DE102008002992A1 - Anordnung und Verfahren zur Regelung von Anlagen - Google Patents

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Abstract

Eine Anordnung und ein Verfahren zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen auf der Basis eines Mikrocomputers sollen eine Realisierung mit einer einzigen, erweiterbaren, einfachen und kompakt aufgebauten Baueinheit für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anlagen mit Komponenten verschiedener Hersteller und eine einfache Fernbedienung/Fernüberwachung durch einen Bediener ohne Programmierkenntnisse über bekannte Kommunikationsmittel ermöglichen. Die Anordnung zur Regelung von Anlagen auf der Basis eines Mikrocomputers mit ROM und RAM, Schnittstellen, einem Webserver und einer Datenaufzeichnung ist erfindungsgemäß als eine kompakte Baueinheit zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller aufgebaut und umfasst: - einen Mikroprozessor mit einer Vielzahl in der Funktion frei programmierbarer Regler; - einen Webserver als Reglerfunktions-Bedieneinheit; - einen Netzwerkanschluss; - mehrere, in der Funktion frei programmierbare Multiporteingänge für Istwert-Reglersignale; - Kommunikationsschnittstellen für interne und externe Netze un zur Kommunikation mit der Anlage; - mehrere Analog- und Digitalausgänge zur Ansteuerung der Anlagenkomponenten; - eine funktionsbezogene Eingabe über ein Kommunikationsmittel sowie - eine externe Klattextanzeige und/oder Fernabfrage und/oder ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen auf der Basis eines Mikrocomputers mit RAM, ROM und Inputs/Outputs sowie Schnittstellen, einem Webserver und einer Datenaufzeichnung.
  • Es sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Regelungssystemen für Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen bekannt. Die Regelungsanordnungen sind jeweils für die konkrete Anlage mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Produkten ausgeführt. Die Vielfalt der am Markt angebotenen Produkte erfordert einen hohen Aufwand bei der Auswahl der geeigneten Produkte sowie für die Dokumentation, die Ersatzteilhaltung und den Service.
  • Aus der DE 101 61 576 A1 ist eine Steuerungsvorrichtung für ein Kühlgerät mit einem Prozessor und mehreren Sensoren bekannt. Der Betrieb des Kühlgerätes wird in Abhängigkeit von den von den Sensoren ermittelten Werten über den Prozessor gesteuert. Der Prozessor weist einen programmierbaren Speicherbereich auf, in dem unterschiedliche Betriebsdaten, insbesondere unterschiedliche Temperaturprofile, abgespeichert sind. Die Betriebsdaten sind über eine Schnittstelle auswählbar, veränderbar und auslesbar.
  • In der DE 198 00 854 C1 sind ein Verfahren und eine Kontrollarmatur zum Messen, Kontrollieren und Auswerten physikalischer Parameter von im Kreislauf geführten gasförmigen und/oder flüssiggasförmigen Druckmedien und/oder Kältemitteln beschrieben. Die Kenndaten der Kältemittel werden als Konstante der Zustandsgrößen kritische Temperatur, kritische Dichte und kritischer Druck einschließlich der dazu gehörigen Korrekturfaktoren und/oder in Form sämtlicher Temperatur- und Druckwerte der Sattdampftafel elektronisch in der Kontrollarmatur gespeichert. An Hand der gespeicherten für die Kältemittel und der gemessenen Drücke werden mittels eines in der Kontrollarmatur befindlichen Mikroprozessors die zu den gemessenen Drücken zugehörigen Verdampfungs- oder Kondensationstemperaturen berechnet oder ausgewählt.
  • Bekannt sind auch Regelungssysteme für Kälte-, Klima- und Lüftungsanlagen verschiedener Hersteller, die mit relativ einfachen bis teuren komfortablen Ausstattungen an unterschiedliche Anlagen angepasst werden können. Dabei kann man Regelgeräte nur eines Herstellers verwenden. Da es sich zumindest bei komfortablen Anlagen um mikroprozessorgesteuerte Geräte handelt, gilt das auch die Software.
