DE102008001516A1 - Elektrische Maschine mit formschlüssig verbundenem Verschlusskörper - Google Patents

Elektrische Maschine mit formschlüssig verbundenem Verschlusskörper Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type

Abstract

Es wird eine elektrische Maschine, insbesondere ein Klauenpolgenerator mit zwei auf einer Antriebswelle aufgebrachten Polradhälften (1, 20), beschrieben, die klauenförmige Magnetpole aufweien, wobei die Magnetpole der beiden Polradhälften (1, 20) ineinander greifen und mit einem ringförmigen Verschlusskörper (8) verbunden sind, der zwischen benachbarten Magnetpolen angeordnet ist, wobei axiale Enden der klauenförmigen Magnetpole formschlüssig mit axialen Endbereichen des Verschlusskörpers (8) verbunden sind. Um bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten und hohen Temperaturen innerhalb des Generators einen ausreichend stabilen Zustand des Verschlusskörpers mit reduzierten aerodynamischen Geräuschen zu realisieren, sind die axialen Endbereiche des Verschlusskörpers (8) mit axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole mittels einer Nut-Feder-Kombination unter einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche (4) der Polradhälften (1, 20) zusammengefügt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine, insbesondere einen Klauenpolgenerator, mit zwei auf einer Antriebswelle aufgebrachten Polradhälften, die klauenförmige Magnetpole aufweisen, wobei die Magnetpole der beiden Polradhälften ineinander greifen und mit einem ringförmigen Verschlusskörper verbunden sind, der zwischen benachbarten Magnetpolen angeordnet ist, wobei axiale Enden der klauenförmigen Magnetpole formschlüssig mit axialen Endbereichen des Verschlusskörpers verbunden sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Herstellungsverfahren eines vorher beschriebenen Klauenpolgenerators.
  • Ein Klauenpolverschlusskörper ist als Bauteil zum Einsatz in einer elektrischen Maschine, die eine Konstruktion eines Klauenpolgenerators umfasst, bekannt, um aerodynamische Geräuschemissionen vom Generator zu reduzieren. Die aerodynamischen Geräuschemissionen treten zum Teil als Folge von Interferenzen zwischen ungleichen Oberflächen des Rotors und des Stators auf. Ein Klauenpolverschlusskörper macht den äußeren Umfang des Rotors glatt, und reduziert somit die aus Interferenz entstehende aerodynamische Geräuschemission des Generators. Der Klauenpolverschlusskörper ist aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt, wie beispielsweise aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung, Edelstahl, aus einem nicht faserverstärkten Kunststoff, einem glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoff oder einem anderen nicht magnetischen Werkstoff.
  • Herkömmliche Verschlusskörper weisen den Nachteil auf, dass sie sich aufgrund einer hohen Rotation an den axialen Enden aufbiegen und im Wurzelbereich der klauenförmigen Magnetpole, die auch als Klauenfinger bezeichnet werden können, abheben, so dass sie nicht ausreichend von sogenannten Taschen zurückgehalten werden können. Die Zentrifugalkräfte, die bei einer hohen Rotation auftreten, führen zum Aufbiegen der axialen Enden des Verschlusskörpers. In extremen Fällen können die Spitzen vom Verschlusskörper beschädigt bzw. gebrochen werden, so dass der Generator in seiner Funktion insgesamt geschädigt und geschwächt oder zerstört wird. Die Steifigkeit des Klauenpolverschlusskörpers ist deshalb sehr wichtig. Folgender Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang bekannt:
    Die DE 199 58 503 A1 beschreibt eine elektrische Maschine mit einem Klauenpolrotor und mit einem Pollückenverschlusskörper, der formschlüssig im Klauenpolrotor eingebettet ist, in dem sich Ausnehmungen an axialen Endbereichen des Pollückenverschlusskörpers unter Überständen von Polwurzeln abstützen. Diese elektrische Maschine konnte aufgrund von hohen Toleranzanforderungen, insbesondere wegen der Überstände an Klauenfingern, nicht in die Praxis umgesetzt werden, weil sie nicht wirtschaftlich hergestellt werden konnte.
