischt zu werden. Das zusätzliche Abgas beeinflusst die Menge der Motorluftaufnahme durch die Drosselklappe.
  • Ein herkömmliches Verfahren zum Steuern der Motorluftaufnahme umfasst die AGR-Ventilregelung und die Drosselklappensteuerung. Die Soll-Drosselklappenstellung wird auf der Grundlage einer Steuerungs-Verweistabelle geplant. Das AGR-Ventil wird gesteuert, um den Massenluftdurchfluss in den Motor zu regulieren. Um zu garantieren, dass der Sollwert unter unterschiedlichen Bedingungen erreicht wird, muss sich die Drosselklappe stärker schließen, als erforderlich ist, was infolge übermäßigen Drosselns zu einer reduzierten Kraftstoffwirtschaftlichkeit führt.
  • Ein weiteres herkömmliches Verfahren wendet die Regelung sowohl des AGR-Ventils als auch der Drosselklappe an. Das AGR-Ventil und die Drosselklappe werden aufeinander folgend gesteuert. An der unteren Grenze des Steuerungseinflusses, wo das AGR-Ventil selbst ausreicht, um den Einlassluft-Sollwert zu erreichen, ist nur das AGR-Ventil aktiv, das den Luftdurchfluss auf den Zielwert reguliert, während die Drosselklappe vollständig geöffnet ist. An der oberen Grenze des Steuerungseinflusses, wo das AGR-Ventil selbst nicht ausreicht, um den Soll-Massenluftdurchfluss zu erreichen, ist das AGR-Ventil vollständig geöffnet und wird die Drosselklappe betätigt. Diese Strategie löst das Problem unnötigen Drosselns, jedoch erfordert es ein Drosselventil mit hochgenauer Aufnahme und einen hochgenauen Stellungssensor, um den Massenluftdurchfluss genau zu steuern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Motorsteuersystem, das eine Drosselklappe und ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) umfasst, um den Massenluftdurchfluss (MAF) in einen Motor zu regulieren. Das Motorsteuersystem umfasst ein erstes Modul, das anhand eines MAF-Fehlers bzw. einer MAF-Abweichung einen MAF-Steuerbefehl bestimmt. Ein zwei tes Modul bestimmt anhand des MAF-Steuerbefehls und eines maximalen AGR-Ventilbereichs eine Soll-AGR-Ventilstellung. Die Drosselklappe ist vollständig geöffnet und das AGR-Ventil wird so reguliert, dass die Soll-AGR-Stellung erreicht wird, wenn der MAF-Steuerbefehl kleiner als der maximale AGR-Ventilbereich ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen bestimmt das zweite Modul eine Drosselklappenstellung anhand des MAF-Steuerbefehls, wenn der MAF-Steuerbefehl größer als der maximale AGR-Ventilbereich ist. Das zweite Modul bestimmt die AGR-Stellung anhand der Drosselklappenstellung und des MAF-Steuerbefehls.
  • Gemäß nochmals weiteren Merkmalen bestimmt ein drittes Modul den MAF-Fehler anhand eines Ziel-MAF und eines Ist-MAF. Der Ziel-MAF wird anhand einer Motordrehzahl und einer Kraftstoffeinspritzmenge in den Motor bestimmt.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung werden aus der hier gegebenen genauen Beschreibung deutlich. Die genaue Beschreibung und die spezifischen Beispiele sind, obwohl sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, selbstverständlich lediglich zum Zweck der Veranschaulichung gedacht und nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu begrenzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der genauen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen; in diesen zeigt:
  • 1 einen funktionalen Blockschaltplan eines beispielhaften Motorsystems, das auf der Grundlage der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung reguliert wird;
  • 2 beispielhafte AGR-Ventil- und Drosselklappenlinienzüge bei Anwendung der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 beispielhafte AGR-Ventil- und Drosselklappenlinienzüge in einem Vergleich der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung mit einer herkömmlichen Massenluftdurchfluss-(MAF)-Steuerung;
  • 4 einen Ablaufplan, der beispielhafte Schritte zeigt, die von der Massenluftdurchflusssteuerung der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden; und
  • 5 einen funktionalen Blockschaltplan von beispielhaften Modulen, die die MAF-Steuerung der vorliegende Erfindung ausführen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft, wobei keineswegs beabsichtigt ist, die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen zu beschranken. Der Klarheit wegen werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung von gleichartigen Elementen benutzt. Der Begriff "Modul", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, eigens zugewiesen oder für eine Gruppe) mit Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführt, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität verschaffen.
