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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Hängeleuchte,
mit einem einen Aufnahmeraum für
ein Leuchtmittel bildenden Reflektor, einem Bodenteil und einem
sich bodenseitig an den Reflektor anschließenden Gehäuse.
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Leuchtmittel
jeder Art setzen einen erheblichen Teil der von ihnen verbrauchten
Leistung nicht in Licht sondern in Wärme um, so dass die die Leuchtmittel
tragenden Leuchten entsprechend heiß werden. Bei Verwendung von
Leuchtmitteln hoher Leistung kann die Temperatur des Gehäuses der Leuchte
der eingangs genannten Art Werte erreichen, die zum Ausfall oder
zur Zerstörung
von im Gehäuse
aufgenommenen temperaturempfindlichen elektronischen Komponenten
führen.
Dies gilt beispielsweise für
ein Vorschaltgerät,
das die Möglichkeit
bietet, eine Hochdruck-Gasentladungslampe
zu dimmen oder deren Leistung in Abhängigkeit von der Helligkeit
des Umgebungslichts zu regeln. Bei bekannten Leuchten werden derartige
elektronische Komponenten daher in einem ausreichenden Abstand zu
dem Gehäuse
angeordnet. Dies hat einen zusätzlichen
Montageaufwand zur Folge und führt überdies
zu einem in ästhetischer
Hinsicht unbefriedigenden Erscheinungsbild. Des Weiteren kann es aufgrund
von großen
Leitungslängen
zwischen den elektronischen Komponenten und der Leuchte auch zu
Funktionsstörungen
kommen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte der eingangs genannten
Art zu schaffen, die es ermöglicht,
elektronische Komponenten auch bei Verwendung von Leuchtmitteln
hoher Leistung in dem Gehäuse
anzuordnen.
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Diese
Aufgabe wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass zumindest zum Teil
in das Gehäuse
eingreifend ein elektronische Komponenten, insbesondere ein Vorschaltgerät aufnehmendes
Behältnis
und wenigstens eine das Behältnis
gegen störende
Wärmeeinwirkung
abschirmende Luftleitwandung derart vorgesehen sind, dass zwischen
dem Gehäuse
und der Luftleitwandung ein sich in Richtung einer Luftaustrittsöffnung verjüngender
Strömungskanal gebildet
ist, der über
zumindest eine im Bodenteil ausgebildete Lufteintrittsöffnung in
Strömungsverbindung
mit dem Aufnahmeraum steht.
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Im
Betrieb erhitzt ein in dem Reflektor angeordnetes Leuchtmittel die
das Leuchtmittel umgebende Luft, die unter Ausbildung eines Warmluftstaus
in dem Reflektor nach oben und damit gegen das Bodenteil der Leuchte
drückt.
Die erhitzte Luft gelangt dann durch bevorzugt mehrere Lufteintrittsöffnungen in
den wenigstens einen Strömungskanal
der Leuchte. Das die elektronischen Komponenten aufnehmende Behältnis ist
dabei durch die wenigstens eine Luftleitwandung gegen die erhitzte
Luft abgeschirmt. Die Luftleitwandung verhindert also, dass die
erhitzte Luft zu dem Behältnis,
in dem sich beispielsweise ein elektronisches Vorschaltgerät befinden
kann, vordringen kann.
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Darüber hinaus
wird die erhitzte Luft im Strömungskanal
aufgrund des sich verjüngenden
Querschnitts des Strömungskanals
beschleunigt. Die erhitzte Luft weist im Bereich der Luftaustrittsöffnung des
Strömungskanals
daher einen geringen statischen Druck auf, so dass im Ausströmbereich
des Strömungskanals
eine rasche Durchmischung mit kühlerer
Umgebungsluft stattfinden kann.
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Bevorzugt
sind in dem Gehäuse
zwei derartige, sich diametral gegenüberliegende Luftleitwandungen
vorgesehen und das Behältnis
ist in dem Freiraum zwischen und mit Abstand zu den beiden divergierenden
Luftleitwandungen gehaltert, so dass die erhitzte Luft zu beiden
Seiten des dann insbesondere mittig angeordneten Behältnisses
und an diesem vorbei aufsteigen kann. Die beiden Luftleitwandungen
können
dabei als ein gemeinsames Luftleitteil ausgebildet sein.
