DE102008002603A1 - Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben desselben Download PDF

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Abstract

Das erfindungsgemäße Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug umfasst eine druckerzeugende Einheit und einen Ölvorratsbehälter (2) mit einem Ölraum (14) und mit einer darüber angeordneten Gasglocke (4). Der Ölraum (14) und die Gasglocke (4) sind durch eine dehnbare, fest mit dem Ölvorratsbehälter (2) verbundene Membrane (8) voneinander getrennt. An dem Ölraum (14) setzt eine Ölleitung (16) an, und an der Gasglocke (4) setzt eine Gasleitung (6) an. Durch das Verbinden der Gasleitung (6) mit der druckerzeugenden Einheit ist der Druck in der Gasglocke (4) und somit über die Membrane (8) die Ölmenge in dem Ölvorratsbehälter (2) steuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug mit einer druckerzeugenden Einheit, insbesondere einem Kompressor oder einer Vakuumpumpe, und mit einem Ölvorratsbehälter sowie Verfahren zum gesteuerten Befüllen eines Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts und zur gesteuerten Ölabgabe von einem Ölvorratsbehälter eines Klimaservicegeräts zu einem Kältekreislauf eines Kraftfahrzeugs.
  • Kältemittel, die in üblichen Kältemittelkreisläufen eines Kraftfahrzeugs zirkulieren, beinhalten stets eine bestimmte Ölmenge. Solche Kältemittelöle sind stark hygroskopisch, bei einer Lagerung von solchen Kältemittelölen mit Luftkontakt werden diese unbrauchbar. Wenn solche mit Stoffen aus der Luft, insbesondere mit Feuchtigkeit kontaminierten Kältemittelöle trotzdem in den Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs gelangen, besteht die Gefahr, dass das Expansionsventil zufriert, was zu einem Ausfall des Kältemittelkreislaufs oder zu einer Verkürzung der Lebensdauer des Trockners in dem Kältemittelkreislauf führen kann.
  • Eine weitere Problematik ergibt sich dadurch, dass viele Fahrzeughersteller und Hersteller von Kompressoren für Kältemittelkreisläufe mittlerweile unterschiedliche Kältemittelöle vorschreiben, so dass Klimaservicegeräte in der Lage sein müssen, unterschiedliche Kältemittelöle bereitzustellen.
  • Um einen Kontakt von Kältemittelölen mit der Luft zu vermeiden, wird im Stand der Technik ein Zylinder mit Kolben vorgeschlagen, der zur Entnahme bewegt wird. Bei dieser technischen Lehre ist es nur mit großem Aufwand möglich, einen Betrieb mit unterschiedlichen Kältemittelölen bereitzustellen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Klimaservicegerät sowie Verfahren zum Betreiben desselben bereitzustellen, mit denen eine einfache Handhabung und eine kontaminationsfreie Lagerung von Kältemittelölen über lange Zeiträume ermöglicht wird. Ferner soll eine Anpassung des Klimaservicegeräts an unterschiedliche Öltypen auf einfache Weise erfolgen können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug umfasst eine druckerzeugende Einheit, insbesondere einen Kompressor oder eine Vakuumpumpe, und einen Ölvorratsbehälter mit einem Ölraum und mit einer darüber angeordneten Gasglocke, wobei der Ölraum und die Gasglocke durch eine dehnbare, fest mit dem Ölvorratsbehälter verbundene Membrane voneinander getrennt sind. An dem Ölraum setzt eine Ölleitung an, und an der Gasglocke setzt eine Gasleitung an. Durch das Verbinden der Gasleitung mit der druckerzeugenden Einheit, insbesondere mit deren Saugseite oder mit deren Druckseite, oder durch das Verbinden der Gasleitung mit der Saugseite der Vakuumpumpe, kann bei Betrieb der druckerzeugenden Einheit der Druck in der Gasglocke und somit über die Membrane die Ölmenge in dem Vorratsbehälter gesteuert werden. Bei einem erhöhten Druck in der Gasglocke dehnt sich die Membrane in Richtung des Ölraums aus, und Öl wird aus dem Ölraum abgegeben. Bei einem Unterdruck oder gar einem Vakuum in der Gasglocke wird die Membrane in Richtung der Gasglocke gesaugt, und zusätzliches Öl fließt in den Ölraum.
  • Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung kann bei dem erfindungsgemäßen Klimaservicegerät mit druckerzeugender Einheit und Ölvorratsbehälter über den Gasdruck die Ölmenge, die dem Ölvorratsbehälter entnommen oder zugeführt wird, präzise gesteuert werden.
  • Erfindungsgemäß ergeben sich die Vorteile, dass das Öl nicht mit der Umgebung in Berührung kommt, eine Kontaminierung des Öls mit Stoffen aus der Luft, insbesondere mit der Luftfeuchtigkeit zuverlässig vermieden wird und das Öl dadurch sehr lange ohne Qualitätsverlust gelagert werden kann. Da die dehnbare Membrane fest mit dem Ölvorratsbehälter verbunden ist, ist die Gasglocke zuverlässig gegenüber dem Ölraum abgedichtet, und Probleme mit Abdichtungen, die z. B. bei einem Kolbensystem gemäß dem Stand der Technik auftreten, können zuverlässig vermieden werden. Des Weiteren arbeitet der erfindungsgemäße Ölvorratsbehälter mit der Membrane nahezu verschleißfrei.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Ölvorratsbehälter austauschbar. Dadurch wird gewährleistet, dass unterschiedliche Öltypen durch das erfindungsgemäße Klimaservicegerät verarbeitet werden können, was inzwischen erforderlich geworden ist, da viele Fahrzeughersteller und Kompressorhersteller ganz bestimmte Öle vorschreiben. Diese Austauschbarkeit kann erreicht werden, indem der erfindungsgemäße Ölvorratsbehälter an definierten Stellen, beispielsweise direkt an den ansetzenden Leitungen oder nach einem Ventilblock modular ausgebaut und durch einen konstruktiv gleich aufgebauten Ölvorratsbehälter ersetzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße einfache Austauschbarkeit der Ölvorratsbehälter können beliebig viele verschiedene Öle in dem Klimaservicegerät verarbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Membrane weist einen flexiblen Werkstoff, insbesondere ein Elastomer, auf. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann für einen Ölbefüllmodus die Gasleitung mit der Saugseite der druckerzeugenden Einheit und die Ölleitung mit einer Ölversorgung, insbesondere einem Vorratsgefäß, beispielsweise einer herkömmlichen Öldose, verbunden werden. Das Befüllen erfolgt vorzugsweise ausgehend vom Boden der Öldose. Dadurch kann der Ölvorratsbehälter auf einfache Weise und mit minimiertem Luftkontakt mit neuem Öl befüllt werden. Für einen Ölabgabemodus wird die Gasleitung mit der Druckseite der druckerzeugenden Einheit verbunden. Zusätzlich wird die Ölleitung direkt mit dem Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs verbunden. Somit kann von einem Kältemittelkreislauf benötigtes Öl diesem auf einfache Weise zugeführt werden.
  • In der vorliegenden Patentanmeldung wird der Begriff ”Öl” als Oberbegriff für sämtliche Öle und Schmiermittel verwendet, die in Zusammenhang mit Kältemitteln zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zum Steuern der dem Ölvorratsbehälter zuzuführenden und/oder der von diesem an einen Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs abzugebenden Ölmenge ein Sensor zum Erfassen der Ölmenge an oder in dem Ölvorratsbehälter angeordnet. Dabei kann es sich um einen Kraftsensor oder einen Ölstandsensor handeln. Dadurch kann die entnommene/zugeführte Ölmenge einfach und zuverlässig bestimmt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Ölleitung und in der Gasleitung jeweils ein Ventil zur Steuerung des jeweiligen Zu- und Abflusses angeordnet. Diese Ventile stellen trennbare Verbindungen zur Ölbefüllung oder Ölabgabe sowie zu einer druckerzeugenden Einheit zur Verfügung.
