DE102008000200A1 - Bespannung für eine Tissuemaschine - Google Patents

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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein endloses Band (20, 100) zur Verwendung in einer Papiermaschine, das ein Gewebe (25, 50) mit einer flachgewobenen Webstruktur (75) und mit einer Verbindungszone (85) umfasst, wobei das Gewebe (25, 50) sich in MD-Richtung erstreckende Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) und damit verwobene sich in CMD-Richtung erstreckende Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33,3, 33.4) umfasst, wobei das Gewebe (25, 50) in seiner Längsausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende (40.1) und ein zweites längsseitiges Ende (40.2) begrenzt ist, bei dem jeder Längsfaden (30, 30.1, 30.2, 90) in seiner Längserstreckung über das erste längsseitige Ende (40.1) des Gewebes (25, 50) und über das zweite längsseitige Ende (40.2) des Gewebes (25, 50) hinausragt, wobei die beiden längsseitigen Enden (40.1, 40.2) des Gewebes (25, 50) zum Endlosmachen des Bandes (20, 100) durch eine Verbindungszone (85) miteinander verbunden sind, die durch Verknoten der an den ersten und zweiten längsseitigen Enden (40.1, 40.2) überragenden Endabschnitten (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Endlosband zur Verwendung in einer Papiermaschine zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. aus Papier oder Karton, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Endlosbänder sind in den verschiedensten Ausführungen und Anwendungen aus dem Stand der Technik bekannt. Für den Einsatz in Papiermaschinen können diese als Siebbänder, Pressfilzbänder oder Transportbänder eingesetzt werden. Die Bänder werden in verschiedenen Sektionen eingesetzt, beispielsweise zum Abziehen von Feuchtigkeit aus dem fertigen Bahnmaterial, und sind vorzugsweise für Luft bzw. Dampf durchlässig. Zur Bereitstellung der erforderlichen Permeabilität werden häufig Gewebebänder eingesetzt, die in Bandlängsrichtung (MD-Richtung) verlaufende Längsfäden und in Bandquerrichtung (CMD-Richtung) verlaufende Querfäden aufweisen, wobei im Allgemeinen die Längsrichtung auch der Bewegungsrichtung des Bandes entspricht. Bespannungen für Papiermaschinen werden bekanntermaßen entweder zirkular oder flach gewoben. Wenn die Bänder flach gewoben werden, ist es notwendig, um diese als Endlosbänder auszubilden, die Endbereiche des in einem Webvorgang erhaltenen Bandkörpers miteinander zu verbinden. Hierdurch wird bei Flachgeweben beispielsweise in einem relativ aufwendigen Quernahtverfahren eine Naht erstellt, um das endlose Gewebe zu erhalten. In diesem Quernahtverfahren werden die an den Endbereichen der beiden Enden eines gewebten Bandkörpers überstehenden Längsfäden in einem Verbindungsvorgang mit zusätzlichen Verbindungsquerfäden verwoben, so dass eine Verbindungszone gebildet wird. Die Verbindungszone in Form des Nahtbereichs weist vorzugsweise eine Gewebestruktur entsprechend der Gewebestruktur des restlichen Bandkörpers auf, wobei übrig bleibende, überstehende Fadenenden der Längsfäden, die mit den Verbindungsquerfäden verwoben wurden, entsprechend ge kürzt werden können, um von der Oberfläche der Gewebestruktur nicht abzustehen.
  • Dieses Quernahtverfahren ist relativ aufwendig und mit hohen Herstellungskosten der Naht verbunden; es muss zudem auf speziellen Nahtmaschinen durchgeführt werden, wobei lange Durchlaufzeiten vorliegen. Ein weiterer Nachteil ist, dass in Einzelfällen eine zu geringe Nahtfestigkeit resultiert, die insbesondere bei leicht gekröpften Kettfäden beobachtet wird. Die mangelnde Haltbarkeit des Nahtbereichs wirkt sich besonders bei Endlosbändern aus, die hohen Zugspannungen ausgesetzt sind. So gibt es Anwendungen, in denen die Endlosbänder einer in Längserstreckung des Bandes wirkenden Zugspannung von 30 kN/m oder mehr ausgesetzt sind, so dass die Nahtstelle oder der Nahtbereich einer hohen Dauerbeanspruchung unterliegt.
