DE102008003462A1 - Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil - Google Patents

Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil Download PDF

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DE102008003462A1
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Takeru Okabe
Yasufumi Ogawa
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Abstract

Eine Ausfalldiagnosevorrichtung schließt ein: eine Proportionalventil-Führungsgrößeneinrichtung (12) zum Ausgeben eines Proportionalventil-Führungsgrößenstroms; eine Pumpendruckmesseinheit (14) und eine Einrichtung (13) zum Vornehmen einer Bestimmung eines Hängenbleibens des Proportionalventils (6), basierend auf dem Proportionalventil-Führungsgrößenstrom und dem Pumpendruck. Die Einrichtung (13) hat erste und zweite Druckspeichereinheiten (13a, 13b) zum Speichern eines Pumpendrucks, wenn die Pumpe (1) angehalten wird, und eines Pumpendrucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer von diesem Anhalten an. Das Proportionalventil (6) wird als einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Öffnens diagnostiziert in einem Fall, in dem die Differenz zwischen den Pumpendrücken größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, wenn die Pumpe (1) angehalten wird und eine Anweisung zum "Schließen" des Proportionalventils (6) ausgegeben wird, nachdem die Pumpe (1) für eine vorbestimmte Zeitdauer zum Anheben eines Drucks betätigt worden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausfalldiagnose-Vorrichtung für ein Proportionalventil und insbesondere eine Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil, die zum Überprüfen eines Ausfalls in einem Proportionalventil einer Fahrzeughydraulikvorrichtung dient.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Als eine konventionelle Ausfalldiagnosevorrichtung wird beispielsweise eine Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Magnetventil mit einer Tauchspule vorgeschlagen, die einen dem Magnetventil zugeführten Strom erfasst, Stromänderungen überwacht und auf das Erfassen einer negativen Änderung bestimmt, dass das Magnetventil sich im Normalzustand befindet (siehe beispielsweise JP 08-291877 A ).
  • Es gibt auch eine Diagnosevorrichtung, die einen Ausfalldiagnosemodus definiert, in welchem ein Steuersignal, um ein Magnetventil zu veranlassen, einen spezifischen Ausfalldiagnosebetrieb mit einer konstant gehaltenen Entnahmestromrate einer Pumpe auszuführen, ausgegeben wird, und die tatsächlich das Steuersignal ausgibt, um zu veranlassen, dass das Magnetventil die Ausfalldiagnose-Operation in dem Ausfalldiagnosemodus ausführt, um das Magnetventil im Hinblick auf einen Ausfall zu diagnostizieren (siehe z. B. JP 2000-46015 A ).
  • In der in JP 08-291877A offenbarten konventionellen Vorrichtung muss jedoch die Zeitdauer für das Abtasten kurz eingestellt werden (gleich oder kürzer als einige Millisekunden), um die Änderung in dem dem Magnetventil zugeführten Strom zu erfassen. In diesem Fall ist, obwohl die Zeitdauer zum Abtasten technisch kurz festgelegt werden kann, ein hochspezialisierter (Hochleistungs-)Mikrocomputer für diesen Zweck erforderlich. Mit anderen Worten, es ist ein teures System erforderlich. Folglich gibt es ein Problem mit dem Anstieg der Kosten der gesamten Vorrichtung.
  • In dem in JP 2000-46015 A offenbarten konventionellen Verfahren muss die Pumpe kontinuierlich zur Zeit einer Ausfalldiagnose betrieben werden. Daher gibt es beispielsweise in dem Fall eines Systems, das eine durch einen Elektromotor anzutreibende Pumpe erfordert ein Problem des Verschwendens von Batterieleistung, um die Ausfalldiagnose vorzunehmen.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme auszuräumen und es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil bereitzustellen, welche das Hängenbleiben des Proportionalventils als einen Ausfall mit Hilfe eines nicht teuren Systems erfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Ausfalldiagnose-Vorrichtung für ein Proportionalventil einer Fahrzeug-Hydraulikvorrichtung mit einer Pumpe und einem Akkumulator sowie dem Proportionalventil bereit. Diese Ausfalldiagnose-Vorrichtung ist mit einer Proportionalventil-Treiberführungsgrößeneinheit versehen zum Ausgeben eines Proportionalventil-Führungsgrößenstroms zum Antreiben des Proportionalventils, einer Druckmesseinheit zum Messen eines Pumpendrucks der Pumpe, und einer Einheit zum Bestimmen eines Hängenbleibens des Proportionalventils basierend auf dem Proportionalventil-Führungsgrößenstrom und dem Pumpendruck. Die Einheit zum Bestimmen des Hängenbleibens des Proportionalventils hat eine erste Druckspeichereinheit zum Speichern eines Pumpendrucks zum Zeitpunkt eines Stopps der Pumpe, eine zweite Druckspeichereinheit zum Speichern eines Pumpendrucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer vom Stopp der Pumpe, und eine erste Druckdifferenzberechnungseinheit zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der ersten Druckspeichereinheit gespeicherten Pumpendruck und dem in der zweiten Druckspeichereinheit gespeicherten Pumpendruck. Das Proportionalventil wird während es geöffnet ist als einen Ausfall oder ein Hängenbleiben erleidend diagnostiziert in einem Fall, in dem die Differenz zwischen den Pumpendrücken, die durch die erste Druckdifferenz-Berechnungseinheit berechnet wird, gleich oder größer ist als ein vorbestimmter Wert, wenn die Pumpe gestoppt wird und eine Anweisung ausgegeben wird, um das Proportionalventil zu "schließen", nachdem die Pumpe für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt worden ist, um einen Druck aufzubauen.
