DE102008006683A1 - Kieselsäuredispersion - Google Patents

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DE102008006683A1
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Jochen Dr. Scheffler
Wolfgang Dr. Lortz
Gabriele Perlet
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Evonik Operations GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Abstract

Dispersion, enthaltend neben Wasser 0,5 bis 20 Gew.-% hydrophober Kieselsäure, 0,01 bis 10 Gew.-% eines gelierenden beziehungsweise die Viskosität erhöhenden Additivs, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Konservierungsmittels, 0 bis 1 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz, die als weitere Komponente mindestens ein Pestizid und/oder Akarizid enthält. Sie wird hergestellt, indem man die einzelnen Komponenten nacheinander oder gemeinsam in das Wasser eindispergiert und dabei die einzelnen Komponenten vor und/oder während der Zugabe entlüftet oder die Dispersion während der einzelnen Dispergierschritte entlüftet. Die Dispersion kann als Insektizid oder Akarizid eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kieselsäuredispersion, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung.
  • Pulverförmige, hydrophobe Kieselsäure wird zur Bekämpfung von saugenden Insekten eingesetzt, wobei die Applikation mittels Aufstäuben erfolgt ( DE 38 35 592 ).
  • Nachteiligerweise ist die Staubentwicklung so, dass diese Methode der Insektenbekämpfung wenig Akzeptanz findet.
  • Die ebenfalls in DE 38 35 592 beschriebenen wässrigen Dispersionen, die aus einer hydrophoben Kieselsäure und Wasser bestehen, zeigen keine ausreichende Stabilität.
  • In US 5,830,512 wird eine Dispersion beschrieben, bei der eine ausreichende Stabilität durch Zugabe von hydrophilen Stoffen, wie zum Beispiel Kieselsäuren erzielt wird. Hierdurch wird jedoch die wirksame hydrophobe Komponente durch einen hydrophilen Stoff verdünnt. Weiterhin wird nur eine sehr geringe Stabilität der Dispersion von Stunden bis zu wenigen Tagen erzielt.
  • Aus EP 1 250 048 ist bekannt, die Dispersion von hydrophobem Siliciumdioxid durch gelierende Zusätze, wie Xanthan Gum, Natriumalginate oder neutralisierte Carboxyvinylpolymere, wobei auch Mischungen dieser Additive möglich sind, zu stabilisieren.
  • Diese gelierenden Zusätze bewirken im Zusammenspiel mit den hydrophoben SiO2-Partikeln und der eingearbeiteten Luft eine deutliche Strukturviskosität.
  • Eine ausgeprägte Strukturviskosität zeigt sich bei einer Applikation durch Aufsprühen: Während des Sprühprozesses ist die Viskosität der Dispersion bei den einwirkenden Scherkräften relativ gering. Nach dem Auftreffen der Dispersionstropfen auf die zu belegende Fläche steigt die Viskosität wieder stark an, um ein Abtropfen/Ablaufen von insbesondere senkrechten Flächen zu vermeiden.
  • Gemäß EP 1 250 048 werden bei der Herstellung der Dispersion neben den zu dispergierenden hydrophoben SiO2-Teilchen große Mengen an Luft eingearbeitet. Bei den bekannten Dispergierverfahren lässt sich dies ohne den Einsatz von benetzenden Tensiden und Entschäumern nicht vermeiden. So wird in Beispiel 1 eine Dichte von nur 0,6 g/ml angegeben, d. h. dass 40% des Volumens aus Luft besteht.
  • Um eine ausreichende Wirksamkeit zu erreichen, muss eine Mindestmasse auf die zu besprühende Oberfläche aufgebracht werden. Wenn pro Sprühgang nur ca. 60% des Volumens der Sprühgerätschaften genutzt werden können, so bedeutet dies eine deutlich reduzierte Effektivität.
  • Nachteiligerweise sind die Transport-, Verpackungs- und die Entsorgungskosten der benötigten Verpackung um diesen Anteil höher.
  • Auch bei der Lagerung muss ein um ca. 40% größerer Lagerraum berücksichtigt werden.
  • Weiterhin kann mit einer lufthaltigen Dispersion keine homogene, blasenfreie Belegung von zu behandelnden Oberflächen erreicht werden.
  • Aus DE 10 2004 021 532 ist eine Dispersion bekannt, die neben Wasser 0,5 bis 20 Gew.-% hydrophobe Kieselsäure, 0,01 bis 10 Gew.-% eines gelierenden, beziehungsweise die Viskosität erhöhenden Additivs, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Konservierungsmittels, 0 bis 1 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz enthält.
