DE102008005990A1 - Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102008005990A1
DE102008005990A1 DE102008005990A DE102008005990A DE102008005990A1 DE 102008005990 A1 DE102008005990 A1 DE 102008005990A1 DE 102008005990 A DE102008005990 A DE 102008005990A DE 102008005990 A DE102008005990 A DE 102008005990A DE 102008005990 A1 DE102008005990 A1 DE 102008005990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
bus
sensors
data
quasi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102008005990A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schruellkamp
Christian Gunselmann
Timo Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102008005990A priority Critical patent/DE102008005990A1/de
Priority to EP20080104559 priority patent/EP2012469B1/de
Priority to ES08104559T priority patent/ES2339722T3/es
Priority to DE200850000374 priority patent/DE502008000374D1/de
Publication of DE102008005990A1 publication Critical patent/DE102008005990A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01047Architecture
    • B60R2021/01054Bus
    • B60R2021/01068Bus between different sensors and airbag control unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betrieb wenigstens eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems vorgeschlagen. Dabei wird an das Steuergerät der Quasibus mit mehreren Sensoren angeschlossen und im Betrieb übertragen die jeweiligen Sensoren ihre jeweiligen Daten dem Steuergerät in jeweiligen Zeitschlitzen. Das Steuergerät erkennt in Abhängigkeit von empfangenen Daten ein Fehlerbild und in Abhängigkeit von dem Fehlerbild wird ein Neustart des Quasibusses durch das Steuergerät durchgeführt. Der letzte Sensor am Quasibus wird für den Betrieb abgetrennt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb wenigstens eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem bzw. ein Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln bzw. eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Ein Quasibus für eine Airbagelektronik in einem Fahrzeug ist als PSI5-Standard bekannt. Dafür wurden verschiedene Patentanmeldungen eingereicht. So beschreibt DE 103 42 044 A1 eine sogenannte Daisy-Chain-Konfiguration, d. h. eine Hintereinanderschaltung von Sensoren gleichen oder unterschiedlichen Typs, die an ein Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln angeschlossen sind. In DE 103 42 625 A1 ist eine alternative parallele Konfiguration eines solchen Quasibusses exemplarisch dargestellt. Hier sind die verschiedenen Sensoren parallel an das Steuergerät angeschlossen. Bei beiden Konfigurationen ist gleich, dass in vorgegebenen Zeitschlitzen die Sensoren an das Steuergerät ihre Daten übertragen. Die Sensoren werden über einen Synchronisationsimpuls zur Übertragung angeregt. Die Datenübertragung ist insgesamt synchron.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb wenigstens eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, bzw. das erfindungsgemäße Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems, haben demgegenüber den Vorteil, dass nunmehr eine effiziente Fehlerbehandlung vorgesehen ist, die es ermöglicht einen Teil der Sensoren am Bus weiterhin zu betreiben, die nicht defekt sind und der defekte Sensor vom Quasibus abgetrennt wird. Ansonsten könnte ein defekter Sensor den gesamten Quasibusbetrieb verhindern. Damit ist eine effiziente und einfache Fehlerbehandlung vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, bzw. das erfindungsgemäße Steuergerät bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen einen sicheren, zuverlässigen und effizienten Betrieb einer Airbagelektronik.
  • Vorliegend ist unter dem Begriff „Betrieb" das normale Betreiben eines Quasibusses zu verstehen, d. h. die Datenübertragung von den Sensoren zum Steuergerät.
