DE102008000956A1 - Zahnrad - Google Patents

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DE102008000956A1
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Hans-Juergen Oberle
Franz Schwendemann
Mohamed Mili
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Ein Zahnrad (2) dient insbesondere als Stirnrad für einen Getriebemotor (1). Das Zahnrad (2) weist einen metallischen Grundkörper (4) auf, an dem ein Zahnkranz (5) ausgebildet ist. Ferner sind Lagerflächen (15, 16) vorgesehen, die durch zumindest eine Stanzung ausgebildet sind. Dabei sind die Lagerflächen (15, 16) zylindermantelförmig ausgestaltet, wobei diese radial nach außen zeigen. Durch die beiden Lagerflächen (15, 16) ergibt sich eine relativ große Lagerlänge (18).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Zahnrad für einen Getriebemotor und insbesondere ein als Stirnrad ausgestaltetes Zahnrad für eine Stirnradstufe eines Getriebemotors. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Sitzverstellmotoren zur fremdkraftbetätigten Verstellung oder zur Unterstützung einer Verstellung von Elementen eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 10 2006 014 997 A1 ist ein in Umfangsrichtung gezacktes oder gewelltes Zahnrad bekannt. Das bekannte Zahnrad weist einen Zahnkranz und eine Zahnradnabe mit einem axialen, konzentrisch zu der Drehachse angeordneten Zahnradnabenkanal auf. Dabei ist eine sich in Umfangsrichtung sowie in radialer Richtung erstreckende ringförmige Verbindungswand vorgesehen, die zwei in radialer Richtung beabstandete Abschnitte des Zahnrads miteinander verbindet. Ferner ist vorgesehen, dass die Verbindungswand gewellt und/oder gezackt mit in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Bergen und Tälern ausgebildet ist.
  • Das aus der DE 10 2006 014 997 A1 bekannte Zahnrad hat den Nachteil, dass die Geometrie relativ anspruchsvoll ausgestaltet ist. Das bekannte Zahnrad wird im Spritzguss aus einem Kunststoff hergestellt. Dies hat den Nachteil, dass die Belastbarkeit des bekannten Zahnrads begrenzt ist.
  • Denkbar ist es, dass ein Zahnrad aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist, wobei speziell eine hohe Widerstandsfähigkeit im Bereich des Zahnkranzes erzielt werden kann. Allerdings besteht bei metallischen Zahnrädern das Problem, dass spezielle Geometrien mit einem hohen Fertigungsaufwand verbunden sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Zahnrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und der erfindungsgemäße Getriebemotor mit den Merkmalen des Anspruchs 11 haben den Vorteil, dass eine relativ hohe Belastbarkeit bei einer vorteilhaften Lagerung erzielt ist und dass insbesondere eine Verringerung der Baugröße möglich ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Zahnrads und des im Anspruch 11 angegebenen Getriebemotors möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass die erste Lagerfläche und die zweite Lagerfläche jeweils zylindermantelförmig ausgestaltet sind, wobei die erste Lagerfläche und die zweite Lagerfläche auf unterschiedlichen Durchmessern des Grundkörpers liegen. Ferner ist es vorteilhaft, dass die erste Lagerfläche und die zweite Lagerfläche jeweils radial nach außen zeigen. Durch die beiden Lagerflächen kann die gesamte zur Lagerung zur Verfügung stehende Länge vergrößert werden, so dass eine verbesserte Lagerung erzielt ist. Insbesondere wird ein Verkippen des Zahnrades um seine Drehachse stärker begrenzt.
  • In vorteilhafter Weise ist die erste Lagerfläche an einer ersten Stanzstufe mit einem ersten Durchmesser ausgebildet und ist die zweite Lagerfläche an einer zweiten Stanzstufe mit einem zweiten Durchmesser ausgebildet, wobei der zweite Durchmesser kleiner ist als der erste Durchmesser. Dabei sind die beiden Lagerflächen vorzugsweise auf einer Seite des Grundkörpers vorgesehen. Die Ausgestaltung des Zahnrads kann dabei durch eine erste Stanzung erfolgen, bei der die erste Stanzstufe ausgestaltet wird. Auf diese erste Stanzung kann eine zweite Stanzung mit einem kleineren Stempel folgen, so dass aus der ersten Stanzstufe gewissermaßen die zweite Stanzstufe mit kleinerem Durchmesser gestanzt wird. Dadurch ergibt sich der Grundkörper als Stanzteil mit zwei Stanzstufen.
