DE102008002235A1 - Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Abbildungsoptik (7) und mit wenigstens einer Mikrospiegelanzeige (5) zum Anzeigen einer Anzeigedarstellung und/oder Umschalten eines optischen Strahlenganges auf optische Pfade. Um Informationsdarstellungen für den Fahrer bzw. Piloten zu verbessern bzw. noch in ihren Möglichkeiten zu erweitern, ist wenigstens ein weiteres optisches Funktionselement (6, 13) mit entsprechendem optischen Pfad, auf dem der Strahlengang mittels Mikrospiegelanzeige (5) umschaltbar ist, vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Kombi-Instrument für Fahrzeuge.
  • Stand der Technik
  • Projektionsanzeigevorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Head-up-Displays (HUD), sind bekannt geworden aus Druckschriften wie beispielsweise DE 100 36 570 A1 und mittlerweile handelsüblich. Dabei existieren auf dem Markt verschiedene Bauformen für Fahrzeuge, das heißt sowohl für Kraft- als auch für Luftfahrzeuge. Das zu projizierende Bild wird dabei in der Regel von einer Bilderzeugungseinheit, die oft auch mit dem englischen Begriff ”optical engine” bezeichnet wird und meist auch einen Projektor umfasst, erzeugt. Bei vielen Head-up-Displays wird die Windschutzscheibe als Reflexionsfläche genutzt, um ein virtuelles Bild vor der Windschutzscheibe außerhalb des Fahrzeugs zu erzeugen. Aus Druckschriften wie EP 06 79 549 B1 ist außerdem die Verwendung von sogenannten Kombinierern (englisch ”combiner”) als Reflexionsfläche.
  • Außerdem sind aus Druckschriften wie DE 10 2005 052 424 A1 Head-up-Displays bekannt, bei denen über die Abbildungsoptik eine Blickrichtung des Fahrers ermittelt werden kann (i-HUD).
  • Ursprünglich wurde das virtuelle Bild dabei in einer festen Bildentfernung erzeugt. Handelsüblich sind mittlerweile auch Head-up-Displays, bei denen die Bildentfernung des virtuellen Bildes eingestellt werden kann, indem optische Bauelemente mittels Motoren bewegt bzw. verschoben werden.
  • Für Fernsehsysteme und Videoprojektorsysteme existieren, wie aus beispielsweise der Druckschrift US 2002/0027720 A1 bekannt, optische Projektionssysteme, welche durch sogenannte Mikrospiegelanzeigen bzw. Mikrospiegeldisplays (englisch: Digital Micro Mirror Device, DMD) das Licht modulieren und letzten Endes für die Abbildung störendes Licht aus dem Strahlengang ausblenden. Durch diese Ausblendung des störenden Lichtanteils wird der Bildkontrast verbessert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Projektionsanzeigevorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Head-up-Displays derart weiterzubilden, dass Informationsdarstellungen für den Fahrer bzw. Piloten in ihren Möglichkeiten verbessert bzw. noch erweitert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht dabei aus von einer Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Abbildungsoptik und wenigstens einer Mikrospiegelanzeige zum Anzeigen einer Anzeigedarstellung und/oder Umschalten eines optischen Strahlenganges auf optische Pfade.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Projektionsanzeigevorrichtung dadurch aus, dass wenigstens ein weiteres optisches Funktionselement mit entsprechenden optischen Pfad, auf den der Strahlengang mittels Mikrospiegelanzeige umschaltbar ist, vorhanden ist.
  • Durch die Integration zusätzlicher optischer Funktionselemente werden dem Benutzer weitere Funktionen zur Verfügung gestellt, wie beispielsweise zusätzliche Informationsdarstellungen oder eine Fahrerbeobachtungsfunktion. Außerdem ist wenigstens ein Umschaltelement vorhanden, welches dazu dient, die optischen Pfade je nach gewünschter Funktion umzuschalten. Eine Mikrospiegelanzeige im Sinne der Erfindung umfasst eine Art Matrix, bestehend aus ausrichtbaren Mikrospiegeln und kann selbst als Anzeigeelement oder, bei entsprechender gleichartiger Ausrichtung der Mikrospiegel, als Umlenkspiegel dienen. Die umzuschaltenden optischen Pfade verlaufen hierbei also von einem optischen Funktionselement zu einer der genannten Mikrospiegelanzeigen hin.