  • Der wenigstens eine Quasibus, es können auch mehrere als einen Quasibus an ein Steuergerät angeschlossen sein, ermöglicht die Zusammenschaltung von vom Steuergerät ausgelagerten Sensoren wie Unfallsensoren oder Sitzbelegungssensoren oder Umfeldsensoren oder auch Ortungssensoren in einer einfachen und effizienten Weise. Charakteristisch für den Quasibus ist, dass die Sensoren nicht in Abhängigkeit von einem Anforderungsdatentelegramm eines Masters ihre Daten übertragen oder eine Arbitrierung durchgeführt wird, sondern die Sensoren übertragen ihre Daten in festgelegten Zeitschlitzen an das Steuergerät ohne Daten vom Steuergerät, außer beispielsweise einem Synchronisationsimpuls zu empfangen. Es besteht also kein Vollduplexbetrieb oder eine bidirektionale Kommunikation. Lediglich Einfachstsignale werden vom Steuergerät zum Sensor übertragen, während der Sensor komplexe digitale Daten an das Steuergerät überträgt. Es liegt damit eine starke Asymmetrie der Datenübertragung zwischen den Sensoren und dem Steuergerät vor.
  • Unter einem Personenschutzsystem sind passive und/oder aktive Personenschutzmittel zu verstehen. Zu den passiven Personenschutzmitteln zählen Airbags, Gurtstraffer, crashaktive Kopfstützen, Überrollbüge usw.. Zu den aktiven Personenschutzmitteln zählen Bremsen, eine Fahrdynamikregelung und andere ähnliche Maßnahmen. Der Begriff Personenschutzmittel ist vorliegend äquivalent zum Begriff des Personenschutzsystems zu verstehen.
  • Unter einem Steuergerät ist ein Gerät zu verstehen, das Sensordaten von Sensoren erhält, wobei sich diese Sensoren auch im Steuergerät befinden können, und das in Abhängigkeit von diesen Sensorsignalen ein Steuersignal erzeugt. Üblicherweise weist das Steuergerät ein Gehäuse aus Metall und/oder Kunststoff auf, wobei als Metall gerne Aluminium aufgrund seiner Leichtigkeit verwendet wird. Bei dem Steuergerät handelt es sich vorliegend beispielsweise um das Airbagsteuergerät oder ein allgemein konfiguriertes Sicherheitssteuergerät.
  • Ansteuern bedeutet vorliegend das Aktivieren des Personenschutzsystems.
  • Unter Sensoren sind vorliegend Unfallsensoren wie Beschleunigungs- und/oder Luftdrucksensoren, Umfeldsensoren, wie Radar, Lidar, Video oder Ultraschall zu verstehen.
  • Die Daten sind die Messdaten ergänzt um Fehlerschutz und einen Header.
  • Unter einem Fehlerbild können folgende Erscheinungen verstanden werden:
    • – Der defekte Sensor hat einen Kurzschluss zu den Versorgungsleitungen
    • – Der Zeitschlitz des defekten Sensors überschneidet sich mit dem eines intakten Sensors.
    • – Der defekte Sensor stört den Synchronisationsimpuls des Steuergeräts.
    • – Der defekte Sensor hat eine erhöhte Stromaufnahme, die zum Einbruch der Versorgungsspannung auf den Bus führt.
  • Diese Fehlerbilder können beispielsweise in Abhängigkeit von den empfangenen Daten erkannt werden. Die empfangenen Daten sind zum Großteil Nutzdaten, sie bergen jedoch auch Informationen über den Zustand des Sensors. Damit können dann die oben dargestellten möglichen Fehlerbilder identifiziert werden.
  • Unter einer Schnittstelle ist vorliegend ein integrierter Schaltkreis verstanden worden. Es ist jedoch alternativ möglich, dass die Schnittstelle zumindest zum Teil auf Software läuft. Eine weitere Möglichkeit ist eine Kombination aus integrierten und diskreten Schaltelementen. Der Auswertebaustein sowie der Fehlererkennungsbaustein, sowie der Reset-Baustein, sowie die Signalerzeugungsmittel können getrennte integrierte Schaltkreise sein, sie können aus einer Mischung von integrierten und diskreten Bauelementen aufgebaut sein, oder sie können als Softwaremodule vorliegen. Letzteres ist vorliegend der Fall.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Verfahrens zum Betrieb wenigstens eines Quasibusses für einen Personenschutzsystem des Steuergeräts zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und der Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus zu einem Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems möglich.