  • Vorteilhaft ist es, dass die erste Lagerfläche an einer Stanzstufe ausgebildet ist und dass die zweite Lagerfläche an einer freigestanzten Ringnut ausgebildet ist. Dabei kann die freigestanzte Ringnut beim Ausbilden der Stanzstufe entstehen. Hierbei sind die erste Lagerfläche und die zweite Lagerfläche vorzugsweise an voneinander abgewandten Seiten des Grundkörpers vorgesehen. Somit kann durch eine einzige Stanzung sowohl die erste Lagerfläche als auch die zweite Lagerfläche ausgestaltet werden. Für die Stanzung kann beispielsweise ein kreisringförmiger Stempel zum Einsatz kommen. An der freigestanzten Ringnut ist dann eine nach außen gerichtete Lagerfläche vorgesehen, die zusammen mit der ersten Lagerfläche zur Lagerung des Zahnrads dient, wodurch eine große Lagerlänge gegeben ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Zahnkranz zumindest auf einer Seite des Grundkörpers einen Stanzeinzug aufweist. Durch den Stanzeinzug kann das Zahnrad beim Montieren leichter eingefügt werden. Insbesondere wird eine scharfkantige Ausgestaltung des Zahnkranzes vermieden und ein Grad oder dergleichen kann entfernt werden. Der Stanzeinzug dient somit als Fügeschräge, der insbesondere eine automatische Montage erleichtert.
  • Es ist anzumerken, dass zumindest zwei Lagerflächen vorgesehen sind, die eine Lagerlänge ermöglichen, die in Bezug auf die Größe des Grundkörpers relativ groß ist. Allerdings ist es auch möglich, dass drei oder mehr Lagerflächen vorgesehen sind, wobei weitere Stanzstufen zur Ausgestaltung solcher Lagerflächen an dem Grundkörper durch Stanzen ausgebildet sein können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine auszugsweise, schematische Darstellung eines Getriebemotors mit einem Zahnrad entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 eine auszugsweise Darstellung eines Getriebemotors mit einem Zahnrad entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine schematische, auszugsweise Darstellung eines Getriebemotors 1 mit einem Zahnrad 2 und einem Getriebegehäuseteil 3 entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Getriebemotor 1 kann insbesondere als Sitzverstellmotor zur Verstellung eines Elements eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Getriebemotor 1 kann auch zur fremdkraftbetätigten Verstellung oder zur Unterstützung von anderen Elementen eines Kraftfahrzeugs dienen. Speziell kann der Getriebemotor 1 als mehrstufiger Motor ausgestaltet sein, wobei das Zahnrad 2 als Stirnrad für eine Stirnradstufe dient. Der erfindungsgemäße Getriebemotor 1 und das erfindungsgemäße Zahnrad 2 eignen sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das Getriebegehäuseteil 3 kann aus einem Kunststoff ausgestaltet sein. Bei der Montage wird das Zahnrad 2 in das Getriebegehäuseteil 3 eingesetzt, wobei bereits ein anderes Zahnrad in dem Getriebegehäuseteil 3 gelagert sein kann. Das Zahnrad 2 weist einen Grundkörper 4 auf, der aus einem Stahl gebildet ist. An dem Grundkörper 4 ist ein Zahnkranz 5 ausgestaltet, der einen Stanzeinzug 6 aufweist. Der Stanzeinzug 6 erleichtert die Montage des Zahnrades 2, so dass der Stanzeinzug 6 als Einführschräge ausgestaltet ist, die eine Montagehilfe darstellt. Der Stanzeinzug 6 befindet sich auf einer Seite 7 des Grundkörpers 4, auf der sich das bereits in das Getriebegehäuseteil 3 eingefügte Gegenzahnrad befindet. Dabei ist ein Stanzeinzug nur auf einer Seite möglich. Ferner kann das Zahnrad 2 auch auf einer von der Seite 7 abgewandten Seite 8 einen entsprechenden Stanzeinzug an dem Zahnkranz 5 aufweisen, wenn bei der Montage nach dem Zahnrad 2 noch weitere in Eingriff mit dem Zahnrad 2 gelangende Zahnräder eingesetzt werden. Der Zahnkranz 5 des Grundkörpers 4 des Zahnrades 2 ist vorzugsweise durch Feinstanzen ausgestaltet.