  • Durch das Vorsehen von zwei oder mehr Ölvorratsbehältern können in einem erfindungsgemäßen Klimaservicegerät verschiedene Öltypen gespeichert und bei Bedarf in die zugehörigen Kältemittelkreisläufe von Kraftfahrzeugen in der gewünschten Menge eingefüllt werden. Dabei kann ein Verteilerrohrsystem vorgesehen werden, um die Ölleitungen der verschiedenen Ölvorratsbehälter auf eine gemeinsame Befüllleitung zusammenzuführen, oder es können separate Befüllleitungen für jeden Ölvorratsbehälter vorgesehen werden.
  • Für die Steuerung der druckerzeugenden Einheit, der Gasleitung und der Ölleitung und der Ventile ist erfindungsgemäß eine Steuerungseinheit vorgesehen. Diese erfasst die Sensordaten und Benutzereingaben und betreibt das erfindungsgemäße Klimaservicegerät in dem jeweils geeigneten Modus.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum gesteuerten Befüllen eines Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts, bei dem zunächst die Ölleitung eines Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts der oben beschriebenen Art mit einer Ölversorgung, insbesondere einem Vorratsgefäß, beispielsweise einer üblichen Öldose, verbunden wird, bei dem die in den Ölvorratsbehälter einzufüllende Ölmenge bestimmt wird und bei dem die Gasglocke mit einem derartigen Unterdruck beaufschlagt wird, dass die einzufüllende Ölmenge von der Ölversorgung über die Ölleitung in den Ölraum des Ölvorratsbehälters gesaugt wird. Die Bestimmung der in den Ölvorratsbehälter einzufüllenden Ölmenge kann auch dergestalt erfolgen, dass sämtliche in einer Öldose vorhandene Ölmenge eingefüllt werden soll.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine einfache und zuverlässige Befüllung eines Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts bewirkt, wobei ein schädlicher Luftkontakt vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur gesteuerten Ölabgabe von einem Ölvorratsbehälter eines Klimaservicegeräts zu einem Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs, bei dem zunächst die Ölleitung eines Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts der oben beschriebenen Art mit dem Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs verbunden wird, bei dem dann die in den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs einzufüllende Füllmenge sensor- oder benutzergesteuert bestimmt wird und bei dem schließlich die Gasglocke mit einem derartigen Druck beaufschlagt wird, dass die einzufüllende Ölmenge von dem Ölraum über die Ölleitung in den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs abgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß kann somit auf einfache und gleichzeitig präzise Weise die erforderliche Ölmenge von dem Klimaservicegerät an den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs abgegeben werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung des Verfahrens kann über einen Sensor zum Erfassen der Ölmenge, insbesondere einen Kraftsensor oder einen Füllstandsensor, an dem Ölvorratsbehälter die aus dem Ölraum abgegebene und dem Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs zuzuführende Ölmenge erfasst werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das oben beschriebene Verfahren zum gesteuerten Befüllen des Ölvorratsbehälters eines Klimaservicegeräts dem erfindungsgemäßen Verfahren zur gesteuerten Ölabgabe von dem Ölvorratsbehälter zu dem Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs vorgeschaltet werden.
  • Die oben mit Bezug auf das erfindungsgemäße Klimaservicegerät angegebenen Vorteile treffen auch für die erfindungsgemäßen Verfahren zu, und diese werden nicht noch einmal wiederholt.
  • Bei einem weiteren Erfindungsgegenstand, der unabhängig von dem o. g. Erfindungsgegenstand ist, ist die Gasglocke hermetisch geschlossen, und die Gasleitung entfällt somit. Das Gas wird in diesem Fall bei der Fertigung des Ölvorratsbehälters in die Gasglocke eingefüllt. In diesem Fall werden die Entnahme und das Auffüllen nur durch den Öldruck gesteuert.