  • Die DE 196 42 784 beschreibt einen Klauenpolgenerator mit permanentmagnetischen Teilen, die in Nuten einschiebbar sind, wobei die Nuten zwischen Wurzeln der klauenförmigen Magnetpole und nicht an Klauenfingern ausgebildet sind. Eine solche Konstruktion hat jedoch auch Nachteile. Bei dieser Konstruktion fehlen Öffnungen an Polradhälften, um eine Läuferwicklung mit einem Harz zu imprägnieren und im Betrieb eine kühlende Luft über die Läuferwicklung überströmen zu lassen. Außerdem ist das Einschieben eines ringförmigen Verschlusskörpers, der in einer besonderen Ausführungsform als einstückiges Bauteil beschrieben ist, nicht physikalisch sinnvoll realisierbar, da die Läuferwicklung einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser von formschlüssigen Nuten in den Polradhälften zwischen Wurzeln der klauenförmigen Magnetpole zur Aufnahme des ringförmigen Verschlusskörpers. Der Verschlusskörper ist somit nicht über die Läuferwicklung schiebbar. Wäre dies doch der Fall, so hätte die Wicklung eine deutlich geringere Leistung als herkömmliche Läuferwicklung.
  • Die WO 2003 041242 A beschreibt eine Halterung mit Permanentmagneten, die in Längsschlitze an den Seitenflanken von Klauenpolfingern eingreift. Längsschlitze entlang von Seitenflanken der Klauenpolfinger mindern die Leistung des Generators. Diese Art von Nuten sind schwieriger herzustellen, weil sehr viel Material herausgefräst werden muss. Dies führt zu einer schnelleren Werkzeugabnutzung und somit zu höheren Werkzeugkosten. Außerdem sind Nuten, die parallel zur Fingerseite stehen, aufwendiger herzustellen, weil die Klaue in eine komplizierte Position orientiert werden muss, um bearbeitet werden zu können. Das führt zu einer größeren Taktzeit der Nutfräsens und zu erhöhten Herstellungskosten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine elektrische Maschine mit einem Verschlusskörper und ein Herstellungsverfahren der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten und hohen Temperaturen in der elektrischen Maschine ein ausreichend stabiler Zustand des Verschlusskörpers erreicht wird, wobei die von der elektrischen Maschine erzeugten aerodynamischen Geräusche reduziert sind und die Herstellungskosten niedrig bleiben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist, einen mechanisch stabilen Klauenpolverschlusskörper zu schaffen, der hohen Rotationsgeschwindigkeiten und hohen Temperaturen Stand hält, indem der Verschlusskörper radial an axialen Enden formschlüssig zusammengehalten wird.
  • Die Aufgabe wird mit einem Klauenpolgenerator dadurch gelöst, dass die axialen Endbereiche des Verschlusskörpers mit axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole mittels einer Nut-Feder-Kombination unter oder unterhalb einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche an den axialen Enden der Polradhälften zusammengefügt sind. Dies hat den Vorteil, dass der Klauenpolgenerator eine glatte zylindrische Umfangsfläche mit den klauenförmigen Magnetpolen und dem Verschlusskörper, wie beim Stand der Technik, aufweist. Die Nut-Feder-Kombination ist also an der zylindrischen Umfangsfläche des Rotors ausgebildet, die von den Magnetpolen und dem Verschlußkörper gebildet wird. Die Geräuschemissionen sind somit vorteilhaft niedrig. Durch die Nut-Feder-Kombination ist ein Aufbiegen der axialen Endbereiche des Verschlusskörpers aufgrund von Zentrifugalkräften, die bei sehr hohen Rotationsgeschwindigkeiten auftreten, nicht mehr möglich. Die Nut-Feder-Kombination hat eine Profilausrichtung parallel zur Umfangsfläche des Rotors.
  • Eine Montage des Verschlußkörpers mit den Magnetpolen ist leicht möglich, da die Nut-Feder-Kombination im Gegensatz zur DE 19642784 nicht im Wurzelbereich erfolgt, sondern über der Rotorwicklung in den Seiten der Klauenfinger angeordnet ist. Außerdem hat diese Anordnung der Nut-Feder-Kombination keinen negativen Einfluss auf die Leistung oder Kühlung der elektrischen Maschine. Die erfindungsgemäße elektrische Maschine realisiert eine kostengünstige Ausführungsform.
