DE102008001188A1 - Integrierte Schaltung zur Steuerung eines Kraftstoffsystems - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung (100) zur Steuerung eines Kraftstoffsystems (10), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die eine Ansteuerlogik (110) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für mindestens eine Leistungsendstufe eines Einspritzventils (18) zu erzeugen, um Kraftstoffeinspritzungen zu bewirken. Erfindungsgemäß ist die Ansteuerlogik (110) auch dazu ausgebildet, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe einer vorzugsweise als Mengensteuerventil ausgebildeten Zumesseinheit (15) zu erzeugen, die zu der Dosierung eines Kraftstoffmassenstroms eingangsseitig einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe (16) des Kraftstoffsystem (10) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung zur Steuerung eines Kraftstoffsystems insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die eine Ansteuerlogik aufweist, die dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für mindestens eine Leistungsendstufe eines Einspritzventils zu Erzeugen, um Kraftstoffeinspritzungen zu bewirken.
  • Herkömmliche integrierte Schaltungen dieser Art sehen insbesondere auch bei Brennkraftmaschinen mit einem Hochdruck-Kraftstoffeinspritzsystem allein die Bildung von Ansteuersignalen für Leistungsendstufen von einem oder mehreren Einspritzventilen des Hochdruck-Kraftstoffsystems vor. Bei den bekannten Systemen werden daher weitere Ansteuersignale für andere Stellglieder des Kraftstoffsystems in der Regel durch diskret aufgebaute Ansteuerschaltungen erzeugt, die zusätzlich zu der integrierten Schaltung für die Ansteuerung der Einspritzventile in einem Gehäuse eines Steuergeräts angeordnet sind und den für weitere Komponenten zur Verfügung stehenden freien Bauraum begrenzen. Die bisherige Konzeption trägt dadurch zu einem hohen Anteil an den Herstellungskosten für bekannte Steuergeräte bei.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Schaltung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein gesteigerter Gebrauchsnutzen und insbesondere auch ein geringerer Aufwand bei der Herstellung entsprechender Steuergeräte gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer integrierten Schaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ansteuerlogik auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe einer, vorzugsweise als Mengensteuerventil, ausgebildeten Zumesseinheit zu erzeugen, die zu der Dosierung eines Kraftstoffmassenstroms eingangsseitig einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe des Kraftstoffsystems vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Auslegung der Ansteuerlogik der integrierten Schaltung ermöglicht vorteilhaft einen vereinfachten Aufbau entsprechender Steuergeräte für Kraftstoffsysteme, weil die seither durch diskrete Komponenten realisierte Funktionalität zur Steuerung der Zumesseinheit bzw. des Mengensteuerventils nunmehr vorteilhaft platzsparend in der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung angeordnet ist. Dadurch ist neben der Vermeidung diskreter Komponenten für die Ansteuerschaltung des Mengensteuerventils noch ein weiterer Vorteil gegeben, weil insgesamt weniger Zuleitungen und externe Beschaltungskomponenten in einem die erfindungsgemäß integrierte Schaltung aufweisendenden Steuergerät erforderlich sind.
  • Die erfindungsgemäß integrierte Schaltung ist ferner deutlich kostengünstiger zu fertigen als die seither verwendeten Systeme mit einer separaten integrierten Schaltung zur Ansteuerung der Einspritzventile und der diskreten Schaltung zur Ansteuerung des Mengensteuerventils. Die Kosteneinsparung ergibt sich einerseits aus den verringerten Kosten für das Anfertigen eines einzigen integrierten Schaltkreises mit den Schritten: Einbau des Chips in ein Gehäuse, Bonden der Anschlüsse, Vergießen der integrierten Schaltung. Andererseits werden durch den erfindungsgemäß vorteilhaft verringerten Platzbedarf Kosten bei der Leiterplattenfertigung beziehungsweise der Herstellung eines die integrierte Schaltung aufnehmenden Substrates gespart. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die erfindungsgemäß integrierte Schaltung weniger Prüfkosten entstehen, was wiederum durch die geringere Anzahl von diskreten Bauteilen bedingt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung ist vorgesehen, dass die Ansteuerlogik dazu ausgebildet ist, die Ansteuersignale für die Leistungsendstufen in Abhängigkeit von Steuersignalen zu bilden, die der integrierten Schaltung über eine Kommunikationsschnittstelle, insbesondere von einer zentralen Steuereinheit einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, zuführbar sind. Durch die erfindungsgemäß gesteigerte Funktionalität kann die integrierte Schaltung die zentrale Steuereinheit der Brennkraftmaschine wesentlich entlasten, so dass ihre Ressourcen für weitere, neue Funktionen zur Verfügung stehen.