  • In 1 ist ein beispielhaftes Motorsystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch gezeigt. Das Motorsystem 10 umfasst einen Motor 12, einen Einlasskrümmer 14, ein Kraftstoffeinspritzsystem 16 und ein Abgassystem 18. Der beispielhafte Motor 12 umfasst sechs Zylinder 20, die in benachbarten Zylinderreihen 22, 24 in einer V-Anordnung konfiguriert sind. Obwohl 1 sechs Zylinder zeigt (N = 6), kann der Motor 12 wohlgemerkt mehr oder weniger Zylinder 20 umfassen. Beispielsweise kommen Motoren mit 2, 4, 5, 8, 10, 12 und 16 Zylindern in Betracht. Der Motor 12 ist wohlgemerkt beispielhafter Art; es ist auch eine Reihenzylinderkonfiguration ins Auge gefasst.
  • Durch eine Drosselklappe 25 und ein Filter 27 wird Luft in den Einlasskrümmer 14 angesaugt. Aus dem Einlasskrümmer 14 wird die Luft in die Zylinder 20 angesaugt und darin komprimiert. Durch das Einspritzsystem 16 wird Kraftstoff eingespritzt, wobei das Luft/Kraftstoff-Gemisch in den Zylindern 20 verbrannt wird. Die Abgase werden von den Zylindern 20 in das Abgassystem 18 ausgestoßen. In manchen Fällen kann das Motorsystem 10 einen Turbo 26 umfassen, der zur Verbrennung mit dem Kraftstoff und der aus dem Einlasskrümmer 14 angesaugten Luft zusätzliche Luft in die Zylinder 20 pumpt.
  • Das Abgassystem 18 umfasst einen Abgaskrümmer 30, einen Abgaskanal 31, ein AGR-Ventil 34, einen AGR-Kanal 35 und einen AGR-Kühler 36. Der Abgaskrümmer 30 leitet das Abgas von den Zylinderreihen 22, 24 in den Abgaskanal 31. Das AGR-Ventil 34 führt wahlweise einen Teil des Abgases durch den AGR-Kanal 35 zurück, wie weiter unten näher erläutert wird. Das restliche Abgas wird in den Turbo 26 gleitet, um diesen anzutreiben. Der Abgasstrom führt von dem Turbo 26 zu einem Abgasnachbehandlungssystem (nicht gezeigt).
  • Ein Steuermodul 42 reguliert den Betrieb des Motorsystems 10 auf der Grundlage der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung. Genauer steuert das Steuermodul 42 sowohl die Betätigung der Drosselklappe 25 als auch des AGR-Ventils 34, um den Massenluftdurchfluss (MAF) in den Motor 12 zu regulieren. Das Steuermodul 42 kommuniziert mit einem Einlasskrümmer-Absolutdruck-(MAP)- bzw. Absolutladedrucksensor 44 und einem Motordrehzahlsensor 46. Der MAP-Sensor 44 erzeugt ein Signal, das den Luftdruck in dem Einlasskrümmer 14 angibt, während der Motordrehzahlsensor 46 ein Signal erzeugt, das die Motordrehzahl (RPM) angibt. Das Steuermodul 42 bestimmt anhand der Motordrehzahl und der Kraftstoffzufuhrraten eine Motorlast. Das Steuermodul 42 kommuniziert außerdem mit einem Massenluftdurchfluss-(MAF)-Sensor 47, der ein MAF-Signal erzeugt.
  • Die koordinierte AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung reguliert das AGR-Ventil 34, um die Genauigkeit des MAF in den Motor 12 zu steuern, wobei die Drosselklappe 25 dazu verwendet wird, den Steuerbereich zu erweitern. Wegen der höheren Genauigkeit des AGR-Ventils 34 im Vergleich zu der Drosselklappe 25 ergibt sich ein genaues Steuerverhalten, obwohl eine Drosselklappe 25 mit grober Genauigkeit verwendet wird. Während des Aufrechterhaltens des Steuerungseinflusses des AGR-Ventils 34 wird die AGR-Ventilstellung sehr nahe an der vollständig geöffneten Stellung gehalten, um ein übermäßiges Drosseln zu vermeiden und die Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern.