  • Diese Dispersion kann als Insektizid gegen Insekten und als Akarizid gegen Spinnentiere, wie z. B. Milben eingesetzt werden. Der Begriff Pestizid von lat. pestis = Seuche, caedere = töten, ist eine Bezeichnung für chemische Substanzen, die lästige oder schädliche Lebewesen töten, vertreiben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung hemmen, worunter auch die Insektizide und Akarizide fallen.
  • Die bekannte Dispersion hat den Nachteil, dass sie bei hoher Luftfeuchtigkeit an Wirksamkeit verliert, weil z. B. die Milben dann nicht ausgetrocknet werden.
  • Die bekannten chemisch wirkenden Pestizide, wie Insektizide und insbesondere die Akarizide (Pestizide zur Bekämpfung von Milben und Zecken), zeigen zwar auch bei hohen Luftfeuchtigkeiten eine hohe Wirksamkeit, leider sind jedoch auch relativ hohe Rückstände der Pestizide, z. B. bei Anwendungen in Hühnerställen gegen die Rote Vogelmilbe im Huhn und den Hühnereiern zu beobachtet.
  • Es bestand somit die Aufgabe, die Kieselsäuredispersion so zu verändern, dass eine Wirksamkeit der Dispersion auch bei hoher Luftfeuchtigkeit gegeben ist, ohne dass es zu hohen Rückstandsbildungen organischer Pestizide kommt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Dispersion, enthaltend neben Wasser 0,5 bis 20 Gew.-% hydrophobe Kieselsäure, 0,01 bis 10 Gew.-% eines gelierenden, beziehungsweise die Viskosität erhöhenden Additivs, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Konservierungsmittels, 0 bis 1 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als weitere Komponente mindestens ein Pestizid und/oder Akarizid enthält.
  • Durch die entfettende beziehungsweise entwachsende Wirkung der hydrophoben Kieselsäure wird eine wesentliche Schutzfunktion der Oberfläche der Insekten, wie zum Beispiel der Milbe, entfernt beziehungsweise geschwächt. In der Folge können organische Pestizidwirkstoffe leichter und schneller in das Insekt eindringen, um dort ihre Wirkung auch bei hohen Luftfeuchtigkeiten zu entfalten. Da nun die schützende Fett- beziehungsweise Wachsschicht entfernt wurde, ist die schädigende beziehungsweise abtötende Wirkung der organischen Pestitzidwirkstoffe schon mit wesentlich geringern Konzentrationen zu erreichen.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Dispersion mit deutlich reduzierter organischer Pestizidkonzentration kann weiterhin die Rückstandbildung, z. B. bei Anwendungen in Hühnerställen gegen die Rote Vogelmilbe im Huhn sowie in dem Ei, wesentlich reduziert werden.
  • Da die erfindungsgemäße Dispersion eine aktive schädigende beziehungsweise abtötende Pestizidkomponente enthält, können auch Schadorganismen bekämpft werden, die gegen eine Austrocknung resistent sind, sei es durch eine wesentlich dichtere Oberfläche als bei Milben oder durch die reine Größe des Schadorganismusses, bei der das Oberflächen/Volumen-Verhältnis im Vergleich zu den doch relativ kleinen Milben deutlich geringer ist. Ein Austrocknen ist daher nicht oder nicht schnell zu erzielen.
  • Als Insektizide beziehungsweise Akarizide können insbesondere folgende Wirkstoffgruppen eingesetzt werden, wobei einige sowohl insektizide als auch akarizide Eigenschaften aufweisen.