  • Die Verwendung einer derartigen Mikrospiegelanzeige zeichnet sich in vielfacher Hinsicht aus. Sie ermöglicht ein sehr schnelles und sehr präzises Umlenken von Lichtstrahlen. Strahlumlenkungen können dabei sogar mit wesentlich höheren Frequenzen erfolgen als es eine Video-Darstellung, die vom Auge flimmerfrei wahrgenommen werden kann, verlangt. Im Gegensatz hierzu ist die Umlenkung mittels motorisch bewegter mechanischer Bauteile sehr langsam und obendrein auch in Bezug auf Wiederholung relativ ungenau.
  • Die genannte bauliche Anordnung ermöglicht es außerdem, für verschiedene Anzeigevorrichtungen und Funktionselemente die gleiche Abbildungs- und Projektionsoptik zu verwenden, wodurch nicht nur eine erhebliche Kostenersparnis, sondern auch eine kompakte und platzsparende Bauweise erreicht werden kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass wenigstens ein Teilabschnitt des Strahlengangs einen optischen Pfad zwischen dem Fahrer bzw. Piloten und dem optischen Funktionselement und/oder einen optischen Pfad zwischen einer der Beleuchtungsvorrichtungen und dem Fahrer bzw. Piloten umfasst. In der Regel führt der Strahlengang über die Mikrospiegelanzeige, wenn diese entweder als Anzeigeelement verwendet wird oder aber als Spiegel dazu dient, den Strahlengang etwa zu einem optischen Funktionselement umzuleiten. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist als optisches Funktionselement z. B. kein Strahlfänger bzw. kein System mit optischen Bauteilen und einem als Strahlfänger fungierenden Element ohne weitere optische Funktion vorgesehen, so das der Strahlengang nicht an irgend einer Stelle unterbrochen wird, ohne dass das Licht in irgend einer Weise zum bzw. über den Fahrer bzw. Pilot gelangt bzw. weitergeleitet wird. Somit kann bei dem Ausführungsbeispiel entweder Licht von einer Beleuchtungsvorrichtung bzw. einem Display zum Fahrer bzw. Piloten, insbesondere in dessen Auge, gelangen oder Licht, das vom Fahrer bzw. Piloten (etwa durch Reflexion an der Iris) kommt, auf ein optisches Funktionselement treffen, welches z. B. zur Detektion mittels eines Photosensors oder einer Kamera dient. Ein Strahlfänger oder ein als Strahlfänger fungierendes Element meint im Kontext dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung, dass der Strahlengang dadurch unterbrochen wird, dass er an einer Blende, einem Schirm, einer Gehäusewand o. Ä. praktisch vollständig absorbiert wird, ohne dass dabei z. B. eine Messung, Detektion, Umwandlung des Lichts in eine elektrische Spannung oder sonstige Verwendung des Lichts stattgefunden hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst wenigstens ein Teilabschnitt des Strahlengangs einen optischen Pfad zwischen dem Fahrer bzw. Piloten und der Mikrospiegelanzeige. Beispielsweise wird entweder dem Fahrer/Piloten mittels Mikrospiegelanzeige eine Bildinformation geliefert oder aber ein optisches Funktionselement ist aktiv, so dass zwischen dem Fahrer und einem optischen Funktionselement über die Mikrospiegelanzeige der Strahlengang geschaltet ist. Ist, wie zuletzt beschrieben, das optische Funktionselement aktiv, so gelangt entweder Licht vom optischen Funktionselement zum Fahrer bzw. Piloten oder Licht gelangt vom Fahrer bzw. Piloten (z. B. durch Reflexion an der Iris) zum optischen Funktionselement. Besonders vorteilhaft ist an dieser kompakten Ausführungsform, das permanent zwischen verschiedenen Funktionen schnell und effizient umgeschaltet werden kann. Außerdem kann z. B. die benötigte Abbildungsoptik, falls dies gewünscht ist, minimiert werden, da grundsätzlich durch das Umschalten für mehrere Anzeigeelemente, optische Funktionselemente, Mikrospiegelanzeigen usw. diese gemeinsam verwenden können.