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Insbesondere
für den
Fall, dass ein Leuchtmittel mit besonders hoher Leistung verwendet
wird, ist es vorteilhaft, wenn zwischen jedem Strömungskanal
und dem die Elektronikkomponenten aufnehmenden Behältnis zumindest
ein Kaltluftkanal vorgesehen ist, dessen wenigstens eine Eintrittsöffnung in der
Gehäusewandung
ausgebildet und dessen Austrittsöffnung
im Ausströmbereich
der eine Saugwirkung im Kaltluftkanal bewirkenden erhitzten Luft
des zugeordneten Strömungskanals
gelegen ist. Dies bewirkt einerseits eine weitere Abkühlung der
aus dem Strömungskanal
austretenden erhitzten Luft. Andererseits stellt der Kaltluftkanal
eine Art Kühlmantel
für den
das Behältnis
aufnehmenden Freiraum dar.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind in
den Unteransprüchen
angegeben und/oder werden nachfolgend im Zusammenhang mit der Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele
erläutert.
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Es
zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
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1 eine
aufgebrochene Perspektivansicht einer Hängeleuchte gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
Darstellung der Hängeleuchte aus 1 von
unten,
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3 einen
Ausschnitt aus einer Draufsicht auf die Hängeleuchte von 1,
und
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4 einen
Axialschnitt durch eine Hängeleuchte
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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In 1 ist
eine Hängeleuchte
mit einem zylindrischen Gehäuse 11 aus
Edelstahl dargestellt, an dessen unterem Ende ein topfförmiger Reflektor 13 anschließt, der
einen Aufnahmeraum 15 für
ein nicht dargestelltes Leuchtmittel bildet und der über eine separat
ausgebildete Bodenplatte 17 an dem Gehäuse 11 gehaltert ist.
Durch das Zentrum der Bodenplatte 17 hindurch erstreckt
sich eine Leuchtmittelfassung 19, die in den Aufnahmeraum 15 hineinreicht und
in die das Leuchtmittel für
die Leuchte, beispielsweise eine Hochdruck-Gasentladungslampe, einschraubbar
ist.
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Die
Leuchtmittelfassung 19 ist auf der dem Reflektor 13 gegenüberliegenden
Seite der Bodenplatte 17 an einem gehäusefesten Trägerteil 55 gehaltert,
an dem ein Luftleitteil 21 befestigt ist, das als U-förmiges Winkelblech
ausgebildet ist. Die beiden sich bezüglich einer Gehäuseachse 31 (2)
gegenüberliegenden
Schenkelflächen
des Winkelblechs bilden jeweils eine im Wesentlichen ebene Luftleitwandung 23 und
sind über
eine sich parallel zu der Bodenplatte 17 erstreckende Basiswand 51 miteinander
verbunden.
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Das
Trägerteil 55 ist
an der Unterseite der Basiswand 51 angeschweißt, hält die Leuchtmittelfassung 19 und
ist ferner mit dem Gehäuse 11 verschraubt.
Darüber
hinaus sind an dem Trägerteil 55 zwei
Bolzen befestigt, die sich in Richtung Reflektor 13 erstrecken
und die zur Halterung der Bodenplatte 17 dienen.
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Die
Luftleitwandungen 23 und die Basiswand 51 liegen
mit ihren seitlichen Begrenzungskanten jeweils an der Innenwand
des Gehäuses 11 an.
Grundsätzlich
ist es jedoch auch möglich,
dass die Luftleitwandungen 23 und/oder die Basiswand 51 geringfügig von
der Innenwand des Gehäuses 11 beabstandet
angeordnet sind.
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Die
Luftleitwandungen 23 erstrecken sich unter einem spitzen
Winkel zur Gehäuseachse 31 schräg nach oben
und sind nach außen
zum Gehäuse 11 hin
geneigt, so dass zwischen den Luftleitwandungen 23 und
dem Gehäuse 11 sich
verjüngende Strömungskanäle 25 gebildet
sind. Der Querschnitt der Strömungskanäle 25 ist
dabei entlang der Gehäuseachse 31 in
Strömungsrichtung
jeweils um mehr als 50% reduziert. Die beiden Strömungskanäle 25 können an
ihren unteren Enden, d. h. im Bereich der Bodenplatte 17 bzw.
der Basiswand 51, strömungstechnisch
miteinander verbunden oder aber auch voneinander getrennt sein.
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Die
Bodenplatte 17 weist im Bereich der Strömungskanäle 25 jeweils eine
Gruppe von Lufteintrittsschlitzen 27 auf (2),
durch die die Strömungskanäle 25 jeweils
an den Aufnahmeraum 15 für das Leuchtmittel strömungstechnisch
angeschlossen sind. An ihrem oberen Ende gehen die Strömungskanäle 25 jeweils
in eine Luftaustrittsöffnung 29 über (3).
Die jeweilige Luftaustrittsöffnung 29 wird
dabei von dem Ende der jeweiligen Luftleitwandung 23 und
der der jeweiligen Luftleitwandung 23 gegenüberliegenden
Gehäusewandung
begrenzt.