  • So ist aus dem Firmenprospekt Elreha, Februar 2006 ein Steuerungssystem für Kältemittel-Verbunde und Verbundanlagen mit Kälteträgerkreisläufen VPR 5000 bekannt, das eine Zentraleinheit mit LC-Bildschirm und modulare Baugruppen enthält, die einen Ausbau für viele Anlagen ermöglicht. Kompakte Module mit Analog-Ein-/Ausgängen, Digital-Eingängen und Relais-Ausgängen sind anreihbar und über einen Datenbus verbunden. Über den Datenbus können bis 64 Kühlstellenregler, d. h. nur Temperaturregler, angeschlossen werden. Die maximal mögliche Anzahl von Kühlstellenreglern ist für größere Anlagen zu gering. Die Daten eines integrierten Protokolliersystems können per Schnittstelle oder Modem abgeholt werden. Dieses System ist für andere Anlagen nicht geeignet und erfordert ein relativ großes Elektronik-Gefäß.
  • Bekannt ist ein Gebäudeautomationssystem DESIGO aus dem Firmenprospekt Siemens, 27.05.2008 mit Einzelraumregelung mit einem Sortiment von Einzelraumreglern für Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen. Das System regelt, steuert und überwacht die Temperatur-, Luft- und Klimaverhältnisse in Räumen und geschlossenen Zonen. Durch die modulare Konzeption lässt sich die Steuerung von Beleuchtungskörpern und Jalousien in das System integrieren. Der Benutzer kann über eine Bedieneinheit alle Raumfunktionen (Klima, Licht, Jalousien) nach seinen Bedürfnissen regulieren. Alle Geräte kommunizieren über das standardisierte LonTalk-Protokoll und können vollständig in das Gebäudeautomationssystem integriert werden.
  • Für die Gebäudetechnik ist als einfache Lösung ein autonomer Temperaturregler mit wenigen mechanischen Bedienelementen bekannt, der zusammen mit einem Temperaturfühler direkt in der Anlage montierbar ist und dort als Tauch-, Raum- oder Luftkanal-Temperaturregler fungieren kann. Zur Inbetriebnahme sind nur die Speisespannung und der Reglerausgang anzuschließen sowie die gewünschten Einstellungen an den wenigen mechanischen Bedienelementen vorzunehmen.
  • Um höhere Anforderungen zu erfüllen, ist ein System Synco aus dem Firmenprospekt Siemens, 27.05.2008 mit einem autonomen, universalen HLK-Regler sowie einem kommunikativen, modularen HLK-Regler bekannt. Mit Hilfe vordefinierter, erprobter Standardanwendungen kann für eine Vielzahl von Anwendungsfällen die optimale Regelung und Steuerung (inklusive Fühler und Stellglieder) realisiert werden. Es können Temperatur, Feuchte, Druck und andere HLK-spezifischen Messgrößen einbezogen werden. Durch die integrierten und bereits getesteten Anwendungen beschränkt sich die Inbetriebnahme auf die Eingabe der gewünschten Applikationsnummer am Regler. Die gewählte Anwendung kann jederzeit angepasst werden. Auch die Inbetriebnahme der Kommunikation ist einfach, da ein aufwändiges Bus-Engineering entfällt. Der kommunikative, modulare HLK-Regler kann Regeln, Steuern, Kontrollieren und Kommunizieren. Die Anwendungen werden über den offenen Konnex-Bus als offene Standardkommunikation optimal und automatisch aufeinander abgestimmt, z. B. Austausch des Wärmebedarfs, der Anlagenzustände oder der Außentemperatur. Durch die modulare Sortimentsgestaltung können Erweiterungsmodule jederzeit hinzugefügt werden. Die Inbetriebnahme erfolgt mit einem Bediengerät und die Bedienung intuitiv im Klartext. Eine Fernbedienung ist bisher nicht möglich.
  • Ebenfalls bekannt ist ein komplettes Regelungspaket PolyCool aus dem Firmenprospekt Siemens, 27.05.2008 für die Kälte- und Klimatechnik, das aus Überhitzungsregler, elektronischem Einspritzventil sowie Druck- und Temperaturfühler besteht und sich für alle Kälteanlagen mit Trockenexpansions-Verdampfer eignet. Regler und Peripheriegeräte sind speziell auf die Überhitzungsregelung abgestimmt und bewirken eine optimale Füllung des Verdampfers in jedem Lastfall. Durch diverse Überwachungsfunktionen werden Betriebssicherheit und Lebensdauer der Anlage erhöht. Im Regler ist die MOP-Funktion (Maximum Operating Pressure) sowie die Überwachung der Fühler und die minimale Überhitzung integriert. Alle notwendigen Einstellungen werden direkt am Regler vorgenommen, es sind keine Hilfsmittel oder Tools erforderlich. Optional ist eine Regelung der Kühlleistung konfigurierbar.