  • Anzeigevorrichtungen, insbesondere Mikrospiegelanzeigen, benötigen in der Regel eigene Lichtquellen zur Beleuchtung. Dabei kann es sich um Weißlichtquellen, monochromatische Lichtquellen oder Lichtquellen mit entsprechenden Farbfiltern handeln. Somit umfasst ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung.
  • In diesem Zusammenhang ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besonders vorteilhaft, bei dem wenigstens ein optisches Funktionselement als zusätzliche Anzeigevorrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass einem Fahrer folgende Informationen gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden sollen: erstens die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeuges, welche als einfache Einblendung erfolgen kann, ohne dabei auf eine besondere Entfernung des virtuellen Bildes zu achten; zweitens ein Pfeil der ihm die einzuhaltende Fahrtrichtung anzeigt und der so abgebildet werden soll, dass er auf der Straße zu liegen scheint sowie drittens ein Balken, der ihm den Mindestabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug anzeigt. Das Zur-Verfügung-Stellen dieser drei unterschiedlichen Anzeigeinformationen kann durch die Mikrospiegelanzeige sowie zwei weitere Anzeigeelemente als optische Funktionselemente bewerkstelligt werden. Die Anzeige- und Funktionselemente können dabei auf die gewünschten Bildentfernungen des virtuellen Bildes bereits angepasst sein. Durch das schnelle Umschalten zwischen den einzelnen Funktions- und Anzeigeelementen wird eine Darstellung ermöglicht, bei welcher der Benutzer, etwa der Fahrer oder der Pilot, praktisch gleichzeitig und somit für ihn ununterscheidbar alle drei Informationen wahrnimmt. Das schnelle Umschalten zwischen den verschiedenen Bildentfernungen ermöglicht außerdem eine sehr hochaufgelöste Darstellung der Bildinformation. Die Darstellung erfolgt verlustfrei, und der Benutzer wird dabei nicht verwirrt oder unnötig abgelenkt.
  • Es ist dabei zwar denkbar, allerdings keinesfalls notwendig, als Anzeige ausschließlich Mikrospiegelanzeigen zu verwenden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können dabei ebenso sonstige Anzeigevorrichtungen bzw. Displays, wie z. B. transmittierende Displays LC-Displays (LCD), als Anzeigevorrichtungen verwendet werden.
  • Denkbar ist jedoch gleichfalls, bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung Anzeigevorrichtungen in Auflichttechnik zu verwenden, welche das zur Beleuchtung verwendete Licht reflektieren. Bei der Verwendung mehrerer Anzeigevorrichtungen als optische Funktionselemente können sowohl ausschließlich als auch nebeneinander transmittierende Anzeigevorrichtungen bzw. Anzeigevorrichtungen in Auflichttechnik benutzt werden. Derartige Anzeigen ermöglichen eine erhebliche Kostenersparnis unter Verwendung günstiger und bewährter Bauteile.
  • Durch das extrem schnelle Umschalten, welches eine videofähige Bilddarstellung ermöglicht, ergeben sich insbesondere für HUD völlig neuartige Darstellungsmöglichkeiten, da bei kontaktanalogen Informationsdarstellungen dem Fahrer Bildelemente in seine aktuelle Sicht derart eingeblendet werden, dass sie wie ein fester Bestandteil der Umwelt erscheinen, sind hierbei zu einer realistischen Darstellung sehr große Bildabstände des virtuellen Bildes, zum Teil > 10 m notwendig. Um entsprechend zwischen unterschiedlichen Informationseinblendungen, welche insbesondere verschiedene Bildentfernungen des virtuellen Bildes benötigen, umzuschalten, ist die Bereitstellung verschiedener Optiken sinnvoll.