  • Organische Insektizide
    • • Pflanzliche Insektizide anabasine azadirachtin d-limonene nicotine pyrethrins cinerins cinerin I cinerin II jasmolin I jasmolin II pyrethrin I pyrethrin II rotenone ryania sabadilla
    • • Carbamat Insektizide bendiocarb carbaryl – Benzofuranyl methylcarbamat Insektizide benfuracarb carbofuran carbosulfan decarbofuran furathiocarb – Dimethylcarbamat Insektizide dimetan dimetilan hyquincarb pirimicarb – Oxime carbamat Insektizide alanycarb aldicarb aldoxycarb butocarboxim butoxycarboxim methomyl nitrilacarb oxamyl tazimcarb thiocarboxime thiodicarb thiofanox – Phenyl methylcarbamat Insektizide allyxycarb aminocarb bufencarb butacarb carbanolate cloethocarb dicresyl dioxacarb EMPC ethiofencarb fenethacarb fenobucarb isoprocarb methiocarb metolcarb mexacarbate promacyl promecarb propoxur trimethacarb XMC xylylcarb
    • • Diamide Insektizide chlorantraniliprole flubendiamide
    • • Dinitrophenol Insektizide dinex dinoprop dinosam DNOC
    • • Fluorhaltige Insektizide sulfluramid
    • • Formamidin Insektizide amitraz chlordimeform formetanate formparanate
    • • Insekten Wachstum Regulatoren – Chitin Synthese Inhibitor bistrifluron buprofezin chlorfluazuron cyromazine diflubenzuron flucycloxuron flufenoxuron hexaflumuron lufenuron novaluron noviflumuron penfluron teflubenzuron triflumuran – juvenile hormone mimics epofenonane fenoxycarb hydroprene kinoprene methoprene pyriproxyfen triprene – juvenile hormones juvenile hormone I juvenile hormone II juvenile hormone III – moulting hormone agonists chromafenozide halofenozide methoxyfenozide tebufenozide – moulting hormones α-ecdysone ecdysterone – moulting inhibitors diofenolan – precocenes precocene I precocene II precocene III – unclassified insect growth regulators dicyclanil
    • • Nereistoxin analoge Insektizide bensultap cartap thiocyclam thiosultap
    • • Nicotinoid Insektizide flonicamid – Nitroguanidin Insektizide clothianidin dinotefuran imidacloprid thiamethoxam – Nitromethylen Insektizide nitenpyram nithiazine – Pyridylmethylamin Insektizide acetamiprid imidacloprid nitenpyram thiacloprid
    • • Organochlor Insektizide bromo-DDT camphechlor DDT pp'-DDT ethyl-DDD HCH gamma-HCH lindane methoxychlor pentachlorophenol TDE – Cyclodien Insektizide aldrin bromocyclen chlorbicyclen chlordan chlordecone dieldrin dilor endosulfan endrin HEOD heptachlor HHDN isobenzan isodrin kelevan mirex
    • • Organophosphor Insektizide – Organophosphat Insektizide bromfenvinfos chlorfenvinphos crotoxyphos dichlorvos dicrotophos dimethylvinphos fospirate heptenophos methocrotophos mevinphos monocrotophos naled naftalofos phosphamidon propaphos TEPP tetrachlorvinphos – Organothiophosphat Insektizide dioxabenzofos fosmethilan phenthoate • aliphatische Organothiophosphat Insektizide acethion amiton cadusafos chlorethoxyfos chlormephos demephion demephion-O demephion-S demeton demeton-O demeton-S demeton-methyl demeton-O-methyl demeton-S-methyl demeton-S-methylsulphon disulfoton ethion ethoprophos IPSP isothioate malathion methacrifos oxydemeton-methyl oxydeprofos oxydisulfoton phorate sulfotep terbufos thiometon • aliphatische Amidorganothiophosphat Insektizide amidithion cyanthoate dimethoate ethoate-methyl formothion mecarbam omethoate prothoate sophamide vamidothion • Oximorganothiophosphat Insektizide chlorphoxim phoxim phoxim-methyl • heterocyclische Organothiophosphat Insektizide azamethiphos coumaphos coumithoate dioxathion endothion menazon morphothion phosalone pyraclofos pyridaphenthion quinothion • Benzothiopyranorganothiophosphat Insektizide dithicrofos thicrofos • Benzotriazineorganothiophosphat Insektizide azinphos-ethyl azinphos-methyl • Isoindoleorganothiophosphat Insektizide dialifos phosmet • Isoxazoleorganothiophosphat Insektizide