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Die
Erfindung betrifft einen gattungsgemässen Presseur nach dem Oberbegriff
des Sachhauptanspruchs, also einen zum Einsatz mit einer elektrostatischen
Druckhilfe dienender Presseur für den
Tiefdruck, mit einer Achse oder Welle, mit vorzugsweise drei Schichten,
nämlich
einem sich daran axial unter Bildung je einer Stirnseite anschließenden Stahlkern,
mit einer um diesen herum sich in radialer Richtung erstreckenden
elektrischen inneren Isolatorschicht, mit einer an die Aussenseite
des Presseurs angrenzenden äußeren, elektrisch
begrenzt leitenden Schicht und mit einer zwischen dieser und der
Isolatorschicht angeordneten elektrisch gut leitenden Leiterschicht,
sowie die Verwendung des Presseurs.
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Einem
Generator für
hochgespannte Gleichspannungen aufweisende elektrostatische Druckhilfen
sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
hinlänglich
bekannt. Auch ist die Wirkung und Arbeitsweise solcher Druckhilfen
ausführlich
beschrieben worden. Allen dieser Ausführungen ist gemeinsam, dass
im auch Drucknip genannten Druckspalt, in Abhängigkeit von dem zu bedruckenden
Substrat, eine – innerhalb
der Grenzen beim Druckprozess – einstellbare
elektrische Gleichspannung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes
im Druckspalt von dem Generator zur Verfügung steht. Wenn die Druckfarben brennbare
Lösemittel
enthalten, benötigen
alle elektrischen Betriebsmittel im Tiefdruckwerk, insbesondere
Hochspannungsgeneratoren eine besondere Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche.
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Ein
gattungsgemässer,
sogenannter Dreischicht-Presseur
ist bekannt (
EP-0351504-A2 ).
Prinzipiell sind die erforderlichen drei Schichten auf dem – über die
geerdete Achse oder Welle auch – geerdeten
Stahlkern des Presseurs aufgebaut. Eine Schicht liegt als Isolatorschicht
auf dem Stahlkern, die zweite Schicht ist eine niederohmige Leiterschicht
zur möglichst
widerstandslosen Verteilung des elektrischen Potentials in Umfangs-
und Achsrichtung des Presseurs und die dritte Schicht weist z. B.
begrenzt leitfähiges
Gummi oder Polyurethan auf, deren Shore-Härte den Anforderungen des Tiefdruckes
genügen
muss. Derartige bekannte Dreischicht-Presseure benötigen keinen isolierten Einbau
der Presseurlager in das Maschinengestell des Druckwerks (wie z.
B.
EP-0556463-A1 und
EP-1072406-A1 )
und ihre Achse oder Welle liegen dabei auf Erdpotential. Dies ist
insbesondere von Vorteil bei der Nachrüstung elektrostatischer Druckhilfen
in bestehende Tiefdruckmaschinen, bei denen die nachträgliche Isolierung
der Lagerung gar nicht oder nur in Verbindung mit unverhältnismäßig hohen
Kosten realisierbar ist.
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Ein
gravierender Nachteil dieser gattungsgemässen Presseure liegt aber darin,
dass sie bauartbedingt aufgrund ihres Aufbaus eine von dem Stahlkern,
der Isolatorschicht sowie der Leiterschicht gebildete grosse Kapazität aufweisen
und daher – bei deren
Entladung – insoweit
eine potenzielle Zündquelle
darstellen, was selbst beim Betrieb mit in explosionsgefährdeten
Bereichen zugelassenen Generatoren für Hochspannung den Verlust
von deren Betriebserlaubnis für
die Zündschutzart
Eigensicherheit nach sich zieht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemässen Presseur
nach dem Oberbegriff des Sachhauptanspruchs so weiter auszugestalten,
dass er auch im Betrieb mit in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassenen
Hochspannungsgeneratoren einsetzbar ist und nicht zum Verlust deren Betriebserlaubnis
für die
Zündschutzart
Eigensicherheit führt.
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Diese
Aufgabe wird bei einem gattungsgemässen Presseur nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs erfindungsgemäss
durch dessen kennzeichnende Merkmale, also dadurch, dass die Leiterschicht
elektrisch von der Aussenseite isoliert gekapselt ist, dass der
Presseur mit einer elektrisch von der Aussenseite isoliert gekapselten,
zwei Pole aufweisenden elektrischen oder elektronischen Schaltung
versehen ist, die bezüglich
der einen Fließrichtung
des elektrischen Stroms von ihrem positiven Pol zu ihrem negativen
Pol im Normalberieb niederohmig (Durchlassrichtung) und in der dazu
entgegengesetzten Fließrichtung
im Störfall
hochohmig (Sperrrichtung) ist, und dass der eine innere Pol der Schaltung über einen
inneren Anschluss mit der Leiterschicht und der äußere Pol des Halbleiters mit einem äußeren Anschluss
des Presseurs zum Anschluss an einen Generator verbunden sind, und durch
die nebengeordnete Verwendung eines mit einem äußeren Anschluss als Schleifring,
Schleifbürste,
Kontaktrolle oder Kontaktfeder ausgebildeten erfindungsgemässen Presseurs
nach einem der vorangehenden Ansprüche zusammen mit einem Generator,
der nach der Zündschutzart
Eigensicherheit ausgebildet ist, gelöst.