  • Werden mehrere Optiken, insbesondere Abbildungsoptiken benutzt, so ist dies auf verschiedene Art und Weise denkbar. Eine Ausführung der Erfindung sieht beispielsweise vor, mittels einer Mikrospiegelanzeige den Strahlengang umzulenken, so dass dieser unterschiedliche Abbildungsoptiken passieren muss, je nach Ausrichtung der Mikrospiegel. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst beispielsweise bereits optische Funktionselemente mit passenden Abbildungsoptiken, so dass in der zuvor beschriebenen Weise mittels der Mikrospiegelanzeige ein Umschalten zwischen einzelnen optischen Pfaden und somit zwischen einzelnen optischen Funktionselementen erfolgen kann. Dies ermöglicht einen besonders flexiblen und multifunktionalen Einsatz der Projektionsanzeigevorrichtung.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung derart zu wählen, dass für wenigstens eines der optischen Funktionselemente eine zusätzliche Lichtquelle zur Beleuchtung vorhanden ist, insbesondere, falls verschiedene Lichtquellen benötigt bzw. erwünscht sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann aber auch darin bestehen, eine gemeinsame Beleuchtungsvorrichtung für alle Anzeigevorrichtungen und Funktionselemente vorzusehen. Dies ermöglicht eine wesentlich kompaktere Bauweise und eine zusätzliche Kostenersparnis. Gleichzeitig kann die abgegebene Lichtleistung verringert werden, was eine geringere Aufheizung innerhalb des Bauraumes bedeutet.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht es, eine sogenannte i-HUD zur Ermittlung der Blickrichtung des Benutzers, insbesondere des Fahrers, zu ermitteln. Dabei wird wenigstens eines der optischen Funktionselemente als CCD-Kamerachip bzw. CMOS-Kamerachip ausgebildet. Vorteilhaft ist an dieser Weiterbildung, dass eine Positionsänderung der projizierten Bilddarstellung in Abhängigkeit von der Blickrichtung des Benutzers erfolgen kann.
  • Wie bereits erwähnt, sind verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten eines optischen Funktionselementes denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung sieht jedoch vor, wenigstens ein elektronisch ansteuerbares und/oder regelbares optisches Funktionselement zu verwenden. Umfasst sind hierbei unter anderem z. B. Kameras, entsprechende CCD- oder CMOS-Chips, Anzeigeelemente, Detektoren, Messinstrumente usw. Regelbar bedeutet in diesem Kontext, dass nicht nur Steuersignale an das optische Funktionselement, sondern dass auch entsprechende Signale vom optischen Funktionselement beispielsweise an eine Kontrolleinheit oder eine als Rückkopplung arbeitende Schaltungsvorrichtung geleitet werden können. Dadurch werden die technischen Möglichkeiten, insbesondere bezüglich der Funktionalität und Einsetzbarkeit wie der Anpassung an die Bedürfnisse des Fahrers bzw. Piloten, erheblich erweitert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung umfasst daher zusätzlich eine Kontrolleinheit, mit welcher die Blickrichtung des Benutzers über den Kamerachip erfasst wird und welche mittels Abbildungsoptik die Position der Anzeige ändern kann. Die Kontrolleinheit steuert bzw. regelt dabei beispielsweise die Ausrichtung der Abbildungsoptik. Eine Abbildungsoptik im Sinne der Erfindung kann grundsätzlich verschiedenste optische Bauelemente umfassen, wie beispielsweise Linsen, Spiegel, Prismen, Strahlteiler, Blenden, weitere mechanische Komponenten usw. Denkbar ist außerdem, dass in die Kontrolleinheit andere Funktionen integriert sind, beispielsweise eine Ermüdungskontrolle des Fahrers, insbesondere im Hinblick auf die Bereitstellung eines Sekundenschlaf-Sensors sowie die Ansteuerung bzw. Regelung eines entsprechenden Warngerätes.