isoxathion zolaprofos • Pyrazolopyrimidineorganothiophosphat Insektizide chlorprazophos pyrazophos • Pyridinorganothiophosphat Insektizide chlorpyrifos chlorpyrifos-methyl • Pyrimidinorganothiophosphat Insektizide butathiofos diazinon etrimfos lirimfos pirimiphos-ethyl pirimiphos-methyl primidophos pyrimitate tebupirimfos • Quinoxalinorganothiophosphat Insektizide quinalphos quinalphos-methyl • Thiadiazoleorganothiophosphat Insektizide athidathion lythidathion methidathion prothidathion • Triazoleorganothiophosphat Insektizide isazofos triazophos • Phenylorganothiophosphat Insektizide azothoate bromophos bromophos-ethyl carbophenothion chlorthiophos cyanophos cythioate dicapthon dichlofenthion etaphos famphur fenchlorphos fenitrothion fensulfothion fenthion fenthion-ethyl heterophos jodfenphos mesulfenfos parathion parathion-methyl phenkapton phosnichlor profenofos prothiofos sulprofos temephos trichlormetaphos-3 trifenofos – Phosphonat Insektizide butonate trichlorfon – Phosphonothioat Insektizide mecarphon • Phenylethylphosphonothioat Insektizide fonofos trichloronat • Phenylphenylphosphonothioat Insektizide cyanofenphos EPN leptophos – Phosphoramidat Insektizide crufomate fenamiphos fosthietan mephosfolan phosfolan pirimetaphos – Phosphoramidothioat Insektizide acephate isocarbophos isofenphos methamidophos propetamphos – Phosphorodiamid Insektizide dimefox mazidox mipafox schradan
    • • Oxadiazin Insektizide indoxacarb
    • • Oxadiazolon Insektizide metoxadiazone
    • • Phthalimid Insektizide dialifos phosmet tetramethrin
    • • Pyrazol Insektizide chlorantraniliprole dimetilan tebufenpyrad tolfenpyrad – Phenylpyrazol Insektizide acetoprole ethiprole fipronil pyraclofos pyrafluprole pyriprole vaniliprole
    • • Pyrethroid Insektizide – Pyrethroidester Insektizide acrinathrin allethrin bioallethrin barthrin bifenthrin bioethanomethrin cyclethrin cycloprothrin cyfluthrin beta-cyfluthrin cyhalothrin gamma-cyhalothrin lambda-cyhalothrin cypermethrin alpha-cypermethrin beta-cypermethrin theta-cypermethrin zeta-cypermethrin cyphenothrin deltamethrin dimefluthrin dimethrin empenthrin fenfluthrin fenpirithrin fenpropathrin fenvalerate esfenvalerate flucythrinate fluvalinate tau-fluvalinate furethrin imiprothrin metofluthrin permethrin biopermethrin transpermethrin phenothrin prallethrin profluthrin pyresmethrin resmethrin bioresmethrin cismethrin tefluthrin terallethrin tetramethrin tralomethrin transfluthrin – Pyrethroidether Insektizide etofenprox flufenprox halfenprox protrifenbute silafluofen
    • • Pyrimidinamin Insektizide flufenerim pyrimidifen
    • • Pyrrol Insektizide chlorfenapyr
    • • Tetramsäure Insektizide spirotetramat
    • • Tetronsäure Insektizide spiromesifen
    • • Thiazol Insektizide clothianidin thiamethoxam
    • • Thiazolidin Insektizide tazimcarb thiacloprid
    • • Thioharnstoff Insektizide diafenthiuron
    • • Harnstoff Insektizide flucofuron sulcofuron see also chitin synthesis inhibitors
    • • antibiotisch Insektizide allosamidin thuringiensin – macrocyclische Lacton Insektizide • Avermectin Insektizide abamectin doramectin emamectin eprinomectin ivermectin selamectin • Milbemycin Insektizide lepimectin milbemectin milbemycin oxime moxidectin • Spinosyn Insektizide spinetoram spinosad
    • • Nicht klassifizierte Insektizide closantel copper naphthenate crotamiton EXD fenazaflor fenoxacrim hydramethylnon isoprothiolane malonoben metaflumizone nifluridide pyridaben pyridalyl pyrifluquinazon rafoxanide triarathene triazamate
  • Organische Akarizide
    • • Gebrückte Diphenyl Akarizide azobenzene benzoximate benzyl benzoate bromopropylate chlorbenside chlorfenethol chlorfenson chlorfensulphide chlorobenzilate chloropropylate cyflumetofen DDT dicofol diphenyl sulfone dofenapyn fenson fentrifanil fluorbenside proclonol tetradifon tetrasul