  • Ein beispielhaftes AGR-Ventil umfasst einen beispielhaften MAF-Bereich von etwa 0,03 kg/s (d. h. bei 100% geöffnet) bis etwa 0,067 kg/s (d. h. bei 0% geöffnet). Das beispielhafte AGR-Ventil kann in Inkrementen von 0,1% bei einer beispielhaften MAF-Änderung von etwa 0,00003 kg/s (d. h. pro Änderung der AGR-Stellung von 0,1%) verstellt werden. Es sei angemerkt, dass zwischen der minimalen und der maximalen AGR-Stellung die AGR-Ventilauflösung nicht stets linear zu der MAF-Änderung ist. Eine beispielhafte Drosselklappe umfasst einen beispielhaften MAF-Bereich von etwa 0 kg/s (d. h. bei 0% geschlossener Drosselklappe) bis etwa 0,03 kg/s (d. h. bei 0% geschlossener Drosselklappe). Die beispielhafte Drosselklappe kann bei einer beispielhaften MAF-Änderung von etwa 0,0006 kg/s pro Inkrement (d. h. pro Änderung der Drosselklappenstellung von 2%) in Inkrementen von etwa 2% verstellt werden. Es sei angemerkt, dass zwischen der minimalen und der maximalen Drosselklappenstellung die Drosselklappenauflösung nicht stets linear zu der MAF-Änderung ist.
  • Der MAF entspricht der durch die Drosselklappe 25 in den Motor 12 strömenden Frischluft. Obwohl nur Abgas durch das AGR-Ventil 34 strömt, steuert das AGR-Ventil 34 indirekt den MAF. Genauer nimmt dann, wenn da AGR-Ventil 34 geöffnet ist, der AGR-Fluss in den Motor 12 zu. Weil der Gesamtfluidfluss (d. h. Frischluft und Abgas kombiniert) in den Motor 12 nahezu konstant ist, wird folglich der MAF begrenzt/reduziert. Wenn das AGR-Ventil 34 vollständig geöffnet ist (z. B. 100%) ist der MAF durch die Drosselklappe 25 an seinem tiefsten Punkt. Wenn der MAF weiter reduziert werden soll, wird die Drosselklappe 25 zur geschlossenen Stellung hin verstellt. In den meisten Fällen ist die Drosselklappe 25 vollständig geöffnet.
  • Im Allgemeinen reguliert die koordinierte AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung die Drosselklappenstellung (POSTHR) und die AGR-Ventilstellung (POSEGR) anhand eines MAF-Fehlers bzw. einer MAF-Abweichung (MAFERR), der bzw. die anhand eines Ziel-MAF (MAFTRG) und eines Ist-MAF (MAFACT) bestimmt wird. MAFTRG wird anhand der Motordrehzahl und der eingespritzten Kraftstoffmenge aus einer im Voraus gespeicherten Verweistabelle bestimmt, während MAFACT anhand des MAF-Sensorsignals bestimmt wird. Die Steuerausgänge sind nicht mehr der Soll-MAF, sondern Befehlssignale an die Drosselklappe 25 und das AGR-Ventil 34, die als deren Sollstellungen in der Einheit % interpretiert werden.
  • Die koordinierte AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung erzeugt anhand eines MAFERR ein Steuersignal oder einen MAF-Steuerbefehl (MAFCTL). MAFCTL kann beispielsweise im Bereich zwischen 0 und 200% liegen. Wenn MAFCTL kleiner als der maximal erreichbare AGR-Ventilbereich (POSEGRMAX) (z. B. 100%) ist, wird nur das AGR-Ventil 34 gesteuert, wobei die Drosselklappe 25 vollständig geöffnet ist. Beispielsweise wird dann, wenn MAFCTL 75% beträgt, also kleiner als POSEGRMAX von 100% ist, werden POSEGR auf 75% und POSTHR auf 0% geschlossen, was einer vollständig geöffneten Drosselklappe entspricht, eingestellt.
  • Wenn MAFCTL größer als POSEGRMAX von 100% ist, wird die Differenz zwischen MAFCTL und POSEGRMAX (ΔX) berechnet. Anhand von ΔX und der Auflösung der Drosselklappe 25 werden POSTHR und POSEGR bestimmt Die Stellungsbefehle werden derart bestimmt, dass POSTHR bei Vielfachen der Auflösung der Drosselklappe 25 bestimmt wird (d. h., das jeder POSTHR Wert, der feiner als die Auflösung ist, ignoriert wird) und die Steuerung des AGR-Ventils 34 auf den Restwert gestützt wird. In dieser Weise ist POSEGR kleiner als POSEGRMAX, um den Steuerungseinfluss des AGR-Ven tils 34 aufrechtzuerhalten, liegt jedoch so nahe wie möglich bei POSEGRMAX, um das Drosseln zu minimieren.