  • Oft werden mehrere dieser Funktionen der Projektionsanzeigevorrichtung gleichzeitig benötigt. Daher ist es sinnvoll, dem Benutzer die Funktionen derart zur Verfügung zu stellen, dass keine merklichen Zeitverzögerungen beim Funktionswechsel auftreten. Daher umfasst ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kontrolleinheit zum abwechselnden Anzeigen der Anzeigedarstellung bzw. der Bildinformation durch die Mikrospiegelanzeige sowie zum Umschalten auf einen der optischen Pfade eines der optischen Funktionselemente. Somit wird erreicht, dass mehrere Funktionen für den Benutzer praktisch gleichzeitig zur Verfügung stehen, beispielsweise die Anzeige einer Geschwindigkeit, die gleichzeitige Anzeige eines Abstandsbalkens zum vorausfahrenden Fahrzeug als kontaktanaloge Darstellung und gleichzeitig die Überwachungsfunktion der Blickrichtung des Benutzers. Das schnelle Umschalten zwischen den einzelnen optischen Pfaden gelingt dabei unter anderem durch die Verwendung der extrem schnellen DMD-Technik in der Mikrospiegelanzeige.
  • Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst daher eine Kontrolleinheit, die ein periodisches Umschalten der Mikrospiegeleinheit ermöglicht. Damit sind folglich die Anzeige der Mikrospiegelanzeige sowie die gewünschten optischen Funktionselemente abwechselnd in periodischen Zeitabständen in Betrieb.
  • Bisher wurden nur beispielhaft einzelne denkbare optische Funktionselemente, die zur Verwendung in einem erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel bzw. erfindungsgemäßen Weiterbildung möglich sind, genannt. Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf die Verwendung weniger Beispiele optischer Funktionselemente, sondern sieht auch vor, weitere bekannte Vorrichtungen bzw. Neuentwicklungen als optische Funktionselemente hierin zu integrieren, wie beispielsweise die Erkennung von Personen bzw. Objekten auf der Straße bzw. am Straßenrand und das entsprechende Einblenden von Warnhinweisen oder Markieren gefährlicher Zonen im Blickfeld des Benutzers.
  • Ein bevorzugte Weiterbildung der Erfindung umfasst wenigstens ein optisches Funktionselement mit einer Matrixstruktur. Beispielsweise kann es sich dabei um Anzeigen mit mehreren Einzelanzeigestrukturen, Anzeigen mit hoher Pixelzahl zu komplexeren Darstellungen, LC-Displays mit vorgegebenen Strukturen, etwa 7-Segment-Darstellungen, Kamerachips, Detektions-, Sensor- bzw. Messsvorrichtungen mit Matrizen usw. handeln. Dies ermöglicht die Einbindung leistungsfähiger Funktionen auf relativ kleinem Raum und meistens mit entsprechender Kostenersparnis.
  • Infolge der Kompaktheit der Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen der Erfindung bietet es sich an, ein Kombi-Instrument für Fahrzeuge derart zu gestalten, dass ein Ausführungsbeispiel bzw. eine Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Projektionsanzeigevorrichtung in das Kombi-Instrument integriert ist. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, dass in vorteilhafter Weise ein einheitliches Bauteil in das Fahrzeug integriert wird und der ohnehin sehr begrenzte Bauraum innerhalb des Fahrzeuges effizient und platzsparend genutzt wird.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Fahrzeug mit einem Kombi-Instrument mit integrierter Projektionsanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch ein Fahrzeug mit einem Kombi-Instrument mit integrierter Projektionsanzeigevorrichtung sowie i-HUD gemäß der Erfindung.
  • 3 eine allgemeine schematische Darstellung der Funktionsweise eines DMD-Chips.
  • In 1 ist der Fahrer 1 in einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe 2 dargestellt. In das Kombi-Instrument 4 ist die Projektionsanzeigevorrichtung integriert. Diese umfasst eine Mikrospiegelanzeige 5, ein LC-Display 6, eine Abbildungsoptik 7, einen Umlenkspiegel 8, eine Beleuchtung 9 für die Mikrospiegelanzeige sowie eine Beleuchtung 10 für die LCD-Anzeige. Ebenso zu sehen ist der Strahlengang 11, der zum Auge des Fahrers 1 führt. Durch Reflexion an der Windschutzscheibe 2 entsteht für den Fahrer 1 ein virtuelles Bild 3.
  • 2 zeigt eine ähnliche schematische Darstellung, bei der jedoch ein anderes optisches Funktionselement integriert ist, nämlich ein CCD-Kamerachip 13 zur Erfassung der Blickrichtung des Fahrers 1. Detektiert wird hierbei ein reflektierter Strahl 14, der durch eine Reflexion an der Iris des Auges 12 entsteht.