  • Bekannt ist auch ein universelles Überwachungs- und Protokolliersystem auf Internetbasis für Kühlanlagen UNISystem mit dem UNIServer und UNICenter aus dem Firmenprospekt Elreha, Oktober 2006. Der UNIServer besitzt Schnittstellen, die ihm erlauben, mit den Regelsystemen einer Kühlanlage zu kommunizieren. Unterschiedliche Schnittstellenarten ermöglichen den Anschluß verschiedener Produkte. Er erfasst alle Stör- und Statusmeldungen und zeichnet beliebige Messwerte auf. Der UNIServer kann mit seinem Netzwerkanschluß in ein bestehendes PC-Netzwerk integriert und über einen DSL-Anschluß mit dem Internet verbunden werden. Die Hardware des UNIServers ist kompakt, enthält aber keine Reglernetzwerke sowie keine Ein- und Ausgänge. Diese müssen extern angeordnet werden und die Anzahl ist auf 64 Regler gleicher Funktion pro Reglernetzwerk begrenzt, was für einen großen Teil der Anlagen nicht ausreichend ist. Es ist vorgesehen, dass mehrere UNIServer über einen UNICenter, der eine zentrale Sicherung aller Anlagendaten und eine Anlagenübersicht aufweist, mit dem Internet verbunden werden können. Solche Unternetzwerke erfordern einen hohen Aufwand und damit auch hohe Kosten.
  • Aus dem Firmenprospekt Elreha, September 2006 ist ein Regler TKP/TKC für alle Arten von Kühlstellen mit bis zu 4 unabhängigen Regelkreisen für Einzel- und Netzwerkbetrieb bekannt. Der Regler weist ein LC-Display mit Klartextanzeige, 6 analoge Eingänge für Temperaturfühler, 4 frei konfigurierbare Digitaleingänge und 6 Relaisausgänge auf. Ein intelligentes, lernfähiges Abtausteuerungsverfahren ist speziell für Kühlräume geeignet. Der Regler besitzt außer einem Netzwerkanschluss keine weiteren Kommunikationseingänge und keine Webvisualisierung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Anordnung und ein Verfahren zur Regelung von Kälte-, Klima- Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen auf der Basis eines Mikrocomputers vorzuschlagen, die eine Realisierung mit einer einzigen, erweiterbaren, einfach und kompakt aufgebauten Baueinheit für eine Vielzahl von unterschiedlichen Anlagen mit Komponenten verschiedener Hersteller und eine einfache Fernbedienung/Fernüberwachung durch einen Bediener ohne Programmierkenntnisse über bekannte Kommunikationsmittel ermöglichen.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 12 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 und 13 bis 16 enthalten.
  • Die Anordnung zur Regelung von Anlagen auf der Basis eines Mikrocomputers mit ROM und RAM, Schnittstellen, sowie einem Webserver und einer Datenaufzeichnung ist erfindungsgemäß als eine kompakte Baueinheit zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller aufgebaut und umfasst:
    • – einen Mikroprozessor mit einer Vielzahl in der Funktion frei programmierbaren Reglern
    • – einen Webserver als Reglerfunktions-Bedieneinheit;
    • – einen Netzwerkanschluss;
    • – mehrere, in der Funktion frei programmierbare Multiporteingänge für Istwert-Reglersignale;
    • – Kommunikationsschnittstellen für interne und externe Netze und/oder Bluetooth;
    • – standardisierte Schnittstellen zur Kommunikation mit der Anlage;
    • – mehrere Analog- und Digitalausgänge zur Ansteuerung der Anlagenkomponenten;
    • – eine funktionsbezogene Eingabe über ein Kommunikationsmittel sowie
    • – eine externe Klartextanzeige und/oder Fernabfrage und/oder Programmierung über Kommunikationsschnittstellen.
  • In der freien Programmierung können die Regler mit einem in der Programmiersoftware enthaltenen Funktionsbaustein als Temperatur-, Druck- und Drehzahlregler mit in der Funktion freien Ein- und Ausgängen bestimmt werden. Die Programmierung erfolgt vorzugsweise nach IEC 61131 und beinhaltet eine Vielzahl von Reglern, wie z. B. P, I, D, PD, PI, PID, Zeitglieder, Verknüpfungen, Zähler, Wandler für physikalische Werte, Rechenoperationen, Vergleicher, Impulsgeber, Taktgeneratoren usw..