  • Die Aufgabe wird auch mit einem Herstellungsverfahren eines Klauenpolgenerators, insbesondere mit den folgenden beschriebenen Merkmalen, dadurch gelöst, dass für eine Nut-Feder-Kombination an den axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole und an einem Verschlusskörper Profilansätze oder Ausnehmungen unterhalb einer zylindrischen Umfangsfläche an axialen Endbereichen von Klauenfingern zweier Polradhälften, insbesondere mit einem Profil parallel zur Rotationsachse der Polradhälften, hergestellt werden. Durch das Einbeziehen der Nut-Feder-Kombination in das Herstellungsverfahren des Klauenpolgenerators mit einem Verschlußkörper sind die Kosten nicht wesentlich verändert. Es wird somit ein Klauenpolgenerator geschaffen, bei dem ein Aufbiegen oder sogar Brechen der axialen Endbereiche des Verschlusskörpers bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten unter Gegenwart einer hohen Temperatur ausgeschlossen sind.
  • Die Profilansätze oder Ausnehmungen an Klauenfingern der beiden Polradhälften können in einem einheitlichen bzw. nachträglichen Herstellungsverfahren als integrierter Bestandteil zur Herstellung der klauenförmigen Magnetpole zum Beispiel durch Kalt- oder Warmumformen oder einem Gießverfahren, wie beispielsweise Sintern, geschaffen werden. Kalt bzw. Warm -Umformungsprozesse können auch an gefertigte Klauenfinger durchgeführt werden, um die Ausnehmungen (Nuten) zu formen.
  • Alternativ können Ausnehmungen in den Klauenfingern der beiden Polradhälften durch spanende Fertigungsverfahren wie Fräsen oder Räumen hergestellt werden. Insbesondere das Herstellen von Ausnehmungen parallel zur Rotationsachse gestaltet sich in einem spanenden Verfahren recht einfach, da immer zwei gegenüberliegende, symmetrische Ausnehmungen gleichzeitig zwischen zwei Klauenfingern durch eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Werkzeugs zum Werkstück geschaffen werden. Beispielsweise erzeugen acht fräsende Bewegungen, vier davon Abwärts- und vier Aufwärtsbewegungen vom Fräswerkzeug, insgesamt sechzehn Ausnehmungen in den Klauenfingern. Ausnehmungen können aber auch individuell mit Fräs- oder Räumwerkzeugen hergestellt werden. Zwei Ausnehmungen, d. h. Nuten, müssen nicht immer in einem Schritt hergestellt werden.
  • Vorteilhafter Weise umfasst die Nut-Feder-Kombination Ausnehmungen mit komplementären Profilansätzen, die mit einem Profil parallel zur Rotationsachse ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Nut-Feder-Kombination einen minimalen Einfluss auf die Leistung des Klauenpolgenerators hat und die Montage einfach ist, da der Verschlusskörper mit den Polradhälften parallel zur Rotationsachse und zur Welle eingeschoben sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Ausnehmungen mit den komplementären Profilansätzen mit einem Profil in einem Winkel zur Rotationsachse und mit einem Winkel zu äußeren Seitenflanken der klauenförmigen Magnetpole ausgebildet. Die Seitenflanken schließen zur Rotationsachse einen Winkel α ein. Das Profil der Nut-Feder-Kombination kann eine Außenkante bzw. Ausrichtung in einem Winkel zwischen 0°, d. h. parallel zur Rotationsachse und dem Winkel α, d. h. parallel zu den Seitenflanken der Magnetpole haben. Die Winkel der Profilausrichtung und der Seitenflanken kann also in einer besonderen Ausführungsform zwischen diesen Extrema einschließlich dieser geneigt sein, so dass ein Ineinanderstecken des Verschlusskörpers in die klauenförmigen Magnetpole immer möglich ist. Der Einfluß auf eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit des Generators nimmt mit zunehmender Annäherung zum Winkel α zu. Die Leistung des Generators ist also bei einer Ausrichtung der Nut-Feder-Kombination mit dem Winkel 0° zur Rotationsachse am größten und verursacht damit am wenigsten eine Leistungsbeeinträchtigung.