  • 3 zeigt ein Schema der Funktionsweise eines DMD-Chips 16. Das Licht einer Beleuchtung 9 gelangt mittels Linsen und anderer optischer Abbildungselemente 17 über eine Farbfilterscheibe 15 auf einen DMD-Chip 16, der beispielsweise 1024×768 Mikrospiegel 18 als einzelne Pixel trägt. Das reflektierte Licht gelangt auf ein Objektiv 19.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 beinhaltet somit im Grunde zwei Anzeigevorrichtungen, nämlich die Mikrospiegelanzeige 5 und das LCD 6. Für beide existieren separate Beleuchtungen 9 und 10. In der Darstellung ist die Mikrospiegelanzeige 5 derart geschaltet, dass die Mikrospiegel 18 des Lichts, welches von der Beleuchtung 10 und dem LCD 6 kommt, derart reflektieren, dass dieses schließlich über die Abbildungsoptik 7 in Richtung Windschutzscheibe 2 projiziert wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst folglich unter anderem auch die Funktionsweise eines HUD für Fahrzeuge. Nicht dargestellt ist in der 1, dass durch Umschalten der Mikrospiegelanzeige 5, also eine Ausrichtungsänderung der Mikrospiegel, auch die durch die Beleuchtung 9 angestrahlte Anzeige der Mikrospiegelanzeige 5 über den Strahlengang 11 in analoger Weise für den Fahrer 1 dargestellt werden kann. In der Darstellung der 1 dient die Windschutzscheibe 2 als Reflexionsfläche zur Erzeugung eines virtuellen Bildes 3 aus der Sicht des Fahrers 1. In gleicher Weise ist es durchaus auch denkbar, bei Ausführungsvarianten der Erfindung zum Beispiel einen Kombinierer als Reflexionsfläche anstelle der Windschutzscheibe 2 zu verwenden.
  • In 2 ist eine ähnliche Projektionsanzeigevorrichtung dargestellt, welche ebenso in ein Kombi-Instrument 4 integriert ist. Lediglich das in 1 dargestellte LCD 6 als optisches Funktionselement ist durch einen CCD-Kamerachip 13 ersetzt. Auch hier ist die Mikrospiegelanzeige 5 derart geschaltet, dass Licht auf dem optischen Pfad zur dargestellten Funktionseinheit, hier in 2 allerdings zum Kamerachip 13, gelangen kann. Licht, das auf dem Strahlengang 11 Richtung Auge 12 gelenkt und teilweise an der Iris des Auges 12 reflektiert wird, gelangt somit als reflektierter Strahl 14 auf dem gleichen Wege zurück zur Mikrospiegelanzeige 5 und wird dort wiederum auf den CCD-Chip 13 reflektiert. Dadurch wird ermöglicht, die Blickrichtung des Fahrers festzustellen. Beispielsweise kann anschließend über eine nicht dargestellte Kontrolleinheit eine Positionsänderung der darzustellenden Information bzw. des darzustellenden Bildes erreicht werden.
  • Sowohl die Darstellung in 1 als auch die Darstellung in 2 sind als Momentaufnahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verstehen. Da die Mikrospiegelanzeige 5 innerhalb eines Zeitintervalls von ca. 10 μsec. umgeschaltet werden kann, ist es in beiden Fällen denkbar, dass der Fahrer 1 praktisch gleichzeitig die Anzeige der Mikrospiegelanzeige 5 sowie die Funktionen der zusätzlichen optischen Funktionselemente, also die Anzeige der LCD 6 in 1 und die Beobachtungsoptik mit CCD-Kamerachip 13 in 2, benötigt. Dies bedeutet beispielsweise ein abwechselndes Hin- und Herschalten zwischen den Funktionen der Mikrospiegelanzeige 5 und den entsprechenden optischen Funktionselementen 6 bzw. 13.
  • Genauso ist es denkbar, beide optischen Funktionselemente aus 1 und 2 in einer einzigen Projektionsanzeigevorrichtung, etwa in einem Kombi-Instrument 4 untergebracht, zu einer Baueinheit zu integrieren.