  • Daher kann das Hängenbleiben des Proportionalventils als ein Ausfall mit Hilfe eines nicht teuren Systems erfasst werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Erläuterungsdiagramm eines vierradgetriebenen Fahrzeugs, bei dem eine Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ein Blockdiagramm der Konfiguration einer Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Zeitdiagramm zum Zeigen, wie die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet, wenn ein Proportionalventil sich im Normalzustand befindet;
  • 4 ein Zeitdiagramm zum zeigen, wie die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet, wenn das Proportionalventil während seines Öffnens hängen bleibt;
  • 5 ein Zeitdiagramm zum Zeigen, wie die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet, wenn das Proportionalventil während seines Schließens hängen bleibt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm der Reihenfolge der Verarbeitung der Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein nachfolgendes Ablaufdiagramm der Reihenfolge der Verarbeitung der Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ein Blockdiagramm der Konfiguration einer Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungsvorrichtung der Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehen wird eine Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein beispielhafter Fall beschrieben, bei dem die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Steuern eines vierradgetriebenen Fahrzeugs verwendet wird.
  • 1 ist ein Diagramm zum zeigen des vierradgetriebenen Fahrzeugs, bei dem die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Es wird Bezug genommen auf 1, ein linkes Vorderrad 41, ein rechtes Vorderrad 42, ein linkes Hinterrad 43, ein rechtes Hinterrad 44, ein Getriebe 45, eine Antriebsmaschine 46, ein Zentraldifferential 47, eine Kupplung 48, eine Schlüsselschalter-EIN-Erfassungseinheit 49, ein Hydrauliksystem 51, ein Frontdifferential 52, ein Heckdifferential 53 und ein Kupplungshydraulikdruck 60 sind dargestellt. Eine Fahrzeugsteuerung als Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit 8 gekennzeichnet.
  • Das linke Vorderrad 41 und das rechte Vorderrad 42 sind miteinander über das Frontdifferential 52 verbunden und das linke Hinterrad 43 und das rechte Hinterrad 44 sind miteinander über das Heckdifferential 53 verbunden. Das Frontdifferential 52 und das Heckdifferential 53 sind miteinander über das Zentraldifferential 47 verbunden und das Getriebe 45 ist mit dem Zentraldifferential 47 verbunden.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des vierradgetriebenen Fahrzeugs der 1 beschrieben. Ein durch die Antriebsmaschine 46 erzeugtes Drehmoment wird zu dem Getriebe 45 übertragen und die Drehgeschwindigkeit der Antriebsmaschine 46 wird durch das Getriebe 45 reduziert oder erhöht. Eine Ausgangsgröße des Getriebes 45 wird zu dem Zentraldifferential 47 übertragen und eine Antriebskraft wird durch das Zentraldifferential 47 zu dem Frontdifferential 52 und dem Heckdifferential 53 übertragen.
  • Wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt, sind die Kurvenradien der vier Räder 41 bis 44 voneinander verschieden, so dass die Drehgeschwindigkeiten der vier Räder 41 bis 44 voneinander verschieden sind. Wenn die vier Räder 41 bis 44 direkt miteinander gekoppelt sind, wirken die oben erwähnten Unterschiede zwischen den Drehgeschwindigkeiten während des Kurvenfahrens als eine Kraft, die eine Hemmung der Kurvenfahrt bewirkt. Dieses Phänomen wird Engkurvenbremsphänomen genannt.
  • Um das Engkurvenbremsphänomen zu vermeiden, ist das Fahrzeug mit Differentialgetrieben ausgestattet. Das heißt, das Fahrzeug ist mit dem Frontdifferential 52 ausgestattet, um einen Unterschied in der Drehgeschwindigkeit zwischen dem linken Vorderrad 41 und dem rechten Vorderrad 42 zu absorbieren, und mit dem Heckdifferential 53, um einen Unterschied in der Drehgeschwindigkeit zwischen dem linken Hinterrad 43 und dem rechten Hinterrad 44 zu absorbieren. Ferner ist das in 1 gezeigte vierradgetriebene Fahrzeug mit dem Zentraldifferential 47 ausgestattet, um eine Differenz in der Drehgeschwindigkeit zwischen den Vorderrädern 41 und 42 und den Hinterrädern 43 und 44 zu absorbieren.
  • Die Funktion eines Differentialgetriebes wird nun unter Beispielnahme des Frontdifferentials 52 beschrieben. Das Frontdifferential 52 überträgt eine von dem Zentraldifferential 47 übertragene Rotation zu dem linken Vorderrad 41 und dem rechten Vorderrad 42. Während das Fahrzeug geradeaus fährt, sind die auf das linke Vorderrad 41 und das rechte Vorderrad 42 angewendeten Belastungen gleich, so dass das Frontdifferential 52 die von dem Zentraldifferential 47 übertragene Rotation gleichmäßig auf das linke Vorderrad 41 und das rechte Vorderrad 42 überträgt. Andererseits ist, wenn das Fahrzeug eine Linkskurve fährt, der Kurvenradius des linken Vorderrads 41 kleiner als der Kurvenradius des rechten Vorderrads 42, so dass die auf das linke Vorderrad 41 angewendete Last größer ist als die auf das rechte Vorderrad 42 angewendete Last. In diesem Fall überträgt das Frontdifferential 52 die von dem Zentraldifferential 47 übertragene Rotation mehr zu dem rechten Vorderrad 42 als zu dem linken Vorderrad 41. Wie oben beschrieben hat das Differentialgetriebe die Eigenschaft, Rotation mehr zu einer Seite einer geringeren Last hin zu übertragen als zu einer Seite einer großen Last.