  • Dies trifft beispielsweise auf ein permeables Band zu, das im sog. ATMOS-System gemäß der WO 2005/075736 A2 eingesetzt wird. Beim Maschinenkonzept gemäß dem ATMOS-System übt das Band in Form eines Pressbands aufgrund seiner Zugspannung eine Presskraft auf ein Sandwich, bestehend aus einem strukturierten Sieb, einer Faserstoffbahn sowie einem Pressfilz aus, wobei zudem ein Fluidstrom aus Heißluft und/oder Dampf durch das Pressband und das Sandwich strömt, um hierdurch die Faserstoffbahn, gegebenenfalls unter Anwendung von Druck, entsprechend zu entwässern. Durch diese Verfahrensweise sowie das Vorsehen eines verlängerten Pressspalts werden höhere Trockengehalte des gefertigten Papiers, insbesondere von Tissuepapier, erzielt. Bei einer Pressenvorrichtung gemäß dem ATMOS-System steht die Papierbahn somit nicht in direktem Kontakt mit dem Band, und es bestehen daher nicht die gleichen blattbildenden Anforderungen wie an ein Sieb, das mit der Papierbahn in direkten Kontakt kommt. Diese Bänder, die beispielsweise im ATMOS-System Verwendung finden, sind Bänder, die sehr hohen Zugspannungen von zumindest 30 kN/m ausgesetzt sind, d. h. sog. Hochspannungsbänder („high tension belts"). Oftmals sind diese Pressbänder auch Zugspannungen von 40 bis über 70 kN/m ausgesetzt, so dass Zugspannungen von bis zum 10fache der Normalspannung vorliegen. Auch bei diesen im ATMOS-System eingesetzten Hochspannungsbändern wird die Naht in der Regel in einem aufwendigen Querwebverfahren hergestellt.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass insbesondere bei Bändern, die hohen Spannungen ausgesetzt sind, die Naht der Beanspruchung nicht standhält. Eine normale „Naht" hält diese Anforderungen nicht aus, so dass die Naht einen Schwachpunkt insbesondere bezüglich der Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit eines Bandes darstellt. Es gibt keine Festigkeitsreserve im Nahtbereich des Gewebes, so dass eine schnell aufgehende Naht vorliegt.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden, und ein Endlosband bereitzustellen, welches nicht auf ein aufwendiges Querwebverfahren zur Bildung der Verbindungszone zwischen den Endbereichen eines in einem Webvorgang erzeugten Bandkörpers zurückgreifen muß, aber trotzdem den hohen Anforderungen, wie sie zur Anwendung in einer Papiermaschine erforderlich sind, gerecht wird. Beispielsweise soll das Endlosband für den Einsatz unter Zugspannungen von 30 kN/m oder höher ausgelegt sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Endlosband zur Verwendung in einer Papiermaschine, das ein Gewebe mit einer flachgewobenen Webstruktur und mit einer Verbindungszone umfasst, wobei das Gewebe sich in MD-Richtung erstreckende Längsfäden und damit verwobene sich in CMD-Richtung erstreckende Querfäden umfasst, wobei das Gewebe in seiner Längsausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende und ein zweites längsseitiges Ende begrenzt ist, bei dem jeder Längsfaden in seiner Längserstreckung über das erste längsseitige Ende des Gewebes und über das zweite längsseitige Ende des Gewebes hinausragt, wobei die beiden längsseitigen Enden des flachgewobenen Gewebes zum Endlosmachen des Bandes durch eine Verbindungszone miteinander verbunden sind, die durch Verknoten der an den ersten und zwei ten längsseitigen Enden überragenden Endabschnitten der Längsfäden gebildet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß werden Knoten eingesetzt, um ein endloses Gewebe zu erhalten, indem Gewebeanfang und Gewebeende im Nahtbereich zusammengeknotet werden. Hierbei werden nur die in MD-Richtung verlaufenden überragenden Längsfäden zusammengeknotet. Die Knoten sind erfindungsgemäß nicht besonders beschränkt, es kann jede Art von Knoten zum Einsatz kommen. Denkbar sind übliche Einfach- oder Doppelknoten. Besonders bevorzugt werden Knoten ausgewählt, welche einen starken Halt erlauben, jedoch vom Volumen eher klein sind und nicht in großem Maße von der Oberfläche der gewebten Struktur abstehen. Zweckmäßigerweise und bevorzugt werden die Knoten maschinell hergestellt.
  • Die Verbindungszone in Form des Nahtbereichs ist beim erfindungsgemäßen Endlosband vorzugsweise so ausgebildet, dass sich die Fadenendabschnitte der Längsfäden in MD-Richtung in den Verbindungsbereich erstrecken und hierbei zur Ausbildung der Verbindungszone mit Knoten ausgebildet sind, wobei die Längsfadenendabschnitte, die beim Endlosmachen aufeinander zu weisen, Paare von in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Längsfadenendabschnitten bilden, die miteinander verknotet werden. Besonders bevorzugt wird derselbe Längsfaden an seinen beiden Endabschnitten zusammen geknotet. Es können auch mehr als zwei Längsfadenendabschnitte zusammen geknotet werden, dies ist jedoch nur in Einzelfällen bevorzugt.
  • Weiterhin bevorzugt wird daher eine Vielzahl von Paaren aus Längsfäden, insbesondere von sämtlichen Längsfäden, jeweils zusammengeknotet, besonders bevorzugt, werden einander gegenüberliegende Längsfäden verknotet, ganz besonders bevorzugt wird derselbe Längsfaden an seinen beiden Enden, d. h. seinen ersten und zweiten Längsfadenendabschnitten, verknotet.
  • Die Längsfadenendabschnitte, die verknotet werden sollen, weisen vorzugsweise eine Länge von etwa 0,5 cm bis etwa 30 cm auf. Besonders bevorzugt sind die Längsfadenendabschnitte, die verknotet werden sollen von gleicher Länge; dies ist aber nicht in jedem Fall erforderlich.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können die Fadenendabschnitte der Längsfäden vor und/oder nach dem Verknoten auf ein vorbestimmtes Überstandsmaß gekürzt werden, um die Weiterverarbeitung zu erleichtern oder ein unerwünschtes Überstehen dieser vom Endlosband zu verhindern.
  • Das Material, aus dem das Gewebe hergestellt wird, ist nicht besonders beschränkt, es kann jedes für ein Gewebe einsetzbares Material verwendet werden. Im Hinblick auf die besonderen Anforderungen in Bespannungen für Papiermaschinen kommen besonders bevorzugt Polymermaterialien, wie PA, PE, PET, PPS zum Einsatz. Insbesondere werden die Längsfäden aus den genannten Polymermaterialien ausgewählt. Bevorzugt sind die Querfäden aus demselben Material wie die Längsfäden.