  • Die Regler können auch als autoadaptive Trendregler ausgeführt sein.
  • In einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zur Protokollierung und Aufzeichnung von Anlagendaten und Ereignissen an die USB-Schnittstelle ein externer USB-Datenträger anschließbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • • eine Erstprogrammierung der Hardware-Treiber;
    • • eine Erstprogrammierung der Funktionsprogramme in der Reihenfolge: – Druckregelung von Druckluftkompressoren und Hydraulikpumpen oder – Druckregelung/Temperaturregelung von Kältekompressoren mit 0–10 V-Ansteuerungen und als Stufenschaltung und/oder für eine Drehzahlregelung und – Druckregelung/Temperaturregelung von Verflüssigern mit 0–10 V-Ansteuerungen und als Stufenschaltung und/oder für eine Drehzahlregelung und – Temperaturregelung von Verdampfern mit und ohne Abtauheizung, elektronisches Expansionsventil, Verdampferlüfter, thermostatisches Expansionsventil und – Temperaturschockregelung für Verdampfer mit und ohne Abtauheizung, Elektronisches Expansionsventil, Verdampferlüfter, thermostatisches Expansionsventil oder – Klimaregelung für Innenraumklimageräte, Lüftungsanlagen, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnungen, Heizungsanlagen, Fahrzeugklimaanlagen;
    • • SPS-Funktion nach IEC 61131;
    • • Eingabe/Auswahl der gewünschten Anwendungsfunktion durch den Anwender als Klartext über eine Schnittstelle und ein vorhandenes Kommunikationsmittel.
  • Mit der SPS-Funktion nach IEC 61131 haben die Anwender die Möglichkeit, Sonderfunktionen selbst zu programmieren oder programmieren zu lassen. Da ein Target für diese Hardware vorhanden ist, können alle SPS-Anbieter, die der Automation Allianz angehören das Target in ihre Software einladen und das erfindungsgemäße System bedienen und programmieren.
  • Das erfindungsgemäße Anordnung dient nicht nur der eigenständigen Regelung, sondern kann auch als eigene Erweiterung von Ein- und Ausgängen genutzt werden. Für den weitaus größten Teil der Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulik-Anlagen ist ein einziges Gerät ausreichend. Nur bei besonders umfangreichen Anlagen muss ein zweites baugleiches Gerät eingesetzt werden.
  • Der Aufbau ist so gewählt, dass ein weiter Bereich bei der Spannungsversorgung realisiert werden kann und eine hohe mechanische und thermische Belastung möglich ist.
  • Durch die Bus-Systeme des erfindungsgemäßen Gerätes sind auch Aufschaltungen und Kommunikation zu anderen Geräten anderer Hersteller möglich. Durch die Ethernetschnittstelle kann eine Vernetzung in Büro-, Industrie- und Privatgebäuden im Rahmen der Möglichkeiten des Ethernets erfolgen. Dieses Gerät kann selbstständig mit dem Internet kommunizieren und z. B. eine E-Mail oder eine SMS bei Störung oder Temperaturalarm versenden. Die Ethernetschnittstelle ist eine 10/100 Mbit-Schnittstelle. Somit sind Verbindungskabel oder ein Switch überall beschaffbar. Netzwerkbetreuer können das Netzwerk der Regler mit betreuen. Durch die Erfindung können auch bei der Installation, Lagerhaltung und beim Service durch den Betreiber enorme Kosten eingespart werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen.
  • 1: den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 2: die erfindungsgemäße Anordnung mit Ein- und Ausgängen
  • 3: die erfindungsgemäßen Anordnung mit den Kommunikationsschnittstellen
  • 4: die Kommunikationsmöglichkeiten der Erfindung
  • In der 1 ist der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Anordnung mit seinen Funktionseinheiten und Kommunikationsein- und -ausgängen dargestellt. Der Micro-Prozessor-Schaltkreis (MPU) ist verbunden mit den Eingängen der internationalen Schnittstellen USB (Universal Serial Bus) für USB-Datenträger und CAN (Controller Area Network) der Industrie sowie dem Phillips-Bussystem I2C für Erweiterungen, dem Webserver, den Multiporteingängen sowie den Analog- und Digitalausgängen. Der Webserver steht mit dem Netzwerkanschluss, vorzugsweise für Ethernet, in Verbindung. Über den Netzwerkanschluss kann eine Webvisualisierung, eine Kommunikation über E-Mail, SMS oder Büro-, Industrie- und Privatnetzwerke erfolgen.