  • Als Nächstes wird ein Fall, in dem ein vierradgetriebenes Fahrzeug beschleunigt wird, beschrieben. In dem Fall, in dem das vierradgetriebene Fahrzeug beschleunigt wird, trägt die Seite der Hinterräder einen größeren Teil eines Fahrzeuggewichts, so dass eine große Last auf die Hinterräder wirkt. Es sollte hier bemerkt werden, dass das Zentraldifferential 47 die Funktion hat, mehr Rotation zu der Seite der geringeren Last zu übertragen. Demnach wird die von dem Getriebe 45 übertragene Rotation mehr zu den Vorderrädern 41 und 42 als zu den Hinterrädern 43 und 44 übertragen. Als ein Ergebnis tragen die Vorderräder 41 und 42 ein großes Gewicht und die Antriebskraft wird kaum zu der Seite der Hinterräder 43 und 44 übertragen, auf die eine große Last angewendet wird. Demgemäß wird die Beschleunigungsperformance verschlechtert.
  • Daher ist, um zu verhindern, dass durch das Vorsehen des Zentraldifferentials 47 eine Verschlechterung der Beschleunigungsperformance verursacht wird, eine Vorrichtung zum Begrenzen einer Differentialwirkung des Zentraldifferentials 47 vorgesehen. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Kupplung 48 als Differentialbegrenzungseinrichtung zum Zentraldifferential 47 hinzugefügt.
  • Durch Steuern der Haftkraft der dem Zentraldifferential 47 hinzugefügten Kupplung 48 können zwei Ausgangswellen des Zentraldifferentials 47 von einem differentialfreien Zustand zu einem im Wesentlichen direkt gekoppelten Zustand gesteuert werden, so dass die Differentialfunktion des Zentraldifferentials 47 begrenzt werden kann. Folglich kann ein durch Bereitstellen des Zentraldifferentials 47 bedingtes Verschlechtern der Beschleunigungsperformance verhindert werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Steuern der Haftkraft der Kupplung 48 beschrieben. Die Haftkraft der Kupplung 48 wird hydraulisch gesteuert. Beispielsweise wird der der Kupplung 48 zugeführte Kupplungshydraulikdruck 60 durch das Hydrauliksystem 51 erhöht, wenn eine Erhöhung der Haftkraft erwünscht ist. Demgegenüber wird der der Kupplung 48 zugeführte Kupplungshydraulikdruck 60 durch das Hydrauliksystem 51 reduziert, wenn eine Reduzierung der Haftkraft erwünscht ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen des inneren Aufbaus des Hydrauliksystems 51 und einer Steuerung 8 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, ist die Steuerung 8 mit einer Pumpentreiberlogik 11, einer Proportionalventiltreiber-Führungsgrößenseinrichtung 12, einer Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 und einer Druckmesseinheit 14 versehen. Das Hydrauliksystem 51 wird mit einer Pumpe 1, einem Rückflusssperrventil 2, einem Entlastungsventil 3, einem Drucksensor 4, einem Akkumulator 5, einem Proportionalventil 6, einer Kupplung 7 und einem Motor 10 versehen. Es wird Bezug genommen auf 2, ein von der Steuerung 8 zu dem Hydrauliksystem 51 eingegebener Proportionalventil-Führungsgrößenstrom wird durch 9 gekennzeichnet.
  • Die Steuerung 8 gibt eine Betriebsanweisung an den Motor 10 über die Pumpentreiberlogik 11 aus, wenn es erwünscht ist, die Pumpe 1 des Hydrauliksystems 51 zu betätigen. Der Motor 10 wird unmittelbar nachdem er die Betriebsanweisung empfangen hat, betätigt. Als ein Ergebnis wird die Pumpe 1, die über eine Welle an den Motor 10 gekoppelt ist, betätigt.
  • Wenn die Pumpe 1 betätigt wird, wird ein Hydrauliköl in einem Behälter zu dem Akkumulator 5 über das Rückflusssperrventil 2 geliefert, welches vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Hydrauliköl zurückfließt.
  • Der Drucksensor 4 misst einen Druck des in dem Akkumulator 5 angesammelten Hydrauliköls (nachstehend auch als Pumpendruck bezeichnet), und sendet zu der Druckmesseinheit 14 der Steuerung 8 ein elektrisches Signal, das einen Spannungswert in Entsprechung zu dem Pumpendruck oder Ähnliches angibt.
  • Die Druckmesseinheit 14 der Steuerung 8 verarbeitet das Signal von dem Drucksensor 4, berechnet einen Pumpendruck basierend auf dem verarbeiteten Signal, und sendet Information zu der Pumpentreiberlogik 11. Die Pumpentreiberlogik 11 ist derart programmiert, dass sie eine Anweisung ausgibt, um den Motor 10 zu stoppen, wenn der Pumpendruck höher wird als ein Druckeinstellwert zum Stoppen der Pumpe 1, welcher im Voraus eingestellt ist, und zum Ausgeben einer Anweisung um den Motor 10 zu betreiben, wenn der Pumpendruck niedriger wird als ein Druckeinstellwert zum Betreiben der Pumpe 1 (nicht dargestellt), welcher im Voraus eingestellt worden ist.