  • Durch die miteinander verknoteten Längsfäden wird nun erfindungsgemäß eine Struktur bereitgestellt, die hohen Zugspannungen standhalten kann. Durch die Knotenverbindung zwischen den Längsfäden können, unterstützt durch eine entsprechende Materialwahl der Längsfäden, höhere Festigkeiten als beim aufwendigen Querwebverfahren erreicht werden. Es resultieren geringe Herstellungskosten und verkürzte Durchlaufzeiten. So können beispielsweise 400 Knoten/min. oder mehr gebildet werden. Weiterhin entfällt das komplexe Quernahtverfahren vollständig, da keine Verbindungszone zwischen den Endbereichen des Bandes durch Einweben von weiteren Querfäden erzeugt werden muss.
  • Gegenüber der relativ einfachen erfindungsgemäßen Technik der Knotenerzeugung zur Verbindung von Gewebeanfang und -ende wird beim bekannten Quernahtverfahren zunächst eine Vielzahl von Paaren von Längsfäden aus jeweils einem ersten und einem zweiten Längsfadenendabschnitt gebildet, bei denen die Längsfadenendabschnitte in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, und bei denen die beiden Längsfadenendabschnitte in MD-Richtung betrachtet einen gemeinsamen Überlappungsbereich bilden, wobei der erste Endabschnitt des Paares mit denselben aufeinanderfolgenden Querfäden verwoben wird, mit denen auch der zweite Endabschnitt des Paares verwoben wird. Zudem ist es in der Regel so, dass die beiden Längsfadenendabschnitte des Paares im Überlappungsbereich dem gleichen Webpfad folgen, so dass ein außerordentlich komplexes Verfahren mit hohem Zeit- und Kostenaufwand vorliegt.
  • Da das Querwebverfahren erfindungsgemäß wegfällt, muss auch keine Nahtmaschine mehr zum Einsatz kommen, welche das Querwebverfahren zur Herstellung der Naht durchführt. Zudem sind geringere Rüstzeiten notwendig. Insgesamt können demnach Herstellungszeit und -kosten deutlich verringert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Knotentechnik ist, dass diese unabhängig von der eingesetzten Bindungspatrone ist. Unabhängig von der gewählten Webstruktur des restlichen Gewebes können die überragenden Längsfäden an den beiden längsseitigen Enden des Bandkörpers miteinander verknotet werden. Dies bedeutet eine große Variabilität bei Verwendung der erfindungsgemäßen Knotenbildung zur Nahterzeugung eines beliebigen Gewebes.
  • Diese äußerst effiziente und einfache Art der Knotenbildung zur Erzeugung einer Endloskonfiguration eines Bandes der Erfindung erfüllt auch die hohen Anforderungen an Haltbarkeit und Dauerbeständigkeit, die für Pressbänder zum Einsatz im ATMOS-Verfahren erforderlich sind.
  • Um den gesamten Verbindungsbereich in MD-Richtung sich nicht über eine einzige sich in CMD-Richtung erstreckende Linien anzuordnen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Knoten in CMD-Richtung zueinander versetzt sind. Durch den Versatz wird erreicht, dass eine potentielle Markierungsneigung des Bandes an dieser Stelle unterbunden wird. Der Versatz kann von Knoten zu Knoten variieren oder jeweils gleich sein. Dies ist bei Verwendung in einem ATMOS-System nur von untergeordneter Bedeutung, da dort das Band nicht in Kontakt mit der herzustellenden Papierbahn kommt.
  • Um die Haltbarkeit der Naht, insbesondere des Knotens, weiter zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, wenn der Verbindungsbereich des Knotens zumindest abschnittsweise zusätzlich mit Polymermaterial oder Klebstoff verstärkt wird, welcher vorzugsweise in flüssigem Zustand auf den Knoten aufgebracht wird und zu einer adhäsiven Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Längsfadenendabschnitt im Knoten führt. Das Polymermaterial oder der Klebstoff kann hierbei insbesondere so aufgebracht werden, dass die Permeabilität in diesem Bereich nicht kleiner ist als in Bereichen ohne Klebstoff oder Polymer. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Klebstoff bzw. das Polymermaterial, welches sich in den Gewebemaschen des Gewebes anlagert, entfernt wird, beispielsweise durch Druckluft ausgeblasen wird.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu können die beiden Längsfadenendabschnitte eines verknoteten Paares zumindest abschnittsweise verschweißt sein. Dies kann beispielsweise durch Ultraschallschweißen durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Band kann einlagig, d. h. mit einer Längs- und Querfadenlage, als auch zwei- oder mehrlagig, d. h. mit zwei oder mehr Längs- und/oder Querfadenlagen ausgebildet sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Endlosband nur durch das Gewebe an sich gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise wird jeder Längsfadenendabschnitt, insbesondere der erste und der zweite Längsfadenendabschnitt, der den Knoten bildet, zur Außenseite des Gewebes geführt. Bevorzugt werden die Knoten dann auf der zur Faserstoffbahn abgewandten Seite gebildet, so dass möglicherweise resultierende Überstände keine Markierungseffekte in dem zu fertigenden Bahnmaterial generieren können. Dies spielt nur dann eine Rolle, wenn das Band in direkten Kontakt mit der Bahnmaterial kommt.
