DE102007061656A1 - Handy mit Sensor zur Erfassung von Luftverunreinigungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon. Das Mobiltelefon weist einen Sensor zur Erfassung von Luftverunreinigungen auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfasst der Sensor Pollen und/oder Feinstaub.

Description

  • Mobiltelefone, im Folgenden auch als Handys bezeichnet, werden mittlerweile vom größten Teil der Bevölkerung quer durch alle Altersgruppen alltäglich genutzt. Zumeist führt ein Nutzer das Handy in Körpernähe mit sich oder es befindet sich in Reichweite, z. B. auf dem Schreibtisch oder auf dem Nachttisch.
  • Neben der originären Funktion eines mobilen Telefons weisen Handys heutzutage eine Vielzahl von weiteren Funktionen auf.
  • In der DE 10 2005 019 555 A1 ist beispielsweise ein Mobiltelefon mit einer integrierten Kamera offenbart, die DE 10 2005 048 013 A1 beschreibt ein Mobiltelefon, welches gleichzeitig die Funktionen eines Laserpointers bzw. eines Laserabstandssensors aufweist und somit vor allem für Handwerker eine nützliche Erweiterung darstellt.
  • Auch ist es bekannt, Mobiltelefone zur Unterstützung im Tagesablauf kranker Menschen einzusetzen, die beispielsweise auf die Einnahme von Medikamente zu festen Zeiten angewiesen sind. Dies kann derart erfolgen, dass ein Mobiltelefon zu vorher eingespeicherten festen Zeiten ein akustisches Signal abgibt und der Nutzer so an die pünktliche Einnahme eines Medikaments erinnert wird. Ebenso kann ein Patient von seinem behandelnden Arzt per Kurznachricht (SMS) an die Medikamenteneinnahme oder auch an einen bevorstehenden Arztbesuch erinnert werden und der Patient kann seinerseits die erfolgte Medikamenteneinnahme bzw. den Arzttermin per SMS bestätigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einem Mobiltelefon eine weitere, der Gesundheit des Nutzers förderliche Funktion hinzuzufügen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Mobiltelefon mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Mobiltelefon zeichnet sich durch einen Sensor zur Erfassung von Luftverunreinigungen aus. Dadurch ist es möglich, Informationen über die Luftqualität in der unmittelbaren räumlichen Umgebung des Nutzers zu erhalten, während beispielsweise öffentliche, stationäre Einrichtungen zur Messung der Luftqualität lediglich an ausgewählten Orten zur Verfügung stehen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sensor in der Lage, Pollen und/oder Feinstaub zu erfassen. Überschreitet die Pollen- und/oder Feinstaubbelastung einen vorgegebenen Grenzwert, so gibt das Mobiltelefon ein Signal ab, durch welches der Nutzer auf die Überschreitung der Grenzwerte hingewiesen wird. Hierdurch ist es beispielsweise einem Allergiker möglich, bei erhöhten Pollenbelastungswerten frühzeitig ein entsprechendes Medikament einzunehmen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass eine gemessene Überschreitung von Grenzwerten vorzugsweise automatisch per SMS an eine Zentrale übermittelt wird, die dann in der Lage ist, aus einer Vielzahl von eingehenden individuell gemessenen Grenzwertüberschreitungen und anhand der geographischen Koordination des Aufenthaltsorts der jeweiligen Mobiltelefone beispielsweise Pollenflug-Informationen für ein größeres Gebiet zusammenstellt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Sensor die Funktion eines Gas- und/oder Rauchmelders. Da in einer Wohnung oder in einem Haus vielfach nur ein einziger fest installierter Gas- und/oder Rauchmelder zu Verfügung steht, wird durch einen in das Mobiltelefon integrierten Gas- und/oder Rauchmelder ein deutlich höheres Maß an Sicherheit für den Nutzer bewirkt.
  • Überschreitet die von einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon erfasste Konzentration an Pollen und/oder Feinstaub vorgegebene Grenzwerte, so wird der Nutzer hierauf bevorzugt durch ein von dem Mobiltelefon ausgesandtes akustisches Signal hingewiesen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mobiltelefons als Gas- und/oder Rauchmelder gibt das Mobiltelefon vorzugsweise ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ab, wenn eine übermäßige Gas- und/oder Rauchentwicklung gemessen wird. Dadurch wird der Nutzer beispielsweise auch im Schlaf wirksam auf Gefahren hingewiesen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mobiltelefons wird automatisch eine Notrufnummer gewählt, wenn der als Gas- und/oder Rauchmelder fungierende Sensor eine übermäßige Gas- und/oder Rauchentwicklung feststellt. Dabei kann entweder einer Notrufannahmestelle, mit der der Nutzer im Vorfeld entsprechende Vereinbarungen getroffen hat, die Adresse mitgeteilt werden, von der das Signal ausgegangen ist, so dass die Feuerwehr oder Polizei verständigt werden können, oder aber es wird eine Sprechverbindung zwischen dem Nutzer des Handys und der Notrufannahmestelle hergestellt. Vorzugsweise wird die Notrufnummer erst dann gewählt, wenn gewisse, die Gas- und/oder Rauchentwicklung kennzeichnende Parameter, wie z. B. die Temperatur und/oder die Rauchdichte, vorgegebene Grenzwerte überschreiten, damit nicht die bloße Existenz z. B. von Wasserdampf, wie er alltäglich beim Kochen in der Küche entsteht, zur Alarmierung der Feuerwehr führt. Aus diesem Grunde lässt sich die Funktion des Gas- und/oder Rauchmelders am Mobiltelefon auch vorzugsweise vom Nutzer selber ein- und abschalten.