  • Eine besonders kleinbauende und kostengünstige Anordnung ergibt sich einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zufolge dann, wenn mindestens eine Leistungsendstufe der Einspritzventile und/oder des Mengensteuerventils direkt in die integrierte Schaltung integriert ist. Bei den Leistungsendstufen kann es sich beispielsweise um Leistungs-Feldeffekttransistoren oder Leistungs-Feldeffekttransistoren aufweisende Schaltungskomponenten handeln. Diese Leistungsendstufen können alternativ jedoch auch extern der integrierten Schaltung vorgesehen sein. Eine kombinierte, teilweise interne und teilweise externe Anordnung der Leistungsendstufen ist bei der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung ebenfalls möglich.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte weitere Steigerung der Funktionalität der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung ist einer weiteren Ausführungsform entsprechend dann gegeben, wenn die Ansteuerlogik auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe einer elektrisch betriebenen Kraftstoffpumpe, insbesondere auch einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe zu erzeugen. Obwohl derzeit der Einsatz von mechanisch direkt durch die Brennkraftmaschine selbst angetriebenen Hochdruck-Kraftstoffpumpen bevorzugt wird, ist es erfindungsgemäß auch denkbar, eine elektrisch betriebene Hochdruck-Kraftstoffpumpe vorteilhaft durch die Ansteuerlogik der erfindungsgemäß integrierten Schaltung anzusteuern, so dass sich eine weitere Vereinfachung des Aufbaus eines die integrierte Schaltung enthaltenden Steuergeräts für eine Brennkraftmaschine ergibt.
  • Eine besonders flexible Ansteuerung der durch die integrierte Schaltung angesteuerten Leistungsendstufen ist einer weiteren Erfindungsvariante zufolge dann gegeben, wenn mindestens eine Boosterspannungsquelle integriert ist, die eine Boosterspannung bereitstellt. Bei der Boosterspannung handelt es sich um eine besondere Ansteuerspannung für die betreffenden Leistungsendstufen, die i. d. R. einen Spannungswert aufweist, der deutlich über einem für den Dauerbetrieb der Leistungsendstufen verwendeten Spannungswert liegt. Die Boosterspannung kann vorteilhaft beispielsweise bei Magnetventilen dazu eingesetzt werden, einen beschleunigten Zustandsübergang von einem ersten Betriebszustand des Magnetventils in einen zweiten Betriebszustand des Magnetventils zu bewirken. Die erfindungsgemäße Integration der Boosterspannungsquelle in die integrierte Schaltung ermöglicht ferner vorteilhaft eine Doppelnutzung der Boosterspannungsquelle sowohl zur Ansteuerung der Leistungsendstufen der Einspritzventile als auch zur Ansteuerung der Leistungsendstufe des Mengensteuerventils.
  • Damit ist vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, über die erfindungsgemäße Ansteuerlogik neuartige Ansteuersignale für die Leistungsendstufe des Mengensteuerventils zu erzeugen, die mehr als zwei verschiedene Spannungspegel bzw. Strompegel aufweisen, wodurch eine gesteigerte Präzision bzw. Dynamik bei dem Betrieb des Mengensteuerventils erreicht werden kann. D. h., neben der an sich bereits vorteilhaften Doppelnutzung der integrierten Boosterspannungsquelle eröffnet die Erfindung vorteilhaft auch die Möglichkeit, das seither üblicherweise nur binär angesteuerte Mengensteuerventil flexibler anzusteuern.