  • Aufgrund der Dimensionierung der Bänder zur Verwendung in Papiermaschinen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsfäden Kettfäden sind und die Querfäden Schussfäden sind. Somit können derartige Bänder bei vorgegebener Bandbreite praktisch mit beliebiger Bandlänge gefertigt werden.
  • Besonders bevorzugt weist das erfindungsgemäße Band, insbesondere für die Anwendung als Pressband, eine Permeabilität vorzugsweise von etwa 100 CFM bis etwa 1200 CFM, bevorzugt von etwa 300 CFM bis etwa 800 CFM auf.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Band derart ausgelegt, dass es für Anwendungen, bei denen Zugspannungen von mindestens 30 kN/m, insbesondere von 40 bis 70 kN/m, vorliegen, geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung des erfindungsgemäßen Endlosbandes als Bespannung oder als Teil einer Bespannung in einer Papiermaschine. Derartige Bänder können, wie eingangs geschildert, in verschiedenen Bereichen von Papiermaschinen zur Fertigung von Bahnmaterial eingesetzt werden. So kann ein derartiges Band beispielsweise in einer Presssektion vorgesehen sein. Auch ist es möglich, ein derartiges Band zum Einsatz in einer Trockensektion vorzusehen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Endlosbandes zur Verwendung in einer Papiermaschine, umfassend die nachfolgenden Schritte:
    • a) Herstellen eines wenigstens ein flachgewobenes Gewebe umfassenden Bandkörpers, wobei das Gewebe sich in MD-Richtung erstreckende Längsfäden und damit verwobene sich in CMD-Richtung erstreckende Querfäden umfasst, wobei das flachgewobene Gewebe in seiner Längs ausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende und ein zweites längsseitiges Ende begrenzt wird, wobei
    • b1) das flachgewobene Gewebe so gewebt wird, dass die an den beiden längsseitigen Enden vorhandenen Längsfäden mit Endabschnitten überstehen oder
    • b2) die sich in CMD-Richtung erstreckenden Querfäden derart ausgeriffelt werden, dass die an den beiden längsseitigen Enden vorhandenen Längsfäden mit Endabschnitten überstehen, und
    • c) Bereitstellen einer Endloskonfiguration des Bandes durch Verknoten der Endabschnitte der Längsfäden eines ersten längsseitigen Endes mit den Endabschnitten der Längsfäden eines zweiten längsseitigen Endes unter Erhalt einer Verbindungszone.
  • Das erfindungsgemäße Endlosband wird somit in der Regel dadurch hergestellt, dass zuerst eine flachgewobene Webstruktur hergestellt wird und diese nachfolgend durch eine geknotete Verbindungszone zu einem endlosen Band zusammengefügt wird. Anschließend wird das endlose Band in die Maschine eingezogen.
  • Vorzugsweise wird jeder Längsfaden, der in seiner Längserstreckung betrachtet einen ersten Längsfadenendabschnitt darstellt, der in MD-Richtung über das erste längsseitige Ende des Gewebes hinausragt, und einen zweiten Längsfadenendabschnitt aufweist, der in MD-Richtung über das zweite längsseitige Ende des Gewebes hinausragt, derart zu einer Verbindungszone miteinander verbunden, dass der erste und zweite Endabschnitt jedes Längsfadens miteinander verknotet wird. Hierbei werden eine Vielzahl von Paaren von Längsfäden aus jeweils einem ersten und einem zweiten Längsfadenendabschnitt verknotet, wobei die zu verknotenden Längsfadenendabschnitte in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordnet vorliegen.
  • Bei diesem Verfahren kann weiterhin vorgesehen sein, dass nach Schritt b1) oder Schritt b2) und vor Durchführung von Schritt c) und/oder nach Durchführung von Schritt c) die Fadenendabschnitte der Längsfäden auf ein vorbestimmtes Überstandsmaß gekürzt werden können.
  • Die obigen Ausführungen bei Beschreibung des erfindungsgemäßen Bandes gelten sinngemäß für die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine verbesserte Pressenvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, bei der ein wie oben beschriebenes endloses Band als Pressband Verwendung findet, wobei das Band unter einer Zugspannung von zumindest 30 kN/m steht und zur Bereitstellung eines verlängerten Pressnips über eine Gegenfläche geführt wird, die vorzugsweise durch einen Abschnitt der Mantelfläche einer Walze, insbesondere Saugwalze, gebildet wird, wobei die Faserstoffbahn zwischen dem Band und der Gegenfläche geführt ist und das Band aufgrund seiner Zugspannung eine Presskraft auf die Faserstoffbahn ausübt.
  • Vorzugsweise wird die Tissuebahn in einem Sandwich aus oberer permeabler Bespannung und unterer permeabler Bespannung durch die erfindungsgemäße Pressenvorrichtung geführt, so dass im Ergebnis folgender Aufbau vorliegt:
    • 1) Pressband,
    • 2) obere permeable Bespannung,
    • 3) Tissuebahn,
    • 4) untere permeable Bespannung und
    • 5) Gegenfläche.
  • Vorzugsweise ist hierbei die obere permeable Bespannung ein drei-dimensional strukturiertes Sieb wie bspw. ein TAD-Sieb. Des Weiteren ist die untere permeable Bespannung vorzugsweise ein Pressfilz. Eine mit dem erfindungsgemäßen Band ausgerüstete Pressenvorrichtung arbeitet aufgrund der stabileren Ausbildung des Verbindungsbereichs bedeutend zuverlässiger als eine mit einem konventionellen Pressband ausgerüstete sonst gleiche Pressenvorrichtung.