  • Erfindungsgemäß werden keine externen Flüssigkeiten verwendet, um eine Kontamination des Kältemittelöls aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften der Kältemittelöle zu vermeiden. Erfindungsgemäß sind nur geringe Veränderungen in den hergestellten Teilen erforderlich, und sehr sauberes Öl gelangt in den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs, weil nahezu keine Kontamination auftritt. Selbst bei kleinen Leckagen oder Undichtigkeiten in der Membrane tritt keine Kontamination des Kältemittelöls auf, weil das verwendete Gas/Kältemittel keinen oder nur einen geringen kontaminierenden Einfluss auf das Kältemittelöl hat. Erfindungsgemäß wird ein neues elektromechanisches System eingesetzt. Durch die Verwendung des Gases/Kältemittels kann sichergestellt werden, dass das Volumen des Ölvorratsbehälters stets gefüllt ist, und die Menge an Luft, die in den Ölvorratsbehälter gelangt, kann dadurch minimiert werden. Die Steuerung erfolgt dabei durch die Software der Steuerungseinheit. Erfindungsgemäß wird daher das Volumen/das Gewicht des Ölvorratsbehälters verfolgt, und eine dynamische Steuerung des Gases/Kältemittels innerhalb des Ölvorratsbehälters kann erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegende Figur näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ölvorratsbehälters, wie er in einem Klimaservicegerät zum Einsatz kommt.
  • Der Ölvorratsbehälter 2 umfasst ein zylindrisches Gehäuse mit abgerundeten Ecken. An der Unterseite setzt eine Ölleitung 16 an, und an der Oberseite setzt eine Gasleitung 6 an, die beide zu einem Ventilblock 18 führen. Alternativ dazu kann der Ölvorratsbehälter in einer beliebigen Lage, beispielsweise auch liegend, angeordnet sein.
  • In etwa mittig in dem Ölvorratsbehälter 2 ist eine Membrane 8 angeordnet, die sich über den gesamten Querschnitt des Ölvorratsbehälters 2 erstreckt und in einem an dessen Innenseite knapp oberhalb der Mitte verlaufenden ringförmigen Membransitz 10 abdichtend befestigt ist. Im Querschnitt weist die Membrane 8 eine geschwungene W-Form auf und hat unterhalb des nach oben kragenden Mittelabschnitts einen Abstützkörper 12. Die Membrane 8 weist ein Elastomer auf und ist dehnbar ausgebildet, so dass sich die Membrane 8 je nach Drucklage in der Gasglocke 4 innerhalb des Ölvorratsbehälters 2 nach oben und nach unten bewegen kann. Oberhalb der Membrane 8 ist die mit einem Gas, insbesondere einem Kältemittel gefüllte Gasglocke 4 angeordnet. Unterhalb der Membrane 8 ist der mit einem Öl gefüllte Ölraum 14 zu sehen.
  • An der Stelle, an der die Ölleitung 16 an dem Ölraum 14 ansetzt, die vorzugsweise der tiefsten Stelle des Ölraums 14 entspricht, braucht kein separates Ventil vorgesehen zu sein. An der Stelle, an der die Gasleitung 6 an der Gasglocke 4 ansetzt, vorzugsweise an dem obersten Punkt der Gasglocke 4, braucht ebenfalls kein zusätzliches Ventil vorgesehen zu sein.
  • In dem Ventilblock 18 sind jeweils ein Ventil für die Gasleitung 6 und für die Ölleitung 16 vorgesehen, mittels derer die Verbindung zu den nachfolgenden Anschlussleitungen getrennt und geöffnet werden können. Insbesondere kann die an die Ölleitung 16 ansetzende, in 1 nicht gezeigte Folgeleitung zwischen einer Befüllleitung für dem Ölraum 14 zuzuführendem neuen Öl und einer Abgabeleitung für Kältemittelkreisläufe von Kraftfahrzeugen hin und her geschaltet werden.