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Zwischen
den beiden Strömungskanälen 25 ist
ein innerhalb des Gehäuses 11 liegender
Freiraum 33 vorgesehen, in den mit Abstand zu den bei den Luftleitwandungen 23 ein
insbesondere flachquaderförmiges
Vorschaltgerät 35 für eine Hochdruck-Gasentladungslampe
aufgenommen ist. Das Vorschaltgerät 35 ist hierzu in
einem Behältnis 47 untergebracht.
Das Behältnis 47 taucht
dabei nur teilweise in den Freiraum 33 ein. Außerdem steht
das Behältnis 47 mit
seinen beiden seitlichen Enden radial über das Gehäuse 11 hinaus. Dies
wird durch zwei diametral gegenüberliegende,
in dem Gehäuse 11 ausgebildete
Ausnehmungen ermöglicht,
in die das Behältnis 47 berührungslos
eingreift. Bei weiterer Miniaturisierung kann auch ein Behältnis Verwendung
finden, das insgesamt innerhalb des Gehäuses Platz findet.
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Das
Luftleitteil 21 ist über
zwei Tragelemente 49, von denen in 1 nur eines
erkennbar ist, mit dem Behältnis 47, über das
die Aufhängung
der Hängeleuchte
erfolgt kann, verbunden. Ein jedes der beiden Tragelemente 49 ist
als Gewinderohr ausgebildet, auf das eine Distanzhülse aufgeschoben
ist, die sich zwischen dem Behältnis 47 und
der Basiswand 51 erstreckt, wobei die Fixierung des Behältnisses 47 und
des Luftleitteils 21 aneinander über auf die Enden des Gewinderohrs
aufgeschraubte Muttern erfolgt. Innerhalb wenigstens eines der Gewinderohre verlaufen
die elektrischen Zuleitungen für
das Leuchtmittel.
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Die
vorstehend anhand der 1 bis 3 beschriebene
Hängeleuchte
ist zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet.
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Im
Betrieb steigt durch das Leuchtmittel in dem Aufnahmeraum 15 des
Reflektors 13 erhitzte Luft aufgrund des sich dort bildenden
Warmluftstaus durch die Lufteintrittsschlitze 27 in die
beiden Strömungskanäle 25.
Dort strömt
die erhitzte Luft aufgrund des sich nach oben verjüngenden
Querschnitts der beiden Strömungskanäle 25 beschleunigt
weiter, um die beiden Strömungskanäle 25 durch die
beiderseits des Vorschaltgeräts 35 und
zu diesem beabstandet angeordneten Luftaustrittsöffnungen 29 wieder
zu verlassen. Da die erhitzte Luft aufgrund ihrer Geschwindigkeit
einen geringen statischen Druck aufweist, kommt es außerdem zu
einer raschen Durchmischung mit kühlerer Umgebungsluft und entsprechender
Luftabführung.
Da die Luftleitwandungen 23 und die Basiswand 51 an
der Innenwand des Gehäuses 11 anliegen
oder nur wenig von dieser beabstandet angeordnet sind, dringt keine
oder kaum erhitzte Luft in den Freiraum 33 vor, in dem
das Vorschaltgerät 35 aufgenommen
ist.
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Durch
den vorstehend erläuterten
Aufbau wird das Vorschaltgerät 35 optimal
vor störender
Erwärmung
geschützt.
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Bei
der Hängeleuchte
gemäß 4 ist
neben dem Luftleitteil 21, das zur Ausbildung der Strömungskanäle 25 verwendet
wird, die als eine erste Kühlstufe
angesehen werden können,
ein weiteres Luftleitteil 37 mit zwei Schenkelflächen oder
Luftleitwandungen 39 und einer Basiswand 53 vorgesehen. Das
weitere Luftleitteil 37 ist zumindest im Wesentlichen identisch
zu dem Luftleitteil 21 ausgebildet und diesem in Strömungsrichtung
beabstandet nachgeordnet. Auch die Luftleitwandungen 39 und
die Basiswand 53 des weiteren Luftleitteils 37 liegen
mit ihren seitlichen Begrenzungskanten an der Gehäuseinnenwand
an oder können
geringfügig
von der Gehäuseinnenwand
beabstandet angeordnet sein.
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Hierdurch
werden zwischen dem das Vorschaltgerät 35 aufnehmenden
Behältnis 47 und
den Strömungskanälen 25 durch
das erste Luftleitteil 21 und das weitere Luftleitteil 37 zwei
einander diametral gegenüberliegende
Kaltluftkanäle 41 geschaffen. Die
Kaltluftkanäle 41 stellen
eine zweite Kühlstufe dar,
die der ersten Kühlstufe
kaskadenartig nachgeschaltet ist.