  • Vorteilhaft ist, dass das Steuergerät anhand einer Übertragungsfehlerrate das Fehlerbild erkennt. D. h. wie fehlerhaft die übertragenen Sensordaten sind, kann darauf zurückzuführen sein, dass eines der oben genannten Fehlerbilder aufgetreten ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft dass beim Neustart zunächst eine Energieversorgung für den Quasibus abgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird und dass dann den jeweiligen Sensoren ein geeigneter Zeitschlitz für die Datenübertragung zum Steuergerät mitgeteilt wird. Die Übertragungsfehlerrate ist ein einfacher und leicht messbarer Parameter.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass der letzte Sensor durch einen Längstransistor getrennt wird. Ein Längstransistor ist vorteilhafterweise so angeordnet, dass lediglich durch die Betätigung eines Masseanschlusses der Sensor in der Lage ist, die nach ihm an das Steuergerät angeschlossenen Sensoren abzuklemmen. Der Längstransistor ist ein effektives und einfach anzusteuerndes Bauelement.
  • Vorteilhafterweise schaltet der vorhergehende Sensor in Abhängigkeit von einem Freigabesignal den nachfolgenden Sensor zum Quasibus zu. D. h. der nächste Sensor zum Steuergerät schaltet den übernächsten Sensor zu. Dafür ist ein Freigabesignal notwendig, dass das Steuergerät ausgibt. Dies kann beispielsweise ein hochfrequentes Signal oder eine Spannungsspitze sein.
  • Dieses Freigabesignal kann auch in der Weise verwendet werden, dass eine Trennung zwischen der Programmierung des Sensors und dem Ansteuern des Längstransistors erreicht wird. Dies ermöglicht nämlich, dass die Versorgungsspannung bzw. Masse nicht an einem defekten Sensor angelegt wird. Die Programmierung der Sensoreigenschaften wie der Bus-Slot, in dem der jeweilige Sensor sendet, kann über ein sogenanntes Synchronpulsmuster erreicht werden. Dieses Synchronpulsmuster beinhaltet auch, dann den Längstransistor durchzuschalten. Dabei kann dieses Muster getrennt übertragen werden oder auch in einem einzigen Programmierzyklus übermittelt werden. Dabei kann dann der gewünschte Transistorzustand über ein zusätzliches Bit oder mehrere Bits in diesem Muster übertragen werden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass das Fehlerbild bereits beim Einschalten erkannt wird. Das Steuergerät erkennt oben genannte Fehlerbilder anhand einer der folgenden Methoden oder einer Kombination aus diesen:
    • • Unterspannungserkennung auf der Busleitung
    • • Erkennung von Manchesterfehlern und Zeitschlitzverletzungen
    • • Erkennung von ausgebliebenen Daten (Lücken im Datenstrom)
    • • Ansprechen einer Strombegrenzung auf der Busleitung.
  • Vorteilhafterweise werden als die Sensoren zwei Beschleunigungssensoren und ein Luftdrucksensor verwendet. Das sind die ausgelagerten Sensoren einer Seite, beispielsweise ein Luftdrucksensor in der Seitentür, ein Beschleunigungssensor zu Plausibilisierung des Luftdrucksensors in der B-Säule und in der Upfrontposition, d. h. an der Fahrzeugfront. Ein weiterer Quasibus für die gegenüberliegende Fahrzeugseite ist dann notwendig, um das komplette System aufzubauen. Über einen Quasibus können auch Sitzbelegungssensoren, wie Sitzkraftsensoren an das Airbagsteuergerät angeschlossen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine parallele Konfiguration des Quasibusses,
  • 2 eine serielle Konfiguration des Quasibusses,
  • 3 ein Spannungszeitdiagramm,
  • 4 ein erfindungsrelevanter Teil des Steuergeräts,
  • 5 ein erstes Flussdiagramm und
  • 6 ein zweites Flussdiagramm.