  • Die Position des Sensors im Inneren eines Handygehäuses ist, unter Berücksichtigung der technischen Realisierbarkeit, grundsätzlich frei wählbar. Bei einem Handy, welches eine ein Display aufweisende Vorderseite, eine Rückseite sowie einen Vorder- und Rückseite verbindenden, umlaufenden Randbereich umfasst, ist es jedoch vorteilhaft, wenn ein messempfindlicher Bereich des Sensors im Bereich der Vorderseite oder des Randbereichs des Handys angeordnet ist, so dass der messempfindliche Bereich insbesondere dann nicht abgedeckt ist, wenn das Handy mit nach oben gerichtetem Display beispielsweise auf einem Tisch abgelegt wird.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei 1 ein erfindungsgemäßes, mit einem Rauchmelder ausgestattetes Mobiltelefon zeigt.
  • Das in 1 als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Mobiltelefon umfasst ein Gehäuse 1a, welches eine ein Display 2 enthaltende Vorderseite 3, eine in 1 nicht sichtbare Rückseite sowie einen die Vorderseite 3 und die Rückseite verbindenden, umlaufenden Randbereich 4 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Mobiltelefon 1 einen in das Innere des Gehäuses 1a eingebrachten Sensor, dessen messempfindlicher Bereich 5 in dem Randbereich 4 des Mobiltelefons 1 angeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Sensor die Funktion eines Rauchmelders. Mittels eines ebenfalls im Randbereich 4 des Mobiltelefons 1 angebrachten Schalters 6 kann der Rauchmelder von einem Nutzer des Mobiltelefons 1 aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • Befindet sich der Sensor in einem aktivierten Zustand und detektiert er mit dem messempfindlichen Bereich 5 eine übermäßige Rauchentwicklung, so wird der Nutzer durch ein von einer Leuchtdiode 7 ausgesandtes optisches Signal, z. B. ein hochfrequentes Blinken, auf ein Anschlagen des Sensors hingewiesen. Zusätzlich ertönt ein am Mobiltelefon 1 voreingestelltes akustisches Warnsignal, so dass der Nutzer insbesondere auch dann auf eine mögliche Gefahr hingewiesen wird, wenn er das Mobiltelefon 1 nicht im Blick hat, beispielsweise im Schlaf.
  • Darüber hinaus ist es dem Nutzer grundsätzlich möglich, eine Notrufnummer in dem Mobiltelefon 1 zu speichern und eine Funktion einzustellen, vermittels derer bei Anschlagen des Sensors automatisch die Notrufnummer gewählt wird. Abhängig von gewissen Vereinbarungen, die der Nutzer im Vorfeld mit einer Notrufannahmestelle getroffen hat, kann dann beispielsweise automatisch die Adresse mitgeteilt werden, von der der Notruf ausgegangen ist, so dass Feuerwehr und/oder Polizei verständigt werden können.
  • Selbstverständlich wird der zuletzt beschriebene Prozess nur dann gestartet, wenn verschiedene, die Rauchentwicklung kennzeichnende Parameter, wie z. B. die Temperatur und/oder die Rauchdichte, die mittels des messempfindlichen Bereichs 5 des Sensors erfasst, vorgegebene Grenzwerte überschreiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005019555 A1 [0003]
    • - DE 102005048013 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Sensor zur Erfassung von Luftverunreinigungen aufweist.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor Pollen und/oder Feinstaub erfasst.
  3. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor die Funktion eines Gas- und/oder Rauchmelders hat.
  4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon ein optisches und/oder akustisches Warnsignal abgibt, wenn die gemessene Luftverunreinigung vorgegebene Grenzwerte überschreitet.
  5. Mobiltelefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Notrufnummer automatisch wählbar ist, wenn eine durch den Gas- und/oder Rauchmelder erfasste Gas- und/oder Rauchentwicklung durch Parameter gekennzeichnet ist, die vorgegebene Grenzwerte überschreiten.
  6. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein messempfindlicher Bereich des Sensors im Bereich einer Vorderseite oder eines Randbereichs des Mobiltelefons angeordnet ist.
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