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Die
Kaltluftkanäle 41 teilen
sich in dem Gehäuse 11 ausgebildete
Kaltlufteintrittsschlitze 43, die in 4 in
Form von gestrichelt gezeichneten Linien erkennbar sind. Die beiden
Kaltluftkanäle 41 sind
an ihren unteren Enden im Bereich des zwischen der Basiswand 51 und
der Basiswand 53 befindlichen Kaltlufteintrittsraums miteinander
verbunden. Grundsätzlich
ist jedoch auch denkbar, dass für
jeden der beiden Kaltluftkanäle 41 wenigstens
ein eigener Kaltlufteintrittsschlitz vorgesehen ist und die beiden
Kaltluftkanäle 41 strömungstechnisch
voneinander getrennt sind.
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Die
Lufteintrittsschlitze 27 der Strömungskanäle 25 sind in der
Ansicht in 4 beiderseits der Gehäuseachse 31 angeordnet.
Die Kaltlufteintrittsschlitze 43 der Kaltluftkanäle 41 sind
in der Ansicht in 4 vor der Gehäuseachse 31 angeordnet.
Die Lufteintrittsschlitze 27 sind daher in Umfangsrichtung des
Gehäuses 11 gegenüber den
Kaltlufteintrittsschlitzen 43 jeweils um 90° versetzt.
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Ferner
weisen die Kaltluftkanäle 41 jeweils eine
Kaltluftaustrittsöffnung 45 auf,
die im Ausströmbereich
des jeweils zugeordneten Strömungskanals 25 liegen.
Die Kaltluftaustrittsöffnung 45 eines
jeden Kaltluftkanals 41 ist dabei von dem Ende der Luftleitwandung 23 des
zugehörigen
Strömungskanals 25 und
dem Ende der weiteren Luftleitwandung 39 des Kaltluftkanals 41 begrenzt.
Der gegenseitige Abstand der Enden der Luftleitwandungen 23, 39 von
Strömungskanal 25 und
Kaltluftkanal 41 in Strömungsrichtung
ist größer als
der Abstand zwischen den Luftleitwandungen 23, 39 der
Kanäle 29, 41 in
Richtung einer Normalen zu den Luftleitwandungen 23, 39.
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Im
Gegensatz zu der Hängeleuchte
gemäß den 1 bis 3 findet
bei der Hängeleuchte
gemäß 4 zusätzlich eine
Kaltluftansaugung statt. Die Kaltluft wird von der in den Strömungskanälen 25 aufsteigenden
erhitzten Luft nach Art einer Venturi-Düse oder Wasserstrahlpumpe dabei
von außerhalb
des Gehäuses 11 durch
die Kaltlufteintrittsschlitze 43 und durch die Kaltluftkanäle 41 hindurch
angesaugt, um im Ausströmbereich
der Strömungskanäle 25 mit
der erhitzten Luft aus den Strömungskanälen 25 vermischt
zu werden. Dabei schaffen die Kaltluftkanäle 41 eine Barriere
aus kalter Luft, die eine Wärmeübertragung
von der durch die Strömungskanäle 25 strömenden erhitzten
Luft an das Vorschaltgerät 35 effektiv
verhindert.
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Durch
den weitergebildeten Aufbau gemäß 4 kann
das Vorschaltgerät 35 noch
besser vor übermäßiger Erwärmung geschützt werden.
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Grundsätzlich ist
es möglich,
dass noch weitere Kühlstufen
nach Art der zweiten Kühlstufe
vorgesehen werden, wobei dann jede weitere Kühlstufe der jeweils vorhergehenden
Kühlstufe
entsprechend der vorstehend beschriebenen Art nachgeschaltet ist.
Dies ist insbesondere bei weiter steigender Leistung der Leuchtmittel
und einem damit verbundenen erhöhten
Bedarf an Kühlung
bzw. Wärmeabfuhr
vorteilhaft.
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- 11
- Gehäuse
- 13
- Reflektor
- 15
- Aufnahmeraum
für ein
Leuchtmittel
- 17
- Boden
- 19
- Leuchtmittelfassung
- 21
- Luftleitteil
- 23
- Luftleitwandung
- 25
- Strömungskanal
- 27
- Lufteintrittsschlitz
- 29
- Luftaustrittsöffnung
- 31
- Gehäuseachse
- 33
- Freiraum
- 35
- Vorschaltgerät
- 37
- weiteres
Luftleitteil
- 39
- weitere
Luftleitwandung
- 41
- Kaltluftkanal
- 43
- Kaltlufteintrittsschlitz
- 45
- Kaltluftaustrittsöffnung
- 47
- Behältnis
- 49
- Tragelement
- 51
- Basiswand
- 53
- weitere
Basiswand
- 55
- Trägerteil