  • Eine besonders kostengünstige Realisierung der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung ist einer weiteren Erfindungsvariante zufolge dadurch gegeben, dass die Ansteuerlogik mehrere separate Logikeinheiten aufweist, die, vorzugsweise unabhängig voneinander, jeweils zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Leistungsendstufe der Einspritzventile oder des Mengensteuerventils vorgesehen sind. Eine derartige Integration der seither in diskreter Form aufgebauten Ansteuerschaltung für das Mengensteuerventil ermöglicht einen weitgehend modularen Aufbau der integrierten Schaltung. Beispielsweise können mehrere einzelne Chips auf einem gemeinsamen Substrat angeordnet werden, von denen ein erster Chip die Logikeinheit zur Ansteuerung der Einspritzventile aufweist, und von denen ein zweiter Chip die Logikeinheit zur Ansteuerung des Magnetsteuerventils aufweist. Neben der bereits bei dieser Konfiguration erzielten Ersparnis des erforderlichen Einbauraums für die betreffenden Komponenten ist vorteilhaft eine Doppelnutzung zumindest der in die integrierte Schaltung integrierten Kommunikationsschnittstelle gegeben. Über diese Kommunikationsschnittstelle können beide Logikeinheiten mit einer zentralen Steuereinheit kommunizieren, die die Logikeinheiten beispielsweise mit jeweiligen Steuersignalen versorgt, aus denen die Logikeinheiten Ansteuersignale für die Einspritzventile bzw. für das Mengensteuerventil bilden. Die mehreren Chips bei dieser Variante der integrierten Schaltung können vorteilhaft auch in einer „stacked die”-Konfiguration angeordnet sein, d. h. die Chips sind zumindest teilweise übereinander angeordnet, wodurch die resultierende Grundfläche der integrierten Schaltung und damit wiederum eine erforderliche Gehäusegröße usw. sinken.
  • Es ist ferner denkbar, die erfindungsgemäße integrierte Schaltung so auszulegen, dass die Ansteuerlogik eine gemeinsame Logikeinheit aufweist, die zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Leistungsendstufen und des Mengensteuerventils vorgesehen ist. In diesem Fall wird auf den vorstehend beschriebenen Vorteil des modularen Aufbaus mit mehreren Chips auf einem gemeinsamen Substrat verzichtet, es ergeben sich hierbei jedoch andere Vorteile wie beispielsweise die gemeinsame Nutzung einer einzigen Freigabelogik für die Ausgabe der Ansteuersignale für alle unterstützten Typen von Leistungsendstufen, einer Taktfrequenzgenerierung, einer Diagnoseschaltung für die Endstufen usw..
  • Als eine weitere Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Steuergerät für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftstoffsystem angegeben, das eine erfindungsgemäße integrierte Schaltung aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung beziehungsweise Darstellung in der Beschreibung beziehungsweise in der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Kraftstoffsystems einer Brennkraftmaschine,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung,
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, und
  • 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung.
  • In der 1 ist ein Kraftstoffsystem 10 einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Das Kraftstoffsystem 10 wird üblicherweise bei Brennkraftmaschinen mit Benzindirekteinspritzung (BDE) verwendet und ist dementsprechend zur direkten Einspritzung von Kraftstoff in die Brennräume der Brennkraftmaschine unter Hochdruck geeignet.
  • Der Kraftstoff wird aus einem Kraftstoffspeicher 11 über ein erstes Filter 12 von einer Kraftstoffpumpe 13 angesaugt. Bei der Kraftstoffpumpe 13 kann es sich beispielsweise um eine elektrische Kraftstoffpumpe handeln.
  • Der von der Kraftstoffpumpe 13 angesaugte Kraftstoff wird über ein zweites Filter 14 zu einer Zumesseinheit 15 gefördert, die beispielsweise als Mengensteuerventil ausgebildet ist, das zu der Dosierung eines Kraftstoffmassenstroms eingangsseitig der nachgeordneten Hochdruck-Kraftstoffpumpe 16 des Kraftstoffsystems 10 vorgesehen ist.
  • Die Hochdruckpumpe 16 ist mit einem Druckspeicher 17 verbunden, der üblicherweise auch als common rail bezeichnet wird. Dieser Druckspeicher 17 steht über Kraftstoffleitungen mit Einspritzventilen 18 in Kontakt. Über diese Einspritzventile 18 wird der Kraftstoff in die Brennräume (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine eingespritzt. Ein Drucksensor 19 ist mit dem Druckspeicher 17 gekoppelt.
  • Ein Steuergerät 20 ist vorgesehen, das von einer Mehrzahl von Eingangssignalen beaufschlagt ist. Bei diesen Eingangssignalen kann es sich um ein aus der Fahrpedalstellung abgeleitetes angefordertes Motormoment M der Brennkraftmaschine oder die Motortemperatur T der Brennkraftmaschine handeln. Ebenfalls kann es sich dabei um den Druck innerhalb des Druckspeichers 17 handeln, der von dem Drucksensor 19 gemessen wird. In Abhängigkeit von den Eingangssignalen erzeugt das Steuergerät 20 eine Mehrzahl von Ausgangssignalen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Signal S18 handeln, das mittels einer in dem Steuergerät 20 angeordneten und nicht in 1 abgebildeten Leistungsendstufe für die Einspritzventile 18 erzeugt wird, beispielsweise um ein Magnetventil der Einspritzventile 18 zu betätigen.