  • 1 erläutert in einem Blockschaltbild eine parallele Konfiguration des Quasibussystems. Es ist jeweils möglich, mehrere Quasibusse an das Steuergerät ECU anzuschließen und auch Punkt-zu-Punkt-Verbindungen von Sensoren zum Steuergerät zusätzlich vorzusehen. Je nach Anforderungsprofil kann die jeweilige Konfiguration gewählt werden.
  • Das Steuergerät ECU beherbergt eine Elektronik E, die die Kommunikation über den Quasibus 10 ermöglicht, der vorliegend als Zweileitungssystem ausgebildet ist. An den Bus 10 sind beispielhaft drei Sensoren S1, S2 und SN angeschlossen. Diese Sensoren weisen jeweils ASIC1, ASIC2 und ASIC3, also einen elektronischen Baustein auf, an den der Bus 10 angeschlossen ist. Damit ist die Kommunikation zwischen der Elektronik E und den jeweiligen Schaltkreisen Asic1, Asic2 und Asic3 der Sensoren S1, S2 und SN möglich.
  • Da das Steuergerät ECU über einen Synchronisationsimpuls über den Bus 10 die Sensoren S1, S2 und SN dazu veranlasst ihre Daten zu senden, ist klar, dass dieser Synchronisationsimpuls alle Sensoren S1, S2 bzw. SN mehr oder weniger zur gleichen Zeit erreicht. Daher muss den Sensoren S1, S2 und SN bereits vorher entweder eine Nummer oder gar der Zeitschlitz bekannt sein, in dem der jeweilige Sensor seine Daten überträgt. Über die voreingestellte Nummer ist es möglich, dass das Steuergerät ECU den einzelnen Sensoren S1, S2 und SN jeweils Zeitschlitze zuordnet. Dies kann sehr dynamisch geschehen, um veränderten Datenaufkommen frühzeitig entgegenwirken zu können.
  • Erfindungsgemäß erkennt die Elektronik E beispielsweise an den übertragenen Daten, ob ein Fehlerbild bei dem jeweiligen Sensor S1, S2 bzw. SN vorliegt. Dazu prüft das Steuergerät ECU mittels der Elektronik E beispielsweise die Übertragungsfehlerrate der empfangenen Daten. Sind die Daten so, dass überhaupt keine Daten mehr identifiziert werden können, dann spricht vieles dafür, dass ein Sensor die Übertragung aufgrund seines Fehlers erheblich stört. Um diesen Fehler zu begegnen wird die Erfindung eingesetzt. Dafür führt das Steuergerät ECU mittels der Elektronik E einen Neustart des Quasibusses 10 durch. Dafür wird zunächst die Spannung von der Busleitung 10 abgeschaltet und dann wieder hinzugeschaltet. Dies ist auch als Reset allgemein bekannt. In der Initialisierungsphase werden dann den einzelnen Sensoren S1, S2 und SN Zeitschlitze zugeordnet, wobei nunmehr der Sensor SN vom Quasibus getrennt wird und daher keinen Zeitschlitz erhält. Dafür wird die Elektronik ASIC3 derart veranlasst, den Sensor SN abzuschalten. Dieses Verfahren wird solange wiederholt, d. h. es werden solange Sensoren abgetrennt vom Quasibus, bis der defekte Sensor dabei ist. Dies kann natürlich dazu führen, wenn der erste Sensor S1 defekt ist, dass alle Sensoren abgetrennt werden. Aber dies ist ein Preis der vorliegend gezahlt wird.