  • Um sowohl eine gute Entwässerung der Tissuebahn durch die mechanische Spannung des erfindungsgemäßen Bandes als auch aufgrund eines Fluidstroms durch das Band erzielen zu können ist es bevorzugt, wenn das erfindungsgemäße Band eine offene Fläche von zumindest 25% und eine Kontaktfläche von zumindest 10% seiner gesamten zur oberen Bespannung weisenden Fläche hat.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben, welche die vorliegende Erfindung nicht beschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 eine Pressenvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen Band als Pressband ausgerüstet ist;
  • 2 eine Teillängsschnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endlosbandes vor der Verknotung in der Verbindungszone; und
  • 3 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endlosbandes im Querschnitt mit Verknotung in der Verbindungszone.
  • Die 1 zeigt eine Maschine 1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, die mit einer Pressenvorrichtung 3 mit einem erfindungsgemäßen Band 20 als Pressband ausgestattet ist.
  • Die Faserstoffbahn 2, bei der es sich vorliegend um eine Tissuebahn handelt, wird in einer Formierpartie 5 der Maschine 1 dadurch gebildet, indem eine flüssige Faserstoffsuspension in den Einlaufspalt 6 zwischen einem konventionellem permeablen und flachen Formiersieb 7 und einem permeablen und drei-dimensional strukturierten Sieb 8 eingebracht wird. Das strukturierte Sieb 8 hat hierbei eine die Faserstoffbahn berührende Oberfläche, die im Vergleich zu der die Faserstoffbahn berührenden Oberfläche des flachen Siebs 7 größere Erhebungen und Vertiefungen aufweist.
  • Nachdem die Faserstoffbahn 2 im Sandwich zwischen dem Formiersieb 7 und dem strukturierten Sieb 8 zur Entwässerung um eine Formierwalze 9 gelaufen ist, wird das Formiersieb 7 von der Faserstoffbahn 2 abgehoben und die Faserstoffbahn 2 auf dem strukturierten Sieb 8 der Pressenvorrichtung 3 zugeführt.
  • In der Pressenvorrichtung 3 findet das erfindungsgemäße endlose Band 20 als Pressband Verwendung. Das Pressband 20 steht in der Pressenvorrichtung 3 unter einer Zugspannung von zumindest 30 kN/m. Zur Bereitstellung eines verlängerten Pressnips wird das Pressband 20 über eine Gegenfläche geführt, die im vorliegenden Fall durch einen Abschnitt der Mantelfläche einer Saugwalze 10 im Bereich einer Saugzone Z gebildet ist. Zur Entwässerung der Tissuebahn 2 in der Pressenvorrichtung 3 wird die Tissuebahn 2 im Sandwich zwischen dem permeablen dreidimensional strukturierten Sieb 8 und einem permeablen glatten als Pressfilz ausgebildeten Band 11 geführt. Hierbei kontaktiert das Pressband 20 das strukturierte Sieb 8 und das Pressfilz 11 stützt sich auf der Mantelfläche der Saugwalze 10 ab. Das Pressband 20 übt hierbei aufgrund seiner Zugspannung eine Presskraft auf das Sandwich, bestehend aus strukturiertem Sieb 8, Faserstoffbahn 2 und Pressfilz 11, aus.
  • Oberhalb der Pressbandes 20 ist eine Blassvorrichtung 16 angeordnet, die bewirkt, dass ein Fluidstrom aus Heißluft und/oder Dampf durch das Pressband 20, das strukturierte Sieb 8, die Faserstoffbahn 2 und das Pressfilz 11 zur Saugzone Z strömt. In der Pressenvorrichtung 3 wird demzufolge die Faserstoffbahn 2 durch das gleichzeitige Einwirken der Presskraft des Bandes 20 auf die Faserstoffbahn 2 und das in Richtung vom Pressband 20 zur Gegenfläche durch die Faserstoffbahn 2 strömende Fluid entwässert.
  • Nach dem Durchlauf durch die Pressenvorrichtung 3 wird das Pressfilz 11 von der Faserstoffbahn 2 abgehoben und diese auf dem strukturierten Sieb einem zwischen einer Presswalze 12 und einen Yankee-Trockenzylinder 13 gebildeten Pressnip 14 zur weiteren Entwässerung zugeführt.
  • Nach dem Durchlauf durch den Pressnip 14 wird die Faserstoffbahn 2 vom strukturierten Sieb 8 abgehoben und auf der Mantelfläche des Yankee-Trockenzylinders 13 geführt, um nachfolgend von diesem mittels einer Schabervorrichtung 15 davon abgehoben zu werden.
  • In 2 stellt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endlosbandes 20 zur Verwendung in einer Papiermaschine schematisch in einer Teillängsschnittansicht dar. Dieses Band 20 kann beispielsweise in einer Presssektion oder einer Trockensektion eingesetzt werden, und umfasst einen Bandkörper 22, der im dargestellten Beispiel ein Gewebe 25 aufweist. Dieses Gewebe 25 umfasst in einer Bandlängsrichtung oder MD-Richtung verlaufende Längsfäden 30.1 und 30.2 sowie quer dazu im Wesentlichen in Bandquerrichtung oder CMD-Richtung verlaufende Querfäden 32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 und 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4. Bei Herstellung des Bandkörpers 22 können vorteilhafterweise die Längsfäden 30.1 und 30.2 Kettfäden sein, während die Querfäden 32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 und 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4 Schussfäden sind. Auf diese Art und Weise kann bei vorgegebener Breite eines derartigen Bandes 20 dieses mit nahezu beliebiger Länge gewebt werden.