  • Die Nut-Feder-Kombination kann eine konkave Ausnehmung aufweisen, in die ein konvexer, komplementärer Profilansatz eingefügt ist. Um ein präzises Zusammenfügen der Nut-Feder-Kombination zu erzielen, sind die Profilansätze und die komplementären Ausnehmungen im Profil mit mindestens einer Ecke ausgebildet. Alternativ statt einer Ecke können auch gerundete Profile als Nut-Feder-Kombination ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind die Profilansätze und die komplementären Ausnehmungen im Profil rechteckförmig, trapezförmig und/oder dreieckförmig ausgebildet. Somit sind die axialen Endbereiche des Verschlusskörpers exakt formschlüssig in den klauenförmigen Magnetpolen einfügbar. Ein rechteckförmiges Profil ist die einfachste Ausgestaltung als Profilansatz und kann insbesondere als Ausnehmung durch ein Standardfräswerkzeug leicht erzeugt werden. Diese Ausführungsform scheint deshalb die kostengünstigste zu sein. Die Ausnehmungen können auch abgerundete Ecken im Profil aufweisen.
  • Um die Herstellung mit einfachen Fräs- oder Räumwerkzeugen zu realisieren, sind bevorzugt die Profilansätze an axialen Endbereichen des Verschlusskörpers in komplementären Ausnehmungen an äußeren Umfangsbereichen von axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole ausgebildet. Jedoch dürfen die Ausnehmungen nicht zu groß sein, da eine Reduktion des Materials die Leistungsfähigkeit des Generators bzw. der elektrischen Maschine wieder herabsetzt. Alternativ können die Profilansätze an den klauenförmigen Magnetpolen und komplementäre Ausnehmungen an den Endbereichen des Verschlußkörpers ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise, aus Gründen einer effizienteren Herstellbarkeit, sind die Ausnehmungen und Profilansätze zu jedem Klauenfinger symmetrisch ausgebildet. Natürlich können die Ausnehmungen auch unsymmetrisch ausgebildet sein, wenn es dafür zwingende Gründe z. B. zur Reduzierung der Geräuschentwicklung durch Vermeidung von Interferenzen gibt.
  • Um den ringförmigen Verschlusskörpers über die gesamte Länge formschlüssig mit den als Klauenfinger ausgeprägten Magnetpolen zu verbinden, ist der Verschlusskörper zickzackförmig mit von den Klauenfingern übergreifbaren Taschen ausgebildet. Die Taschen halten somit den Verschlusskörper zurück und ermöglichen eine einheitliche glatte, rotierende, zylindrische Umfangsfläche, die von den klauenförmigen Magnetpolen und dem Verschlusskörper gebildet wird.
  • Um bei der Herstellung des Klauenpolgenerators imprägnierendes Harz in die von den klauenförmigen Magnetpolen umschlossene Läuferwicklung einfließen zu lassen, und damit Kühlluft zur Läuferwicklung während des Betriebs des Generators strömen kann, sind zwischen den Wurzelbereichen der klauenförmigen Magnetspule und dem Verschlusskörper Öffnungen ausgebildet. Eine Kühlung der Läuferwicklung ist wichtig, um die Leistung des Generators gleich bleibend aufrechtzuerhalten.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Polradhälfte,
  • 2 einen Verschlusskörper in der Seitenansicht,
  • 3 eine zweite Polradhälfte,
  • 4a bis h verschiedene Profile von Ausnehmungen in Klauenfingern,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer Nut-Feder-Kombination,
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt einer zweiten Nut-Feder-Kombination,
  • 7 eine schematische Ansicht für ein Herstellungsverfahren und
  • 8 ein schematisches Diagramm zum Verhältnis des Ausrichtungswinkels vom Profil gegenüber der Leistung vom Generator.