  • 3 zeigt die typische Funktionsweise eines DMD-Chips 16. Auf dem DMD-Chip 16 sind Mikrospiegel 18 angebracht. Diese Mikrospiegel 18 sind in der Darstellung der 3 als vergrößerter Ausschnitt zu sehen. Das Licht, das von einer Beleuchtung 9 stammt, wird über optische Bauteile 17 auf den DMD-Chip 16 geworfen. Dabei gelangt es durch ein sich drehendes Farbfilterrad 15, welches wiederum in verschiedenfarbige Teilbereiche aufgeteilt ist. Hierdurch entsteht für den Benutzer ein farbiger Eindruck, da die menschliche Sinneswahrnehmung wegen der Trägheit des Auges 12 die Eindrücke der farbigen Einzelbilder addiert. Das von dem Mikrospiegeln 18 reflektierte Licht gelangt schließlich auf ein Objektiv 19.
  • Allen Ausführungsbeispielen und Weiterbildungen der Erfindung ist gemeinsam, dass eine Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorhanden ist, welche sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein weiteres optisches Funktionselement mit entsprechendem optischen Pfad, auf dem der Strahlengang mittels Mikrospiegelanzeige umschaltbar ist, vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10036570 A1 [0002]
    • - EP 0679549 B1 [0002]
    • - DE 102005052424 A1 [0003]
    • - US 2002/0027720 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit wenigstens einer Abbildungsoptik (7) und mit wenigstens einer Mikrospiegelanzeige (5) zum Anzeigen einer Anzeigedarstellung und/oder Umschalten eines optischen Strahlenganges (11) auf optische Pfade, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres optisches Funktionselement (6, 13) mit entsprechendem optischen Pfad, auf den der Strahlengang mittels Mikrospiegelanzeige (5) umschaltbar ist, vorhanden ist.
  2. Projektionsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt des Strahlengangs (11) einen optischen Pfad zwischen einem Fahrer bzw. Piloten (1) und dem optischen Funktionselement (6, 13) und/oder einen optischen Pfad zwischen einer der Beleuchtungsvorrichtungen (9, 10) und dem Fahrer bzw. Piloten (1) umfasst.
  3. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilabschnitt des Strahlengangs (11) einen optischen Pfad zwischen dem Fahrer bzw. Piloten (1) und der Mikrospiegelanzeige (5) umfasst.
  4. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Beleuchtungsvorrichtung (9, 10) vorhanden ist.
  5. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der optischen Funktionselemente als Anzeigevorrichtung (6) ausgebildet ist.
  6. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Anzeigevorrichtungen als transmittierende Anzeigevorrichtung, insbesondere als LC-Display (6), und/oder als Anzeigevorrichtung in Auflichttechnik ausgebildet ist.
  7. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der optischen Funktionselemente eine Abbildungsoptik umfasst.
  8. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung zur gemeinsamen Beleuchtung der wenigstens einen Mikrospiegelanzeige (5) und der optischen Funktionselemente (6) vorgesehen ist.
  9. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der optischen Funktionselemente als CCD- und/oder CMOS-Kamerachip (13) ausgebildet ist.
  10. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der optischen Funktionselemente (6, 13) elektronisch ansteuerbar und/oder regelbar ist.
  11. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit zur Erfassung der Blickrichtung des Benutzers und Positionsänderung der Anzeigedarstellung durch Einstellung der Abbildungsoptik (7) vorgesehen ist.
  12. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit zum abwechselnden Anzeigen der Anzeigedarstellung durch die Mikrospiegelanzeige (5) und Umschalten auf einen der optischen Pfade eines der optischen Funktionselemente (6, 13) vorhanden ist.
  13. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit zum Umschalten auf einen der optischen Pfade in jeweils periodischen Zeitabständen und damit auch zum Anzeigen in jeweils periodischen Zeitabständen durch die Mikrospiegeleinheit (5) vorhanden ist.
  14. Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der optischen Funktionselemente (6, 13) eine Matrixstruktur umfasst.
  15. Kombi-Instrument (4) für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Projektionsanzeigevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche integriert ist.
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