  • Die Gasleitung 6 kann an einen Kompressor des Klimaservicegeräts (nicht gezeigt) angeschlossen werden. Dabei ist der Begriff Kompressor stellvertretend für alle denkbaren und technisch realisierbaren druckerzeugenden Einheiten zu verstehen.
  • Insbesondere kann die an die Gasleitung 6 ansetzende Folgeleitung zwischen einer Saugseite und einer Druckseite dieses Kompressors hin und her geschaltet werden, um in der Gasglocke 4 je nach Bedarf einen Unterdruck (Vakuum) oder einen Überdruck zu erzeugen.
  • Des weiteren ist eine in 1 nicht gezeigte Steuerungseinheit vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb des Klimaservicegeräts mit dem in 1 gezeigten Ölvorratsbehälter 2 sind nachfolgend beschrieben.
  • Ausgehend von einem leeren oder halb leeren Zustand des Ölvorratsbehälters 2, bei dem in der Gasglocke 4 ein Überdruck herrscht, bei dem sich die Membrane 8 weiter innerhalb des Ölvorratsbehälters 2 nach unten erstreckt, als dies in 1 gezeigt ist, und bei dem sich weniger Öl im Ölraum 14 befindet, als in 1 gezeigt, wird die Ölleitung 16 oder die daran ansetzende Befüllleitung mit einer mit Öl befüllten Öldose verbunden, die Gasleitung 6 wird mit der Saugseite des Kompressors verbunden, und der Kompressor wird bei relativ geringer Leistungsstufe betrieben. Dann werden die Ventile des Ventilblocks 18 geöffnet. Dadurch entsteht ein leichter Unterdruck in der Gasglocke 4, wodurch die Membrane 8 in die in 1 gezeigte Stellung bewegt wird und somit das zusätzliche neue Öl aus der Öldose über die Ölleitung 16 und die daran ansetzende Befüllleitung in den Ölraum 14 gesaugt wird.
  • Nun wird ein Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs mit einer bestimmten Menge an Öl befüllt. Hierfür wird mit Hilfe eines Sensors oder mit einem Füllstandsgeber die durch Benutzereingabe oder durch eine Datenbank je nach Fahrzeugtyp vorgegebene Ölmenge erfasst und dem Kältemittelkreislauf zugeführt. Die Ölleitung 16 oder die daran ansetzende Abgabeleitung wird mit dem Kältemittelkreislauf verbunden, die Gasleitung 6 wird mit der Druckseite des Kompressors verbunden, und die Ventile des Ventilblocks 18 werden geöffnet. Durch den so erzeugten Überdruck in der Gasglocke 4 wird die Membrane 8 aus der in 1 gezeigten Stellung um eine definierte Strecke nach unten bewegt. Dadurch wird ein entsprechendes Volumen von vorher in dem Ölraum 14 befindlichen Öl aus diesem herausgepresst, und diese Ölmenge gelangt über die Ölleitung 16 und die daran ansetzende Abgabeleitung in den Kältemittelkreislauf.
  • Erfindungsgemäß kommt das Öl weder bei dem Befüll- noch bei dem Abgabevorgang mit der Umgebung in Berührung, und sehr sauberes Öl wird dem Kältemittelkreislauf zur Verfügung gestellt. Des weiteren kann das Öl in dem Ölvorratsbehälter 2 sehr lange gelagert werden. Der erfindungsgemäße Ölvorratsbehälter 2 kann einfach ausgetauscht werden, und es können zusätzliche Ölvorratsbehälter 2 für andere Öltypen bereitgestellt werden. Dadurch können beliebig viele verschiedene Öle in dem erfindungsgemäßen Klimaservicegerät verarbeitet werden. Die Ölmenge, die entnommen/zugeführt wird, kann über das Gewicht des Ölvorratsbehälters 2 oder durch die Beobachtung des Füllstands innerhalb des Ölraums 14 bestimmt werden. Die erfindungsgemäße Membrane 8 ist dehnbar und ringförmig fest mit dem Ölvorratsbehälter 2 verbunden, dadurch können Probleme mit Abdichtungen zuverlässig vermieden werden, und ein verschleißfreier Betrieb der Membrane 8 ist gewährleistet.