    • • Carbamat Akarizide benomyl carbanolate carbaryl carbofuran methiocarb metolcarb promacyl propoxur – Oximcarbamat Akarizide aldicarb butocarboxim oxamyl thiocarboxime thiofanox
    • • Carbazat Akarizide bifenazate
    • • Dinitrophenol Akarizide binapacryl dinex dinobuton dinocap dinocap-4 dinocap-6 dinocton dinopenton dinosulfon dinoterbon DNOC
    • • Formamidin Akarizide amitraz chlordimeform chloromebuform formetanate formparanate
    • • Milbenwachstum Regulator clofentezine cyromazine diflovidazin dofenapyn fluazuron flubenzimine flucycloxuron flufenoxuron hexythiazox
    • • Organochlor Akarizide bromocyclen camphechlor DDT dienochlor endosulfan lindane
    • • Organophosphor Akarizide – Organophosphat Akarizide chlorfenvinphos crotoxyphos dichlorvos heptenophos mevinphos monocrotophos naled TEPP tetrachlorvinphos – Organothiophosphat Akarizide amidithion amiton azinphos-ethyl azinphos-methyl azothoate benoxafos bromophos bromophos-ethyl carbophenothion chlorpyrifos chlorthiophos coumaphos cyanthoate demeton demeton-O demeton-S demeton-methyl demeton-O-methyl demeton-S-methyl demeton-S-methylsulphon dialifos diazinon dimethoate dioxathion disulfoton endothion ethion ethoate-methyl formothion malathion mecarbam methacrifos omethoate oxydeprofos oxydisulfoton parathion phenkapton phorate phosalone phosmet phoxim pirimiphos-methyl prothidathion prothoate pyrimitate quinalphos quintiofos sophamide sulfotep thiometon triazophos trifenofos vamidothion – Phosphonat Akarizide trichlorfon – Phosphoramidothioat Akarizide isocarbophos methamidophos propetamphos – Phosphorodiamid Akarizide dimefox mipafox schradan
    • • Organotin Akarizide azocyclotin cyhexatin fenbutatin oxide
    • • Phenylsulfamid Akarizide dichlofluanid
    • • Phthalimid Akarizide dialifos phosmet
    • • Pyrazol Akarizide cyenopyrafen fenpyroximate tebufenpyrad – Phenylpyrazol Akarizide acetoprole fipronil vaniliprole
    • • Pyrethroid Akarizide – Pyrethroidester Akarizide acrinathrin bifenthrin cyhalothrin cypermethrin alpha-cypermethrin fenpropathrin fenvalerate flucythrinate flumethrin fluvalinate tau-fluvalinate permethrin – Pyrethroidether Akarizide halfenprox
    • • Pyrimidinamine Akarizide pyrimidifen
    • • Pyrrol Akarizide chiorfenapyr
    • • Quinoxalin Akarizide chinomethionat thioquinox
    • • Sulfitester Akarizide propargite
    • • Tetronsäure Akarizide spirodiclofen
    • • Tetrazin Akarizide clofentezine diflovidazin
    • • Thiazolidin Akarizide flubenzimine hexythiazox
    • • Thiocarbamat Akarizide fenothiocarb
    • • Thioharnstoff Akarizide chloromethiuron diafenthiuron
    • • Antibiotische Akarizide nikkomycins thuringiensin – Macrocyclische Lacton Akarizide tetranactin • Avermectin Akarizide abamectin doramectin eprinomectin ivermectin selamectin • Milbemycin Akarizide milbemectin milbemycin oxime moxidectin
    • • Nicht klassifizierte Akarizide acequinocyl amidoflumet arsenous Oxide closantel crotamiton disulfiram etoxazole fenazaflor fenazaquin fluacrypyrim fluenetil mesulfen MNAF nifluridide pyridaben sulfiram sulfluramid sulfur triarathene
  • Der Anteil an Wasser kann 68 bis 99,4 Gew.-% sein.
  • Die spezifische Dichte der Dispersion kann größer als 0,6 g/ml, bevorzugt 0,7 bis 1,02 g/ml betragen.
  • Als hydrophobe Kieselsäure kann eine pyrogen hergestellte, hydrophobierte Kieselsäure eingesetzt werden. Sie kann eine BET-Oberfläche von 20 bis 600 m2/g aufweisen.
  • Das gelierende, beziehungsweise die Viskosität erhöhende Additiv kann ein Biopolymer, wie zum Beispiel Xanthangummi, Natriumalginat, Johannisbrotkernmehl, Pectin, Agar, Karragene, Alginate und/oder neutralisiertes Carboxyvinylpolymer, beziehungsweise Mischungen dieser Stoffe sein.