  • Weitere Ausgangssignale S13, S15 werden in vergleichbarer Weise in dem Steuergerät 20 gebildet und dienen zur Ansteuerung der Elektrokraftstoffpumpe 13 und des Mengensteuerventils 15.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des in 1 abgebildeten Kraftstoffsystems 10 erläutert. Der Kraftstoff, der sich im Kraftstoffspeicher 11 befindet, wird von der Elektrokraftstoffpumpe 13 angesaugt und zu dem Mengensteuerventil 15 gefördert. Der Druck in diesem Bereich des Kraftstoffsystems 10 liegt üblicherweise in einem Bereich von etwa 2 bar bis etwa 5 bar relativ und wird häufig auch als Vordruck bezeichnet.
  • Das Mengensteuerventil 15 gibt eine durch das Ausgangssignal S15 von dem Steuergerät 20 vorgegebene Kraftstoffmenge an die Saugseite der Hochdruckpumpe 16 weiter. Diese Kraftstoffmenge wird dann von der Hochdruckpumpe 16 in den Druckspeicher 17 gefördert, um von dort über die Einspritzventile 18 in die jeweiligen Brennräume (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine eingespritzt zu werden. Das Steuergerät 20 verfügt üblicherweise über eine beispielsweise als Mikrocontroller oder digitaler Signalprozessor ausgebildete zentrale Steuereinheit 200, die schematisch in 2 abgebildet ist. Zur Entlastung der zentralen Steuereinheit 200 verfügt das Steuergerät 20 erfindungsgemäß auch über eine weitere integrierte Schaltung 100, die zur Bildung besonderer Ansteuersignale für die Leistungsendstufen des Einspritzventils 18 und des Mengensteuerventils 15 vorgesehen ist.
  • Beispielsweise erfordern die vorliegend elektromagnetisch betätigten Einspritzventile 18 in an sich bekannter Weise einen verhältnismäßig komplexen zeitlichen Verlauf einer Ansteuerspannung bzw. eines Ansteuerstroms, um eine Kraftstoffeinspritzung durchzuführen. Dieser komplexe Zeitverlauf wird nicht durch die zentrale Steuereinheit 200 vorgegeben. Vielmehr gibt die zentrale Steuereinheit 200 allein gewisse zeitliche Vorgaben wie z. B. den Zeitpunkt des Beginns der Kraftstoffeinspritzung und ggf. weitere Parameter für die Ansteuerung der Einspritzventile 18 vor und übermittelt entsprechende Informationen über eine Datenverbindung 201 an die erfindungsgemäß integrierte Schaltung 100. Die erfindungsgemäße integrierte Schaltung 100 empfängt die Informationen von der zentralen Steuereinheit 200 über ihre Kommunikationsschnittstelle 120 und leitet sie an die integrierte Ansteuerlogik 110 weiter. Die integrierte Ansteuerlogik 110 schließlich bildet aus den von der zentralen Steuereinheit 200 empfangenen Informationen den für die Ansteuerung der Einspritzventile 18 erforderlichen zeitlichen Verlauf der Ansteuerspannung bzw. des Ansteuerstroms, was beispielsweise durch die Benutzung von lookup tables realisierbar ist, die ebenfalls in der Ansteuerlogik 110 vorhanden sind und in denen unterschiedliche Werte für den zeitlichen Verlauf der Ansteuergröße gespeichert sind, die in Abhängigkeit von den von der zentralen Steuereinheit 200 erhaltenen Vorgaben ausgelesen und verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Ansteuerlogik 110 zusätzlich zu der Ansteuerung der Einspritzventile 18 auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für die Leistungsendstufe des Mengensteuerventils 15 zu erzeugen. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, alle Komponenten 15, 18 mittels einer einzigen integrierten Schaltung 100 anzusteuern, so dass ein entsprechend verringerter Einbauraum in dem Steuergerät 20 erforderlich ist und die Herstellungskosten des Steuergeräts 20 im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen geringer ausfallen.
  • Bei der in 2 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäß integrierten Schaltung 100 sind Leistungsendstufen 18a, von denen in 2 nur eine bezeichnet ist, direkt in die integrierte Schaltung 100 integriert. Die Leistungsendstufen 18a weisen beispielsweise als Feldeffekttransistoren ausgebildete Leistungs-Halbleiterschalter auf, die ein in dem Einspritzventil 18 vorhandenes elektromagnetisches Stellglied wie beispielsweise ein Magnetventil ansteuern können.