Claims (11)

  1. Klimaservicegerät für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine druckerzeugende Einheit, und einen Ölvorratsbehälter (2) mit einem Ölraum (14) und mit einer darüber angeordneten Gasglocke (4), wobei der Ölraum (14) und die Gasglocke (4) durch eine dehnbare, fest mit dem Ölvorratsbehälter (2) verbundene Membrane (8) voneinander getrennt sind, wobei an dem Ölraum (14) eine Ölleitung (16) ansetzt und an der Gasglocke (4) eine Gasleitung (6) ansetzt, wobei durch das Verbinden der Gasleitung (6) mit der druckerzeugenden Einheit der Druck in der Gasglocke (4) und somit über die Membrane (8) die Ölmenge in dem Ölvorratsbehälter (2) steuerbar ist.
  2. Klimaservicegerät nach Anspruch 1, wobei der Ölvorratsbehälter (2) austauschbar ist.
  3. Klimaservicegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei für einen Ölbefüllmodus die Gasleitung (6) mit der Saugseite der druckerzeugenden Einheit verbindbar ist und die Ölleitung (16) mit einer Ölversorgung verbindbar ist.
  4. Klimaservicegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei für einen Ölabgabemodus die Gasleitung (6) mit der Druckseite der druckerzeugenden Einheit verbindbar ist.
  5. Klimaservicegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zum Steuern der zuzuführenden und/oder der abzugebenden Ölmenge in dem Ölvorratsbehälter (2) ein Sensor zum Erfassen der Ölmenge, insbesondere ein Kraftsensor oder ein Füllstandssensor, an dem Ölvorratsbehälter (2) angeordnet ist.
  6. Klimaservicegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in der Ölleitung (16) und in der Gasleitung (6) jeweils ein Ventil (18) zur Steuerung des Zu- und Abflusses angeordnet ist.
  7. Klimaservicegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens zwei Ölvorratsbehälter (2) mit jeweils verschiedenen Öltypen vorgesehen sind.
  8. Verfahren zum gesteuerten Befüllen eines Ölvorratsbehälters (2) eines Klimaservicegeräts, umfassend die folgenden Schritte: Verbinden der Ölleitung (16) eines Ölvorratsbehälters (2) eines Klimaservicegeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Ölversorgung, Bestimmen der in den Ölvorratsbehälter (2) einzufüllenden Ölmenge, Beaufschlagen der Gasglocke (4) mit einem derartigen Unterdruck, dass die einzufüllende Ölmenge von der Ölversorgung über die Ölleitung (16) in den Ölraum (14) des Ölvorratsbehälters (2) gesaugt wird.
  9. Verfahren zur gesteuerten Ölabgabe von einem Ölvorratsbehälter (2) eines Klimaservicegeräts zu einem Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte: Verbinden der Ölleitung (16) eines Ölvorratsbehälters (2) eines Klimaservicegeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit dem Kältemittelkreislauf eines Kraftfahrzeugs, Bestimmen der in den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs einzufüllenden Ölmenge, Beaufschlagen der Gasglocke (4) mit einem derartigen Druck, dass die einzufüllende Ölmenge von dem Ölraum (14) über die Ölleitung (16) in den Kältemittelkreislauf des Kraftfahrzeugs abgegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei über einen Sensor zum Erfassen der Ölmenge, insbesondere einen Kraftsensor oder einen Füllstandssensor, an dem Ölvorratsbehälter (2) die aus dem Ölraum (14) abgegebene Ölmenge erfasst wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei zu Beginn des Verfahrens der Ölvorratsbehälter (2) mit neuem Öl befüllt wird, indem die Ölleitung (16) mit einer Ölversorgung verbunden wird und indem über die Gasleitung (6) ein Unterdruck in der Gasglocke (4) erzeugt wird, sodass neues Öl in den Ölraum (14) gesaugt wird.
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