  • Als Konservierungsmittel können Konservierungsmittel, die für Lebensmittel zugelassen sind, eingesetzt werden. Dies können sein:
    Sorbinsäure, Natriumsorbat, Kaliumsorbat, Calciumsorbat, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Kaliumbenzoat, Kalziumbenzoat, PHB-Ethylester, PHB-Ethylester-Natriumsalz, PHB-Propylester, PHB-Propylester-Natriumsalz, PHB-Methylester, PHB-Methylester-Natriumsalz, Schwefeldioxid, Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumdisulfit, Kaliumdisulfit, Kalziumdisulfit, Kalziumhydrogensulfit, Biphenyl, Orthophenylphenol, Natriumorthophenylphenolat, Thiabendazol, Nisin, Natamycin, Ameisensäure, Natriumformiat, Kalziumformiat, Hexamthylentetramin, Dimethyldicarbonat, Propionsäure, Natriumpropionat, Kalziumpropionat, Kaliumpropionat

    Außerdem sind zugelassen:
    Nitrate, Nitrite, Kohlendioxid, Chlor und Chlordioxid Als oberflächenaktive Substanzen können ionische, nichtionische und anionische Tenside eingesetzt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersion, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die einzelnen Komponenten nacheinander oder gemeinsam in das Wasser eindispergiert und dabei die einzelnen Komponenten vor und/oder während der Zugabe entlüftet oder die Dispersion während der einzelnen Dispergierschritte entlüftet. Restliche noch vorhandene eindispergierte Luft kann abschließend durch weiteres Durchmischen unter Vakuum entfernt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann man die Entlüftung mittels Anlegen von Vakuum durchführen.
  • Überraschenderweise kann gemäß Erfindung eine stabile und wirksame Dispersion erzielt werden, die nicht umfangreiche Luftmengen enthält. Diese entlüftete Dispersion kann durch die Dispersion von zuvor entlüftetem hydrophoben SiO2 erreicht werden. Eine nachträgliche Entlüftung der Dispersionen ist zwar technisch möglich aber auf Grund der erhöhten Viskosität der homogenen Phase Wasser (Gelierungsmittel als Zusatz) nur mit hohem Aufwand erreichbar. Zumindest ein möglichst größter Teil der eindispergierbaren Luft kann durch Entlüftungsmaßnahmen vor oder bei der Dispergierung entfernt werden.
  • Prinzipiell ist jedes Dispergierverfahren geeignet, dass entweder eine vorhergehende Entlüftung der zu dispergierenden Pulvers ermöglicht und auch die Eindispergierung von Luft während der Dispergierung verhindert.
  • Eine Ausführungsform der Entlüftung und Dispergierung ist die Nutzung eines Vakuumdissolvers. Dabei kann Wasser und der gelierende Zusatz kurz vordispergiert, dann die gesamte hydrophobe SiO2-Menge ohne Rühren auf die Oberfläche der Lösung gegeben, evakuiert und erst dann mit dem Eindispergieren des hydrophoben SiO2 begonnen werden.
  • Auch ein PSI Mix® der Firma NETZSCH kann diese Entlüftung des Pulvers leisten.
  • Um restliche Mirkoblasen zu entfernen, können Entlüftungsaggregate wie NETZSCH-Vakuum-Entlüfter DA-VS der Firma NETZSCH, ein Vakuum-Dünnschicht-Rotationsverfahren, eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Dispersion kann beispielsweise als Pestizid beziehungsweise Akarizid gegen
    Hausstaubmilbe: Dermatophagoides pteronyssinus
    Rote Vogelmilbe: Dermanyssus gallinae
    Rotbrauner Reismehlkäfer: Tribolium castaneum
    Kornkäfer: Sitophilus granarius
    Dörrobstmotte: Plodia interpunctella
    Getreide Blattlaus: Schiazaphis graminum
    eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3835592 [0002, 0004]
    • - US 5830512 [0005]
    • - EP 1250048 [0006, 0009]
    • - DE 102004021532 [0014]

Claims (3)

  1. Dispersion, enthaltend neben Wasser 0,5 bis 20 Gew.-% hydrophobe Kieselsäure, 0,01 bis 10 Gew.-% eines gelierenden, beziehungsweise die Viskosität erhöhenden Additivs, 0,1 bis 1 Gew.-% eines Konservierungsmittels, 0 bis 1 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz, dadurch gekennzeichnet, dass sie als weitere Komponente mindestens ein Insektizid und/oder Akarizid enthält.
  2. Verfahren zur Herstellung der Dispersion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die einzelnen Komponenten nacheinander oder gemeinsam in das Wasser eindispergiert, dabei die einzelnen Komponenten vor und/oder während der Zugabe entlüftet oder die Dispersion während der einzelnen Dispergierschritte entlüftet und restliche noch vorhandene eindispergierte Luft abschließend durch weiteres Durchmischen unter Vakuum entfernt.
  3. Verfahren zum Bekämpfen von Insekten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Dispersion gemäß Anspruch 1 einsetzt.
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