  • Der Fehler eines einzelnen Sensors kann bereits in der Initialisierung erkannt werden. Dabei kann eine oder eine Kombination aus den oben beschriebenen Methoden zur Fehlerbilderkennung verwendet werden.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, nämlich die Daisy Chain-Konfiguration, d. h. die serielle Hintereinanderschaltung der einzelnen Sensoren S1, S2 und SN. Es werden wieder gleiche Bezugszeichen verwendet, bis auf die neuen Komponenten T1, T2 und T3, die als Längstransistoren vorliegend fungieren und dafür sorgen, dass der nachfolgende Sensor zum Quasibus hinzugeschaltet wird oder nicht. Die Spannungen VS1, VS2 und VN sind die Eingangsspannungen an den jeweiligen Sensoren. Hier liegt dann auch der Signalisierungsimpuls des Steuergeräts an, um den einzelnen Transistor T1, T2 zu veranlassen, den nachfolgenden Sensor zum Quasibus hinzuzuschalten. Nur wenn der nachfolgende Sensor geplantermaßen abgeschaltet werden soll, wie es erfindungsgemäß vorgesehen ist, dann bleibt der Längstransistor T1 oder T2 geöffnet. Varianten die auch für 1 vorgestellt worden sind, sind auch für 2 möglich.
  • 3 zeigt in einem Spannungszeitdiagramm die Zeitschlitze, die den einzelnen Sensoren zugeordnet sind. Hierbei sind dem ersten Sensor der Zeitschlitz 31, der zweite Sensor dem Zeitschlitz 32 und der dritte Sensor dem Zeitschlitz 33 zugeordnet. Die entsprechenden Zeiten, die den Beginn des Zeitschlitzes und das Ende anzeigen, sind entsprechend angegeben. tS1 zeigt den Beginn des Zeitschlitzes 31 und tS1S das Ende. Entsprechend tS2 den Beginn des zweiten Schlitzes 32 und tS2S das Ende des zweiten Zeitschlitzes 32. tS3 zeigt den Beginn des dritten Zeitschlitzes 33 und tS3S das Ende des dritten Zeitschlitzes. Die Zeitschlitze bzw. Datenpakete 31, 32, 33 sind innerhalb eines Abschnittes zwischen zwei Synchronisationsimpulsen. Der Synchronisationsimpuls ist durch das Bezugszeichen 30 gekennzeichnet.
  • 4 zeigt in einem Blockschaltbild die relevanten Teile des Steuergeräts SG. Die anderen, ebenfalls für den Betrieb des Steuergeräts SG notwendigen Teile sind der Einfachheit halber weggelassen worden. Über ein Schnittstellenbaustein IF, beispielsweise einen integrierten Baustein, ist der Quasibus an das Steuergerät angeschlossen. Der Schnittstellenbaustein ist über Datenein- und Ausgänge mit einem Mikrokontroller μC verbunden, der mehrere Module A, F, R und S aufweist, die erfindungsgemäße Funktionen ausführen. Die Module sind vorliegend als Softwaremodule ausgebildet, es ist jedoch möglich sie als Hardware oder Hardware in Verbindung mit Software auszubilden. Das Modul A ist das Auswertemodul und stellt die Daten für den Auslösealgorithmus für das Personenschutzsystem zur Verfügung. Das Modul F ist das Fehlererkennungsmodul. Es erkennt die Fehler und gibt dieses Ergebnis weiter an das Reset-Modul R, das ein Reset ausführt. Dafür wird auch nach wenigen Sekunden Signalisierungsmittel S aktiviert, um ein entsprechendes Signal an die Schnittstelle IF abzubilden.
  • 5 zeigt einen ersten Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Verfahrensschritt 500 werden die Daten der Sensoren S1, S2 bis SN empfangen. Im Verfahrensschritt 501 erfolgt die Fehlerbildsuche. War diese erfolgreich, so wird dies in Verfahrensschritt 502 geprüft. Kommt der Verfahrensschritt 502 dazu, dass ein Fehlbild vorliegt, dann wird der Verfahrensschritt 503 in der oben beschriebenen Weise das Reset durchgeführt und im Verfahrensschritt 504 das Trennsignal an den Längstransistor abgegeben, der damit den letzten Transistor und Sensor abklemmt.