  • Die 1 zeigt eine erste Polradhälfte 1. Die Polradhälfte 1 hat klauenförmige Magnetpole, die auch als Klauenfinger 2 bezeichnet werden. Die Klauenfinger 2 haben spitz zulaufende Fingerspitzen 3, die abgerundet sind. Die Fingerspitzen 3 können beliebige Formen aufweisen, wie beispielsweise abgerundete Eckkanten. Die Fingerspitzen 3 umgreifen Taschen 11, 12 von einem Verschlusskörper 8, wie in 2 gezeigt ist. An den Fingerspitzen 3 gegenüberliegenden axialen Enden sind unter einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche 4 für eine Nut-Feder-Kombination mit dem in 2 gezeigten Verschlußkörper 8 profilierte Ausnehmungen 5, 6 ausgebildet. Da die Klauenfinger 2 zum axialen Ende hin abgerundet sind, sind die Ausnehmungen 5, 6 beabstandet zur axialen Endfläche 7 ausgebildet. Dadurch, dass die Nut-Feder-Kombination unterhalb der Umfangsfläche 4 angeordnet ist, wird die äußere Umfangsfläche 4 in ihrer Oberfläche zum in der 2 gezeigten Verschlusskörper 8 nicht beeinträchtigt und ist im Wesentlichen glatt, wie bei einem Klauenpolgenerator mit Verschlusskörper.
  • Die 2 zeigt einen ringförmigen Verschlusskörper 8, der eine Zickzackstruktur aufweist. In der Innenseite von V-förmigen Schenkeln ist zur Verbesserung der Stabilität sowie, um den Verschlusskörper 8 formschlüssig in den Polradhälften 1 zu halten, jeweils eine Tasche 11, 12 ausgebildet. Die Tasche 12 wird von den Klauenfingern 2 der ersten Polradhälfte durch Hintergreifen gesichert, die Tasche 11 von Klauenfingern 23 der zweiten Polradhälfte 2.
  • Erfindungsgemäß sind im Verschlusskörper 8 zur äußeren Umfangsfläche 84 radial versetzt, profilierte Profilansätze 13, 14 beidseitig an den äußeren Seitenflanken an jeweils einer Spitze von zwei Schenkeln 9 und 10 ausgebildet, die ein V zusammen bilden. Die Profilansätze 13, 14 sind zu den Ausnehmungen 5, 6 komplementär ausgebildet und sind in den 1 bis 3 an einem Rechteckprofil dargestellt. Das Rechteckprofil ist die einfachste Herstellungsform mit Ausnehmungen 5, 6 in den Klauenfingern 2 und 22. Das Profil ist in dieser besonderen Ausführungsform parallel zur Rotationsachse des Klauenpolgenerators ausgebildet. Dadurch sind die Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit des Klauenpolgenerators minimiert.
  • Die 3 zeigt eine zweite Polradhälfte 20, die gespiegelt und versetzt zur ersten Polradhälfte 1 in den Verschlusskörper 8 eingesetzt wird. In den Klauenfingern 22, 23 der zweiten Polradhälfte 20 sind symmetrische, wie in 1 zur ersten Polradhälfte 1 dargestellt, Ausnehmungen 27, 28 im Rechteckprofil an axialen Endbereichen der magnetisierbaren Klauenfinger 22, 23 aus dem Material geschnitten. Diese Ausnehmungen werden in die Profilansätze 15, 16 des in der 2 gezeigten Verschlusskörpers 8 eingefügt. Nach dem Einfügen des Verschlusskörpers 8 in die Polradhälften 1, 20 bleiben zwischen den Wurzelbereichen 24, 25 der Klauenfinger 22, 23 immer jeweils eine Öffnung 26. Durch die Öffnung 26, die jeweils zwischen zwei Wurzelbereichen zweier Klauenfinger entsteht, so dass Öffnungen 26 in einem Kreis auf beiden Stirnseiten der Polradhälften angeordnet sind, kann eine nicht dargestellte Läuferwicklung, die in den Polradhälften und dem Verschlusskörper 8 umschlossen wird, mit Harz imprägniert werden. Außerdem kann die Läuferwicklung durch die Öffnungen 26 durch eine Kühlluft gekühlt werden, so dass die Leistungsfähigkeit auch bei Erwärmung der Läuferwicklung während des Generatorbetriebs erhalten bleibt.
