DE102007063731B4 - Verfahren zum Betreiben einer Ladebordwand - Google Patents

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Peter Maier
Jürgen Seussler
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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Ladebordwand, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Plattform (4), welche über zumindest einen Tragarm (3) mit einer Hub-/Senkeinrichtung verbunden ist, wobei die Plattform (4) mit dem Tragarm (3) eine Drehachse (B) und/oder der Tragarm (3) mit der Hub-/Senkeinrichtung eine Schwenkachse (A) ausbildet und der Drehachse (B) und/oder der Schwenkachse (A) ein Antrieb (1, 2) zugeordnet ist, der mit einer Steuerung verbunden ist, wobei am Antrieb (1, 2) Signale abgegriffen werden, welche einer Steuerung und/oder einer Überwachung und Kontrolle der Ladebordwand dienen, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage eine Einstellung/Abstimmung der Plattform (4) gegenüber dem Fahrzeug und/oder gegenüber einer Absenkebene anhand der Antriebssignale durch die Steuerung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Ladebordwand, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Plattform, welche über zumindest einen Tragarm mit einer Hub-/Senkeinrichtung verbunden ist, wobei die Plattform mit dem Tragarm eine Drehachse und/oder der Tragarm mit der Hub-/Senkeinrichtung eine Schwenkachse ausbildet und der Drehachse und/oder der Schwenkachse ein Antrieb zugeordnet ist, der mit einer Steuerung verbunden ist, wobei am Antrieb Signale abgegriffen werden, welche einer Steuerung und/oder einer Überwachung und Kontrolle der Ladebordwand dienen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine für das vorliegende Verfahren geeignete Ladeplattform ist beispielsweise in der WO 2006/133 964 A2 beschrieben. Obwohl auf diese Schrift ausdrücklich Bezug genommen werden soll, soll sie nicht als einschränkend für die vorliegende Erfindung gelten.
  • Beispielsweise offenbart die DE 690 08 463 T2 ein Lasthebegerät insbesondere für Lastwagen. Bei diesem wird das Schwenken des Grundabschnitts und des Trageabschnitts durch mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Mittel bewirkt. Derartige Mittel werden normalerweise verwendet, um den Schlitten und damit die Plattform nach oben zu bringen. Der Einsatzbereich des Gerätes soll so weit wie möglich erweitert werden. Dazu sollen Steuermittel zum Steuern der Stellung des Tragabschnitts derart vorhanden sein, dass die Last tragende Oberfläche während des Schwenkens horizontal bleibt.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der o. g. Art zum Betreiben einer Ladebordwand zu schaffen, mit dem sowohl der Betrieb der Ladebordwand verbessert, als auch über die Ladebordwand zusätzliche Funktionen erfüllt werden können.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass nach der Montage eine Einstellung/Abstimmung der Plattform gegenüber dem Fahrzeug und/oder gegenüber einer Absenkebene anhand der Antriebssignale durch die Steuerung erfolgt.
  • Im Mittelpunkt der vorliegenden Erfindung steht die Möglichkeit, über den Antrieb den Betrieb der Ladebordwand zu verbessern und die Ladebordwand funktioneller auszugestalten. Aus diesem Grunde wird zwar ein Elektromotor bevorzugt, da schon über die Stromaufnahme beim Betrieb des Elektromotors Signale erzeugt werden können, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Im Rahmen der Erfindung liegen auch hydraulische oder pneumatische Drehmotoren und andere bekannte Motoren. Unter dem Begriff Antrieb sind auch nicht nur Motoren zu subsumieren, sondern es können auch andere Bewegungselement sein, mit denen die Plattform bzw. die gesamte Ladebordwand bewegt wird. Dazu gehören selbstverständlich auch die bekannten Druck und/oder Zugzylinder. Diese können hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betrieben werden.
  • Die erste Verwendung von Antriebssignalen bezieht sich auf die Einstellung/Abstimmung der Plattform gegenüber dem Fahrzeug nach der Montage. Beispielsweise ist hier an eine Einstellung der senkrechten Ebene der Plattform im Verhältnis zur Ladeöffnung des Fahrzeugs gedacht. Die Plattform soll möglichst eng dem Fahrzeug bzw. dem Öffnungsrand anliegen, um diesen so dicht wie möglich zu verschliessen und auch ein Klappern während der Fahrt zu vermeiden. Hier kann beispielsweise die Stromaufnahme beim Schliessen der Plattform auf einen vorgegebenen Wert beschränkt werden, bei dem sichergestellt ist, dass die Plattform die Öffnung verschliesst.
  • Auch eine horizontale Stellung der Plattform kann durch Signale bestimmt werden, die am Antrieb abgreifbar sind. Beispielsweise kann dem Antrieb ein Inkrementalgeber zugeordnet sein, der exakt eine 90°-Stellung gegenüber der Vertikalen bestimmt, wobei die Vertikale, wie eben beschrieben, vorher durch eine entsprechende Stromaufnahme begrenzt wurde.
  • Damit die ganze Einstellung der Bewegung der Plattform auch automatisch erfolgen kann, soll in der entsprechenden Software der Steuerung eine Lern-/Teachfunktion integriert sein.
  • Die gesamten Signale und Parameter können selbstverständlich in einem entsprechenden Speicherchip in der Steuerung gespeichert und, sofern gewünscht, auch graphisch dargestellt und sogar graphisch ausgewertet werden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematisch dargestellt Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ladebordwand. Zur Vereinfachung der Beschreibung dieser Ladebordwand wird auf die WO 2006/133 964 A2 bezug genommen. Dort besitzt die Ladebordwand eine Schwenkachse A und eine Drehachse B, denen jeweils ein Antrieb 1 bzw. 2 zugeordnet ist. An die Schwenkachse A mit dem Antrieb 1 schliesst ein Tragarm 3 an, der auch mehrteilig ausgebildet sein kann. Er hält andernends die Drehachse B, welcher der Antrieb 2 zugeordnet ist. Beispielsweise kann der Antrieb 2, ebenso auch wie der Antrieb 1 in der Drehachse B bzw. der Schwenkachse A integriert sein. Über den Antrieb 2 wird eine Plattform 4 geschwenkt, während der Antrieb 1 die gesamte Einheit aus Tragarm 3, Drehachse B und Plattform 4 schenkt.
  • Eine Tragarmlänge K wird zwischen der Schwenkachse A und der Drehachse B ermittelt. Ferner hält eine Last 5 von der Drehachse B einen Abstand a ein. Die Last 5 befindet sich auf der Plattform 4.
  • Des weiteren sind den Antriebe 1 und 2 jeweils Einrichtungen zugeordnet, mit denen ihre Momente ermittelt werden können. Diese werden mit M1 und M2 gekennzeichnet und als Signale einer Auswerteeinheit zugeführt. Des weiteren weist die Last 5 ein Gewicht P auf. Ferner wirkt ein Gewicht P1 der Drehachse B.
  • Aufgabe ist es nun, das Gewicht P der Last 5 zu ermitteln, was nach folgenden Formeln geschieht:
    Figure DE102007063731B4_0002
    Figure DE102007063731B4_0003
  • Das bedeutet, dass zur Ermittlung des Gewichtes nur die Ermittlung der Momente M1 und M2 der Motoren und der Tragarmlänge K notwendig ist. D. h., die Gewichtsermittlung der Last 5 erfolgt völlig unabhängig vom Abstand a der Last von der Drehachse B. Eine Bedienperson braucht deshalb auf diesen Lastabstand keine Rücksicht mehr zu nehmen, was ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist. Bezugszeichenliste
    1 Antrieb
    2 Antrieb
    3 Tragarm
    4 Plattform
    5 Last
    a Abstand
    A Schwenkachse
    B Drehachse
    K Tragarmlänge
    M1 Momente
    M2 Momente
    P Gewicht
    P1 Gewicht