  • Wenn beispielsweise MAFCTL 124,5% beträgt, also größer als 100% ist, muss die Drosselklappe 25 aktiviert werden. Bei einer beispielhaften Drosselklappenauflösung von 2% (d. h. bei einer Verstellung der Drosselklappe in Inkrementen von 2%) werden POSTHR auf 26% und POSEGR auf 98,5% eingestellt. In dieser Weise kommt die Summe von POSTHR und POSEGR MAFCTL gleich. Bei einer beispielhaften Drosselklappenauflösung von 1% (d. h. bei einer Verstellung der Drosselklappe in Inkrementen von 1%) werden POSTHR auf 25% und POSEGR auf 99,5% eingestellt.
  • In 2 sind beispielhafte AGR-Ventilstellungs- und Drosselklappenstellungslinienzüge gezeigt, die auf der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung der vorliegenden Erfindung basieren. Zu Beginn ist die Drosselklappe 25 vollständig geöffnet, weil das AGR-Ventil 34 nicht voll verwendet wird, wobei das AGR-Ventil 34 allein den Massenluftdurchfluss reguliert. Wenn das AGR-Ventil 34 voll verwendet wird (d. h. bei POSEGRMAX), beginnt sich die Drosselklappe 25 zu schließen, um den Betriebsbereich des AGR-Ventils 34 zu erweitern. Während die Drosselklappe 25 aktiv ist, wird das AGR-Ventil 34 dazu verwendet, den MAF genau zu steuern. Weil die Drosselklappe 25 nur bei diskreten Stellungen gesteuert wird, ist eine preiswertere Drosselklappe mit grober Genauigkeit ausreichend und beeinflusst das Steuerverhalten nicht.
  • In 3 sind beispielhafte AGR-Ventilstellungs- und Drosselklappenstellungslinienzüge unter Anwendung einer herkömmlichen Steuerung, die zu Vergleichszwecken über die AGR-Ventilstellungs- und Drosselklappenstellungslinienzüge aus 2 gelegt sind, gezeigt. Wie ersichtlich ist, ist der Unterschied in den AGR-Ventilstellungen gering (z. B. kleiner als etwa 3%). Ähnlich ist auch der Unterschied in den Drosselklappenstellungen gering (z. B. kleiner als die Auflösung der Drosselklappe mit grober Genauigkeit). Folglich ermöglicht die koordinierte AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung die Verwendung einer preiswerteren Drosselklappe mit grober Genauigkeit und führt zu einer geringeren Drosselungsaktivität.
  • Mit Bezug auf 4 werden nun beispielhafte Schritte gezeigt, die von der koordinierten AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung ausgeführt werden, im Einzelnen beschrieben. Im Schritt 400 berechnet die Steuerung MAFERR anhand von MAFTRG und MAFACT. Im Schritt 402 bestimmt die Steuerung MAFCTL anhand der Motordrehzahl und der Kraftstoffeinspritzmenge.
  • Im Schritt 406 bestimmt die Steuerung, ob MAFCTL größer als POSEGRMAX ist. Wenn MAFCTL nicht größer als POSEGRMAX ist, setzt die Steuerung im Schritt 408 POSEGR auf MAFCTL, worauf die Steuerung endet. In dieser Weise bleibt die Drosselklappe 25 vollständig geöffnet und ist das AGR-Ventil 34 so eingestellt, das POSEGR erreicht wird. Wenn MAFCTL größer als POSEGRMAX ist, bestimmt die Steuerung im Schritt 410 POSTHR anhand der Differenz zwischen MAFCTL und POSEGRAMAX. Im Schritt 412 bestimmt die Steuerung POSEGR anhand der Differenz zwischen Differenz zwischen MAFCTL und POSTHR, worauf die Steuerung endet. In dieser Weise wird die Drosselklappe 25 so eingestellt, dass POSTHR erreicht wird, und wird das AGR-Ventil 34 so eingestellt, das POSEGR erreicht wird.
  • Mit Bezug auf 5 werden nun beispielhafte Module, die die koordinierte AGR-Ventil- und Drosselklappensteuerung ausführen, im Einzelnen beschrieben. Die beispielhaften Module umfassen einen Summierer 500, ein PID-Steuermodul 502 und ein Steuersignal-Koordinationsmodul 504. Der Summierer 500 bestimmt MAFERR als Differenz zwischen MAFTRG und MA FACT. Das PID-Steuermodul 502 bestimmt MAFCTL anhand von MAFERR. Das Steuersignal-Koordinationsmodul 504 bestimmt POSEGR und POSTHR anhand von MAFCTL. Das AGR-Ventil 34 und die Drosselklappe 25 werden so gesteuert, dass POSEGR bzw. POSTHR erreicht werden.