  • Der Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9, der durch die Proportionalventil-Treiberführungsgrößeneinrichtung 12 der Steuerung 8 berechnet wird, wird in das Proportionalventil 6 eingegeben. In Übereinstimmung mit dem derart eingegebenen Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9 kann der Öffnungsgrad eines (nicht gezeigten) Ventilkörpers, der sich in dem Proportionalventil 6 befindet, abgestimmt werden. Durch Abstimmung des Öffnungsgrads des Ventilkörpers kann das in dem Akkumulator 5 angesammelte Hydrauliköl mit der gesteuerten Durchflussrate zu der Kupplung 7 geliefert werden.
  • Beispielsweise erhöht die Steuerung 8 den Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9, der durch die Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 berechnet worden ist, um den Öffnungsgrad des Ventilkörpers des Proportionalventils 6 zu erhöhen. Durch Erhöhen des Öffnungsgrads des Ventilkörpers des Proportionalventils 6, um zu veranlassen, dass eine große Menge Hydrauliköl in die Kupplung 7 fließt, kann die Kupplung 7 auf einen großen Schlag betrieben werden.
  • Das Entlastungsventil 3 ist eine Einrichtung zum Umgehen des Akkumulators 5 und des Behälters, wenn der auf das Entlastungsventil 3 angewendete Druck gleich oder höher als ein vorbestimmter Druck wird (z. B. einige MPa).
  • Es ist vorstellbar, dass ggf. keine Anweisung zum Anhalten der Pumpe 1 ausgegeben werden kann und die Pumpe 1 in dem betätigten Zustand verbleibt, wenn beispielsweise der Drucksensor 4 ausfällt und außerstande kommt, den Druck zu messen. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Hydraulikrohr bedingt durch eine Zunahme der Pumpendrucks zerbersten. In einem solchen Fall umgeht das Entlastungsventil 3 den Akkumulator 5 und den Behälter bei einem vorbestimmten Druck und dient demnach zum Schützen des Hydrauliksystems 51 vor einem solchen gefährlichen Zustand.
  • Die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 der Steuerung 8 nimmt eine Bestimmung in Bezug auf das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 basierend auf dem durch die Pumpenmesseinheit 14 gemessenen Pumpendruck, den von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 ausgegebenen Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9, einer Information von der Pumpentreiberlogik 11 und einem Schlüsselschaltsignal, das von der Schlüsselschalter-EIN-Erfassungseinheit 49 in die Steuerung 8 eingegeben wird, vor.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 mit einer ersten Druckspeichereinheit 13a versehen zum Speichern eines Pumpendrucks zur Zeit eines Anhaltens der Pumpe 1, einer zweiten Druckspeichereinheit 13b zum Speichern eines Pumpendrucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer, die im Voraus festgelegt worden ist, von dem Anhalten der Pumpe 1 an, und einer ersten Druckdifferenzberechnungseinheit 13c zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der ersten Druckspeichereinheit 13a gespeicherten Pumpendruck und dem in der zweiten Druckspeichereinheit 13b gespeicherten Pumpendruck.
  • Die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 berechnet die Differenz zwischen dem in der ersten Druckspeichereinheit 13a gespeicherten Pumpendruck und dem in der zweiten Druckspeichereinheit 13b gespeicherten Pumpendruck mit Hilfe der ersten Druckdifferenzberechnungseinheit 13c, und bestimmt, dass das Proportionalventil 6 während seines Öffnens hängen geblieben ist, wenn die berechnete Differenz zwischen den Drücken gleich oder größer als ein vorbestimmter im Voraus festgelegter Wert ist.
  • Wenn das Proportionalventil 6 nicht während seines Öffnens hängen bleibt ist es in diesem Fall vorstellbar, dass der Pumpendruck nicht abnimmt und unverändert bleibt selbst nachdem die Pumpe 1 gestoppt wird. Andererseits, wenn der Pumpendruck nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer (z. B. einige Sekunden) von dem Pumpendruck unmittelbar nach dem Anhalten der Pumpe 1 um einen vorbestimmten Wert oder mehr abnimmt unabhängig von dem Ausgeben einer Anweisung zum "Schließen" des Proportionalventils 6, wird angenommen, dass das Proportionalventil 6 offen ist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 ebenfalls mit einer dritten Druckspeichereinheit 13d versehen zum Speichern eines Pumpendrucks unmittelbar vor dem Ausgeben einer Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6, einer vierten Druckspeichereinheit 13e zum Speichern eines Pumpendrucks unmittelbar nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer, die im Voraus festgelegt worden ist, von dem Ausgeben der Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6 an, und einer zweiten Druckdifferenzberechnungseinheit 13f zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der dritten Druckspeichereinheit 13d gespeicherten Pumpendruck und dem in der vierten Druckspeichereinheit 13e gespeicherten Pumpendruck.