  • Nach 2 sind die Ein- und Ausgänge näher ausgeführt. Die Eingänge 1 des erfindungsgemäßen Gerätes sind Multifunktionseingänge, die als Digitaleingang, als Analogeingang 0–5 V, als Fühlereingang oder als Drucksensor genutzt werden können.
  • Die Analogausgänge 2 geben ein Normsignal von 0–10 V DC aus. Weiterhin besitzt das Gerät Digitalausgänge 3 zum Schalten der Anlagenkomponenten. Die potenzialgetrennten Digitalausgänge 3 können als elektromechanische Relais oder Halbleiterschalter/Halbleiterrelais für pulsierende Anwendungen ausgeführt sein. Die Relais können einen Sockel 4 aufweisen und somit auswechselbar im Falle eines Defektes sein. Die Ein- und Ausgänge sind mehrfach vorhanden. Eine Beschränkung der Einsatzmöglichkeiten durch fehlende Ein- und Ausgänge ist nicht gegeben, da das erfindungsgemäße Gerät durch baugleiche Geräte erweitert werden kann.
  • Die Darstellung und Bedienung des Systems wird in HTML, Java, XML über einen Webbrowser als Webvisualisierung getätigt. Eine zusätzliche Software ist nicht notwendig. Die Bedienung kann wie in 3 dargestellt, mit einem PC, Notebook, Hand PC oder Mobiltelefon erfolgen. Da mindestens eines dieser Geräte in allen Unternehmen vorhanden ist, bedeutet eine Umstellung auf das erfindungsgemäße System fast immer eine Kostenminimierung für die Betreiber. Aufgrund der einfachen Internetanbindung ist eine Fernüberwachung über Internet integriert. Das Gerät nach der Erfindung ist auch mit einer USB-Schnittstelle ausgerüstet. Diese dient dazu, eine Datenaufzeichnung nach HACCP durchzuführen und auf einem beliebigen USB-Speicher zu speichern. Diese Daten können auch über die Webvisualisierung abgefragt werden.
  • Die 4 zeigt die Kommunikationsmöglichkeiten der Erfindung. Eine Kommunikation einer oder mehrerer erfindungsgemäßen Anordnungen mit einem Notebook, PC, Hand-PC oder Mobiltelefon ist über einen WLAN- und/oder einen Bluetooth-Koppler ohne Probleme möglich.
  • Bei der Entwicklung der Erfindung stand die Bedienbarkeit durch den Betreiber im Vordergrund. Die Betreiber haben im Allgemeinen wenig Zeit und manchmal auch nicht das technische Verständnis, sich mit den unzähligen Parametern und der Bedienung von mehreren, unterschiedlichen Reglern von verschiedenen Herstellen auseinander zusetzten. Nach der Erfindung erfolgt die Auswahl nicht nach Parametern, sondern nach Anwendungsfunktionen. Als ein Beispiel sollen unverpackte Früchte gekühlt werden. Das bedarf einer ganz bestimmten Temperatur, einer ganz bestimmten Laufweise des Verdampfers und einer automatischen Abtauung. Der Betreiber gibt nicht die unzähligen Funktionen für die einzelnen Anlagenkomponenten ein, sondern nur „Früchte unverpackt”. Alles andere wählt der Regler selbst und stellt sich eigenständig ein. Diese Eingabeerleichterung gilt für alle oben aufgelistete Regelprozesse.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ermittelt durch seine Software ständig alle seine Anlagenparameter eigenständig und passt selbsttätig seine Regelparameter an. Ein Nachjustieren durch den Betreiber oder den Service ist nicht notwendig.