  • Fachleute auf dem Gebiet können aus der obigen Beschreibung erkennen, dass die weitreichenden Lehren der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen implementiert werden können. Obwohl diese Erfindung in Verbindung mit bestimmten Beispielen von ihr beschrieben worden ist, soll daher der wahre Umfang der Erfindung nicht darauf begrenzt sein, da dem erfahrenen Praktiker nach einem Studium der Zeichnungen, der Patentbeschreibung und der folgenden Ansprüche weitere Abänderungen offenbar werden.

Claims (15)

  1. Motorsteuersystem, das eine Drosselklappe und ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) umfasst, um einen Massenluftdurchfluss (MAF) in einen Motor zu regulieren, umfassend: ein erstes Modul, das anhand eines MAF-Fehlers bzw. einer MAF-Abweichung einen MAF-Steuerbefehl bestimmt; und ein zweites Modul, das anhand des MAF-Steuerbefehls und eines maximalen AGR-Ventilbereichs eine AGR-Ventilstellung bestimmt, wobei die Drosselklappe vollständig geöffnet ist und das AGR-Ventil so reguliert wird, dass die AGR-Ventilstellung erreicht wird, wenn der MAF-Steuerbefehl kleiner als der maximale AGR-Ventilbereich ist.
  2. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Modul eine Drosselklappenstellung anhand des MAF-Steuerbefehls bestimmt, wenn der MAF-Steuerbefehl größer als der maximale AGR-Ventilbereich ist.
  3. Motorsteuersystem nach Anspruch 2, wobei das zweite Modul die AGR-Stellung anhand der Drosselklappenstellung und des MAF-Steuerbefehls bestimmt.
  4. Motorsteuersystem nach Anspruch 1, das ferner ein drittes Modul umfasst, das den MAF-Fehler anhand eines Ziel-MAF und eines Ist-MAF bestimmt.
  5. Motorsteuersystem nach Anspruch 4, wobei der Ziel-MAF anhand einer Motordrehzahl und einer Kraftstoffeinspritzmenge in den Motor bestimmt wird.
  6. Verfahren zum Regulieren eines Massenluftdurchflusses (MAF) in einen Motor, der eine Drosselklappe und ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) enthält, umfassend: Bestimmen eines MAF-Steuerbefehls anhand eines MAF-Fehlers bzw. einer MAF-Abweichung; Bestimmen einer AGR-Ventilstellung anhand des MAF-Steuerbefehls und eines maximalen AGR-Ventilbereichs; und Halten der Drosselklappe in einer vollständig geöffneten Stellung und Regulieren des AGR-Ventils anhand der AGR-Ventilstellung, wenn der MAF-Steuerbefehl kleiner als der maximale AGR-Ventilbereich ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner das Bestimmen der Drosselklappenstellung anhand des MAF-Steuerbefehls und des maximalen AGR-Ventilbereichs, wenn der Soll-MAF größer als der maximale AGR-Ventilbereich ist, umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das zweite Modul die AGR-Stellung anhand der Drosselklappenstellung und des MAF-Steuerbefehls bestimmt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner das Bestimmen des MAF-Fehlers anhand eines Ziel-MAF und eines Ist-MAF umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Ziel-MAF anhand einer Motordrehzahl und einer Kraftstoffeinspritzmenge in den Motor bestimmt wird.
  11. Verfahren zum Regulieren eines Massenluftdurchflusses (MAF) in einen Motor, der eine Drosselklappe und ein Abgasrückführungsventil (AGR-Ventil) enthält, umfassend: Bestimmen einer Drosselklappenstellung, um einen MAF in den Motor zu regulieren; Bestimmen einer AGR-Ventilstellung, um einen Abgasfluss in den Motor zu regulieren; Bestimmen eines MAF-Steuerbefehls anhand eines MAF-Fehlers, wobei die AGR-Ventilstellung auf dem MAF-Steuerbefehl und einem maximalen AGR-Ventilbereich basiert; und Halten der Drosselklappe in einer vollständig geöffneten Stellung und Regulieren des AGR-Ventils anhand der AGR-Ventilstellung, wenn der MAF-Steuerbefehl kleiner als der maximale AGR-Ventilbereich ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Bestimmen der Drosselklappenstellung anhand des MAF-Steuerbefehls und des maximalen AGR-Ventilbereichs, wenn der Soll-AGR-MAF größer als der maximale AGR-MAF ist, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Bestimmen der AGR-Stellung anhand der Drosselklappenstellung und des MAF-Steuerbefehls umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner das Bestimmen des MAF-Fehlers anhand eines Ziel-MAF und eines Ist-MAF umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Ziel-MAF anhand einer Motordrehzahl und einer Kraftstoffeinspritzmenge in den Motor bestimmt wird.
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