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Nach
Lehre der Erfindung ist also die leitende Leiterschicht derart in
einem elektrischen Isolator gekapselt eingebettet, dass diese zu
der Aussenseite, z. B. einem explosionsgefährdeten Bereich, keinen direkten
Kontakt aufweist und daher von diesem abgeschottet ist. Sie ist
mit dem äußeren Anschluss über die
elektrische oder elektronische Schaltung nur elektrisch verbunden,
welche aber mit Hinblick auf den verwendeten Anschluss des Generators
einerseits verhindert, dass sich die Kapazität des Presseurs im Störfall, z.
B. einem Kurzschluss niederohmig unter Bildung eines zündfähigen Entladefunkens über den äußeren Anschluss
entladen kann, andererseits aber den Aufladestrom für den Normabetrieb des
Presseurs hindurchfliessen lässt.
Auch die Schaltung selbst ist in einem elektrisch von der Aussenseite
isoliert gekapselten Isolator eingebettet gekapselt. Somit kann
von der leitfähigen
Schicht keinesfalls ein zündfähiger Entladefunke
ausgehen.
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Es
wird daher in zweckmässiger
Ausgestaltung der Erfindung sich stets eine – bezüglich der einen Fließrichtung
des elektrischen Stroms von seinem positiven Pol zu seinem negativen
Pol – im
Normalberieb niederohmige Verbindung zwecks Ladung der Kapazität des Presseurs
von dem Generator zu dem Presseur und eine – in dazu entgegengesetzter Fließrichtung
des elektrischen Entladestroms – hochohmige
Verbindung im Störfall
einstellen, wenn als äußerer Pol
des Halbleiters bei Anschluss an den negativen Ausgang des Generators
sein negativer Pol und bei Anschluss an den positiven Ausgang des
Generators sein positiver Pol gewählt wird.
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Mit
Vorteil ist der Halbleiter als zumindest eine Halbleiterdiode ausgebildet.
Aus Sicherheitsgründen
können
drei in gleicher Richtung gepolte Halbleiterdioden in Reihenschaltung
vorgesehen werden, so dass selbst bei Ausfall einer Halbleiterdiode
die Sicherheit weiter gewährleistet
ist.
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Vorzugsweise
wird der erfindungsgemässe Presseur
zusammen mit einem solchen Generator (
EP-1072406-A1 ) verwendet, der die Zündschutzart nach
der europäischen
Norm EEx ib IIB Eigensicherheit am äußeren Anschlusspunkt aufweist.
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Weitere
zweckmässige
und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt:
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1 das
elektrische Ersatzschaubild eines erfindungsgemässen Presseurs und
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2 den
erfindungsgemässen
Presseurs, im schematischen Querschnitt.
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In 2 ist
ein zum Einsatz mit einer elektrostatischen Druckhilfe dienender
Presseur für
den Tiefdruck schematisch dargestellt. Er ist mit einer Achse oder
Welle 14 auf Erdpotential, mit einem sich daran axial unter
Bildung je einer Stirnseite anschließenden, ebenfalls geerdeten
Stahlkern 7, mit einer an diesen in radialer Richtung angrenzenden
elektrischen Isolatorschicht 10, mit einer äußeren elektrisch begrenzt
leitenden Schicht 12 und mit einer zwischen dieser und
der Isolatorschicht 10 angeordneten elektrisch gut leitenden
Leiterschicht 11 versehen, die somit in radialer Richtung
weder an den Stahlkern 7 noch an Aussenseite, z. B. die
Umgebungsluft des explosionsgefährdeten
Bereichs der Druckmaschine bei Einsatz einer Druckfarbe mit einem
entzündlichen Lösungsmittel
angrenzt.
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Die
Leiterschicht 11 endet beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
mit Abstand von jeder der beiden Stirnseiten 15 des Presseurs,
so dass sie auch in axialer Richtung nach außen zu der Aussenseite, z.
B. dem explosionsgefährdeten
Bereich, keinen direkten Kontakt aufweist und daher – im Sinne einer
niederohmigen elektrischen Verbindung – von diesem völlig in
einer Kapselung eines elektrischen Isolators abgeschottet eingebettet
ist.