  • Der Grundkörper 4 des Zahnrades 2 weist eine erste Stanzstufe 10 und eine zweite Stanzstufe 11 auf. Die Ausgestaltung der ersten Stanzstufe 10 erfolgt durch Stanzen, wobei von der Seite 8 des Grundkörpers 4 ein Stempel gegen den Grundkörper 4 in einer Richtung 12 entlang einer Drehachse 13 des Zahnrads 2 gedrückt wird. Dieser Stempel weist einen Durchmesser 14 auf. Nach der Stanzung ist an der ersten Stanzstufe 10 eine erste Lagerfläche 15 ausgebildet, die zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgestaltet ist und symmetrisch zu der Drehachse 13 ist. Bei der Herstellung wird nach der Ausgestaltung der ersten Stanzstufe 10 die zweite Stanzstufe 11 durch einen kleineren Stempel von der Seite 8 des Grundkörpers 4 her ausgebildet, der ebenfalls in der Richtung 12 auf den Grundkörper 4 einwirkt. Dadurch wird gewissermaßen aus der ersten Stanzstufe 10 die zweite Stanzstufe 11 gedrückt. Dadurch ist eine zweite Lagerfläche 16 an der zweiten Stanzstufe 11 gebildet, die zylindermantelförmig und symmetrisch zu der Drehachse 13 ausgestaltet ist. Der zweite Stempel zur Ausbildung der zweiten Stanzstufe 11 weit einen zweiten Durchmesser 17 auf. Der zweite Durchmesser 17 ist kleiner als der erste Durchmesser 14. Die erste Lagerfläche 15 weist dann den ersten Durchmesser 14 auf und die zweite Lagerfläche 16 weist den zweiten Durchmesser 17 auf. Die beiden Lagerflächen 15, 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel auf der gleichen Seite 7 des Grundkörpers 4 angeordnet.
  • Die beiden Lagerflächen 15, 16 sind radial nach außen orientiert, das heißt die Lagerflächen 15, 16 zeigen radial nach außen. Die beiden Lagerflächen 15, 16 ergänzen sich, wodurch eine relativ große Lagerlänge 18 gebildet ist. Somit wird ein Verkippen des Zahnrades 2 um die vorgegebene Drehachse 3 weitgehend verhindert.
  • Durch die Ausgestaltung des Zahnrades 2 aus einem metallischen Grundkörper 4 ist eine hohe Festigkeit gewährleistet. Ferner ermöglicht die Zusammenwirkung der Lagerflächen 15, 16 eine große Lagerlänge 18. Im jeweiligen Anwendungsfall ist dadurch eine relativ kleine Ausgestaltung des Zahnrades 2 möglich, so dass die Baugröße des Getriebemotors 1 optimiert werden kann. Der Grundkörper 4 des Zahnrades 2 kann, falls erforderlich, durch anschließendes Härten zumindest teilweise, insbesondere im Bereich des Zahnkranzes 5, gehärtet werden.
  • 2 zeigt eine schematische, auszugsweise Darstellung eines Getriebemotors 1 entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Lagerflächen 15, 16 durch Stanzen einer einzigen Stanzstufe 10 ausgebildet. Dabei ist die erste Lagerfläche 15 an der Stanzstufe 10 vorgesehen. Die zweite Lagerfläche 16 ist an einer freigestanzten Ringnut 20 ausgebildet. Dabei ist die zweite Lagerfläche 16 radial nach außen gerichtet. Außerdem weist die zweite Lagerfläche 16 den zweiten Durchmesser 17 auf, der kleiner ist als der erste Durchmesser 14 der ersten Lagerfläche 15. Die Lagerflächen 15, 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel an voneinander abgewandten Seiten 7, 8 des Grundkörpers 4 des Zahnrades 2 vorgesehen. Dabei ist die zweite Lagerfläche 16 im Bereich der Ringnut 20 innerhalb des Grundkörpers 4 vorgesehen.