  • Um das Band 20 in einer Endloskonfiguration bereitstellen zu können, wird der Bandkörper 22 so gewebt, dass an seinen beiden längsseitigen Enden 40.1, 40.2 Längsfäden 30.1 und 30.2, also beispielsweise Kettfäden, mit überstehenden, also nicht mit Querfäden 32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4 oder 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4, wie Schussfäden, verwobene Endabschnitte 42.1 und 42.2 bereitgestellt sind. Im Beispielfall können die beiden Endabschnitte 42.1 und 42.2 an den Enden 40.1 und 40.2 des Bandkörpers 22 jeweils Endabschnitte desselben Längsfadens 30.1 und 30.2 sein, was aber nicht zwingend der Fall sein muss. Diese Endabschnitte 42.1 und 42.2 der Längsfäden 30.1 und 30.2 bzw. sämtlicher Längsfäden werden dann zum Erzeugen einer Verbindungszone unter Verknoten der Längsfäden 30.1 und 30.2 bzw. der Endabschnitte 42.1 und 42.2 verwendet. Nach einer alternativen Ausführungsform können überflüssig gewordene Querfäden, beispielsweise Schussfäden, an den längsseitigen Enden 40.1, 40.2 des Bandkörpers 22 ausgeriffelt werden, damit die Längsfäden 30.1, 30.2 an den jeweiligen Endabschnitten 42.1 und 42.2 die gewünschte Länge für eine Knotenerzeugung aufweisen. Vorzugsweise wird die Länge der Längsfäden 30.1 und 30.2 in den überstehenden Endabschnitten 42.1 und 42.2 derart eingestellt, dass sich maschinelle Knoten aus den überstehenden Endabschnitten 42.1, 42.2 der Längsfäden 30.1, 30.2 herstellen lassen. In der Verbindungszone werden demnach die Endabschnitte 42.1 und 42.2 durch Verknoten der Längsfäden 30.1 und 30.2 miteinander verbunden, so dass eine Endloskonfiguration des Bandes 20 hergestellt wird.
  • Wenn es erforderlich ist, Markierungseffekte in dem zu fertigenden Endlosbandes 20 zu vermeiden, d. h. wenn das Band 20 mit dem zu fertigenden Bahnmaterial in direkten Kontakt kommt, kann vorzugsweise vorgesehen werden, dass die Knoten und/oder die verbleibenden Fadenendabschnitte 42.1 und 42.2 nach Knotenbildung an derjenigen Seite des Bandes 20 hervorstehen, die nicht in Kontakt mit der Faserbahn tritt. Dies spielt beispielsweise bei einer Verwendung des Bandes 20 in einer ATMOS-Vorrichtung keine Rolle.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Fadenendabschnitte 42.1 und 42.2 vor und/oder nach Erzeugen der Verbindungszone, d. h. der Knotenbildung, selbstverständlich auch abhängig von der Dicke der Längsfäden 30.1 und 30.2, auf eine vorbestimmte Länge zu kürzen. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Knotenbildung bereits mit einer derartigen Länge der Längsfä den 30.1, 30.2 durchzuführen, dass keine Kürzung der Fadenendabschnitte 42.1 und 42.2 erforderlich ist.
  • 3 zeigt in schematisierter und vereinfachter Form ein Endlosband 100 im Querschnitt, das beispielsweise für eine Anwendung ausgelegt ist, bei der eine Zugspannung von zumindest 30 kN/m auf das Band 20 einwirkt. Das Endlosband 100 wird im gezeigten Beispiel nur durch ein einlagiges Gewebe 50 gebildet. Das Gewebe 50 ist durch eine flachgewobene Webstruktur 75 und eine Verbindungszone 85 gebildet. Die flachgewobene Webstruktur 75 ist in ihrer Längsausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende 80.1 und ein zweites längsseitiges Ende 80.2 begrenzt. Die beiden längsseitigen Enden 80.1 und 80.2 der flachgewobenen Webstruktur 75 werden durch die Verbindungszone 85 miteinander verbunden, indem ein erster Längsfadenendabschnitt 90.1 eines Längsfadens 90, der über das erste längsseitige Ende 80.1 hinausragt, mit einem zweiten Längsfadenendabschnitt 90.2, der über das zweite längsseitige Ende 80.2 hinausragt, miteinander in der Verbindungszone 85 verknotet werden. Beispielsweise können eine Vielzahl von Paaren aus jeweils einem ersten und einem zweiten Längsfadenendabschnitte 90.1 und 90.2, die in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, miteinander verknotet werden. Hierbei ist der Knoten nicht weiter beschränkt, sämtliche Knoten sind möglich, besonders bevorzugt werden Knoten ausgewählt, welche einen starken Halt erlauben, jedoch vom Volumen eher klein sind und nicht in großem Maße von der Oberfläche der gewebten Struktur abstehen.
  • Die 1 bis 3 verdeutlichen nur beispielhaft mögliche Ausgestaltungen. Diese sind nicht beschränkend zu verstehen, sondern stellen lediglich Beispiele möglicher Ausführungsformen dar. Die 1 bis 3 sind nicht abschließend und damit auch nicht beschränkend im Hinblick auf den Schutzbereich erfindungsgemäß ausgeführter Knoten im Nahtbereich. Andere Möglichkeiten der Knotenbildung sind je nach gewünschtem Verhalten und Eigenschaftsprofilen des zu bildenden Endlosbandes denkbar.