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Ferner
ist in die Isolatorschicht 10 ein zwei Pole aufweisender,
als Halbleiter 4 ausgebildete elektrische oder elektronische
Schaltung eingebettet, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
als Reihenschaltung von drei in gleicher Richtung gepolten Halbleiterdioden
D gebildet ist und der bezüglich der
einen Fließrichtung
des elektrischen Stroms, nämlich
der Durchlassrichtung der Halbleiterdioden D, von seinem positiven
Pol (Anode) zu seinem negativen Pol (Kathode) im Normalbetrieb niederohmig und
in der dazu entgegengesetzten Fließrichtung, nämlich der
Sperrrichtung der Halbleiterdioden D, im Störfall hochohmig ist, wobei
ein innerer Pol des Halbleiters 4 über einen inneren Anschluss 13 mit
der Leiterschicht 11 und der äußere Pol des Halbleiters 4 mit
einem in einer der beiden Stirnseiten befindlichen äußeren Anschluss 3 verbunden
sind. Die Leiterschicht 11 ist elektrisch mit dem äußeren Anschluss 3 nur über den
Halbleiter 4 verbunden, der als Schleifring, Schleifbürste, Kontaktrolle
oder Kontaktfeder ausgebildet sein kann und der über ein nicht abgeschirmtes
Anschlusskabel an einen negativen Ausgang (–) sowie einen positiven Ausgang
(+) aufweisenden Generator G 1 für eine hochgespannte Gleichspannung
angeschlossen ist, wobei einerseits verhindert wird, dass sich die
Kapazität
des Presseurs niederohmig unter Bildung eines zündfähigen Entladefunkens über den äußeren Anschluss
mittels eines Entladestroms entladen kann, andererseits aber den
Aufladestrom für
den normalen Betrieb des Presseurs hindurchfliessen lässt. Somit
kann von der leitfähigen
Schicht keinesfalls ein zündfähiger Entladefunke
ausgehen. Vielmehr wird sich stets eine – bezüglich der einen Fließrichtung
des elektrischen Stroms von seinem positiven Pol zu seinem negativen
Pol – niederohmige
Verbindung zwecks Ladung der Kapazität des Presseurs von dem Generator
zu dem Presseur und eine – in
dazu entgegengesetzter Fließrichtung
des elektrischen Entladestroms – hochohmige
Verbindung einstellen.
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Zu
diesem Zweck wird – je
nach Polung der Halbleiterdioden D – als äußerer Pol des Halbleiters 4 bei
Anschluss an den negativen Ausgang (–) des Generators 1 der
negative Pol und bei Anschluss an den positiven Ausgang (+) des
Generators G 1 der positive Pol der Halbleiterdioden D 4 gewählt. Der
jeweils andere Ausgang des Generators G 1 wird, beim wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel
der positive (+) Ausgang geerdet.
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Dabei
stellt, wie ausführlich
in 1 dargestellt, die Kapazität 2 einen Kondensator
C1 des nicht abgeschirmten Anschlusskabels
mit etwa 100 pF und 8 die so genannte Drucknip-Kapazität des Kondensators
C3 im Druckspalt dar. Letztere kann sich
nur mit großer
Zeitkonstante oder über
den durch die begrenzt leitende Schicht 12 gebildeten elektrischen (Volumen-)Widerstand 6 der
Grösse
R1 und/oder den durch das zu bedruckende
Substrat 9 gebildeten elektrischen (Volumen-)Widerstand
R2 langsam entladen, wenn im Störfall ein
geerdeter Gegenstand die. Entladung bei Berührung der Schicht 12 des Presseurs
einleitet. Die Kapazität
C3 scheidet daher wegen der geringen möglichen
Energiedichte eines Entladefunkens als Zündquelle aus und leistet auch in
der Gesamtschau keinen nennenswerten Beitrag zu einer möglichen
Zündung.
Der Widerstand R2 ist innerhalb der Druckbreite
aufgrund des zu bedruckenden Substrats hochohmig. Außerhalb
der Druckbreite verschwindet dieser Widerstand zwar, weil dort die
begrenzt leitfähige
Schicht 12 den geerdeten Druckzylinder berührt, aber
deren Widerstand R1 reicht für eine Zeitkonstante
aus, um einen zündfähigen Entladefunken
zu verhindern, was umfangreiche Versuche und 30 Jahre praktischer
Einsatz verschieden großer
gattungsgemässer
Presseure, auch Dreischicht-Presseure bis zu einer Arbeitsbreite
von 4,2 m bestätigen.