  • Wurde jedoch in Verfahrensschritt 502 erkannt, dass kein Fehlerbild vorliegt, dann beginnt in Verfahrensschritt 505 die Datenverarbeitung.
  • 6 zeigt eine Alternative hierzu. Im Verfahrensschritt 600 wird der Neustart durchgeführt. Während dem Neustart wird der Verfahrensschritt 601 beim Zuschalten der einzelnen Sensoren ein defekter Sensor erkannt. Dies wird im Verfahrensschritt 602 abgespeichert. Verfahrensschritt 603 erfolgt ein erneuter Neustart. Im Verfahrensschritt 604 werden dann jedoch nur die Sensoren n – 1 hinzugeschaltet und der letzte Sensor bleibt weg.
  • Nachfolgend wird ein weiteres Beispiel einer Programmierung von drei Sensoren an einem Daisy-Chain-Bus gegeben. Die Annahme dabei ist, dass der dritte Sensor am Kabelbaum in der Form defekt ist, dass er stets auf Bus-Slot 3 sendet, unabhängig von der Daisy-Chain-Programmierung.
  • Der Mikrocontroller im Steuergerät überträgt folgende Kommandos, codiert als Synchronpulsmuster:
    • 1. Programmierung des ersten Sensors am Kabelbaum auf Slot 3
    • 2. Freigeben des Längstransistors (separates Kommando oder kombiniert mit Kommando 1)
    • 3. Programmierung des zweiten Sensors am Kabelbaum auf Slot 1
    • 4. Freigeben des Längstransistors (separates Kommando oder kombiniert mit Kommando 3)
    • 5. Programmierung des dritten Sensors am Kabelbaum auf Slot 2
  • Der Mikrocontroller erkennt, dass die Kommunikation gestört ist, denn Sensor 1 und Sensor 3 senden ihre Antworten auf demselben Slot 3. Daraufhin schaltet der Mikrocontroller die Spannung des betroffenen Kabelbaums aus und programmiert die Sensoren erneut mit Ausnahme des dritten Sensors.
    • 6. Programmierung des ersten Sensors am Kabelbaum auf Slot 3
    • 7. Freigeben des Längstransistors (separates Kommando oder kombiniert mit Kommando 6)
    • 8. Programmierung des zweiten Sensors am Kabelbaum auf Slot 1
    • 9. Sperren des Längstransistors (dieses Kommando ist nur notwendig, wenn die Transistorfreigabe als separates Kommando erfolgt, sonst entfällt Kommando 9 und die Programmierung ist abgeschlossen).
  • Die Programmierung ist abgeschlossen. Sensor 1 (Slot 3) und Sensor 2 (Slot 1) sind aktiviert. Sensor 3 ist über den gesperrten Längstransistor von Sensor 2 deaktiviert. Am Sensor liegt demnach keine Spannung an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10342044 A1 [0002]
    • - DE 10342625 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb wenigstens eines Quasibusses (10) für ein Personenschutzsystem, wobei an ein Steuergerät (SG) zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems der Quasibus (10) mit Sensoren nur zur undirektionalen Synchronübertragung von Daten an das Steuergerät angeschlossen wird, wobei im Betrieb die jeweiligen Sensoren (S1, S2, SN) die jeweiligen Daten im Steuergerät (SG) im jeweiligen Zeitschlitz (31 bis 33) übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) in Abhängigkeit von den empfangenen Daten ein Fehlerbild erkennt und in Abhängigkeit von dem Fehlerbild ein Neustart des Quasibusses (10) durch das Steuergerät durchgeführt wird und der letzte Sensor am Quasibus für den Betrieb abgetrennt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (SG) anhand einer Übertragungsfehlerrate das Fehlerbild erkennt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Neustart zunächst Energieversorgung für den Quasibus (10) abgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird und dass dann den jeweiligen Sensoren (S1, S2, SN) ein jeweiliger Zeitschlitz für die Datenübertragung mit dem Steuergerät mitgeteilt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der letzte Sensor durch einen Längstransistor getrennt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorhergehende Sensor in Abhängigkeit von einem Freigabesignal einen nachfolgenden Sensor zum Quasibus (10) zuschaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlerbild bereits beim Einschalten erkannt wird.