  • Die Ansteuerung der Einspritzventile 18 erfolgt im vorliegenden Fall über das bereits in 1 abgebildete Signal S18, das vorliegend von der integrierten Schaltung 100 an die Einspritzventile 18 ausgegeben wird.
  • Eine Leistungsendstufe 15a zur Ansteuerung des Mengensteuerventils 15 ist vorliegend ebenfalls direkt in die erfindungsgemäße integrierte Schaltung 100 integriert.
  • Insgesamt bildet wie bereits vorstehend beschrieben die Ansteuerlogik 110 der integrierten Schaltung 100 aus den von der zentralen Steuereinheit 200 über die Kommunikationsschnittstelle 120 erhaltenen Informationen entsprechende Ansteuersignale, die den Leistungsendstufen 15a, 18a zugeführt werden. Die Leistungsendstufen 15a, 18a steuern schließlich die betreffenden Komponenten 15, 18 über die Signale S15, S18 an.
  • Durch die Integration der Funktionalität zur Ansteuerung des Mengensteuerventils 15 in die integrierte Schaltung 100 entfallen vorteilhaft seither vorzusehende entsprechende externe diskrete Komponenten, was sowohl den Montage- als auch den Prüfaufwand bei der Herstellung der Steuergeräte 20 (1) reduziert.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung 100, bei der die Ansteuerlogik 110 mehrere separate Logikeinheiten aufweist, die, vorzugsweise unabhängig voneinander, jeweils zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Leistungsendstufen 15a, 18a der Einspritzventile 18 und des Mengensteuerventils 15 vorgesehen sind.
  • Beispielsweise können zur Realisierung dieser Ausführungsform mehrere einzelne Chips auf einem gemeinsamen Substrat angeordnet werden, von denen ein erster Chip die Logikeinheit zur Ansteuerung der Einspritzventile 18 aufweist, und von denen ein zweiter Chip die Logikeinheit zur Ansteuerung des Magnetsteuerventils 15 aufweist. Neben der bereits bei dieser Konfiguration erzielten Ersparnis des erforderlichen Einbauraums für die betreffenden Komponenten ist vorteilhaft eine Doppelnutzung zumindest der in die integrierte Schaltung 100 integrierten Kommunikationsschnittstelle 120 gegeben. Über diese Kommunikationsschnittstelle 120 können beide Logikeinheiten mit der zentralen Steuereinheit 200 kommunizieren, die die Logikeinheiten beispielsweise mit jeweiligen Steuersignalen versorgt, aus denen die Logikeinheiten Ansteuersignale für die Einspritzventile 18 bzw. für das Mengensteuerventil 15 bilden. Die mehreren Chips bei dieser Variante der integrierten Schaltung 100 können sehr vorteilhaft in einer „stacked die”-Konfiguration angeordnet sein, d. h. die Chips sind zumindest teilweise übereinander angeordnet, wodurch die resultierende Grundfläche („footprint”) der integrierten Schaltung 100 und damit wiederum eine erforderliche Gehäusegröße für das Steuergerät 20 (1) usw. sinken.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung 100, bei der die Ansteuerlogik 110 auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe 16a einer elektrisch betriebenen Kraftstoffpumpe zu erzeugen. Bei der elektrisch betriebenen Kraftstoffpumpe kann es sich beispielsweise um die Elektrokraftstoffpumpe 13 (1) handeln, die mittels eines von der integrierten Schaltung 100 erzeugten Signals S13 (1) angesteuert wird. Insbesondere kann es sich jedoch auch um eine elektrisch betriebene Hochdruck-Kraftstoffpumpe 16 handeln. Aufgrund der in einer zugehörigen Leistungsendstufe 16a umgesetzten elektrischen Leistung wird die Leistungsendstufe 16a für die Hochdruck-Kraftstoffpumpe 16 bevorzugt extern zu der integrierten Schaltung 100 angeordnet.