  • Die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinheit 13 berechnet die Differenz zwischen dem in der dritten Druckspeichereinheit 13d gespeicherten Druck und dem in der vierte Druckspeichereinheit 13e gespeicherten Druck mit Hilfe der zweiten Druckdifferenzberechnungseinheit 13f, und bestimmt, dass das Proportionalventil 6 während seines Schließens hängen geblieben ist, wenn die berechnete Differenz zwischen den Drücken gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Wenn das Proportionalventil 6 nicht während seines Schließens hängen geblieben ist, ist es in diesem Fall vorstellbar, dass der Pumpendruck bedingt durch das Ausgeben der Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6 abnimmt. Andererseits, in dem Fall, in dem das Proportionalventil 6 während seines Schließens hängen geblieben ist, wird, wenn keine Änderung im Pumpendruck beobachtet wird trotz des Ausgebens der Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6, angenommen, dass das Proportionalventil 6 geschlossen ist.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Schlüsselschalter-EIN-Erfassungseinheit 49, die einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand eines Schlüsselschalters mit einem Startkontakt und einem EIN-Kontakt zum Starten der Antriebsmaschine 49 erfasst, und ein Schlüsselschaltsignal ausgibt, das ein Ergebnis des Erfassens angibt, vorgesehen. Eine Ausfalldiagnose wird unmittelbar nachdem der EIN-Zustand des Schlüsselschalters erfasst wird, ausgeführt.
  • Diese Konfiguration strebt das Durchführen des Erfassens eines Ausfalls an unmittelbar nachdem der EIN-Zustand des Schlüsselschalters erfasst wird, so dass die Ausfalldiagnose in zuverlässiger Weise ausgeführt wird bevor das Fahrzeug beginnt, sich zu bewegen, d. h., wenn das Fahrzeug noch nicht stark durch eine Hydrauliksteuerung beeinflusst wird.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Ausführen der Ausfalldiagnosen detailliert unter Verwendung der Zeitdiagramme der 3 bis 5 beschrieben.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen, wie die Ausfalldiagnoseeinrichtung in einem Normalzustand anspricht, nämlich, wenn das Proportionalventil 6 nicht unter einem Ausfall des Hängenbleibens leidet.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, die Pumpe 1 wird zu einem Zeitpunkt t1 betrieben, so dass der Pumpendruck beginnt, anzusteigen.
  • Dann erreicht der Pumpendruck den Druckeinstellwert zum Anhalten der Pumpe 1 zu einem Zeitpunkt t2, so dass der Befehl zum Betätigen der Pumpe 1 "STOPP" bzw. "Anhalten" angibt.
  • Ein Anhaltebefehl (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf 0 A) wird von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 in einer Zeitdauer von dem Zeitpunkt t2 zu einem Zeitpunkt t3 ausgegeben, so dass der Pumpendruck bei dem Druckeinstellwert zum Anhalten der Pumpe 1 gehalten wird.
  • Dann wird ein Treiberbefehl (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf einen Wert, der von 0 A verschieden ist) von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 in einer Zeitdauer von dem Zeitpunkt t3 zu einem Zeitpunkt t4 ausgegeben, so dass der Pumpendruck beginnt, ansprechend auf das Öffnen des Ventilkörpers des Proportionalventils 6 abzunehmen.
  • Dann wird ein Anhaltebefehl (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf 0 A) noch einmal von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 nach dem Zeitpunkt t4 ausgegeben, so dass der Pumpendruck von dem Zeitpunkt t4 an unverändert bleibt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen, wie die Ausfalldiagnosevorrichtung anspricht, wenn das Proportionalventil 6 während seines Öffnens hängen bleibt.
  • Es wird Bezug genommen auf 4, die Pumpe 1 wird zum Zeitpunkt t1 geöffnet, so dass der Pumpendruck beginnt, anzusteigen.
  • Dann erreicht der Pumpendruck den Druckeinstellwert für das Anhalten der Pumpe 1 zum Zeitpunkt t2, so dass die Anweisung zum Betätigen der Pumpe 1 "STOPP" bzw. "Anhalten" anzeigt.
  • Das Proportionalventil 6 bleibt während seines Öffnens zu diesem Zeitpunkt hängen, so dass der Pumpendruck sobald die Pumpe 1 zum Zeitpunkt t2 gestoppt wird, abnimmt.
  • Wie oben beschrieben, sollte solange das Proportionalventil 6 sich im Normalbetrieb befindet, der Pumpendruck konstant gehalten werden wenn die Stopp-Anweisung (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf 0 A) von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 ausgegeben wird. Jedoch kann das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Öffnens erfasst werden durch Erfassen, dass der Druck nach einem Anhalten der Pumpe 1 um einen vorbestimmten Wert abgenommen hat.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen, wie die Ausfalldiagnosevorrichtung anspricht, wenn das Proportionalventil 6 während seines Schließens hängen bleibt.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, die Pumpe 1 wird zum Zeitpunkt t1 geöffnet, so dass der Pumpendruck beginnt, anzusteigen.
  • Dann erreicht der Pumpendruck den Druckeinstellwert für das Anhalten der Pumpe 1 zum Zeitpunkt t2, so dass die Anweisung zum Betätigen der Pumpe 1 "STOPP" bzw. "Anhalten" angibt.
  • Die Stoppanweisung (um den Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9 auf 0 A festzulegen) wird von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 in der Zeit von dem Zeitpunkt t2 zu dem Zeitpunkt t3 ausgegeben, und das Proportionalventil 6 bleibt nicht während seines Öffnens in dieser Zeitdauer hängen. Daher wird der Pumpendruck bei dem Druckeinstellwert für das Anhalten der Pumpe 1 gehalten.
  • Dann wird die Treiberanweisung (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf einen von 0 A verschiedenen Wert) von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 in der Zeit von dem Zeitpunkt t3 zu dem Zeitpunkt t4 ausgegeben. Wenn das Proportionalventil 6 in dieser Zeit in Normalbetrieb ist, sollte der Pumpendruck beginnen, ansprechend auf das Öffnen des Ventilkörpers davon, abzunehmen. Jedoch bleibt das Proportionalventil 6 während seines Schließens hängen, so dass der Pumpendruck bei dem Druckeinstellwert zum Anhalten der Pumpe 1 gehalten wird, ohne abzunehmen.