  7. Steuergerät zur Ansteuerung von Personenschutzmittel mit: – Einer Schnittstelle (IF), die einen Anschluss eines Quasibusses (10) mit Sensoren nur zur undirektionalen Synchronübertragung von Daten ermöglicht. – Einem Auswertebaustein, der die jeweiligen Daten der jeweiligen Sensoren in jeweiligen Zeitschlitzen für eine weitere Verarbeitung erwartet und verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlererkennungsbaustein (F) vorgesehen ist, der ein Fehlerbild erkennt, dass ein Resetbaustein (R) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von einem Signal des Fehlererkennungsbaustein (F) einen Neustart des Quasibusses (10) durchführt, und dass ein Signalerzeugungsmittel vorgesehen ist, das ein Trennsignal nach dem Neustart auf den Quasibus (10) ausgibt.
  8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlererkennungsbaustein (F) das Fehlerbild aufgrund empfangener Daten und/oder während des Neustarts erkennt.
  9. Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren (S1, S2, SN) über wenigstens einen Quasibus (10) an ein Steuergerät (SG) zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems, wobei die jeweiligen Sensoren (S1, S2, SN) in jeweiligen Zeitschlitzen ihre Daten an das Steuergerät (SG) übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät in Abhängigkeit von den empfangenen Daten ein Fehlerbild erkennt und in Abhängigkeit von dem Fehlerbild einen Neustart des Quasibusses durch das Steuergerät durchgeführt wird und der letzte Sensor am Quasibus für den Betrieb abgetrennt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (S1, S2, SN) zwei Beschleunigungssensoren in einem Luftdrucksensor sind.
DE102008005990A 2007-07-03 2008-01-24 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems Ceased DE102008005990A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008005990A DE102008005990A1 (de) 2007-07-03 2008-01-24 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems
EP20080104559 EP2012469B1 (de) 2007-07-03 2008-06-27 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems
ES08104559T ES2339722T3 (es) 2007-07-03 2008-06-27 Procedimiento para operacion pseudobus para sistema proteccion personas, unidad de control para activacion del mismo y dispositivo para transferencia de datos de sensores a traves de, al menos, un pseudobus hacia unidad de control para activacion de sistema proteccion personas.
DE200850000374 DE502008000374D1 (de) 2007-07-03 2008-06-27 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007030792 2007-07-03
DE102007030792.8 2007-07-03
DE102008005990A DE102008005990A1 (de) 2007-07-03 2008-01-24 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008005990A1 true DE102008005990A1 (de) 2009-01-08

Family

ID=40092671

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008005990A Ceased DE102008005990A1 (de) 2007-07-03 2008-01-24 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems
DE200850000374 Active DE502008000374D1 (de) 2007-07-03 2008-06-27 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200850000374 Active DE502008000374D1 (de) 2007-07-03 2008-06-27 Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102008005990A1 (de)
ES (1) ES2339722T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112325918A (zh) * 2020-10-19 2021-02-05 中国电子科技集团公司第三十八研究所 一种标准仪器的状态预测处理系统

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342044A1 (de) 2003-09-11 2005-04-07 Robert Bosch Gmbh Sensor, Steuergerät und Verfahren zum Betrieb von an ein Steuergerät angeschlossenen Sensoren
DE10342625A1 (de) 2003-09-15 2005-04-14 Robert Bosch Gmbh Sensor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342044A1 (de) 2003-09-11 2005-04-07 Robert Bosch Gmbh Sensor, Steuergerät und Verfahren zum Betrieb von an ein Steuergerät angeschlossenen Sensoren
DE10342625A1 (de) 2003-09-15 2005-04-14 Robert Bosch Gmbh Sensor

Also Published As

Publication number Publication date
ES2339722T3 (es) 2010-05-24