  • Eine Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung auf andere Bereiche wie Bergbau, Militärtechnik, andere Industriezweige, Medizintechnik, Schiffbau und Landwirtschaft, die über Kälte-, Klima- und Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen hinaus gehen, ist durch einfache Softwareanpassung möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10161576 A1 [0003]
    • - DE 19800854 C1 [0004]

Claims (16)

  1. Anordnung zur Regelung von Anlagen auf der Basis eines Mikrocomputers mit ROM, RAM, Inputs/Outputs, Schnittstellen, einem Websenner und einer Datenaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, dass eine kompakte Baueinheit zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen mit Komponenten unterschiedlicher Hersteller umfasst: – einen Mikroprozessor mit einer Vielzahl in der Funktion frei programmierbaren Reglern; – einen Webserver als Reglerfunktions-Bedieneinheit; – einen Netzwerkanschluss; – mehrere, in der Funktion frei programmierbare Multiporteingänge für Istwert-Reglersignale; – Kommunikationsschnittstellen für interne und externe Netze und/oder Bluetooth; – standardisierte Schnittstellen zur Kommunikation mit der Anlage; – mehrere Analog- und Digitalausgänge zur Ansteuerung der Anlagenkomponenten; – eine funktionsbezogene Eingabe über ein Kommunikationsmittel sowie – eine externe Klartextanzeige und/oder Fernabfrage und/oder Programmierung über Kommunikationsschnittstellen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Multiporteingänge zum Anschluss von Fühlern eine Analogfunktion 0–5 V, eine Digitalfunktion oder eine Widerstandsfunktion aufweisen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regler Temperatur-, Druck- und Drehzahlregler umfassen.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Regler als autoadaptive Trendregler ausgeführt sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstellen für interne und externe Netze und/oder Bluetooth eine Kommunikation per Webvisualisierung, per SMS, per E-Mail, mit Mobiltelefon, mit Hand-PC, mit PC und mit Notebook umfassen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstellen LAN und WLAN umfassen.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LAN-Schnittstelle eine Ethernet-Schnittstelle ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die standardisierten Schnittstellen zur Kommunikation eine USB-, eine CAN- und eine I2C-Schnittstelle umfassen.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die USB-Schnittstelle externe USB-Datenträger zur Aufzeichnung von Anlagendaten anschließbar sind.
  10. Anordnung nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Analog- und Digitalausgänge zur Ansteuerung der Anlagenkomponenten (Stellglieder) Analogausgänge mit 0–10 V DC und potenzialfreie Digitalausgänge auf Halbleiter- und Relaisbasis umfassen.
  11. Anordnung nach den Ansprüchen 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe Anzeige- und/oder Bedieneinheit anschließbar ist.
  12. Verfahren zur Regelung von Kälte-, Klima-, Lüftungs-, Druckluft- und Hydraulikanlagen auf der Basis eines Mikrocomputers mit ROM, RAM, Inputs/Outputs, Schnittstellen, einem Webserver und einer Datenaufzeichnung, gekennzeichnet durch • eine Erstprogrammierung der Hardware-Treiber; • eine Erstprogrammierung der Funktionsprogramme in der Reihenfolge: – Druckregelung von Druckluftkompressoren und Hydraulikpumpen oder – Druckregelung/Temperaturregelung von Kältekompressoren mit 0–10 V-Ansteuerungen und als Stufenschaltung und/oder für eine Drehzahlregelung und – Druckregelung/Temperaturregelung von Verflüssigern mit 0–10 V-Ansteuerungen und als Stufenschaltung und/oder für eine Drehzahlregelung und – Temperaturregelung von Verdampfern mit und ohne Abtauheizung, elektronisches Expansionsventil, Verdampferlüfter, thermostatisches Expansionsventil und – Temperaturschockregelung für Verdampfer mit und ohne Abtauheizung, Elektronisches Expansionsventil, Verdampferlüfter, thermostatisches Expansionsventil oder – Klimaregelung für Innenraumklimageräte, Lüftungsanlagen, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnungen, Heizungsanlagen, Fahrzeugklimaanlagen • SPS-Funktion nach IEC 61131 • Eingabe/Auswahl der gewünschten Anwendungsfunktion durch den Anwender als Klartext über eine Schnittstelle und ein vorhandenes Kommunikationsmittel.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Darstellung und Bedienung in HTML, Java, XML über einen Webbrowser als Webvisualisierung erfolgt.
  14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass über Kommunikationsschnittstellen eine externe Klartextanzeige und/oder Fernabfrage und/oder Programmierung erfolgt.
  15. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabe/Auswahl über ein Kommunikationsmittel direkt durch die Wahl der gewünschten Funktion ohne Eingabe von anlage-/reglerspezifischen Parametern erfolgt.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Prozessregelung durch eine Trendregelung erfolgt, bei der ein Stellwert aus einem Vergleich von aufgezeichneten Istwerttrends und einer Analyse der Istwerttendenzen ermittelt wird.
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