  • Wie oben beschrieben sollte der Pumpendruck, solange das Proportionalventil 6 sich im Normalzustand befindet, ansprechend auf das Öffnen des Ventilkörpers davon abnehmen, wenn die Antriebsführungsgröße (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf einen von 0 A verschiedenen Wert) von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 ausgegeben wird. Das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Schließens kann jedoch erfasst werden unter Beachtung der Tatsache, dass der Pumpendruck nicht abnimmt wenn die Antriebsführungsgröße (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf einen von 0 A verschiedenen Wert) von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 ausgegeben wird.
  • 6 und 7 sind Flussdiagramme und zeigen jeweils die Reihenfolge der Verarbeitung der Steuerung 8 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zuallererst, wie in 6 gezeigt, wird im Schritt S1 bestimmt, ob der Schlüsselschalter EIN ist oder nicht. Wenn der Schlüsselschalter AUS ist, findet ein Übergang zu NEIN statt, um dieses Programm zu beenden. Andererseits, wenn der Schlüsselschalter EIN ist, findet ein Übergang zu JA statt, um eine Bestimmung in Bezug auf den Pumpendruck in Schritt S2 vorzunehmen.
  • Im Schritt S2 wird eine Bestimmung in Bezug auf den Pumpendruck vorgenommen. Wenn der Pumpendruck niedriger ist als ein vorbestimmter Wert, findet ein Übergang zu NEIN statt, um eine Pumpenantriebsverarbeitung in Schritt S4 vorzunehmen. Wenn der Pumpendruck gleich oder höher als der vorbestimmte Wert ist, findet ein Übergang zu JA statt, um eine Anweisung zum Anhalten der Pumpe 1 im Schritt S3 auszugeben. Im Schritt S5 wird der Pumpendruck unmittelbar nach dem Anhalten der Pumpe 1 in der ersten Druckspeichereinheit 13a gespeichert. Ein Übergang zu dem folgenden Schritt wird dann ausgeführt.
  • Im Schritt S6 wird ein Bereitschaftsmodus eingerichtet bis eine vorbestimmte Zeitdauer (etwa eine Sekunde) verstrichen ist vom Ausgeben der Anweisung zum Stoppen der Pumpe 1 im Schritt S3. Nach der Dauer des Bereitschaftsmodus für die vorbestimmte Zeitdauer findet ein Übergang zu Schritt S7 statt, um den Pumpendruck in der zweiten Druckspeichereinheit 13b zu speichern. Dann wird in Schritt S8 eine Differenz zwischen dem im Schritt S5 gespeicherten Pumpendruck und dem in Schritt S7 gespeicherten Pumpendruck berechnet.
  • Im Schritt S9 wird eine Bestimmung in Bezug auf die Differenz zwischen den im Schritt S8 berechneten Pumpendrücken vorgenommen. Wenn die Differenz zwischen den Pumpendrücken gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, findet ein Übergang zu JA statt, um im Schritt S10 eine Abnormalität in Bezug auf das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Öffnens zu bestätigen.
  • Wenn es als ein Ergebnis des Bestimmens im Schritt S9 dazu führt, dass die Differenz zwischen den Pumpendrücken kleiner als der vorbestimmte Wert ist, findet ein Übergang zu NEIN statt zum Durchführen der Verarbeitung beginnend vom Schritt S11, der in 7 gezeigt ist.
  • Wie in 7 gezeigt, wird der Pumpendruck in der dritten Druckspeichereinheit 13d im Schritt S11 gespeichert.
  • Dann wird die Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6 im Schritt S12 ausgegeben und ein Übergang zum Schritt S13 wird vorgenommen.
  • Im Schritt S13 wird ein Bereitschaftsmodus eingerichtet bis eine vorbestimmt Zeitdauer (etwa eine Sekunde) verstrichen ist vom Ausgeben der Anweisung zum Öffnen des Proportionalventils 6. Nach der Dauer des Bereitschaftsmodus für die vorbestimmte Zeitdauer wird ein Übergang zu Schritt S14 vorgenommen.
  • In Schritt S14 wird ein Pumpendruck nach der Dauer des Bereitschaftsmodus für die vorbestimmte Zeitdauer im Schritt S13 in der vierten Druckspeichereinheit 13e gespeichert.
  • Dann wird in Schritt S15 eine Differenz zwischen dem im Schritt S13 gespeicherten Pumpendruck und dem im Schritt S14 gespeicherten Pumpendruck berechnet.