  • 1
    Maschine
    2
    Faserstoffbahn, Tissuebahn
    3
    Pressenvorrichtung
    5
    Formierpartie
    6
    Einlaufspalt
    7
    Formiersieb
    8
    drei-dimensional strukturiertes Sieb
    9
    Formierwalze
    10
    Saugwalze
    11
    Pressfilz
    12
    Presswalze
    13
    Yankee-Trockenzylinder
    14
    Pressnip
    15
    Schabervorrichtung
    16
    Blassvorrichtung
    20
    Endlosband
    22
    Bandkörper
    25
    Gewebe
    30, 30.1, 30.2
    Längsfäden
    32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4
    Querfäden
    33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4
    Querfäden
    40.1, 40.2
    erstes und zweites längsseitiges Ende des Bandes
    42.1, 42.2
    Endabschnitte der Längsfäden
    50
    Gewebe
    75
    flachgewobene Webstruktur
    80.1
    erstes längsseitiges Ende
    80.2
    zweites längsseitiges Ende
    85
    Verbindungszone
    90
    Längsfaden
    90.1
    erster Endabschnitt des Längsfadens
    90.2
    zweiter Endabschnitt des Längsfadens
    100
    Endlosband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/075736 A2 [0004]

Claims (43)

  1. Endloses Band (20, 100) zur Verwendung in einer Papiermaschine, das ein Gewebe (25, 50) mit einer flachgewobenen Webstruktur (75) und mit einer Verbindungszone (85) umfasst, wobei das Gewebe (25, 50) sich in MD-Richtung erstreckende Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) und damit verwobene sich in CMD-Richtung erstreckende Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) umfasst, wobei das Gewebe (25, 50) in seiner Längsausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende (40.1) und ein zweites längsseitiges Ende (40.2) begrenzt ist, bei dem jeder Längsfaden (30, 30.1, 30.2, 90) in seiner Längserstreckung über das erste längsseitige Ende (40.1) des Gewebes (25, 50) und über das zweite längsseitige Ende (40.2) des Gewebes (25, 50) hinausragt, wobei die beiden längsseitigen Enden (40.1, 40.2) des Gewebes (25, 50) zum Endlosmachen des Bandes (20, 100) durch eine Verbindungszone (85) miteinander verbunden sind, die durch Verknoten der an den ersten und zweiten längsseitigen Enden (40.1, 40.2) überragenden Endabschnitten (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) gebildet ist.
  2. Endloses Band (20, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszone (85) so ausgebildet ist, dass sich die Fadenendabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) in MD-Richtung in die Verbindungszone (85) erstrecken und hierbei zur Ausbildung der Verbindungszone mit Knoten ausgebildet sind, wobei die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die beim Endlosmachen aufeinander zu weisen, Paare von in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordnete erste und zweite Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) bilden, die miteinander verknotet sind.
  3. Endloses Band (20, 100) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Paaren aus Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), insbesondere von sämtlichen Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), zusammengeknotet sind.
  4. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Fadenendabschnitt (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) desselben Längsfadens (30, 30.1, 30.2, 90) einen Knoten bilden.
  5. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten ausgewählt sind aus Einfachknoten oder Doppelknoten.
  6. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten maschinell hergestellt sind.
  7. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die verknotet sind, eine Länge von etwa 0,5 cm bis etwa 30 cm aufweisen.
  8. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die verknotet sind, die gleiche Länge aufweisen.
  9. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten auf einer Außenseite, insbesondere auf einer zu dem zu fertigenden Bahnmaterial abgewandten Seite des Gewebes (25, 50) vorliegt.
  10. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Fadenendabschnitt (42.1, 42.2, 90.1, 90.2), die nach Knotenbildung übrig sind, zu einer Außenseite, insbesondere einer zu dem zu fertigenden Bahnmaterial abgewandten Seite, des Gewebes (25, 50) geführt sind.
  11. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten in CMD-Richtung versetzt sind, wobei der Versatz gleich oder verschieden ist.
  12. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) vor und/oder nach dem Verknoten auf ein vorbestimmtes Überstandsmaß gekürzt sind.
  13. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem das Gewebe (25, 50), insbesondere das Material der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) und/oder Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) ausgewählt ist aus Polymermaterialien, wie PA, PE, PET, PPS sowie Mischungen dieser.
  14. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Knoten zumindest abschnittsweise mit Polymermaterial oder Klebstoff verstärkt ist.
  15. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) eines verknoteten Paares zumindest abschnittsweise verschweißt sind.
  16. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein- oder mehrlagig ist.
  17. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) Kettfäden und die Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) Schußfäden darstellen.
  18. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20, 100) nur durch das Gewebe gebildet ist.
  19. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20, 100) permeabel ist und eine Permeabilität von etwa 100 CFM bis 1200 CFM, bevorzugt etwa 300 CFM bis 800 CFM aufweist.
  20. Endloses Band (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20, 100) für eine Anwendung ausgelegt ist, bei der eine Zugspannung von 30 kN/m oder höher, vorzugsweise eine Zugspannung von 40 bis 70 kN/m auf das Band (20, 100) einwirkt.