DE502008000374D1 (de) 2010-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012101747B4 (de) Zuverlässige datenübertragung mit verringerter bit-fehlerrate
EP0895682B1 (de) Bussystem für die übertragung von nachrichten
EP0883526B1 (de) Verfahren zum auslösen eines rückhaltemittels in einem fahrzeug
DE10057916C2 (de) Steuergerät für ein Rückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug
EP2190696B1 (de) Steuergerät und verfahren zur ansteuerung von personenschutzmitteln für ein fahrzeug
DE3811217A1 (de) Elektronische einrichtung
DE102010026431A1 (de) Verfahren zur Adresszuteilung an Teilnehmer eines Bussystems
EP2012469B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems
DE10115409A1 (de) Busmaster für einen Bus zum Anschluß von Sensoren und/oder Zündmitteln
DE102018104873A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung elektrischer und/oder elektronischer Komponenten eines Kfz-Moduls und ein derartiges Kfz-Modul mit automatischer Moduladressierung über Powerline
DE10111266C1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Schnittstellenbausteins
DE102008005990A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Quasibusses für ein Personenschutzsystem, Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems und Vorrichtung zur Übertragung von Daten von Sensoren über wenigstens einen Quasibus an ein Steuergerät zur Ansteuerung eines Personenschutzsystems
DE102007012463A1 (de) Steuergerät und Verfahren zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln
DE102007003210A1 (de) Erstes Steuergerät zur Bestimmung einer Gefährdung wenigstens eines Fahrzeuginsassen, zweites Steuergerät zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers, Vorrichtung zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers und Verfahren zur Ansteuerung eines elektromotorischen Gurtstraffers
DE102008000810A1 (de) Steuergerät und Verfahren zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug
WO2008022843A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur übertragung über einen fahrzeugdatenbus einer ansteuerungsentscheidung von einem steuergerät zu einem aktuatorik
DE102007058071A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Plausibilisierung einer Auswertung von sicherheitsrelevanten Signalen für ein Kraftfahrzeug
DE19653794C2 (de) Verfahren zur Übertragung digitaler Daten in einem Insassenschutzsystem
EP4035314A1 (de) Slaveeinrichtung, bussystem und verfahren
DE102008011945A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung von seriell angeordneten crashrelevanten Sensoren zu einem Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, Steuergerät für die Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug, crashrelevanter Sensor und serielles Bussystem
DE102015222248A1 (de) Verfahren und Steuergerät zum Inbetriebnehmen einer in einer Daisy-Chain-Topologie gestalteten Sensorserienschaltung, Sensorserienschaltung in Daisy-Chain-Topologie und Rückhaltemittel
DE19546359A1 (de) System mit zwei voneinander räumlich getrennten elektrischen Schaltungsanordnungen, und mit einer Leitung zwischen den Schaltungsanordnungen
DE102018104862A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung elektrischer und/oder elektronischer Komponenten eines Kfz-Moduls und ein derartiges Kfz-Modul mit automatischer Moduladressierung und Bus-Shunt-Überbrückungsschaltern
DE102018104868A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung elektrischer und/oder elektronischer Komponenten eines Kfz-Moduls und ein derartiges Kfz-Modul mit automatischer Moduladressierung mittels eines Bus-Shunt-Widerstands
EP1805065B1 (de) Sensor, ausgebildet zur anordnung in einer reihenschaltung, insbesondere zur anwendung in einem kraftfahrzeug, ein verfahren zum betreiben solcher sensoren und eine vorrichtung dazu

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150121

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final