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Mit 5 ist
die Kapazität
C2 des von dem Stahlkern 7, der
Isolatorschicht 10 sowie der Leiterschicht 11 gebildeten
Kondensators bezeichnet, wobei dieser nur mit dem Widerstand 6 der
Grösse
R1 über
diese selbst mit einer Zeitkonstanten R1·C2 und wegen der relativen Grösse von
R1 nur langsam und ohne die Gefahr eines
Zündfunkens
mit ausreichender Energie entladen werden kann.
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Aus
der Zeichnung ist ersichtlich, dass vor allem die Gesamtkapazität der niederohmig über das nicht
abgeschirmte Anschlusskabel verbundenen Kapazitäten C1 +
C2 betrachtet werden muss, welche Gesamtkapazität sich bei
allfälliger
Berührung
mit einem geerdeten Gegenstand über
den äußeren Anschluss 3 mit
einem Funken hoher Energiedichte entladen kann, der zu einer Zündung des
Lösungsmittels
führen
könnte.
Praktisch zulässige
Obergrenzen für
die maximale kapazitive Last ohne die Gefahr der Bildung von zündfähigen Funken
liegen in der Größenordnung
von 300 pF, allerdings in Abhängigkeit der
zugelassenen höchsten
Ausgangsspannung des Generators. Berechnet man diese Kapazität C2 für gängige Presseurabmessungen
und gängige Schichtdicken
für den
Isolator mit einer relative Dielektrizitätskonstanten von beispielsweise ε = 2,5 so haben
bereits Dreischicht-Presseure von 1 m Breite eine Kapazität C2 von bis zu 6000 pF, wobei diese proportional
zu der Breite des Presseurs wächst.
Ein solcher Wert liegt um gut eine Größenordnung über dem zulässigen Wert von etwa 300 pF
(C1 + C2) eines für die Zündschutzart
Eigensicherheit zugelassenen Presseurs; bei in der Praxis eingesetzten
Presseuren mit bis zu 4,2 m Breite um nahezu zwei Größenordnungen.
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Wegen
der erfindungsgemässen
Einbettung der Leiterschicht 11 kann sich die Kapazität C2 im Störfall
nur über
den äußeren Anschluss 3 als
entgegesetzt zu dem im Normalbetrieb fliessenden Aufladestrom als
Entladestrom entladen, der aber in Sperrrichtung der Halbleiterdioden
D über
deren hochohmigen Widerstand so klein ist, dass kein zündfähiger Entladefunke
entsteht. Demgemäss
sind für
den äußeren Anschluss
außer
der Höhe
seiner bauartbedingten Kapazität
keine besonderen Anforderungen hinsichtlich des Explosionsschutzes
zu beachten, die sich eventuell zu C1 und/oder
C2 hinzuaddiert.
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Die
drei Schichten 10, 11, und 12 können auch
bei der in zunehmendem Maße
angewendeten, sogenannten Sleeve-Technik ausgeführt werden. Ein solcher Sleeve
kann quasi als Hülse,
in mittels Druckluft in radialer Richtung gedehntem Zustand, auf
den Stahlkern des Presseurs in einfacher Weise montiert und demontiert
werden. Diese Sleeve-Technik erlaubt es im Verpackungstiefdruck,
solche Sleeves für verschiedene
Druckbreiten mit geringem Aufwand auf dem immer gleich breiten Stahlkern
des Presseurs zu wechseln und sie sind damit deutlich kostengünstiger
als ein insgesamt neuer Presseur für jede einzelne Druckbreite.
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Selbstverständlich kann
der äußere Anschluss 3 auch
an den Umfang des Presseurs hinausgeführt sein, wenn der diesbezügliche Teil
des Presseurs über
die Arbeitsbreite hinausragt und vorzugsweise in seinem Durchmesser
insoweit verringert ist. Erfindungsgemäss können in alternativer Ausgestaltung
der Erfindung vorteilhafterweise auch die nicht auf Erdpotential
liegende Achse bzw. Welle 14 und/oder der Stahlkern 7 an
den äußeren Anschluss 3 über eine äussere und/oder
innere elektrische Verbindung angeschlossen sein.
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- 1
- vorzugsweise
eigensicherer DC Generator
- 2
- Kapazität C1
- 3
- äußerer Anschluss
- 4
- Halbleiter
- 5
- Kapazität C2
- 6
- Ohmscher(Volumen-)Widerstand
R1
- 7
- Stahlkern
- 8
- Drucknip-Kapazität C3
- 9
- Ohmscher(Volumen-)Widerstand
R2
- 10
- Isolatorschicht
- 11
- hochleitende
Leiterschicht
- 12
- begrenzt
leitende Schicht
- 13
- innerer
Anschluss
- 14
- Achse
oder Welle des Presseurs