  21. Verfahren zur Herstellung eines Endlosbandes (20, 100) zur Verwendung in einer Papiermaschine, umfassend die nachfolgenden Schritte: a) Herstellen eines wenigstens ein flachgewobenes Gewebe (25, 50) umfassenden Bandkörpers (22), wobei das Gewebe (25, 50) sich in MD-Richtung erstreckende Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) und damit verwobene sich in CMD-Richtung erstreckende Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) umfasst, wobei das Gewebe (25, 50) in seiner Längsausdehnung durch ein erstes längsseitiges Ende (40.1) und ein zweites längsseitiges Ende (40.2) begrenzt wird, wobei b1) das Gewebe (25, 50) so gewebt wird, dass die an den beiden längsseitigen Enden (40.1, 40.2) vorhandenen Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) mit Endabschnitten (42.1, 42.2) überstehen oder b2) die sich in CMD-Richtung erstreckenden Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) derart ausgeriffelt werden, dass die an den beiden längsseitigen Enden (40.1, 40.2) vorhandenen Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) mit Endabschnitten (42.1, 42.2) überstehen, und c) Bereitstellen einer Endloskonfiguration des Bandes (20, 100) durch Verknoten der Endabschnitte (42.1) der Längsfäden (30, 30.1, 90.1) eines ersten längsseitigen Endes (40.1) mit den Endabschnitten (42.2) der Längsfäden (30, 30.2, 90.2) eines zweiten längsseitigen Endes (40.2) unter Erhalt einer Verbindungszone (85).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszone (85) so ausgebildet wird, dass sich die Fadenendabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) in MD-Richtung in die Verbindungszone (85) erstrecken und hierbei zur Ausbildung der Verbindungszone (85) verknotet werden, wobei die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die beim Endlosmachen aufeinander zu weisen, Paare von in CMD-Richtung betrachtet unmittelbar nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Endabschnitten (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) bilden, die miteinander verknotet werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Paaren aus Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), insbesondere von sämtlichen Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), zusammengeknotet werden.
  24. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils aus dem ersten und zweiten Fadenendabschnitt (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) desselben Längsfadens (30, 30.1, 30.2, 90) ein Knoten gebildet wird.
  25. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten ausgewählt werden aus Einfachknoten oder Doppelknoten.
  26. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten maschinell hergestellt werden.
  27. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die verknotet werden sollen, vor dem Verknoten mit einer Länge von etwa 0,5 cm bis etwa 30 cm bereitgestellt werden.
  28. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90), die verknotet werden sollen, mit der gleichen Länge eingesetzt werden.
  29. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knoten auf einer Außenseite, insbesondere auf einer zu dem zu fertigenden Bahnmaterial abgewandten Seite, des Gewebes (25, 50) erzeugt wird.
  30. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Fadenendabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2), die nach Knotenbildung übrig bleiben, zu einer Außenseite, insbesondere einer zu dem zu fertigenden Bahnmaterial abgewandten Seite, des Gewebes (25, 50) geführt werden.
  31. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) nach Schritt b1) oder Schritt b2) und vor Durchführung von Schritt c) und/oder nach Durchführung von Schritt c) auf ein vorbestimmtes Überstandsmaß gekürzt werden.
  32. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten in CMD-Richtung versetzt werden, wobei der Versatz gleich oder verschieden ausgewählt wird.
  33. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem das Gewebe (25, 50), insbesondere das Material der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) und/oder Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) ausgewählt wird aus Polymermaterialien, wie PA, PE, PET, PPS sowie Mischungen dieser.
  34. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Knoten zumindest abschnittsweise mit Polymermaterial oder Klebstoff verstärkt wird.
  35. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endabschnitte (42.1, 42.2, 90.1, 90.2) der Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) eines verknoteten Paares zumindest abschnittsweise verschweißt werden.
  36. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfäden (30, 30.1, 30.2, 90) als Kettfäden und die Querfäden (32, 32.1, 32.2, 32.3, 32.4, 33, 33.1, 33.2, 33.3, 33.4) als Schußfäden eingesetzt werden.
  37. Verwendung des endlosen Bandes (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 20 als Bespannung.
  38. Verwendung des endlosen Bandes (20, 100) nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 20 als Bespannung oder als Teil einer Bespannung in einer Papiermaschine.
  39. Verwendung des endlosen Bandes (20, 100) nach Anspruch 38, in einer Presssektion oder einer Trockensektion.
  40. Verwendung des endlosen Bandes (20, 100) nach Anspruch 38 oder 39, als Pressband, insbesondere Hochspannungspressband.
  41. Verwendung des endlosen Bandes (20, 100) nach Anspruch 40, in einer ATMOS-Vorrichtung.
  42. Pressenvorrichtung für eine Maschine (1) zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), bei der ein endloses Band (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 als Pressband (20) Verwendung findet, das unter einer Zugspannung von zumindest 30 kN/m steht und welches zur Bereitstellung eines verlängerten Pressnips (14) über eine Gegenfläche geführt wird, die vorzugsweise durch einen Abschnitt der Mantelfläche einer Walze, insbesondere Saugwalze (10), gebildet wird, wobei die Faserstoffbahn (2) zwischen dem Band (20) und der Gegenfläche geführt ist und das Band (20) aufgrund seiner Zugspannung eine Presskraft auf die Faserstoffbahn (2) ausübt.
  43. Pressenvorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (2) im Sandwich zwischen einem permeablen drei-dimensional strukturierten Sieb (8) und einem permeablen glatten Band, insbesondere Pressfilz (11), geführt wird, wobei das Pressband (20) das strukturierte Sieb (8) und das glatte Band (11) die Gegenfläche kontaktiert.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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