  • In Schritt S16 wird ein Bestimmen der Differenz zwischen den in Schritt S15 berechneten Pumpendrücken vorgenommen. Wenn die Differenz zwischen den Pumpendrücken größer als ein vorbestimmter Wert ist, findet ein Übergang zu NEIN statt zum Beenden dieses Programms. Wenn die Differenz zwischen den Pumpendrücken gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird ein Übergang zu JA vorgenommen, um in Schritt S17 eine Abnormalität in Bezug auf das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Schließens zu bestätigen. Durch Ausführen der vorangehenden Verarbeitung wird eine Ausfalldiagnose in Hinblick auf das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Öffnens oder Schließens ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben ist die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entworfen, um das Proportionalventil 6 der Fahrzeughydraulikvorrichtung, die durch die Pumpe 1 und den Akkumulator 5 sowie das Proportionalventil 6 gebildet wird, zu diagnostizieren. Diese Ausfalldiagnosevorrichtung ist mit der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 zum Ausgeben des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 zum Antreiben des Proportionalventils 6 versehen, der Druckmesseinrichtung 14 zum Messen eines Pumpendrucks, und der Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 zum Treffen einer Bestimmung des Hängenbleibens das Proportionalventils 6 basierend auf dem Proportionalventil-Führungsgrößenstrom 9 und dem gemessenen Pumpendruck. Die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 ist mit der ersten Druckspeichereinheit 13a zum Speichern eines Drucks zur Zeit des Anhaltens der Pumpe 1, der zweiten Druckspeichereinheit 13b zum Speichern eines Drucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer vom Anhalten der Pumpe 1 an, und der ersten Druckdifferenzberechnungseinheit 13c zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der ersten Druckspeichereinheit 13a gespeicherten Druck und dem in der zweiten Druckspeichereinheit 13b gespeicherten Druck versehen. Das Proportionalventil 6 wird als einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Öffnens erleidend diagnostiziert in dem Fall, in dem die Differenz zwischen den Drücken, die durch die erste Druckdifferenzberechnungseinheit 13c berechnet wird, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Pumpe 1 angehalten wird, und eine Anweisung zum "Schließen" des Proportionalventils 6 ausgegeben wird, nachdem die Pumpe 1 zum Erhöhen eines Drucks für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt worden ist.
  • Demgemäß kann in dem Fall, in dem das Proportionalventil 6 während seines Öffnens hängen bleibt, wenn der durch die Druckmesseinrichtung 14 gemessene Pumpendruck zur Zeit einer Änderung in der Ausgangsgröße der Pumpentreiberlogik 11 von einem Motorantriebszustand zu einem Motoranhaltezustand abnimmt, bestimmt werden, dass das Proportionalventil 6 während seines Öffnens hängen bleibt. Wenn das Proportionalventil 6 sich im Normalbetrieb befindet ohne hängen zu bleiben, wird die Pumpe 1 für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt, um einen Pumpendruck in dem Akkumulator 5 anzusammeln. In diesem Zustand ändert sich der Pumpendruck in Übereinstimmung mit dem Zustand der Anweisung zum Antreiben des Proportionalventils 6. Wenn der Pumpendruck ohne dass die Anweisung zum Antreiben des Proportionalventils 6 ausgegeben wird, abnimmt, wird bestimmt, dass das Proportionalventil 6 unter einem Ausfall in Bezug auf das Hängenbleiben während seines Öffnens leidet. Wenn der Pumpendruck nicht abnimmt während die Anweisung zum Antreiben des Proportionalventils 6 ausgegeben wird, wird bestimmt, dass das Proportionalventil 6 einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Schließens erleidet.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann ein Bestimmen eines Ausfalls im Hinblick auf das Hängenbleiben des Proportionalventils 6 während seines Öffnens mit Hilfe eines Ausgangsgrößenwerts der Druckmesseinheit 14 vorgenommen werden, wie er bereits in der Pumpentreiberlogik 11 verwendet wird. Daher kann ein Bestimmen des Auftretens eines Hängenbleibens zuverlässig durch ein nicht teures System ohne die Verwendung eines hochspezialisierten Mikrocomputers oder das Hinzufügen eines Spezialsensors vorgenommen werden. Ferner wird keine Batterieleistung verschwendet beim Ausführen einer Ausfalldiagnose.
  • Die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 ist ferner mit der dritten Druckspeichereinheit 13d zum Speichern eines Drucks unmittelbar vor dem Ausgeben einer Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6 versehen, der vierten Druckspeichereinheit 13e zum Speichern eines Drucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Ausgeben der Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6, und der zweiten Druckdifferenzberechnungseinheit 13f zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der dritten Druckspeichereinheit 13d gespeicherten Druck und dem in der vierten Druckspeichereinheit 13e gespeicherten Druck. Das Proportionalventil 6 wird als einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Schließens diagnostiziert in dem Fall, in dem die Differenz zwischen den Drücken, die durch die zweite Druckdifferenzberechnungseinheit 13f berechnet wird, gleich oder kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wenn die Pumpe 1 angehalten wird und eine Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils 6 ausgegeben wird, nachdem die Pumpe 1 zum Anheben eines Drucks für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt worden ist. Demnach kann in dem Fall des Hängenbleibens des Proportionalventils 6 während seines Schließens eine Bestimmung in Übereinstimmung mit der folgenden Logik getroffen werden. In dem Fall, in dem der durch die Druckmesseinheit 14 gemessene Pumpendruck sich nicht ändert, wenn eine Treiberführungsgröße (zum Festlegen des Proportionalventil-Führungsgrößenstroms 9 auf einen von 0 A verschiedenen Wert), d. h., eine Anweisung zum Öffnen des Ventilkörpers des Proportionalventils 6, von der Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung 12 ausgegeben wird, nachdem die Ausgangsgröße der Pumpentreiberlogik 11 sich von einem Motorantriebszustand zu einem Motoranhaltezustand ändert, bestimmt werden, dass das Proportionalventil 9 während seines Schließens hängen bleibt.