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Ladebordwand, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Plattform (4), welche über zumindest einen Tragarm (3) mit einer Hub-/Senkeinrichtung verbunden ist, wobei die Plattform (4) mit dem Tragarm (3) eine Drehachse (B) und/oder der Tragarm (3) mit der Hub-/Senkeinrichtung eine Schwenkachse (A) ausbildet und der Drehachse (B) und/oder der Schwenkachse (A) ein Antrieb (1, 2) zugeordnet ist, der mit einer Steuerung verbunden ist, wobei am Antrieb (1, 2) Signale abgegriffen werden, welche einer Steuerung und/oder einer Überwachung und Kontrolle der Ladebordwand dienen, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage eine Einstellung/Abstimmung der Plattform (4) gegenüber dem Fahrzeug und/oder gegenüber einer Absenkebene anhand der Antriebssignale durch die Steuerung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung eine Lern-/Teachfunktion softwareseitig integriert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung durch Ermitteln des Moments (M1, M2) des Antriebs (1, 2) erfolgt.
DE102007063731.6A 2007-01-23 2007-03-14 Verfahren zum Betreiben einer Ladebordwand Expired - Fee Related DE102007063731B4 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69008463T2 (de) * 1989-09-06 1994-12-01 Solid B V B A Lasthebegerät, insbesondere für einen Lastwagen.
WO2006133964A2 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Peter Maier Leichtbau Gmbh Ladebordwand

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69008463T2 (de) * 1989-09-06 1994-12-01 Solid B V B A Lasthebegerät, insbesondere für einen Lastwagen.
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