  • In der 2 ist außerdem ein Gehäusedeckel 21 auszugsweise dargestellt. Der Gehäusedeckel 21 weist einen ringförmigen Vorsprung 22 auf, der im montierten Zustand in die Ringnut 20 eingreift und zur Lagerung des Zahnrades 2 mit der zweiten Lagerfläche 16 zusammenwirkt.
  • Somit sind sowohl bei dem in der 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel als auch bei dem in der 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel die Lagerflächen 15, 16 radial nach außen orientiert. Das Zahnrad 2 wird somit von dem jeweiligen Gegenstück, das heißt dem Getriebegehäuseteil 3 und/oder dem Gehäusedeckel 21 von außen radial nach innen gerichtet gehalten, um die Lagerlänge 18 zu gewährleisten. Die Stanzstufen 10, 11 oder allein die Stanzstufe 10 können so ausgestaltet sein, dass sich in Bezug auf die Lagerflächen 15, 16 eine doppelt so lange Lagerlänge 18 ergibt, wie es auf Grund einer einzigen Lagerfläche 15 möglich ist. Dabei wird auf verschiedenen Durchmessern 14, 17 gelagert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006014997 A1 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Zahnrad (2), insbesondere Stirnrad für einen Getriebemotor, mit einem metallischen Grundkörper (4), an dem zumindest ein Zahnkranz (5), eine erste Lagerfläche (15) und zumindest eine zweite Lagerfläche (16) vorgesehen sind, wobei die erste Lagerfläche (15) und die zweite Lagerfläche (16) durch zumindest eine Stanzung ausgebildet sind.
  2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgestaltet ist, dass die zweite Lagerfläche (16) zumindest im Wesentlichen zylindermantelförmig ausgestaltet ist und dass die erste Lagerfläche (15) und die zweite Lagerfläche (16) auf unterschiedlichen Durchmessern (14, 17) des Grundkörpers (4) vorgesehen sind.
  3. Zahnrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) radial nach außen zeigt und dass die zweite Lagerfläche (16) radial nach außen zeigt.
  4. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) an einer ersten Stanzstufe (10) mit einem ersten Durchmesser (14) ausgebildet ist und dass die zweite Lagerfläche (16) an einer zweiten Stanzstufe (11) mit einem zweiten Durchmesser (17) ausgestaltet ist, der kleiner als der erste Durchmesser (14) ist.
  5. Zahnrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) und die zweite Lagerfläche (16) auf einer Seite (7) des Grundkörpers (4) vorgesehen sind.
  6. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) an einer Stanzstufe (10) ausgebildet ist und dass die zweite Lagerfläche (16) an einer freigestanzten Ringnut (20) ausgebildet ist.
  7. Zahnrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freigestanzte Ringnut (20) beim Ausbilden der Stanzstufe (10) ausgebildet ist.
  8. Zahnrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerfläche (15) und die zweite Lagerfläche (16) an voneinander abgewandten Seiten (7, 8) des Grundkörpers (4) vorgesehen sind.
  9. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (5) zumindest auf der Seite (7) des Grundkörpers (4), an der die erste Lagerfläche (15) vorgesehen ist, einen Stanzeinzug (6) aufweist.
  10. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus einem Stahl gebildet ist.
  11. Getriebemotor (1), insbesondere Sitzverstellmotor zur fremdkraftbetätigten Verstellung eines Sitzelements, mit zumindest einer Stirnradstufe, wobei die Stirnradstufe ein Zahnrad (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011116192A1 (en) * 2010-03-19 2011-09-22 The Timken Company Compact pinion and bearing assembly

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014997A1 (de) 2006-03-31 2007-10-04 Robert Bosch Gmbh In Umfangsrichtung gezacktes oder gewelltes Zahnrad

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