  • Die 4a bis h zeigen in der Draufsicht eine nicht abschließende Anzahl von verschiedenen Profilen, die die Ausnehmungen 5, 6 an Klauenfingern 2 und komplementäre Profilansätze aufweisen können. Die 4a zeigt einen Querschnitt eines Rechteckprofils von Ausnehmungen 5, 6 bzw. 27, 28 an Klauenfinger 2. Die untere Ecke 63 des Rechteckprofils kann auch durch eine Fase im Profil in ein trapezförmiges Profil umgewandelt sein, wie es in den 4b, 4c und 4d dargestellt ist. Die 4e zeigt ein Profil mit nur einer Ecke 64. Das Profil ist somit dreieckförmig. Das dreieckförmige Profil der 4e ist mit einem leichten Hinterschnitt, also widerhakenförmig, entgegen der aufgrund hoher Rotationsbeschleunigung wirkenden Zentrifugalkräfte ausgebildet. Die 4f zeigt ein Profil, das einem gleichseitigen Dreieck ähnlich ist. Die 4g und 4h zeigen weitere Ausführungsformen von Ausnehmungen 5, 6 im Profil. Die Ausnehmungen 5, 6 sind im Profil abgerundet. Bei der 4g sind die Ausnehmungen rechteckförmig mit abgerundeten Ecken im Profil.
  • Bei der 4h ist das Profil halbkreisförmig ausgebildet.
  • Die 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt einer Nut-Feder-Kombination, die erfindungsgemäß parallel zur Umfangsfläche 4 bzw. 84 angeordnet ist. Bei der 5 ist im Gegensatz zu den 1 bis 4 an den Klauenfinger 2 ein Profilansatz 21 ausgebildet, der in eine komplementäre Ausnehmung 85 des Verschlusskörpers 8 eingepasst ist. Die 5 zeigt weiter, dass zwischen dem Profilansatz 21 und der Ausnehmung 85 ein umlaufender Spalt 82 ausgebildet ist, um Fertigungs- und Montagetoleranzen vorzusehen. Der Verschlusskörper 8 wird in der Fertigung mit den Klauenfingern 2 durch ein imprägnierendes Harz fest verklebt, so dass der Rotor insgesamt steif wird und der Verschlusskörper 8 mit den Klauenfingern 2 eine feste Verbindung auch trotz des Spalts 82 bildet.
  • Die 6 zeigt einen eckigen Profilansatz 15 am Verschlusskörper 8. Der eckige Profilansatz 15 ist in einer Ausnehmung 5 im Klauenfinger 2 eingepasst, der im Profil ein liegendes U ausbildet. Es können also abgerundete bzw. halbkreisförmige Ausnehmungen im Profil mit eckigen Profilansätzen 15 kombiniert werden oder umgekehrt, abgerundete Profilansätze 15 mit eckigen Ausnehmungen 5, solange eine definierter Sitz mit den in 5 beschriebenen Fertigungs- und Montagetoleranzen als Spalt 82 ausgebildet ist. Der Verschlußkörper 8 wird mit dem Klauenfinger 2 durch ein Harz imprägniert und fest verklebt.
  • Die 7 verdeutlicht, dass durch ein Fräs- bzw. Räumverfahren, also eine zerspanende Fertigung, gleichzeitig zwei Ausnehmungen 27, 28 mit einem entsprechend profilierten Schneidwerkzeug 30 durch eine Abwärtsbewegung, symmetrisch gleichzeitig parallel zur Rotationsachse an den Seitenflanken der Klauenfinger 22, 23 hergestellt werden können. Die beispielhaft dargestellte Polradhälfte 20 weist insgesamt acht Klauenfinger 22, 23 auf, so dass durch eine entsprechende Werkzeugvorrichtung in einem rationellen Verfahren die insgesamt 16 Ausnehmungen 27, 28 an allen acht Klauenfingern 22, 23 mit vier Abwärts- und Aufwärtsbewegungen des Werkzeugs 30 geschaffen werden können.