  • Eine besonders flexible Ansteuerung der durch die integrierte Schaltung 100 angesteuerten Leistungsendstufen der Komponenten 15, 16, 18 ist einer weiteren sehr vorteilhaften Erfindungsvariante zufolge dann gegeben, wenn mindestens eine Boosterspannungsquelle 130 (2) in die integrierte Schaltung 100 integriert ist, die eine Boosterspannung bereitstellt. Bei der Boosterspannung handelt es sich um eine besondere Ansteuerspannung für die betreffenden Leistungsendstufen, die i. d. R. einen Wert aufweist, der deutlich über einem für den Dauerbetrieb der Leistungsendstufen verwendeten Spannungswert liegt. Die Boosterspannung kann vorteilhaft beispielsweise bei anzusteuernden Magnetventilen dazu eingesetzt werden, einen beschleunigten Zustandsübergang von einem ersten Betriebszustand des Magnetventils in einen zweiten Betriebszustand des Magnetventils zu bewirken. Die erfindungsgemäße Integration der Boosterspannungsquelle 130 in die integrierte Schaltung 100 ermöglicht ferner vorteilhaft eine Doppelnutzung der Boosterspannungsquelle sowohl zur Ansteuerung der Leistungsendstufen 18a der Einspritzventile 18 als auch zur Ansteuerung der Leistungsendstufe 15a des Mengensteuerventils 15.
  • Beispielsweise kann der integrierten Schaltung 100 von einer in dem Steuergerät 20 enthaltenen Energieversorgungsschaltung eine Betriebsspannung von + 5 Volt zugeführt werden, mittels der z. B. die Logikeinheit 110 und die Komponenten zur Realisierung der Kommunikationsschnittstelle 120 versorgt werden. Eine Boosterspannungsquelle zur Ansteueurung der Leistungsendstufen 15a, 18a kann vorteilhaft so ausgebildet sein, dass sie aus der Betriebsspannung (12 V) eine Boosterspannung von + 60 Volt erzeugt.
  • Damit ist vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, über die erfindungsgemäße Ansteuerlogik 110 zeitweise eine erhöhte Ansteuerspannung, die Boosterspannung, für die Leistungsendstufe 15a des Mengensteuerventils 15 vorzusehen. Ferner ist es möglich, durch die erfindungsgemäße Ansteuerlogik 110 neuartige Ansteuersignale u. a. für die Leistungsendstufe 15a des Mengensteuerventils 15 zu erzeugen, die mehr als zwei verschiedene Spannungspegel bzw. Strompegel aufweisen, wodurch eine gesteigerte Präzision und Dynamik bei dem Betrieb des Mengensteuerventils 15 erreichbar ist.

Claims (9)

  1. Integrierte Schaltung (100) zur Steuerung eines Kraftstoffsystems (10) insbesondere eines Kraftfahrzeugs, die eine Ansteuerlogik (110) aufweist, die dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für mindestens eine Leistungsendstufe eines Einspritzventils (18) zu erzeugen, um Kraftstoffeinspritzungen zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe einer, vorzugsweise als Mengensteuerventil ausgebildeten, Zumesseinheit (15) zu erzeugen, die zu der Dosierung eines Krafstoffmassenstroms eingangsseitig einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe (16) des Kraftstoffsystems (10) vorgesehen ist.
  2. Integrierte Schaltung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) dazu ausgebildet ist, die Ansteuersignale für die Leistungsendstufen in Abhängigkeit von Steuersignalen zu bilden, die der integrierten Schaltung (100) über eine Kommunikationsschnittstelle (120), insbesondere von einer zentralen Steuereinheit (200) einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs, zuführbar sind.
  3. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leistungsendstufe der Einspritzventile (18) und/oder des Mengensteuerventils (15) direkt in die integrierte Schaltung (100) integriert ist.
  4. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) auch dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für eine Leistungsendstufe einer elektrisch betriebenen Kraftstoffpumpe (13), insbesondere auch einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe (16), zu erzeugen.
  5. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Boosterspannungsquelle (130) integriert ist, die eine Boosterspannung zur Ansteuerung mindestens einer Leistungsendstufe der Einspritzventile (18) und/oder des Mengensteuerventils (15) bereitstellt.
  6. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) dazu ausgebildet ist, Ansteuersignale für die Leistungsendstufe des Mengensteuerventils (15) zu erzeugen, die mehr als zwei verschiedene Spannungspegel bzw. Strompegel aufweisen.
  7. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) mehrere separate Logikeinheiten aufweist, die, vorzugsweise unabhängig voneinander, jeweils zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Leistungsendstufe der Einspritzventile (18) oder des Mengensteuerventils (15) vorgesehen sind.
  8. Integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerlogik (110) eine Logikeinheit aufweist, die zur Erzeugung von Ansteuersignalen für die Leistungsendstufe der Einspritzventile (18) und des Mengensteuerventils (15) vorgesehen ist.
  9. Steuergerät (20) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Kraftstoffsystem (10), gekennzeichnet durch eine integrierte Schaltung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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