  • Ferner ist die Ausfalldiagnosevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Schlüsselschalter mit einem Startkontakt und einem EIN-Kontakt zum Starten der Antriebsmaschine 46 und der Schlüsselschalter-EIN-Erfassungseinheit 49 versehen, die imstande ist, einen EIN-Zustand oder einen AUS-Zustand des Schlüsselschalters zu erfassen. Die Ausfalldiagnosevorrichtung führt eine Ausfalldiagnose unmittelbar nachdem der Schlüsselschalter EIN-geschaltet wird, aus. Demnach wird die Proportionalventilhängenbleibe-Bestimmungseinrichtung 13 veranlasst, eine Bestimmung unmittelbar nachdem der Schlüsselschalter EIN-geschaltet worden ist, vorzunehmen, so dass die Ausfalldiagnose zuverlässig ausgeführt werden kann bevor das Fahrzeug beginnt, sich zu bewegen, d. h., wenn das Fahrzeug noch nicht stark durch die Hydrauliksteuerung beeinflusst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-291877 A [0002, 0004]
    • - JP 2000-46015 A [0003, 0005]

Claims (3)

  1. Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil einer Fahrzeughydraulikvorrichtung mit einer Pumpe (1) und einem Akkumulator (5) sowie dem Proportionalventil (6), wobei die Ausfalldiagnosevorrichtung umfasst: eine Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung (12) zum Ausgeben eines Proportionalventil-Führungsgrößenstroms zum Antreiben des Proportionalventils (6); eine Druckmesseinrichtung (14) zum Messen eines Pumpendrucks der Pumpe (1); und eine Einrichtung (13) um ein Hängenbleiben des Proportionalventils (6) basierend auf dem Proportionalventil-Führungsgrößenstrom und dem Pumpendruck zu bestimmen, wobei: die Einrichtung (13) zum Vornehmen einer Bestimmung des Hängenbleibens des Proportionalventils (6) einschließt eine erste Druckspeichereinrichtung (13a) zum Speichern eines Pumpendrucks zu einem Zeitpunkt eines Anhaltens der Pumpe (1), eine zweite Druckspeichereinrichtung (13b) zum Speichern eines Pumpendrucks nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Anhalten der Pumpe (1), und eine erste Druckdifferenzberechnungseinrichtung (13c) zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der ersten Druckspeichereinrichtung (13a) gespeicherten Pumpendruck und dem in der zweiten Druckspeichereinrichtung (13b) gespeicherten Pumpendruck; und wobei das Proportionalventil (6) als einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Öffnens in einem Fall diagnostiziert wird, in dem die Differenz zwischen den Pumpendrücken, die durch die erste Druckdifferenzberechnungseinrichtung (13c) berechnet worden ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn die Pumpe (1) angehalten wird und eine Anweisung zum "Schließen" des Proportionalventils (6) ausgegeben wird, nachdem die Pumpe (1) für eine vorbestimmte Zeitdauer zum Anheben eines Drucks betätigt worden ist.
  2. Ausfalldiagnosevorrichtung für ein Proportionalventil einer Fahrzeughydraulikvorrichtung mit einer Pumpe (1) und einem Akkumulator (5) sowie dem Proportionalventil (6), wobei die Ausfalldiagnosevorrichtung umfasst: eine Proportionalventiltreiber-Führungsgrößeneinrichtung (12) zum Ausgeben eines Proportionalventil-Führungsgrößenstroms zum Antreiben des Proportionalventils (6); eine Druckmesseinrichtung (14) zum Messen eines Pumpendrucks der Pumpe (1); und eine Einrichtung (13) zum Vornehmen einer Bestimmung des Hängenbleibens des Proportionalventils (6) basierend auf dem Proportionalventil-Führungsgrößenstrom und dem Pumpendruck, wobei: die Einrichtung (13) zum Vornehmen einer Bestimmung des Hängenbleibens des Proportionalventils einschließt eine dritte Druckspeichereinrichtung (13d) zum Speichern eines Pumpendrucks unmittelbar vor dem Ausgeben einer Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils (6), eine vierte Druckspeichereinrichtung (13e) zum Speichern eines Pumpendrucks nach einem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Ausgeben der Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils (6), und eine zweite Druckdifferenzberechnungseinrichtung (13f) zum Berechnen einer Differenz zwischen dem in der dritten Druckspeichereinrichtung (13d) gespeicherten Pumpendruck und dem in der vierten Druckspeichereinrichtung (13e) gespeicherten Pumpendruck; und wobei das Proportionalventil (6) als einen Ausfall des Hängenbleibens während seines Schließens diagnostiziert wird in einem Fall, in dem die Differenz zwischen den Pumpendrücken, die durch die zweite Druckdifferenzberechnungseinrichtung (13f) berechnet worden ist, gleich oder kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wenn die Pumpe (1) gestoppt wird und die Anweisung zum "Öffnen" des Proportionalventils (6) ausgegeben wird, nachdem die Pumpe (1) für eine vorbestimmte Zeitdauer zum Anheben eines Drucks betätigt worden ist.
  3. Ausfalldiagnoseeinrichtung für ein Proportionalventil nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Schlüsselschalter mit einem Startkontakt und einem EIN-Kontakt zum Starten einer Antriebsmaschine; und eine Schlüsselschalter-EIN-Erfassungseinrichtung (49) zum Erfassen eines EIN-Zustands und eines AUS-Zustands des Schlüsselschalters, wobei das Proportionalventil in Hinblick auf einen Ausfall diagnostiziert wird unmittelbar nachdem der EIN-Zustand des Schlüsselschalters erfasst wird.
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