  • Die 8 zeigt ein schematisches Diagramm, in dem dargestellt wird, dass die Leistungsfähigkeit negativ bzw. stärker vom Klauenpolgenerator beeinflusst wird, wenn die Ausrichtung der Profilansätze mit den Ausnehmungen, also die Nut-Feder-Kombination mit einem Winkel zur Rotationsachse des Klauenpolgenerators zunehmend dem Winkel α, den die Seitenflanken 18, 19 der Klauenfinger 2, 22, 23 zur Rotationsachse angenähert ausgebildet ist, vergrößert wird. Ist das Profil also mit einer 0°-Ausrichtung ausgebildet und damit parallel zur Rotationsachse gerichtet, ist die Generatorleistung P am größten. Die Leistung P nimmt mit zunehmender Angleichung an den Winkel α, also parallel zu den Seitenflanken 17, 19 der Klauenpolfinger 2, 3, ab. Sind also die Profilansätze mit einem parallelen Winkel zu den Seitenflanken 18, 19 ausgebildet, so ist hier der Einfluss auf die Leistung des Generators am niedrigsten. Deshalb ist die in der 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform mit einem Profil parallel zur Rotationsachse die bevorzugte Ausführungsform. Das Diagramm in 6 zeigt lediglich schematisch die Beziehung zwischen den Variablen P und α, ohne Festlegung auf die tatsächlichen Größenveränderungen von der Leistung P.
  • Alle Figuren zeigen lediglich schematische nicht maßstabsgerechte Darstellungen. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19958503 A1 [0003]
    • - DE 19642784 [0004, 0010]
    • - WO 2003041242 A [0005]

Claims (10)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Klauenpolgenerator, mit zwei auf einer Antriebswelle aufgebrachten Polradhälften (1, 20), die klauenförmige Magnetpole aufweisen, wobei die Magnetpole der beiden Polradhälften (1, 20) ineinander greifen und mit einem ringförmigen Verschlusskörper (8) verbunden sind, der zwischen benachbarten Magnetpolen angeordnet ist, wobei axiale Enden der klauenförmigen Magnetpole formschlüssig mit axialen Endbereichen des Verschlusskörpers (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Endbereiche des Verschlusskörpers (8) mit axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole eine Nut-Feder-Kombination unter einer äußeren zylindrischen Umfangsfläche (4) der Polradhälften (1, 20) zusammenhält.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut-Feder-Kombination Ausnehmungen (5, 6) mit komplementären Profilansätzen umfasst, die mit einem Profil parallel zur Rotationsachse ausgebildet sind.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5, 6) mit den komplementären Profilansätzen mit einem Profil mit einem Winkel zur Rotationsachse und mit einem Winkel zu äußeren Seitenflanken (18, 19) von magnetisierbaren Klauenfingern (22, 23) ausgebildet sind.
  4. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilansätze und die komplementären Ausnehmungen (5, 6) im Profil mit mindestens einer Ecke (63) ausgebildet sind.
  5. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass, die Profilansätze und die komplementären Ausnehmungen (5, 6) im Profil rechteckförmig, trapezförmig und/oder dreieckförmig ausgebildet sind.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilansätze an axialen Endbereichen des Verschlusskörpers (8) in komplementären Ausnehmungen (5, 6) in äußeren Umfangsbereichen an axialen Enden der klauenförmigen Magnetpole eingepasst sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5, 6) und Profilansätze zu jedem Klauenfinger (22, 23) symmetrisch ausgebildet sind. Können aber in Realität auch nicht-symmetrisch sein.
  8. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper zick-zack-förmig mit von den Klauenfingern (22, 23) übergreifbaren Taschen (11, 12) ausgebildet ist.
  9. Elektrische Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wurzelbereichen (24, 25) der klauenförmigen Magnetpole und dem Verschlusskörper Öffnungen (26) ausgebildet sind.
  10. Herstellungsverfahren einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Klauenpolgenerators (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Nut-Feder-Kombination mit einem Verschlusskörper (8) Profilansätze oder Ausnehmungen (5, 6) unterhalb einer zylindrischen Umfangsfläche (4) an axialen Endbereichen von Klauenfingern (22, 23) zweier Polradhälften (1, 20), insbesondere mit einem Profil parallel zu Rotationsachse der Polradhälften (1, 20), hergestellt werden, wobei bevorzugt die Profilansätze und die Ausnehmungen (5, 6) in den Polradhälften (1, 20) in einem einheitlichen bzw. nachträglichen Verfahren mit der Polradhälfte durch Kalt- und/Warmumformung oder Sintern hergestellt werden.
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DE19642784A1 (de) 1996-10-17 1998-04-23 Bosch Gmbh Robert Klauenpolgenerator
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